DE3623539C2 - Drehschalter - Google Patents

Drehschalter

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Erhard Lauble
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MOSER ELEKTROGERAETE GMBH, 78089 UNTERKIRNACH, DE
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Moser Kuno GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0011Voltage selector switches

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalter für Elektrokleingeräte, mit Kontaktfedern zum Überbrücken von Leiterbahnenden oder dergleichen Gegenkontakten, wobei die Kontaktfedern an einem handbetätigbaren und in mehrere Einraststellungen verstellbaren Drehknebel innen stirnseitig angebracht sind, welcher Drehknebel zwischen den Gegenkontakten oder dergleichen und einem diesen gegenüberliegenden Gehäuseanschlag drehbar aber axial festgelegt ist, wobei der Drehknebel mit einer den Kontaktfedern abgewandten Anschlagseite gegen eine Andruckfeder abgestützt ist.
Durch den meist kompakten Aufbau solcher elektrischer Kleingeräte ergeben sich entsprechend beengte Platzverhältnisse. Deshalb werden häufig anstatt kompletter Schalter als Schalteinheit (vgl. US 3 584 163), Schalterteile verwendet, die erst mit dem Zusammenbau des Gerätes und dergleichen funktionsfähig werden. Solche "zusammengesetzten" Schalter, bei denen einerseits der erforderliche Kontaktdruck übertragen werden muß und die andererseits auch eindeutige Rastpositionen für unterschiedliche Schalterstellungen aufweisen sollen, sind häufig aufwendig im Aufbau. Außerdem ist nachteilig, daß sich der Kontaktdruck und der Positionierdruck gegenseitig stören können, so daß dann Fehlfunktionen nicht auszuschließen sind.
Aus DE-AS 20 36 775 ist ein Drehschalter zum wahlweisen Umschalten von elektrischen Geräten auf zwei Spannungsbereiche bekannt. Dieser Drehschalter weist jedoch keine Rasten für die beiden Schaltzustände auf, so daß die Gefahr besteht, daß der Drehschalter versehentlich verstellt wird oder daß Zwischenzustände eingestellt werden, die bei dem an dem Schalter angeschlossenen Gerät Fehlfunktionen verursachen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehschalter der eingangs erwähnten Art aus bei der Montage des Gerätes zusammensetzbaren Schalterteilen zu schaffen, bei dem der Kontaktdruck in allen Betriebsstellungen und insbesondere auch während des Umschaltens sicher erhalten bleibt und wobei der Aufbau dieses Schalters gleichzeitig einfach ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Andruckfeder drehfest im Gerätegehäuse gelagert ist und einen etwa rechteckigen Umriß sowie einen fensterartigen, rechteckigen oder quadratischen Ausschnitt für den Durchtritt des Griffteiles des Drehknebels aufweist, und daß an wenigstens einem Seitensteg der Andruckfeder etwa mittig eine Rast-Ausformung zum Eingriff in eine Gegenausformung am Drehknebel vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung sind einerseits eindeutige Raststellungen des Drehschalters vorhanden, und gleichzeitig unterstützt diese Andruckfeder auch den Kontaktdruck. Dadurch ist in allen Betriebssituationen eine sichere Kontaktgabe vorhanden. Durch das Festlegen der Andruckfeder im Gerätegehäuse kann von der Andruckfeder mit ihren Rast-Ausformungen gleichzeitig auch die Rastfunktion für verschiedene Schalterstellungen mitübernommen werden. Die Rast-Ausformungen liegen etwa im Bereich der größten Auswölbung der Andruckfeder in entspanntem Zustand, so daß an dieser Stelle eine sichere Anlage und Rastung vorhanden ist.
Zweckmäßigerweise ist der Drehknebel als Drehkörper mit einem äußeren Griffteil und einem sich daran anschließenden, im Durchmesser größeren Ansatz oder Bund ausgebildet, dessen dem Griffteil zugewandte, radial orientierte Stirnseite eine Beaufschlagungsstirnseite mit Gegenausformung(en) für die Andruckfeder bildet. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau mit wenigen Teilen.
Vorteilhafterweise ist die Andruckfeder etwa plattenförmig ausgebildet und weist in entspanntem Zustand eine gewölbte Form auf. Eine solche Andruckfeder ist einfach, z. B. durch einen Stanzvorgang herstellbar und ermöglicht durch ihre gewölbte Form eine Vorspannung in der Betriebslage.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite­ ren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzel­ heiten anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Rasier­ apparates mit Drehschalter,
Fig. 2 eine Aufsicht eines zu einem Drehschalter gehörenden Drehknebels mit aufgesetzter Andruckfeder,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines elektrischen Klein­ gerätes im Bereich eines Drehschalters und
Fig. 4 eine Leiterplatte mit Leiterbahnen als Gegenkontakte sowie stirnseitig an einem angedeuteten Drehknebel angebrachten Kontaktfedern.
Ein in Fig. 1 durch einen Rasierer gebildetes elektrisches Kleingerät 1 weist an seiner Unterseite einen Drehschalter 2 auf, der hier zur Umschaltung für den Betrieb des Rasierers an unterschiedlichen Netzspannungen dient. Ein solcher Dreh­ schalter könnte aber auch als Ein-Aus-Schalter verwendet werden.
Fig. 3 läßt gut den Aufbau des Drehschalters 2 erkennen. Das Gerätegehäuse 3 weist hierbei einen Gehäusedurchtritt 4 auf, in dem ein Drehknebel 5 mit seinem Griffteil 6 drehbar gelagert ist. Der Gehäusedurchtritt 4 hat an seinem inneren Ende eine als Widerlagerplatte 7 ausgebildete Anformung. Der Drehknebel 5 ist von der Gehäuseinnenseite her in den Gehäusedurchtritt 4 eingesetzt und liegt mit einem Ansatz oder Bund 8 unter Zwischenlage einer Andruckfeder 9 auf der Widerlagerplatte 7 auf. An der inneren Stirnseite trägt der Drehknebel 5 Kontaktfedern 10 zum Überbrücken von Leiter­ bahnenden 11, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Die in Fig. 4 gezeigte Leiterplatte 12 wird mit ihren Leiterbahnen dem Drehschalter 2 zugewandt in das Gerätegehäuse 3 einge­ setzt, wobei sie randseitig in Gehäusenuten 13 gehalten ist. Die Leiterplatte 12 und die Widerlagerplatte 7 bilden somit für den Drehknebel 5 axial Anschläge.
Der Drehknebel ist als Drehkörper ausgebildet, wobei sich an den äußeren Griffteil der Ansatz 8 anschließt, dessen nach außen weisende, radial orientierte Stirnseite eine Beaufschlagungsstirnseite 14 für die Andruckfeder 9 bildet.
Die Andruckfeder ist, wie auch gut in Fig. 2 erkennbar, etwa plattenförmig mit einem etwa rechteckigen Umriß ausgebildet. Sie hat einen fensterartigen, zentral symmetrischen und hier quadratischen Ausschnitt 15 für den Durchtritt des Griff­ teiles 6 des Drehknebels 5. Durch die rechteckige Außenumriß­ form ist die Andruckfeder 9 nur passend bei der Gehäuse-Wider­ lagerplatte 7 einsetzbar, welche seitlich hochgezogene Ränder 16 zum Einlegen der Andruckfeder 9 aufweist. Wie in Fig. 3 strichliniert angedeutet, ist die Andruckfeder 9 in entspannter Lage zu den Kontaktstellen hin vorgewölbt. Dadurch ergibt sich in Betriebsstellung (Fig. 3) eine entsprechende Feder­ vorspannung (Pfeil Pf1), die den Kontaktdruck zwischen den Kontaktfedern 10 und den durch die Leiterbahnenden 11 gebildeten Gegen­ kontakten unterstützt. Gleichzeitig bildet die Andruckfeder 9 auch eine Rastfeder, um definierte Schalterstellungen zu erhalten. Dazu hat die Andruckfeder etwa mittig bei ihren schmaleren Seitenstegen 17 (Fig. 2) etwa sickenartige Rast­ nocken 18, die der Beaufschlagungsstirnseite 14 des Bundes 8 zugewandt sind. Die Beaufschlagungsstirnseite 14 ihrer­ seits hat entsprechende Gegenausformungen 19 für die Rast­ nocken 18, so daß dadurch für die verschiedenen Schalter­ stellungen jeweils eine Raste gebildet ist.
Fig. 2 läßt gut erkennen, daß die Beaufschlagungsstirnseite 14 für zwei Schalterstellungen insgesamt vier rillenartige und radial orientierte Gegenausformungen 19 aufweist, wobei jeweils zwei davon diametral angeordnet sind.
Wie auch gut in Fig. 3 an dem strichlinierten Verlauf der entspannten Andruckfeder 9 erkennbar, sind die Rastnocken 18 an der höchsten Stelle der Auswölbung der Andruckfeder 9 vorgesehen, so daß auch bei etwas größerem Axialspiel des Drehknebels 5 eine sichere Rastung in den unterschiedlichen Schalterstellungen bei gleichzeitiger Andruckunterstützung der Kontakte gegeben ist.
Durch den einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Drehschalters 2 mit fertigungstechnisch auch einfach herzustellenden, wenigen Einzelelementen, ist dieser Drehschalter einerseits besonders kostengünstig als Massenartikel herstellbar, wobei auch der Einbau in das Gerätegehäuse 3 einfach und ohne Werk­ zeug vornehmbar ist. Gleichzeitig ist aber in vorteilhafter Weise eine sichere Rastfunktion und eine gute Kontaktgabe vorhanden.

Claims (5)

1. Drehschalter für Elektrokleingeräte, mit Kontaktfedern zum Überbrücken von Leiterbahnenden oder dergleichen Gegenkontakten, wobei die Kontaktfedern an einem handbetätigbaren und in mehrere Einstellrastungen verstellbaren Drehknebel innen stirnseitig angebracht sind, welcher Drehknebel zwischen den Gegenkontakten oder dergleichen und einem diesen gegenüberliegenden Gehäuseanschlag drehbar aber axial festgelegt ist, wobei der Drehknebel mit einer den Kontaktfedern abgewandten Anschlagseite gegen eine Andruckfeder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (9) drehfest im Gerätegehäuse (3) gelagert ist und einen etwa rechteckigen Umriß sowie einen fensterartigen, rechteckigen oder quadratischen Ausschnitt (15) für den Durchtritt des Griffteiles (6) des Drehknebels (5) aufweist, und daß an wenigstens einem Seitensteg (17) der Andruckfeder (9) etwa mittig eine Rast-Ausformung zum Eingriff in eine Gegenausformung (19) am Drehknebel (5) vorgesehen ist.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknebel (5) als Drehkörper mit einem äußeren Griffteil (6) und einem sich daran anschließenden, im Durchmesser größeren Ansatz oder Bund (8) ausgebildet ist, dessen dem Griffteil (6) zugewandte, radial orientierte Stirnseite eine Beaufschlagungsstirnseite (14) mit Gegenausformung(en) (19) für die Andruckfeder (9) bildet.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (9) plattenförmig ausgebildet ist und in entspanntem Zustand eine gewölbte Form aufweist.
4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (9) als Rast- Ausformungen der Beaufschlagungsstirnseite (14) am Drehknebel (5) zugewandte Vorsprünge in Form von sickenartigen Rastnocken (18) aufweist und daß die Beaufschlagungsstirnseite (14) rillenartige, radial orientierte Vertiefungen als Gegenausformungen (19) hat.
5. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknebel (5) mit dem Griffteil (6) für seine Drehlagerung in einem Gehäusedurchtritt (4) gelagert ist und daß innen bei diesem Gehäusedurchtritt eine die plattenförmige Andruckfeder (9) randseitig zumindest teilweise umfassende Widerlagerplatte (7) vorgesehen ist.
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DE2036775B2 (de) * 1970-07-24 1972-06-29 Kunststofftechnik Buck & Assion oHG, 7O36Schönaich Drehschalter zum wahlweisen umschalten von geraeten auf zwei spannungsbereiche

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DE3623539A1 (de) 1988-01-21

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