DE2354033B2 - Haengeschalter fuer hebezeuge - Google Patents

Haengeschalter fuer hebezeuge

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DE2354033B2 DE19732354033 DE2354033A DE2354033B2 DE 2354033 B2 DE2354033 B2 DE 2354033B2 DE 19732354033 DE19732354033 DE 19732354033 DE 2354033 A DE2354033 A DE 2354033A DE 2354033 B2 DE2354033 B2 DE 2354033B2
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rocker
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DE2354033A1 (de
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Rolf 4300 Essen Raetz
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Eaton GmbH
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Eaton GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

cine ausgezeichnete Wartungsmöglichkeit.
Letztere wird noch gefördert, wenn die Grundplatte mit sämtlichen Steuermitteln und der Tastwippe seitlich in Nuten des Gehäuses einschiebbar ist und das Gehäuse senkrecht zur seitlichen Einschubrichtung mittengeteilt ausgebildet ist, da dann nach Abnahme jeweils einer Gehäusehälfte sämtliche Schalter und elektrischen Verbindungsstellen unmittelbar zugänglich sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es ferner, in dem durch die Eintauchtiefe der Tastwippe bedingten Freiraum elektrische Entstörmittel, wie Drosseln und Kondensatoren anzuordnen, da solche Entstörmittel in letzter Zeit durch behördliche Vorschriften vorgeschrieben worden sind. 1S
Für die eigentlichen Schaltvorgänge können dann Mikroschalter in paketierter Bauweise auf der dem Freiraum entgegengesetzten Seite der Betätigungswelle angeordnet sein.
Ferner kann man die Ausbildung derart treffen, daß einer der Mikroschalter beim Zurückschwenken der Tastwippe aus einer beliebigen verschwenkten Stellung in die Null-Lage eine elektromagnetische Gleichstrombremsbetätigung auslöst, da der hierfür erforderliche Aufwand bei der vorbeschriebenen a5 Ausgestaltung des Hängeschalters äußerst gering ist und nur in Verbindung mit der direkten Verbindung der Tastwippe mit der Betätigungswelle möglich ist.
Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Betätigungsfläche der Tastwippe konkav zu formen, weil sich dadurch eine besonders günstige Bereitschaftsstellung des Daumens unter Abstützung desselben auf dem Griffansatz ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gehäusehälfte eines Hängeschalters gemäß der Erfindung mit darin eingesetzten elektrischen Steuermitteln einschließlich Betätigungstastwippe in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie I-I der Fig. 1 in Richtung auf die Tastwippe gesehen, und
Fig. 3 ein Schaltbild des Hängeschalters in Verbindung mit der zugehörigen Antriebsschaltung des Hebezeugs in schematischer Darstellung.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Hängeschalter besteht im wesentlichen aus einem mittengeteilten Gehäuse 2 mit zwei Gchüusehälften 2« und 2b sowie daran befindlichem Griffansatz 3 und Einschubnuten 4, 4a, in die eine Grundplatte S einschiebbar ist. Auf der Grundplatte 5 ist eine Mikroschaltergruppe 6 in paketierter Bauweise vormontiert, unterhalb welcher sich eine Betätigungswelle 7 befindet, mit der eine Tastwippe 8 mit konkav gestalteter Betätigungsfläche drehfest verbunden ist. Der Betätigungswelle 7 ist ferner eine Rückstellfeder 9 und einer Federdruckraste 10 zugeordnet.
In dem durch den Eintauchweg der Tastwippe 8 bedingten Freiraum des Gehäuses 2 sind Drosseln 11 und 12 sowie ein Kondensator 13 untergebracht. In Verlängerung der Mikroschaltergruppe 6 ist ein Filter 14 montiert und in dem Freiraum dahinter ist in nicht dargestellter Weise die Auflösung einer durch eine Tülle 15 eingeführten Mehrfachsteuerleitung untergebracht.
Es ist erkennbar, daß auf Grund dieser Ausbildung alle Teile durch einfache Vereinigung der beiden Gehäusehälften la und Zb mittels beide durchsetzender Befestigungsschrauben montierbar und zu Wartungszwecken auch wieder demontierbar sind.
In Fig. 3 ist die elektrische Schaltung des Schalters mit zugehöriger Antriebsschaltung des Hebezeugs nur insoweit wiedergegeben, daß erkennbar ist, daß für die Zu- bzw. Abschaltung einer Gleichstrombremsbetätigung 16 innerhalb einer Hebezeug-Schaltgruppe 17 für beide Betätigungsrichtungen nur ein Mikroschalter on aus der Mikroschaltergruppe 6 innerhalb einer Hängeschalter-Schaltgruppe 18 vorgesehen und erforderlich ist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die einzelnen Mikroschalter der Schaltergruppe 6 werden für die Hebezeug-Arbeitsoperationen mittels der Tastwippe 8 über die Betätigungswelle 7 so betätigt, daß jeweils in der ersten Haltestellung der Federdruckraste 10 für die Auf- oder Abwärtsbewegung der Langsamlauf und jeweils in der der ersten Haltestellung nachfolgenden Endstellung dieser Federdruckraste ein Schnellauf eingeschaltet ist. Die Betätigungsrückstellung erfolgt durch die während des Betätigungsvorganges gespannte Rückstellfeder 9. Eine Änderung der Hebezeug-Bewegungsrichtung ist durch Umglciten des Betätigungsdaumens auf der Tastwippe 8 erzielbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hängeschalter für elektrisch getriebene Hebezeuge mit einem Schaltergehäuse mit Griffansatz und einer im Übergangsbereich zwischen diesen Teilen gelagerten Tastwippe, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden, teilwfcise für sich bekannten Merkmale:
a) Die Tastwippe (8) ist, in eine Aussparung des »° Griffansatzes (3) eintauchend, in axialer Richtung an den Begrenzungsflächen dieser Aussparung gehalten;
b) die Tastwippe ist drehfest mit einer Betätigungswelle (7) derart verbunden, daß sämtli- 1S ehe Schalter (6) für die Auslösung aller Bedienungsvorgänge unmittelbar betätigbar sind;
c) eine sämtliche Steuermittel, einschließlich der Tastwippe tragende Grundplatte (S) ist a° in Einschubnuten (4,4a) des Schaltergehäuses (2) derart einschiebbar, daß die Befestigung dieser Teile ausschließlich durch Vereinigung der beiden Schaltergehäusehälften (2a, Ib) des mittengeteilten Schaltergehäuses (2) erfolgt.
2. Hängeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) mit sämtlichen Steuermitteln und der Tastwippe (8) seitlich
in Nuten (4, 4a) des Schaltergehäuses (2) einschiebbar ist und daß das Schaltergehäuse senkrecht zur seitlichen Einschubrichtung mittengeteilt ausgebildet ist.
3. Hängeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Eintauchtiefe der Tastwippe (8) bedingten Freiraum elektrische Entstörmittel, wie Drossel (11,12) und Kondensatoren (13) angeordnet sind.
4. Hängeschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mikroschalter (6) in paketierter +o Bauweise auf der dem Freiraum entgegengesetzten Seite der Betätigungswelle (7) angeordnet sind.
5. Hängeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Mikroschalter (6a) beim Zurückschwenken der Tastwippe (8) aus einer beliebigen verschwenkten Stellung in die Null-Lage eine elektromagnetische Gleichstrombremsbetätigung (16) auslöst.
6. Hängeschalter nch Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche der Tastwippe (8) konkav geformt ist.
55 freiliegend am Ende einer im Gehäusedeckel gelageren Betätigungswelle angeordnet, von der die Schaltbewegungen über weitere Zw.schenbetat.gungselemente auf die eigentlichen elektrischen Schalter übertragen werden. Auf Grund dieser Ausgestaltung ereibt sich eine aufwendige Bauweise, die viel Raum benötiet und die Feinfühligkeit der Steuerung beeinträchtiet wobei für eine ermüdungsfreie Dauerhandhabunf von Nachteil ist, daß der zur Betätigung der Tastwippe dienende Daumen in Bereitschaftsstellung ständig ohne Abstützung am Gnffansatz ist. Ferner lieet die Tastwippe völlig ungeschützt, so daß diese sehr leicht bei dem rauhen Betrieb, dem Hängeschalter für Hebezeuge ausgesetzt sind, beschädigt werden
Die Erfindung betrifft einen Hängeschalter für elektrisch getriebene Hebezeuge mit einem Schalter- <>o gehäuse mit Griffansatz und einer im Übergangsbereich zwischen diesen Teilen gelagerten Tastwippe.
Bei einem bekannten Hängeschalter dieser Art ist die Tastwippe in einem Gehäusedeckel gelagert, der ein birnenförmiges Gehäuse mit Griffansatz abschließt (Elektro-Anzeiger, 25. Jahrgang, Nr. 25 vom 8.11.1972, Seite 481, Bild 3). Dabei ist die Tastwippe \ci\ ΠΠ
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hängeschalter der betreffenden Art zu schaffen, bei dem unter Beachtung günstiger ergonomischer Verhältnisse und der Notwendigkeit der zusätzlichen Unterbringung von Funkentstörmitteln alle elektrischen Steuerteile raumsparend, geschützt und einfach auseebildet bzw. angeordnet sind, und eine feinfühlige Betätigung, gegebenenfalls auch für verschiedene Geschwindigkeitsstufen, gewährleistet ist.
Bei einem Hängeschalter der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe durch die Kombination der nachfolgenden, teilweise für sich bekannten Merkmale gelöst:
a) die Tastwippe ist, in eine Aussparung des Griffansatzes eintauchend, in axialer Richtung an den Begrenzungsflächen dieser Aussparung gehalten*
b) die Tastwippe ist drehfest mit einer Betätigungswelle derart verbunden, daß sämtliche Schalter für die Auslösung aller Bedienungsvorgänge unmittelbar betätigbar sind;
c) eine sämtliche Steuermittel, einschließlich der Tastwippe tragende Grundplatte ist in Einschubnuten des Schaltergehäuses derart einschiebbar, daß die Befestigung dieser Teile ausschließlich durch Vereinigung der beiden Schaltergehäusehälften des mittengeteilten Schaltergehäuses erfolgt.
Die Anordnung einer Tastwippe in einem mittengeteilten Schaltergehäuse grundsätzlich anderer Bauart ist für sich bekannt (DT-AS 1181770), ebenso wie die symmetrische Mittenteilung des Schaltergehäuses eines Hängeschalters mit Griffansatz zwecks rationellerer Fertigung und Vorratshaltung (DT-Gbm 1837990). Auch ist es bei Hängeschaltern bekannt, einzelne modulartige Schalterteile mittels Steckeroder Schraubverbindung auswechselbar bzw. abnehmbar an einem gemeinsamen Schaltergehäuse anzuordnen (FR-PS 1113581).
Auf Grund der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Tastwippe gut geschützt in der Aussparung des Griffansatzes angeordnet und gleichzeitig kann dabei der Daumen in Bereitschaftsstellung auf dem Griffansatz zur jederzeitigen Betätigung der Tastwippe abgestützt gehalten werden, so daß Ermüdungserscheinungen nicht auftreten können. Ferner ermöglicht die direkte Verbindung der Tastwippe mit der sämtliche Schalter unmittelbar betätigenden Betätigungswelle bei raumsparender Ausbildung eine hohe Feinfühligkeit der Betätigung sowie schließlich die Anordnung aller Schalterelemente einschließlich Tastwippe auf einer gemeinsamen Grundplatte eine schnelle und einfache Montage sowie insbesondere
DE2354033A 1973-10-27 1973-10-27 Hängeschalter für Hebezeuge Expired DE2354033C3 (de)

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US05/492,656 US3931486A (en) 1973-10-27 1974-07-29 Pendant switch assembly for hoists
GB4546874A GB1476400A (de) 1973-10-27 1974-10-21
FR7435412A FR2272017B1 (de) 1973-10-27 1974-10-22
SE7413394A SE402092B (sv) 1973-10-27 1974-10-24 Manoverorgan for lyftanordning

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DE2354033C3 DE2354033C3 (de) 1978-06-22

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