DE2352262C3 - Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen BodenbearbeitungswerkzeugenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen
an Geräteträgern od. dgl., die durch Fremdkraft oder Eigenantrieb in einer Richtung über den zu
bearbeitenden Boden bewegt werden, bestehend aus einer einen Werkzeughalter oder einen Schaftteil des
Bearbeitungsweikzeuges formschlüssig aufnehmenden Halterung, die mit Anlagestegen in ihrem oberen und
unteren Bereich so versehen ist, daß diese das vom Bearbeitungswerkzeug her ausgeübte Drehmoment
aufnehmen, wobei die Halterung im Bereich einer der Anlagestege mit einer Verriegelungseinrichtung für den
Schaftteil versehen ist, die mit einem mit einer Ausnehmung in dem Schaftteil zusammenwirkenden
Arretierungszapfen ausgerüstet ist.
Es ist bekannt (DT-PS 2 31 121) landwirtschaftliche Bodenbearbeitungswerkzeuge, wie beispielsweise
Federzinken, mit Halterungen an Geräteträgern zu befestigen. Die bekannten Ausführungen sehen dabei
vor, daß das eine Ende der s-förmig oder kreisförmig gebogenen Federzinken in einer Klobenführung mit
Hilfe eines Schraubteiles gehalten ist. Diese Befestigungsart weist den Nachteil auf, daß es nicht ohne
weiteres möglich ist, das Bearbeitungswerkzeug auszuwechseln. Die vielfältigen landwirtschaftlich genutzten
Bodenarten weisen aber infolge der ständigen Einflüsse von Jahreszeit, Witterungsverlauf, Vorfruchtwirkung
oder Pflanzenrückständen oder auch aufgrund der erfolgten Vorbearbeitung sehr unterschiedliche Zustände
und Strukturverfassungen auf, die es erforderlich machen, unterschiedlich geartete und geformte Arbeitswerkzeuge,
wie beispielsweise Eggenzinken, Federzahnzinken, Messer, Grubberzinken o.a. für die
Bearbeitung zu verwenden. Bei den bekannten Bauarter ist es aufgrund der nur schwer lösbaren Befestigung dei
Arbeitswerkzeuge im allgemeinen zweckmäßiger, der gesamten Geräteträger mit den daran befestigter
Arbeitswerkzeugen gegen einen solchen mit andersarti
gen Werkzeugen auszutauschen. Der Nachteil ist, daC mehrere Sätze kompletter Geräterahmen mit den darar
angebrachten jeweiligen Arbeitswerkzeugen angeschafft werden müssen, was nicht nur teuer, sonderr
beim Wechseln auch recht unhandlich ist. Zudem ist dei Platzbedarf für die Lagerhaltung verhältnismäßig groß
und es ist auch nicht möglich, während eine« Arbeitseinsatzes bereits die anderen Werkzeugsätze
mitzuführen.
Es ist zwar bei Häufelgeräten, Hackmaschinen odei Spurlockerern schon bekannt, die Arbeitswerkzeuge
selbst auswechselbar zu gestalten. Auch dort sind jedoch Schraubklemmverbindungen vorgesehen, die bei der
erwähnten Geräten noch sinnvoll anzuwenden seir mögen. Bei Bodenbearbcitungsgeräterahmen mit einer
ungleich größeren Anzahl von Arbeitswerkzeugen, isi es aber praklisch unzumutbar, alle einzelnen Arbeitswerkzeuge
nach dem Lösen der Schraubklemmverbindung auszuwechseln, einmal weil der Arbeitsaufwand /11
groß isi, und zum anderen weil auch eine gleichmäßige
Tiefeneinstellung aller Einzelwerkzeuge zu schwierig sein würde. Das Auswechseln kann auch nur mit
Werkzeugen vorgenommen werden, die nicht von allen Bedisnungspersonen landwirtschaftlicher Geräte so
gehandhabt werden können, daß die Klemmverbindungen für den rauhen Betriebseinsat/ sicher genug
angezogen sind. Dazu kommt, daß die Schraubklemmköpfe auch Anlaß zu Stauungen des Bodens und daraus
entstehenden Verstopfungen geben. Die überdies zu Verrostungen neigenden Schraubengewinde bringen
zusätzliche Schwierigkeiten beim Auswechselvorgang mit sich.
Es sind zwar auch Bearbeitungswerkzeuge der eingangs genannten Art bekannt geworden (US-PS
30 97 004), die in einem quer verlaufenden Tragebalken mit rohrförmigen! Querschnitt dadurch gehalten sind,
daß mehrere jeweils paarweise vertikal untereinander und seitlich zueinander versetzte Schlitze in dem
Tragebalken vorgesehen sind, in die jeweils von unten her die einzelnen Schäfte der Werkzeuge, die in etwa
dem Querschnitt der Schlitze entsprechen, eingeschoben werden. Diese so in die Schlitzlührung eingeschobe
nen Schäfte können dann formschlüssig entweder mit einer Nut am Rand des oberen Schlitzes dadurch
gehalten werden, daß ein Riegel den Schaft mit der Nut auf den Rand drückt oder dadurch, daß dieser Riegel in
dip Nut am Schaft eingeschoben wird. Diese Ausgestaltung
weist den Nachteil auf, daß die Bearbeitungswerkzeuge in recht aufwendiger Weise mit ihrem flachen
Schaft von unten her in die Schlitzführungen eingefädelt und verriegelt werden müssen, was einen relativ großen
Zeitaufwand und ein gewisses Feingefühl erforderlich macht. Die gleichen Nachteile weist eine ebenfalls
bekannte Anordnung auf (DT-AS 11 84 537), bei der einzelne aus gewundenem Flacheisen hergestellte
Eggenzinkeii ebenfalls von unten her unter Drehung in
eine Schlitzführung eingeführt und in dieser Schlitzführung durch Klemmschrauben arreäcrt werden muß. Bei
dieser Bauart wird ein .Schraubvorgang /ur Arretierung
notwendig und der Montageaufwand wird vor allem durch den recht schwierigen F.inführungsvorgang der
schraubenförmigen Eggenzinken sehr aul wendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die
\ufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen
/on landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeujen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein
\usweehseln der einzelnen Arbeitswerkzeuge ohne großen Aufwand und auch von ungelernten Personen
einwandfrei durchgeführt werden kann, so daß eine schnelle Umrüstung ein und desselben Geräteträgers
für verschiedene Bearbeitungsarto möglich wird.
Zur Losung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Halterung aus zwei parallel zueinander
angeordneten Führungsbacken besteht, die - in Bewegungsrichtung gesehen - eine nach vorne und hinten
offene Führung bilden, und untereinander durch die Anlagestege verbunden sind, deren einander zugewandte
Kanten sich gegenseitig nicht überlappen und daß die Verriegelungseinrichtung aus einer den
Schaftteil im Bereich eines Anlagesteges umfassenden lösbaren Ringführung besteht. Durch diese Ausgestaltung
wird es in sehr einfacher Weise möglich, von der offenen Seite der Führungsbacken her den Schaft des
Bearbeitungswerkzeuges oder das Werkzeug selbst ohne umständlichen Einfädelungsvorg;mg einzulegen,
wobei lediglich darauf geachtet werden muß, ein Ende des Werkzeuges zwischen den aneinander zugewandten
Kanten der Anlagestcge durchzuschieben, was dadurch, daß die seitlichen Führungsbacken als Begrenzungswände beim Einführungsvorgang dienen, in besonders
einfacher Weise durchführbar ist. Bei der erfindungsgenrißen Ausgestaltung ist es auch möglich, einen
Anschluß an Federzinken herzustellen, so daß auch bei solchen Einrichtungen eine sehr schnelle Umrüstung
möglich ist. Die Anordnung der ringförmigen Verriegelungseinrichtung schließlich weist den Vorteil auf, daß
weder ein Schraubvorgang noch ein Schiebevorgang für einen Riegel notwendig ist, bei dessen Durchführung das
Werkzeug und dessen Schaft mit der anderen Hand in die formschlüssige Lage gebracht werden muß. Es
genügt ein Lösen der Ringführung und nach dem Einsetzen des Werkzeuges oder nach dem Ansetzen der
Befestigungsvorrichtung an Federzinken, die Ringführung in die Aklionsstellung zu bringen, so daß der
Arrelierungszapfen seine formschlüssige Lage nicht mehr aufgeben kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Schnittzeichnung durch eine neue Befestigungsvorrichtung, die an einem mit einem
nicht dargestellten Geräterahmen verbundenen Federzinken aufgehängt ist, wobei als Werkzeug ebenfalls
wieder ein Federzinken dient und als Arretierung eine Schiebehülse vorgesehen ist,
F i g. 2 die vergrößerte Darstellung eines Teiles der Befestigungsvorrichtung, der Fi g. I im Schnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Befestigungstciles
der F i g. 2 und
Fig.4 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung, ähnlich
Fig. 1. (10
In den Fig. I und 3 ist der Querschnitt I eines
Rahmens eines Geräteträgers für landwirtschaftliche Bearbeitungswerkzeuge schematisch angedeutet, der
beispielsweise an einem Schlepper in bekannter Weise befestigt sein kann, der an einem fahrbaren und von
Fremdkraft gezogenen Gestell angeordnet sein kann, oder der selbst wiederum Teil eines durch Eigenantrieb
bewegten Bearbeitungsgerätes ist. In allen Fällen wird dieser Rahmenteil I in Richtung des Pfeiles 2 bewegt, so
daß das mit Hilfe einer geschwungenen Blattfeder 3 und der darauf sitzenden Halterung 4 aufgehängte Werkzeug,
in diesem Fall ein Federzinken 5, in Richtung des Pfeiles 2 durch den Boden 6 bewegt wird.
Die Blattfeder 3 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und ist an ihrem freien Ende mit einer bohrung 7
versehen, in die ein Arretierungszapfen 8 eingeführt ist, der an der 1 lalterung 4 sitzt. Diese 1 lalterung 4 besteht,
wie auch aus den F i g. 2 und 3 entnommen werden kann, aus zwei parallel zueinander angeordneten Führungsbacken
9, die untereinander durch die beiden Anlagestege 10 und 11 verbunden sind. Der Anlagesteg 10 weist
dabei nicht ganz die Hälfte der Länge der Führungsbakken 9 auf und ist im oberen Bereich der Führungsbacken
angeordnet, während der Anlagesieg 11 im unteren Bereich der Führungsbacken 9 sitzt, ebenfalls nicht ganz
die Hälfte der Länge der Führungsbacken 9 aufweist und so versetzt zu dem oberen Anlagesteg 10
angeordnet ist, daß zwischen die Führungsbacken 9 und die beiden Anlagestege 10 und 11 das Ende der
Blattfeder 3 passend hereingeführt werden kann. Zum Hereinführen dieses Endes wird dabei bei der
Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 eine Sicherungshülse
12 von dem oberen Ende des Führungsbackens 9 abgehoben, so daß die Halterung 4 etwa um den Punkt
13 su verschwenkt werden kann, daß das freie Ende der
Blattfeder 3 durch den zwischen der Unterkante des Anlagesteges 10 und der Oberkante des Anlagesteges
11 bestehenden freien Raum herein geschoben und dann unter Schwenkung um den Punkt 13 mit dem freien
Ende in Richtung zum Anlagesteg 11 soweit bewegt wird, bis die Bohrung 7 über den Zapfen 8 geführt ist. Zu
diesem Vorgang ist daher keinerlei Werkzeug notwendig. Das Bearbeitungswerkzeug 5 kann auf diese Weise
sehr einfach und sehr schnell an der Blattfeder 3 angeordnet werden. Um ein nachträgliches Abfallen zu
verhindern, wird anschließend die Sicherungshülsc 12 wieder in die in den Fig. I und 2 dargestellte Lage
geschoben, so daß das Bearbeitungswerkzeug 5 einschließlich der Halterung 4 in der gezeigten Lage
gesichert ist.
Am unteren Ende der Halterung 4 ist, wie aus den F i g. 1 oder 4 hervorgeht, ein Fuß 14 angeschweißt, in
dem in üblicher Weise das Bearbeitungswerkzeug 5, bzw. das in der F i g. 4 gezeigte geänderte Bearbeitungswerkzeug 5;i befestigt ist. Die Befestigung zwischen
dem Fuß 14 und den Werkzeugen 5 bzw. 5a muß jedoch nicht gelöst werden, weil jedes einzelne Bearbeitungswerkzeug bei dieser Ausführungsform mit einer
Halterung 4 versehen ist.
Während des Bearbeitungsvorganges wird vom Boden 6 auf das Bearbeitungswerkzeug 5 eine Kraft
ausgeübt, die ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment hervorruft. Dieses Drehmoment versucht
das Werkzeug 5 einschließlich der Halterung 4 irr Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Da aber der in dei
Bewegungsrichtung 2 vorne gelegene Anlagesteg 11 unten und der andere Anlagesteg 10 oben, aber ir
Bewegungsrichtung gesehen, hinter der Blattfeder : sitzt, wird dieses bei der Bearbeitung hervorgerufen«
Drehmoment abgefangen und es wird dazu ausgenütz eine Klemmwirkung zwischen Blattfeder 3 und de
Halterung 4 hervorzurufen. Die Sicherungshülse i: braucht daher während des Bearbeitungsvorgange
keine Kräfte zu übertragen, sie kann daher sehr cinfac1
dimensioniert und so ausgelegt werden, daß sie sie nach Beendigung des Arbeitsvorganges, trotz de
aufgetretenen Kräfte, leicht wieder abheben läßt. Das kann von Hand durch Anheben an der Nase 15
geschehen. Es ist daher möglich, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen die Bearbeitungswerkzeuge 5 von der
Aufhängefeder 3 abzunehmen und beispielsweise gegen solche Bearbeitungswerkzeuge auszutauschen, wie sie
in der Fig.4 angedeutet sind. Es ist durchaus möglich,
auf dem Geräteträger beispielsweise in Ti od. dgl. einen oder mehrere Sätze von Bea
werkzeugen mitzuführen, so daß zum Umsi einer Bearbeitungsart auf die andere nur
schnelles Auswechseln der einzelnen V notwendig ist. Das Zurückfahren^ und der
eines anderen Geräteträgers entfällt somii.
eines anderen Geräteträgers entfällt somii.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen an Geräteträgern
od. dgl., die durch Fremdkraft oder Eigenantrieb in einer Richtung über den zu bearbeitenden
Boden bewegt werden, bestehend aus einer einen Werkzeughalter oder einen Schaftteil des Bearbeitungswerkzeuges
formschlüssig aufnehmenden Hai- <o terung, die mit Anlagestegen in ihrem oberen und
unteren Bereich so versehen ist, daß diese das vom Bearbeitungswerkzeug her ausgeübte Drehmoment
aufnehmen, wobei die Halterung im Bereich einer der Anlagestege mit einer Verriegelungseinrichtung
für den Schaftteil versehen ist, die mit einem mit einer Ausnehmung in dem Schaftteil zusammenwirkenden
Arretierungszapfen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei parallel zueinander angeordneten Führungsbacken
(9) besteht, die — in Bewegungsrichtung gesehen — eine nach vorne und hinten offene
Führung bilden und untereinander durch die Anlagestege (10, 11) verbunden sind, deren einander
zugewandte Kanten sich gegenseitig nicht überlappen und daß die Verriegelungseinrichtung aus einer
den Schaftteil im Bereich eines Anlagesteges umfassenden lösbaren Ringführung besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine von
oben auf das F.nde der Führungsbacken (9) aufschiebbare Sieherungshülse(12) ist.
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2352262A1 DE2352262A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2352262B2 DE2352262B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2352262C3 true DE2352262C3 (de) | 1977-08-25 |
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