DE2500704C3 - Elektrisches Haushaltssieb - Google Patents

Elektrisches Haushaltssieb

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DE2500704C3
DE2500704C3 DE19752500704 DE2500704A DE2500704C3 DE 2500704 C3 DE2500704 C3 DE 2500704C3 DE 19752500704 DE19752500704 DE 19752500704 DE 2500704 A DE2500704 A DE 2500704A DE 2500704 C3 DE2500704 C3 DE 2500704C3
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housing
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household
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DE19752500704
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DE2500704B2 (de
DE2500704A1 (de
Inventor
Toshio; Yazawa Fumi; Kawaguchi Saitama Yazawa (Japan)
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Yazawa, Toshio, Kawaguchi, Saitama (Japan)
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Description

JO
halb des £n3aTj5ichmtie| dies pehälte^ angeordnet ist, und mit Stromversofgüngseinrichtungeh für den Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Motorgehäuses (10, 10", 10") mit dem Stützarm (8,8a, 3"a) ungefähr in der Mitte jedes Behälters (1) verbunden ist und die Abtriebswelle (13) des Elektromotors (12) nach unten weist
Z Elektrisches Haushaltssieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Motorgehäuse (10, 10'. 10") einen stegförmigen Abschnitt (10a) aufweist durch den eine Schraube (11) führt und das Motorgehäuse mit dem Stützarm (8.8a, 8"a) verbindet *i
3. Elektrisches Haushaltssieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (8, 8a) ein schmales Gehäuse (9,9') am unteren, in der Mitte liegenden Abschnitt des Behälters (1) aufweist, und daß das Motorgehäuse (10,10') in dem Behälter (1) so untergebracht ist daß ein geringer Spielraum zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Außenwand des Motorgehäuses freibleibt
4. Elektrisches Haushaltssieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter (1) einen äußeren, hohlzylindrischen Abschnitt (la) und einen inneren, hohlzylindrischen Abschnitt (Ic) am unteren Endabschnitt aufweist, wobei der innere und äußere hohlzylindrische Abschnitt in einem Abstand zueinander angeordnet sind und eine Ausnehmung bilden, in die ein vertikal verlaufender flanschförmiger Abschnitt (14c) am Umfang des Geflechts (14') teilweise eingreift
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltssieb mit einem Behälter für das zu siebende Gut einem für Einhandbedienung geeigneten Griff, einem von der Innenwand des Behälters zur Mitte verlaufenden Stützarm, einem durch ein Motorgehäuse festgelegten Elektromotor mit einer Abtriebswelle, auf der exzentrisch ein Gewichtsstück angeordnet ist mit einem Geflecht, das mit dem Motor verbunden und unterhalb des Endabschnitts des Behälters angeordnet ist und mit Stromversorgungseinrichtungen für den Elektromotor.
Aus der US-PS 29 22 523 ist ein elektrisches Haushaltssieb bekannt, das wie eingangs beschrieben aufgebaut ist. Bei diesem elektrichen Haushaltssieb wird dem Geflecht über dine Nockenscheibe von einem Antriebsmotor eine Schüttelbewegung aufgeprägt, wobei die Welle des Antriebsmotors seitlich angeordnet ist. Durch die seitliche Anordnung der Motorwelle ergibt sich nicht nur ein komplizierter Aufbau eines solchen Haushaltssiebes, sonderns insbesondere ist ein solches Haushaltssieb mit dem Mangel behaftet, daß es einerseits konstruktionsbedingt ein großes Eigengewicht beschleißes von Nockenscheibe und Nachlaufeinrichtung in das gesiebte Gut gelangen und sich mit diesem vermischen kann. Ferner ist dieses bekannte Gerät schlecht zu reinigen, da es zur Reinigung unter großem Zeitaufwand auseinandergebaut werden muß oder zur Reinigung in die Einzetteile zerlegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Haushaltssieb derart auszubilden, daß es einen geschlossenen, kompakten Aufbau besitzt wenig störungsanfällig und vor allem einfach und schnell zu reinigen ist jedoch gleichzeitig eine möglichst hohe Zerstäubng des gesiebten Gutes gewährleistet
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Das Haushaltssieb gemäß der Erfindung ermöglicht aufgrund seines geschlossenen und kompakten Aufbaus eine einfache Handhabung des Gerätes. Insbesondere durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung von Motorgehäuse und Stützarm, sowie die Anordnung der Abtriebswelle des Elektromotors, da diese platzsparend untergebracht ist gewährleisten einen störungslosen Betrieb. Ferner wird hierdurch erreicht, daß des erfindungsgemäße und kompakt aufgebaute Haushaltssieb schnell und einfach nach dem Gebrauch gereinigt werden kann, weil lediglich der Siebeinsatz bzw. das Geflecht nach oben schnell abgezogen werden kann, und der Behälter für das zu siebende Gut, in dem sich das Motorgehäuse befindet, kann schnell durchgespült werden, so daß das erfindungsgemäße elektrische Haushaltssieb neben einer erleichterten Reinigung auch eine einfache Handhabung ermöglicht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten, bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Siebes gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Vertikalschnittansicht des in F i g. 1 gezeigten elektrischen Siebes;
F i g. 3 zeigt eine Untersicht des in F i g. 1 gezeigten elektrischen Siebes;
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Motorgehäuses, das für das in F i g. 1 dargestellte elektrische Sieb bestimmt ist;
F i g. 5 zeigt eine Untersicht einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Siebes gemäß der Erfindung;
F i g. 6 ist eine Verükalschnittansicht, die eine dritte, bevorzugte Ausführungsform eines elektrischen Siebes gemäß der Erfindung zeigt; und
F i g. 7 ist eine Vertikalschnittansicht einer vierten, bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Siebes gemäß der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte erste bevorzugte Ausführungsfortn weist ein
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elektrisches Sieb ein ungefähr zylindrisches Gehäuse 1 auf, an dessen Außenseite ein Griff 2 vorgesehen ist der mit dem Gehäuse 1 ein Stück bildet und aus Kunstharz hergestellt ist Der Griff 2 wiest einea dünnen ebenen Abschnitt 2a auf, der horizontal von der oberen s Außenfläche des Gehäuses 1 nach außen verläuft und ferner einen zylindrischen, hohlen Abschnitt 2b, der vertikal von dem Außenende des ebenen Abschnitts 2a verläuft, so daß ein vertikaler Raum 3 zwischen der Außenfläche des Gehäuses 1 und der Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 2b des Griffs frei ist, so daß das elektrische Sieb bequem am Griff 2 mit der Hand festgehalten werden kann. Eine Batterie 4 ist im zylindrischen, hohlen Abschnitt 2b des Griffs vorgesehen sowie ein Schalterknopf S, der über den zylindrischen Abschnitt 2b, übersteht und der zum Anlassen eines Motors (auf den in der nachfolgenden Beschreibung Bezug genommen wird) über eine Leiterplatte 6 und Leitungsdrähte 7 betätigbar ist
Von der unteren Innenwand des Gehäuses 1 erstrekken sich drei Arme 8, die am Mittelpunkt des Gehäuses 1 ein Gehäuse 9 bilden. Diese Arme 8 sind in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet und einer der Arme 8a ist direkt unterhalb des zum Gehäuse 1 gerichteten Endes des ebenen Abschnitts 2a angeordnet Die Arme 8 und das in der Mitte angeordnete Gehäuse 9 sind mit dem Gehäuse 1 ebenfalls einstöckig aus Kunstharz hergestellt
Ein Motorgehäuse 10 ist in dem in der Mitte liegenden Gehäuse 9 so untergebracht daß ein schmaler Raum zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Außenwand des Motorgehäuses 10 freibleibt Das Motorgehäuse 10 weist wie in F i g. 4 gezeigt einen Stegabschnitt 10a auf, der über die Außenkante des zylindrischen Motorgehäuses 10 ragt und der mit dem Gehäuse 9 mit einer Schraube 11 verbunden ist die vom unteren Ende des Stegabschnitts 10a in die obere Innenwand des Gehäuses 9 eingeschraubt ist
Ein Elektromotor 12 ist in dem Motorgehäuse 10 fest eingepaßt und weist eine Abtriebswelle 13 auf, die über eine Mittelöffnung 14a eines Geflechts 14, wie z. B. ein Drahtnezt verläuft
Das Geflecht 14 ist fest mit dem Motorgehäuse 10 mit Hilfe von Schrauben 15 verbunden, die durch einen nicht perfcrierten kreisförmigen Abschnitt 14b des Geflechts 14 führen. Die Umfangskante des Geflechts 14 weist einen geringen Spalt zwischen der inneren Umfangswand eines hohlzylindrischen Abschnitts la auf, der am unteren Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist jedoen verläuft die Umfaugskante des Geflechts 14 in radialer Richtung gesehen über den ringförmigen Ansatzabschnitts Ib am oberen Ende des hohlzylindrischen Abschnttts la hinaus, so daß das Geflecht 14 innerhalb des hohlzylindrischen Abschnitts la unterhalb des Ansatzabschnitts 1 b vibrieren oder eine Rüttelbewegung ausführen kann.
Ein scheibenförmiges Gewichtsstück 16 ist exzentrisch an der Abtriebswelle 13 des Motors unterhalb des Geflechts 14 angeordnet
Der Motor 12 ist mit der Batterie 4 im Griff 2 über Leitungsdrähte 7 elektrisch verbunden, die über eine Öffnung in dem Motorgehäuse 10 und in dem Stützarm 8a und entlang der Außenfläche des Gehäuses la führen und schließlich an der Leiterplatte 6 des ebenen Griffabschnitts 2a enden.
Beim Zerstäuben von feinen Partikeln oder pulverisierter Substanz wird das elektrische Sieb am Griff 2 in die Hand genommen und in entsprechender Lage festgehalten, an der die pulverisierte Substanz zerstäubt werden soll Nachdem die pulverisierte Substanz in das Gehäuse 1 eingeschüttet worden ist, wird der SchaUerknopf 5 niedergedrückt, so daß die Batterie mit dem Matof 12 elektrisch leitend verbunden ist Ist der Motor 12 eingeschaltet rotiert die Exzenterscheibe 16 in Verbindung mit der Abtriebswelle 13, so daß das Motorgehäuse 10, das mit dem Motor fest verbunden ist in dem Raum innerhalb des Gehauenes 9 vibrieren kann. Folglich vibriert das Geflecht 14, das mit dem Motorgehäuse 10 fest verbunden ist ebenfalls so, daß die pulverisierte Substanz unterhalb des Geflechts 14 homogen zerstäubt wird. Die Vibration des Geflechts 14 hört sofort auf, wenn der Druck auf den Schalterknopf aufgehoben wird.
Bei der ersten, bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Siebes ist ein scheibenförmiges Gewichtsstück 16 exzentrisch mit der Abtriebswelle 13 des Motors verbunden, wohingegen bei der in F i g. 5 gezeigten zweiten, bevorzugten Ausführungsform ein längliches Gewichtsstück 17 anstatt des scheibenförmigen Gewichtsstück 16 mit dem freien Ende der Abtriebswelle 13 des Motors 12 verbunden ist
In F i g. 6 ist eine weitere, bevorzugte Ausführungsform dargestellt Bei dieserAusfuhrungsform ist das scheibenförmige Gewichtsstück 16. das mit der Abtriebswelle 13 des Motors 12 verbunden ist im Motorgehäuse 10" über dem Geflecht 14' untergebracht Das Motorgehäuse 10' ist am unteren Ende mit einem Verschluß 18 verschlossen, der mit Schrauben 19 festgelegt ist Der Verschluß 18 weist in der Mitte einen mit Gewinde versehenen Fortsatz 18a auf, der über eine öffnung 14'a im Geflecht 14 nach unten verläuft Das Geflecht 14' ist mit dem Verschluß 18 über ein hutförmiges Mutterteil 20 fest verbunden, das auf den Fortsatz 18a in Richtung auf den nicht perforierten, kreisförmigen Abschnitt 14' b des Geflechts 14' aufgeschraubt wird Das Geflecht 14' weist einen flanschförmigen, vertikal verlaufenden Abschnitt 14'c am Umfang auf, der teilweise in eine kreisförmige Ausnehmung eingreift die durch den äußeren hohlzylinderförmigen Abschnitt la und den inneren hohlzylinderförmigen Abschnitt Ic am unteren Endabschnitt des Gehäuses 1 gebildet wird, jedoch einen Abstand zu den beiden hohlzylinderförmigen Abschnitten la und Ic aufweist so daß das Geflecht 14' vibrieren kann. Anstatt wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform einen Schalterknopf 5 vorzusehen, der mit Druck zu betätigen ist ist in dem ebenen Griffabschnitt 2a ein Schiebeschalter 21 vorgesehen, und die Leitungsdrähte 7 laufen entlang der Außenwand des Gehäuses 1 und sind mit einer Überdeckung 22 verdeckt
In F i g. 7 ist eine vierte, bevorzugte Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist nur ein einziger Arm 8" a einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet und endet an dem in der Mitte liegenden Ringabschnittt 9", mit dem das Motorgehäuse 10" mit Hilfe einer Schraube 11 verbunden ist. Im Gegensatz zu dem Gehäuse 9 oder 9' ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der in der Mitte liegende Ringabschnitt 9" so angeordnet daß er nahezu nicht den gesamten Teil des Motorgehäuses 9" so angeordnet daß er nahezu nicht den gesamten Teil des Motorgehäuses 10" umschließt An dem Geflecht 14" ist ein Verschluß 18' vorgesehen, der mit dem unteren freien Ende des Motorgehäuses 10" verschweißt ist Die Oberfläche des in der Mitte liegenden Ringabschnixts 9" ist mit einer hutförmigen Abdeckung 23 umgeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

25 OO Patentansprüche:
1. Elektrisches Haushaltssieb mit einem Behälter Iy für das zu siebende Gut, einem für Einhandbedie- < Vnung geeigneten Griff, einem von der Innenwand des Behälters zur Mitte verlaufenden Stützann, einem durch ein Motorgehäuse festgelegten Elektromotor mit einer Abtriebswelle, auf der exzen- w
irisch ein Gewichtsstück angeordnet ist, mit einem » der sowohl die Nockenschsibe als auch die Nachlauf-Geflecht, das mit dem Motor verbunden und unter- einrichtung verschleißen, was zu Betriebsstörungen
führt, und daß insbesondere der Abrieb infolge des Versitzt und zudem das gesamte Haushaltssieb ungleichmäßig schwer ist EÖeses führt insbesondere dazu, daß beim Halten des Sjsi>es vom Handgelenk ein Kippmoment aufgrund der ungleichmäßigen Gewichtsverteilung des Haushaltssiebes infolge des unsymmetrischen Aufbaus aufzunehmen ist Ein weiterer Mangel bei diesem bekannten Haushaltssieb liegt darin, daß dem Geflecht über eine Nockenscheibe und eine Nachlaufeinrichöing eine Schüttelbewegung aufgeprägt wird, bei
DE19752500704 1974-03-14 1975-01-09 Elektrisches Haushaltssieb Expired DE2500704C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1974029642U JPS5255156Y2 (de) 1974-03-14 1974-03-14
JP2964274 1974-03-14
JP2964274 1974-03-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2500704A1 DE2500704A1 (de) 1975-09-25
DE2500704B2 DE2500704B2 (de) 1976-07-15
DE2500704C3 true DE2500704C3 (de) 1977-02-24

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