DE2352792B2 - Elektrische aufzugsvorrichtung fuer photographische kameras - Google Patents
Elektrische aufzugsvorrichtung fuer photographische kamerasInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
- G03B17/425—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Aufzugsvorrichtung für photograohische Kameras, deren Elektromotor
nach dem Belichtungsvorgang selbsttätig eingeschaltet und nach dem Kameraaufzug selbsttätig
stillgesetzt wird, wobei eine vom Elektromotor antreibbare Rastscheibe durch einen Rasthebel sperrbar
ist.
Derartige Kameras sind bereits bekannt.
Bei einer bekannten Ausführungsform wurde zur Verringerung der Kameraabmessungen vorgeschlagen,
einen Elektromotor im Inneren der Fümaufwickelspule phoiographischer Kameras unterzubringen. Dabei wurde
das Gehäuse des Elektromotors drehbar gelagert und als Fümaufwickelspule ausgebildet, welche über ein
Untersetzungsgetriebe von der Rotorwelle des Elektromotors angetrieben wird. Diese Einrichtung hat aber
den Nachteil, daß durch die erforderliche Anordnung von Schleifringen und Schleifkontakten bei geringem
Gebrauch Übergangswiderstände auftreten können, die die Funktionsfähigkeit des Motors zur Folge haben
können. Eine andere bekanntgewordene Einrichtung beseitigt diesen Nachteil, indem sie den Rückschlußring
des Elektromotors als Fümaufwickelspule ausbildet, diese um einen festen Stator drehbar anordnet und über
ein Untersetzungsgetriebe mil dem Rotor des Elektromotors getrieblich verbindet. Dadurch wird zwar eine
gute räumliche Ausnutzung bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Herstellung des Elektromotors erreicht
jedoch ist die Einrichtung infolge des hohen getrieblichen Aufwandes störanfällig und teuer in der Herstellung.
Zum Stand der Technik gehören auch Kameras mit elektromotorischem Antrieb, die durch einen am
Triebwerk angebracht·!.η Auslöser in Tätigkeit gesetzt
werden können, wodurch Serienaufnahmen möglich sind. Der Kameraauslöser selbst dient in an sich
bekannter Weise zur Auslösung einer Einzelbildaufnahme. Es ist allerdings auch möglich, ein Einzelbild mittels
des Schalters für Serienaufnahmen zu machen. Der Triebwerksauslöscr darf dabei jedoch nur kurze Zeit
niedergedrückt werden.
Dieser Nachteil wird bei einer anderen bekannten Einrichtung dadurch beseitigt, daß auch beim Auslösen
einer Einzelbildaufnahme an der Kamera der Filmtransport und der Verschlußaufzug nach der Belichtung vom
Triebwerk aus erfolgt Die Einschaltung des Triebwerkes geschieht selbsttätig nach Loslassen des Auslösers.
Dabei muß der Auslöser so lange niedergedrückt werden, bis der Belichtungsvorgang beendet ist
Dieser Mantel wird gemäß einer weiteren Einrichtung beseitigt, indem ein in mindestens zwei Stellungen überführbarer Triebwerkschalter vorgesehen ist. Dabei wird in der einen Stellung bei Betätigung eine Aufnahmeserie entsprechend der Dauer der Betätigung ausgelöst und in der anderen Stellung lediglich eine einmalige Verschlußauslösung unabhängig von der Dauer der Betätigung mit nachfolgendem Verschlußaufzug bewirkt Die Auslöseeinrichtung steht derart mit dem Auslöser an der Kamera in Verbindung, daß bei Betätigung der Auslöse- und Schaltvorrichtung — sei es in der Stellung E (Einzelaufnahme) oder S (Serienaufnahme) die Auslösung des Verschlusses über den an der Kamera befindlichen Auslösemechanismus erfolgt Der Filmtransport und der Verschlußaufzug werden jedoch vom Triebwerk aus eingeleitet. Umgekehrt bleibt bei der Auslösung unmittelbar an der Kamera die Schaltvorrichtung am Triebwerk unberührt, so daß dann auch der Filmtransport und der Verschlußaufzug vom Triebwerk unabhängig sind. Nachteilig macht sich aber dabei bemerkbar, daß der Aufzugshebel bei der unmittelbaren Auslösung an der Kamera weiterhin von Hand betätigt werden muß.
Dieser Mantel wird gemäß einer weiteren Einrichtung beseitigt, indem ein in mindestens zwei Stellungen überführbarer Triebwerkschalter vorgesehen ist. Dabei wird in der einen Stellung bei Betätigung eine Aufnahmeserie entsprechend der Dauer der Betätigung ausgelöst und in der anderen Stellung lediglich eine einmalige Verschlußauslösung unabhängig von der Dauer der Betätigung mit nachfolgendem Verschlußaufzug bewirkt Die Auslöseeinrichtung steht derart mit dem Auslöser an der Kamera in Verbindung, daß bei Betätigung der Auslöse- und Schaltvorrichtung — sei es in der Stellung E (Einzelaufnahme) oder S (Serienaufnahme) die Auslösung des Verschlusses über den an der Kamera befindlichen Auslösemechanismus erfolgt Der Filmtransport und der Verschlußaufzug werden jedoch vom Triebwerk aus eingeleitet. Umgekehrt bleibt bei der Auslösung unmittelbar an der Kamera die Schaltvorrichtung am Triebwerk unberührt, so daß dann auch der Filmtransport und der Verschlußaufzug vom Triebwerk unabhängig sind. Nachteilig macht sich aber dabei bemerkbar, daß der Aufzugshebel bei der unmittelbaren Auslösung an der Kamera weiterhin von Hand betätigt werden muß.
Einer weiteren bekannten Anordnung zufolge wird eine elektromotorische Kamerasteuerung vorgeschlagen,
die mit zwei elektrischen Kontakten zum Einschalten und Ausschalten des Elektromotors arbeitet.
Diese Kontakte werden von Kamerateilen betätigt die in der Kamera voneinander relativ weit entfernt
angeordnet sind, so daß zusätzliche elektrische Leitungen in der Kamera verlegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Auslösemechanismus durch weiche Auslösekräfte ruhiger
zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird das erreicht durch einen konzentrisch zur Rastscheibe drehbaren Verschlußauslösehebel,
welcher eine vom Elektromotor antreibbaire Rastscheibe durch einen Rasthebel mit der Rastscheibe
übe·- eine Nachlauffeder beweglich verbunden und entgegen der Nachlauffeder durch zwei Sperrhebel
festhaltbar ist, von denen der erste Sperrhebel mit dem Rasthebel gekuppelt und der zweite Sperrhebel vom
Photographierenden betätigbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispicls
erläutert. Die Darstellung zeigt den Mechanismus während des Aufzugsvorganges.
Ein in einem Kameragehäuse 1 befestigter Handauslöser 2 steht über einen verschiebbar gelagerten
Winkelhebel 3 mit einer Nase 4 eines um einen ortsfesten Drehpunkt 5 schwenkbaren Sperrhebels 6 in
Verbindung. Dabei greift ein Schalter 7 in den Bewegungspfad des Handauslösers 2.
Mittels einer Feder 8 wird der Sperrhebel 6 in seiner einen Auslosehebel 9 sperrenden Lage gehalten. Der
Auslösehebel 9 ist mit einer Rasischeibe 10 und einem
Nocken 11 auf einer Welle 12 gelagert. Dabei sind die
Rastscheibe 10, die mit einem Zahnkranz versehen ist, und der Auslösehebel 9 über eine Feder 13 miteinander
verbunden.
Der Nocken 11 steht mit einem von einer Sperrklinke
14 gehaltenen federgetriebenen Schlaghebel 15 in Verbindung. Über seine Nase 15a ist der Speicherhebel
15 mit einem Rasthcbel 16 gekoppelt. Der Rasthebel 16
ist in einer Nut 10a der Rastscheibe 10 rastbar und steht über seine Nase 16a mit einem Schalter 17 in
Verbindung. Mit dem Rasthebel 16 ist Ober ein Gelenk 18 ein Sperrhebel 19 unmittelbar getrieblich verbunden.
Der Sperrhebel 19 rastet in gleicher Weise wie der Sperrhebel 6 am Auslösehebel 9.
In den Schwenkbereich des Auiiösehebels 9 ragt ein federgetriebener Betätigungshebel 20, der wiederum
mit einem Zwischenhebel 21 in Verbindung steht
Ein zweiarmiger Verschlußbetätigungshebel 22 ist urn ίο
einen ortsfesten Drehpunkt 23 schwenkbar gelagert Dabei sixiht der eine Arm 22a des Versrhlußbetätigungshebels
22 mit dem Zwischenhebel 21 und der andere Arm 226 mit einem Auslösestößel 24 eines ansetzbarer.
Magnetauslösers in Verbindung. Außerdem ragt ein Arm eines Schalters 25 in den Bewegungsbereich des
Auslösestößels 24.
Ein Stellglied 26 greift mit seiner Nase 26a sowohl in eine Schaltgabel 27 eines Schalters 28 als auch in ein
nicht näher dargestelltes Zwischenglied, welches mit einer Halteklinke 29 gekoppelt ist. Die Halteklinke 29
ist mit dem Winkelhebel 30 verriegelt.
Der verzahnten Rastscheibe 10 ist ein Getriebe 31 zugeordnet, das über eine Gelenkwelle 32 und eine
Kupplung mit dem Antriebsmotor 33 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Während des Kameraaufzuges mit gleichzeitigem Filmtransport und Verschlußspannen (siehe Zeichnung)
wird der Auslösehebel 9 durch den Sperrhebel 19 festgehalten. Erst mit dem Stillsetzen des Kamei-aaufzuges
durch Einfallen des Rasthebels 16 in die Nut IUa der Rastscheibe 10 und Öffnen des Motorschalters 17 wird
der Sperrhebel 19 infolge der Feder am Rasthebel 16 geschwenkt und außer Eingriff mit dem Auslösehebel 9
gebracht. Da bei Serienaufnahmen (wie später im einzelnen beschrieben) durch Betätigen des Kameraauslösers.
2 der andere Sperrhebel 6 ohnehin außer Eingriff mit dem Auslösehebel 9 geschwenkt ist, kann der
Auslösehebel 9 infolge der Auslösefeder 13 ablaufen und über die Hebel 20, 21 und 22 den Verschluß auslösen.
Am Ende des Belichtungsvorganges wird die Sperrklinke 14 geschwenkt und der Schlaghebel 15 freigegeben.
Der ablaufende Schlaghebel 15 schwenkt den Rasthebel 16 außer Eingriff mit der Nut 10a. wobei über den
Nocken loader Motorschalter 17 geschlossen und der
Sperrhebel t9 in den Weg des Auslösehebels 9 geschwenkt wird. Bei der folgenden Umdrehung der
Rastscheibe 10 wird der Auslösehebel 9 von dem Sperrhebel 19 festgehalten, während die Rastscheibe 10
unter Spannen der Auslösefeder 13 ihre Drehung fortsetzt
Nachdem über den Spann-Nocken 11 der Schlaghebei 15 gespannt und von der Sperrklinke 14 wieder
festgehalten worden ist. erreicht die Nut 10a den Rasthebel 16, welcher in die Nut 10a einfällt und den
Kameraaufzug stoppt.
a) Vorbereitung von Serienaufnahmen
Bei Sericnaufnahmen ist das Stellglied 26 für Einzel- bzw. Serienaufnahmen in die gezeichnete Stellung
gebracht worden. Gleichzeitig mit der Drehung des Stellgliedes 26 wurde der Auslösestößel 24 so um seine
Achse gedreht, daß der Verschlußbetätigungshebel 22 außerhalb des Bewegungsbereichs des Auslöscstößels ^
24 zu liegen kommt und der Schalter 25 durch die Auslösebewegung des Auslösestößels 24 nicht geöffnet
werden kann. Weiterhin wird der Schalt.r 28 geschlossen und die Verriegelung zwischen der Halteklinke 29
und dem Winkelhebel 30 gelöst Der Aufzug ist beendet, wenn der Rasthebel 16 in die Nut 10a der Rastscheibe 10
einfällt und der Sperrhebel 19 den während des Aufzugsvorganges vorgespannten Auslösehebel 9 freigibt,
der noch von dem Sperrhebel 6 in seiner gespannten Stellung gehalten wird. Beim Einrasten des
Rasthebels 16 in die Nut 10a der Rastscheibe 10 wird gleichzeitig der Motorstromkreis durch Öffnen des
Schalters 17 mittels der Nase 16a des Rasthebels 16 unterbrochen.
b) Serienaufnahmen durch Handauslöser
Durch Betätigen des Handauslösers 2 an der Kamera wird der Schalter 7 geöffnet. Über die vom Winkelhebel
30 getrennte Halteklinke 29 und den Winkelhebel 3 wird die Bewegung bis zum Sperrhebel 6 geleitet, der den
vorgespannten Auslösehebel 9 freigibt. Der Auslösehebel 9 schlägt gegen den Betätigungshebel 20, der den
Zwischenhebel 21 betätigt Dieser bewegt dabei den Verschlußbetätigungshebel 22, der über das Spiegelgetriebe
der Kamera den Verschluß auslöst. Dann verlassen sich die Kreisbahnen des Auslösehebels 9 und
des Betätigungshebels 20, so daß letzterer nach erfolgter Auslösung durch eine an ihm befestigte Feder
in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
Nach dem Betätigungsvorgang löst ein mechanischer Impuls 35 vom rücklaufenden Spiegelgetriebe die
Sperrklinke 14, die den während des vorangegangenen Aufzuges durch den Nocken 11 gespannten Schlaghcbel
15 freigibt. Dieser schlägt den Rasthebel 16 aus der Rastscheibe 10. Dabei wird über die Nase 16a des
Rasthebels 16 der Schalter 17 geschlossen und der Karneraaufzug beginnt. Die Rastscheibe 10 dreht sich so
lange im Uhrzeigersinn, bis der Rasthebel 16 wieder in die Nut 10a der Rastscheibe 10 einfällt. Dadurch wird
der Motorstromkreis über den Schalter 17 wieder unterbrochen.
Während des Aufzuges wird der Speicherhebel 15 durch den Nocken 11 wieder gespannt. In dem Moment,
in dem der Rasthebel 16 in die Nut 10a der Rastscheibe 10 einfällt, wird der während des Aufzuges durch den
Sperrhebel 19 gehaltene Auslösehebel 9 freigegeben und schlägt gegen den Betätigungshebel 20. der
wiederum einen Belichtungsvorgang einleitet. Bei weiter gedrücktem Handauslöser 2 ist der .Sperrhebel 6
außer Eingriff, so daß der Auslösehebel 9 bei den folgenden Auslösungen nicht behindert wird.
Damit der Motorstromkreis bei Serie durch den ständig gedrückten Handauslöser 2 vom Schalter 7 nicht
unterbrochen wird, wird der Schalter 28 parallel zu dem Schalter 7 geschlossen.
c) Serienaufnahmen durch Fernauslöser
Der angesetzte Magnetauslöser entriegelt über den Auslösestößel 24, den Winkelhebel 34 und den
Sperrhebel 6 den vorgespannten Auslösehebel 9. Der weitere Funktionsablauf ist bereits im vorhergehenden
Abschnitt — Serienaufnahrncn von Hand — beschrieben.
d) Einzelbildaufnahmen und »B«
Das Stellglied 26 für Ein/el- bzw. Serienaufnahmen
wird in eine nicht gezeichnete Stellung gebracht, in welcher der Schalter 28 geöffnet und der Verschlußbctäligungshcbel
22 mit dem Auslösestößel 24 sowie dieser mit dem Schalter 25 in Eingriff gebracht ist.
Weiterhin ist dabei die Verriegelung zwischen der
Halteklinke 29 und dem Winkelhebel 30 wieder hergestellt.
Die weiteren Funktionsabläufe entsprechen der Erstauslösung, der bei »Serienaufnahmen von Hand«
beschriebenen Vorgänge.
Der Motorstromkreis bleibt trotz des Schalters 17 so lange unterbrochen, bis der Handauslöser 2 bzw. der
Auslösestößel 24 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt und damit die Schalter 7 und 25 geschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Aufzugsvorrichtung für photographische Kameras, deren Elektromotor nach dem Belichtungsvorgang selbsttätig eingeschaltet und nach dem Kameraaufzug selbsttätig stillgesetzt wird, wobei eine vom Elektromotor antreibbare Rastscheibe durch einen Rasthebel sperrbar ist, gekennzeichnet durch einen konzentrisch zur Rastscheibe (10) drehbaren Verschlußauslösehebel (9), welcher mit der Rastscheibe (10) über eine Nachlauffeder (13) beweglich verbunden und entgegen der Nachlauffeder (13) durch zwei Sperrhebel (6, 19) festhaltbar ist von denen der erste Sperrhebel (19) mit dem Rasthebel (16) gekuppelt und der zweite Sperrhebel (6) vom Photographierenden betätigbar ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD173137A DD109269A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | |
DD17313773 | 1973-08-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352792A1 DE2352792A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2352792B2 true DE2352792B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2352792C3 DE2352792C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2242697A1 (de) | 1975-03-28 |
FR2242697B3 (de) | 1977-06-10 |
AT334733B (de) | 1976-02-10 |
ATA664374A (de) | 1976-05-15 |
US3946412A (en) | 1976-03-23 |
DE2352792A1 (de) | 1975-03-20 |
DD109269A1 (de) | 1974-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |