DE2352262C3 - Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen

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DE2352262C3 DE19732352262 DE2352262A DE2352262C3 DE 2352262 C3 DE2352262 C3 DE 2352262C3 DE 19732352262 DE19732352262 DE 19732352262 DE 2352262 A DE2352262 A DE 2352262A DE 2352262 C3 DE2352262 C3 DE 2352262C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen an Geräteträgern od. dgl., die durch Fremdkraft oder Eigenantrieb in einer Richtung über den zu bearbeitenden Boden bewegt werden, bestehend aus einer einen Werkzeughalter oder einen Schaftteil des Bearbeitungsweikzeuges formschlüssig aufnehmenden Halterung, die mit Anlagestegen in ihrem oberen und unteren Bereich so versehen ist, daß diese das vom Bearbeitungswerkzeug her ausgeübte Drehmoment aufnehmen, wobei die Halterung im Bereich einer der Anlagestege mit einer Verriegelungseinrichtung für den Schaftteil versehen ist, die mit einem mit einer Ausnehmung in dem Schaftteil zusammenwirkenden Arretierungszapfen ausgerüstet ist.
Es ist bekannt (DT-PS 2 31 121) landwirtschaftliche Bodenbearbeitungswerkzeuge, wie beispielsweise Federzinken, mit Halterungen an Geräteträgern zu befestigen. Die bekannten Ausführungen sehen dabei vor, daß das eine Ende der s-förmig oder kreisförmig gebogenen Federzinken in einer Klobenführung mit Hilfe eines Schraubteiles gehalten ist. Diese Befestigungsart weist den Nachteil auf, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, das Bearbeitungswerkzeug auszuwechseln. Die vielfältigen landwirtschaftlich genutzten Bodenarten weisen aber infolge der ständigen Einflüsse von Jahreszeit, Witterungsverlauf, Vorfruchtwirkung oder Pflanzenrückständen oder auch aufgrund der erfolgten Vorbearbeitung sehr unterschiedliche Zustände und Strukturverfassungen auf, die es erforderlich machen, unterschiedlich geartete und geformte Arbeitswerkzeuge, wie beispielsweise Eggenzinken, Federzahnzinken, Messer, Grubberzinken o.a. für die Bearbeitung zu verwenden. Bei den bekannten Bauarter ist es aufgrund der nur schwer lösbaren Befestigung dei Arbeitswerkzeuge im allgemeinen zweckmäßiger, der gesamten Geräteträger mit den daran befestigter Arbeitswerkzeugen gegen einen solchen mit andersarti gen Werkzeugen auszutauschen. Der Nachteil ist, daC mehrere Sätze kompletter Geräterahmen mit den darar angebrachten jeweiligen Arbeitswerkzeugen angeschafft werden müssen, was nicht nur teuer, sonderr beim Wechseln auch recht unhandlich ist. Zudem ist dei Platzbedarf für die Lagerhaltung verhältnismäßig groß und es ist auch nicht möglich, während eine« Arbeitseinsatzes bereits die anderen Werkzeugsätze mitzuführen.
Es ist zwar bei Häufelgeräten, Hackmaschinen odei Spurlockerern schon bekannt, die Arbeitswerkzeuge selbst auswechselbar zu gestalten. Auch dort sind jedoch Schraubklemmverbindungen vorgesehen, die bei der erwähnten Geräten noch sinnvoll anzuwenden seir mögen. Bei Bodenbearbcitungsgeräterahmen mit einer ungleich größeren Anzahl von Arbeitswerkzeugen, isi es aber praklisch unzumutbar, alle einzelnen Arbeitswerkzeuge nach dem Lösen der Schraubklemmverbindung auszuwechseln, einmal weil der Arbeitsaufwand /11 groß isi, und zum anderen weil auch eine gleichmäßige Tiefeneinstellung aller Einzelwerkzeuge zu schwierig sein würde. Das Auswechseln kann auch nur mit Werkzeugen vorgenommen werden, die nicht von allen Bedisnungspersonen landwirtschaftlicher Geräte so gehandhabt werden können, daß die Klemmverbindungen für den rauhen Betriebseinsat/ sicher genug angezogen sind. Dazu kommt, daß die Schraubklemmköpfe auch Anlaß zu Stauungen des Bodens und daraus entstehenden Verstopfungen geben. Die überdies zu Verrostungen neigenden Schraubengewinde bringen zusätzliche Schwierigkeiten beim Auswechselvorgang mit sich.
Es sind zwar auch Bearbeitungswerkzeuge der eingangs genannten Art bekannt geworden (US-PS 30 97 004), die in einem quer verlaufenden Tragebalken mit rohrförmigen! Querschnitt dadurch gehalten sind, daß mehrere jeweils paarweise vertikal untereinander und seitlich zueinander versetzte Schlitze in dem Tragebalken vorgesehen sind, in die jeweils von unten her die einzelnen Schäfte der Werkzeuge, die in etwa dem Querschnitt der Schlitze entsprechen, eingeschoben werden. Diese so in die Schlitzlührung eingeschobe nen Schäfte können dann formschlüssig entweder mit einer Nut am Rand des oberen Schlitzes dadurch gehalten werden, daß ein Riegel den Schaft mit der Nut auf den Rand drückt oder dadurch, daß dieser Riegel in dip Nut am Schaft eingeschoben wird. Diese Ausgestaltung weist den Nachteil auf, daß die Bearbeitungswerkzeuge in recht aufwendiger Weise mit ihrem flachen Schaft von unten her in die Schlitzführungen eingefädelt und verriegelt werden müssen, was einen relativ großen Zeitaufwand und ein gewisses Feingefühl erforderlich macht. Die gleichen Nachteile weist eine ebenfalls bekannte Anordnung auf (DT-AS 11 84 537), bei der einzelne aus gewundenem Flacheisen hergestellte Eggenzinkeii ebenfalls von unten her unter Drehung in eine Schlitzführung eingeführt und in dieser Schlitzführung durch Klemmschrauben arreäcrt werden muß. Bei dieser Bauart wird ein .Schraubvorgang /ur Arretierung notwendig und der Montageaufwand wird vor allem durch den recht schwierigen F.inführungsvorgang der schraubenförmigen Eggenzinken sehr aul wendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die
\ufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen /on landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeujen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein \usweehseln der einzelnen Arbeitswerkzeuge ohne großen Aufwand und auch von ungelernten Personen einwandfrei durchgeführt werden kann, so daß eine schnelle Umrüstung ein und desselben Geräteträgers für verschiedene Bearbeitungsarto möglich wird.
Zur Losung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Halterung aus zwei parallel zueinander angeordneten Führungsbacken besteht, die - in Bewegungsrichtung gesehen - eine nach vorne und hinten offene Führung bilden, und untereinander durch die Anlagestege verbunden sind, deren einander zugewandte Kanten sich gegenseitig nicht überlappen und daß die Verriegelungseinrichtung aus einer den Schaftteil im Bereich eines Anlagesteges umfassenden lösbaren Ringführung besteht. Durch diese Ausgestaltung wird es in sehr einfacher Weise möglich, von der offenen Seite der Führungsbacken her den Schaft des Bearbeitungswerkzeuges oder das Werkzeug selbst ohne umständlichen Einfädelungsvorg;mg einzulegen, wobei lediglich darauf geachtet werden muß, ein Ende des Werkzeuges zwischen den aneinander zugewandten Kanten der Anlagestcge durchzuschieben, was dadurch, daß die seitlichen Führungsbacken als Begrenzungswände beim Einführungsvorgang dienen, in besonders einfacher Weise durchführbar ist. Bei der erfindungsgenrißen Ausgestaltung ist es auch möglich, einen Anschluß an Federzinken herzustellen, so daß auch bei solchen Einrichtungen eine sehr schnelle Umrüstung möglich ist. Die Anordnung der ringförmigen Verriegelungseinrichtung schließlich weist den Vorteil auf, daß weder ein Schraubvorgang noch ein Schiebevorgang für einen Riegel notwendig ist, bei dessen Durchführung das Werkzeug und dessen Schaft mit der anderen Hand in die formschlüssige Lage gebracht werden muß. Es genügt ein Lösen der Ringführung und nach dem Einsetzen des Werkzeuges oder nach dem Ansetzen der Befestigungsvorrichtung an Federzinken, die Ringführung in die Aklionsstellung zu bringen, so daß der Arrelierungszapfen seine formschlüssige Lage nicht mehr aufgeben kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Schnittzeichnung durch eine neue Befestigungsvorrichtung, die an einem mit einem nicht dargestellten Geräterahmen verbundenen Federzinken aufgehängt ist, wobei als Werkzeug ebenfalls wieder ein Federzinken dient und als Arretierung eine Schiebehülse vorgesehen ist,
F i g. 2 die vergrößerte Darstellung eines Teiles der Befestigungsvorrichtung, der Fi g. I im Schnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Befestigungstciles der F i g. 2 und
Fig.4 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung, ähnlich Fig. 1. (10
In den Fig. I und 3 ist der Querschnitt I eines Rahmens eines Geräteträgers für landwirtschaftliche Bearbeitungswerkzeuge schematisch angedeutet, der beispielsweise an einem Schlepper in bekannter Weise befestigt sein kann, der an einem fahrbaren und von Fremdkraft gezogenen Gestell angeordnet sein kann, oder der selbst wiederum Teil eines durch Eigenantrieb bewegten Bearbeitungsgerätes ist. In allen Fällen wird dieser Rahmenteil I in Richtung des Pfeiles 2 bewegt, so daß das mit Hilfe einer geschwungenen Blattfeder 3 und der darauf sitzenden Halterung 4 aufgehängte Werkzeug, in diesem Fall ein Federzinken 5, in Richtung des Pfeiles 2 durch den Boden 6 bewegt wird.
Die Blattfeder 3 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und ist an ihrem freien Ende mit einer bohrung 7 versehen, in die ein Arretierungszapfen 8 eingeführt ist, der an der 1 lalterung 4 sitzt. Diese 1 lalterung 4 besteht, wie auch aus den F i g. 2 und 3 entnommen werden kann, aus zwei parallel zueinander angeordneten Führungsbacken 9, die untereinander durch die beiden Anlagestege 10 und 11 verbunden sind. Der Anlagesteg 10 weist dabei nicht ganz die Hälfte der Länge der Führungsbakken 9 auf und ist im oberen Bereich der Führungsbacken angeordnet, während der Anlagesieg 11 im unteren Bereich der Führungsbacken 9 sitzt, ebenfalls nicht ganz die Hälfte der Länge der Führungsbacken 9 aufweist und so versetzt zu dem oberen Anlagesteg 10 angeordnet ist, daß zwischen die Führungsbacken 9 und die beiden Anlagestege 10 und 11 das Ende der Blattfeder 3 passend hereingeführt werden kann. Zum Hereinführen dieses Endes wird dabei bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 eine Sicherungshülse
12 von dem oberen Ende des Führungsbackens 9 abgehoben, so daß die Halterung 4 etwa um den Punkt
13 su verschwenkt werden kann, daß das freie Ende der Blattfeder 3 durch den zwischen der Unterkante des Anlagesteges 10 und der Oberkante des Anlagesteges 11 bestehenden freien Raum herein geschoben und dann unter Schwenkung um den Punkt 13 mit dem freien Ende in Richtung zum Anlagesteg 11 soweit bewegt wird, bis die Bohrung 7 über den Zapfen 8 geführt ist. Zu diesem Vorgang ist daher keinerlei Werkzeug notwendig. Das Bearbeitungswerkzeug 5 kann auf diese Weise sehr einfach und sehr schnell an der Blattfeder 3 angeordnet werden. Um ein nachträgliches Abfallen zu verhindern, wird anschließend die Sicherungshülsc 12 wieder in die in den Fig. I und 2 dargestellte Lage geschoben, so daß das Bearbeitungswerkzeug 5 einschließlich der Halterung 4 in der gezeigten Lage gesichert ist.
Am unteren Ende der Halterung 4 ist, wie aus den F i g. 1 oder 4 hervorgeht, ein Fuß 14 angeschweißt, in dem in üblicher Weise das Bearbeitungswerkzeug 5, bzw. das in der F i g. 4 gezeigte geänderte Bearbeitungswerkzeug 5;i befestigt ist. Die Befestigung zwischen dem Fuß 14 und den Werkzeugen 5 bzw. 5a muß jedoch nicht gelöst werden, weil jedes einzelne Bearbeitungswerkzeug bei dieser Ausführungsform mit einer Halterung 4 versehen ist.
Während des Bearbeitungsvorganges wird vom Boden 6 auf das Bearbeitungswerkzeug 5 eine Kraft ausgeübt, die ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment hervorruft. Dieses Drehmoment versucht das Werkzeug 5 einschließlich der Halterung 4 irr Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Da aber der in dei Bewegungsrichtung 2 vorne gelegene Anlagesteg 11 unten und der andere Anlagesteg 10 oben, aber ir Bewegungsrichtung gesehen, hinter der Blattfeder : sitzt, wird dieses bei der Bearbeitung hervorgerufen« Drehmoment abgefangen und es wird dazu ausgenütz eine Klemmwirkung zwischen Blattfeder 3 und de Halterung 4 hervorzurufen. Die Sicherungshülse i: braucht daher während des Bearbeitungsvorgange keine Kräfte zu übertragen, sie kann daher sehr cinfac1 dimensioniert und so ausgelegt werden, daß sie sie nach Beendigung des Arbeitsvorganges, trotz de
aufgetretenen Kräfte, leicht wieder abheben läßt. Das kann von Hand durch Anheben an der Nase 15 geschehen. Es ist daher möglich, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen die Bearbeitungswerkzeuge 5 von der Aufhängefeder 3 abzunehmen und beispielsweise gegen solche Bearbeitungswerkzeuge auszutauschen, wie sie in der Fig.4 angedeutet sind. Es ist durchaus möglich, auf dem Geräteträger beispielsweise in Ti od. dgl. einen oder mehrere Sätze von Bea werkzeugen mitzuführen, so daß zum Umsi einer Bearbeitungsart auf die andere nur schnelles Auswechseln der einzelnen V notwendig ist. Das Zurückfahren^ und der
eines anderen Geräteträgers entfällt somii.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patertansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen an Geräteträgern od. dgl., die durch Fremdkraft oder Eigenantrieb in einer Richtung über den zu bearbeitenden Boden bewegt werden, bestehend aus einer einen Werkzeughalter oder einen Schaftteil des Bearbeitungswerkzeuges formschlüssig aufnehmenden Hai- <o terung, die mit Anlagestegen in ihrem oberen und unteren Bereich so versehen ist, daß diese das vom Bearbeitungswerkzeug her ausgeübte Drehmoment aufnehmen, wobei die Halterung im Bereich einer der Anlagestege mit einer Verriegelungseinrichtung für den Schaftteil versehen ist, die mit einem mit einer Ausnehmung in dem Schaftteil zusammenwirkenden Arretierungszapfen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei parallel zueinander angeordneten Führungsbacken (9) besteht, die — in Bewegungsrichtung gesehen — eine nach vorne und hinten offene Führung bilden und untereinander durch die Anlagestege (10, 11) verbunden sind, deren einander zugewandte Kanten sich gegenseitig nicht überlappen und daß die Verriegelungseinrichtung aus einer den Schaftteil im Bereich eines Anlagesteges umfassenden lösbaren Ringführung besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine von oben auf das F.nde der Führungsbacken (9) aufschiebbare Sieherungshülse(12) ist.
DE19732352262 1973-10-18 1973-10-18 Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen Expired DE2352262C3 (de)

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