DE3401374A1 - Drahtspanngeraet - Google Patents
DrahtspanngeraetInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/26—Devices for erecting or removing fences
- E04H17/261—Devices for erecting or removing fences for post and wire handling
- E04H17/266—Devices for erecting or removing fences for post and wire handling for stretching or winding wire or wire mesh
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- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/06—Trellis-work
- A01G17/08—Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
- A01G17/085—Espalier machines; Tying machines
-
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- A01K3/00—Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
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Description
Patentanmeldung _ .
des Herrn Gustav Fischer
Langernstr. 2o, 4712 Werne-Langern
Drahtspanngerät
Die Erfindung bezieht sich auf Drahtspanngeräte, insbesondere solche zum Spannen von Drähten an Pfosten, insbesondere im
Weinbau, sowie von Zaundrähten in der Landwirtschaft allgemein.
In allen Weinbaugebieten verwendet man zwischen Pfahlreihen gespannte Drähte als Rankhilfe- für die Rebstöcke. Die Drähte
halten nur begrenzte Zeit, so daß ständig Drähte neu gespannt werden müssen. Diese Arbeiten werden fast ausschließlich
von Hand durchgeführt, wobei die Drähte mit Krampen an den
Pfosten festgelegt werden. Diese Arbeiten sind außerordentlich zeitaufwendig und eine harte körperliche Arbeit, da
die Drahtrollen schwer und die Spannkräfte groß sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Arbeiten voll zu
- k-
mechanisieren und damit dem Weinbau Entlastung zu bringen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre des Anspruchs 1. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist es nunmehr möglich, mehrere Drähte gleichzeitig in der richtigen Position zum Pfahl zu halten, um dann die Drähte
über Krampen festzulegen. Es ist aber ebenfalls möglich, bei Verwendung geeigneter mechanischer Hilfsmittel an den
Pfählen, die Drähte vollmechanisch in diese Hilfsmittel zu legen, so daß sich die Drähte dann selbsttätig festlegen.
Mit Hilfe der Erfindung werden die Drahtspannarbeiten entscheidend beschleunigt und erleichtert.
Um ein schnelles Auswechseln bzw. Ersetzen von Drahtcoils
zu ermöglichen, sind die Drahtrollen mit ihren Schwenkarmen einzeln so weit herausklappbar, daß sie leicht zugänglich
werden, wobei das Aufstecken eines neuen Coils durch Abnehmen des Deckels der Drahtrolle erfolgt. Durch die Lehre des
Anspruchs 3 wird jeder Drahtrolle eine eigene einstellbare Bremse zugeordnet. Damit läßt sich die Drahtspannung beliebig
einstellen.
Die Rollenbremsen können als Trommelbremsen in die Rollenkörper
eingebaut sein (siehe Anspruch 4), oder aber der Rahmen ist so ausgestaltet, daß federnd gelagerte Bremsschuhe
gegen den Außenumfang der Rollenkörper bzw. gegen die Flanschränder der Rollenkörper wirken. Diese Lösung hat
den Vorteil, daß jederzeit von außen die Bremskraft einstellbar ist.
Der Anspruch 6 löst das Problem, wie die Höhenposition des
Drahtablaufs veränderbar gemacht werden kann. Der Anspruch befaßt sich mit dem Problem der Anpassung des Abstandes der
Rollenachsen von den Pfählen, wie er sich aus der möglichen Fahrspur des Treckers ergibt.
Nach Anspruch 8 kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß ein Drahtablauf auf beiden Seiten erfolgt, so daß gleich-
. S-
zeitig zwei Pfahlreihen versorgt werden können. Mit dem Merkmal nach Anspruch 9 vi/ird eine Möglichkeit vorgeschlagen,
mit der der naturgemäß schräg ablaufende Draht in eine parallel zu den Pfosten ausgerichtete Bahn abgelenkt
werden kann und gegebenenfalls soweit über die Flucht der Pfähle hinaus abgelenkt werden kann, daß der Draht
stets an den Pfählen anliegt. Durch die federnde Lagerung der Drahtführungsausleger bilden sie bei Anstoßen gegen
die Pfosten kein Hindernis.
Mit dem Anspruch IQ werden Funktionsstörungen verhindert,
und es wird eine bessere Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse möglich gemacht.
Die Zeichnung zeigt mit
-Figur 1~ in Seitenansicht einen Trecker mit über eine
Dreipunktk u ρ ρ 1 u n~g ä hgehängtem Drahtspanngerät.
Figur 2 eine Draufsicht nach Figur 1.
Figur 3 das Drahtspanngerät in vergrößerter Darstellung
in einer Ansicht wie nach Figur 1.
Figur 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur Figur 5 eine eingebaute Trommelbremse,
Figur 6 eine mit federndem Bremsschuh auf die Rollenflansche u/irkende einstellbare Federbremse.
Figur 7 die Seitenansicht eines Drahtführungsauslegers.
Figur 8 eine Draufsicht des Fuhrungsauslegers nach Figur 7.
Figur 9 den Rollenkörper 10.
In der Seitenansicht nach Figur 1 ist das erfindungsgemäße
Drahtspanngerät mit Hilfe von Kupplungen 8, insbesondere
Dreipunktkupplungen, an einen Trecker angehängt. Das Drahtspanngerät selbst u/eist an einem in der Breite verstellbaren
Rahmen 5 fünf parallel übereinander angeordnete Drahtrollen auf, die drehbar auf Achszapfen 6 gelagert sind, u/obei die
Achszapfen 6 von Schwenkarmen 7 ausgehen, die ihrerseits in einstellbaren Abständen und Höhenanordnungen gegenüber dem
rahmen festlegbar sind. Die Drahtrollen 4 sind einzeln bremsbar. Dargestellt ist eine Bremsung über Bremsschuhe 18,
die auf die Flanschränder 17 wirken, wobei die Bremsen mit einstellbarer Kraft federbelastet sind.
In einer Ausführungsvariante kann, wie bei Figur 5 gezeigt,
auch innerhalb von Halterungen 11, die die Drahtcoils 12 aufnehmen, eine auf die Innenwandung der Trommeln 15 wirkende
Trommelbremse 16 angeordnet sein.
Aus der Draufsicht nach Figur 2 ist ersichtlich, daß der von den Drahtrollen 4 ablaufende Draht 24 normalerweise nicht
parallel zu den Pfosten 26 ablaufen würde, wenn nicht Drahtführungsausleger
25 vorgesehen wären, durch die der Draht 24 in eine zu den Pfosten 26 bzw. zu deren Flucht etwa parallel
verlaufende Stellung abgelenkt wird. Die Drahtführungsausleger
sind federnd elastisch mit Hilfe von Rückstellfedern aufgehängt, womit einerseits verhindert wird, daß die Ausleger
beim Anschlagen gegen die Pfosten 26 beschädigt werden und andererseits die Abstandsunterschiede zwischen cten Rollen
und der Flucht der Pfosten ausgeglichen werden. Dies ist erforderlich, weil ein Trecker naturgemäß keineeinwandfreie
parallele Spur zu der Pfostenreihe fährt.
Die Vorspannung des Drahtes 24 wird bestimmt durch die Bremskraft der Bremsschuhe Ib., die über eine einstellbare Federkraft
den Erfordernissen angepaßt werden kann. Dazu dient ein Stellgriff 29. Die Breite des Rahmens 5 kann auch verstellbar
sein. Dies geschieht dadurch, daß ein Rahmenjoch iy gegenüber dem Rahmen 5 breitenveränderlich in verschiedenen
Positionen, z.B. Lochreihe 30 und Steckführung 29, den erforlichen
Verhältnissen angepaßt werden kann. (Siehe Figur 4)
Aus der Figur 4 ist auch die Ausschwenkbarkeit der einzelnen Drahtrollen 4 bzw. der Rollenkörper 10 dargestellt. In der
strichpunktierten Position läßt sich der Deckel 13 nach oben abziehen, um ein neues Drahtcoil 12 einlagen zu können. Nach
.Lösen der Bremsschuhe IB und entsprechender Schwenksicheruncjen
kann jede Drahtrolle 4 einzeln (sieche Figur 3), wie in Figur 4" dargestellt, in eine zugängliche Position geschwenkt
werden. Dabei schwenken die Schwenkarme 7 um Achsen 21, sobald die Steckbolzen 30 gelöst sind.
Um die Höhenposition der Drahtrollen 4 und damit die Anlagenhöhe
des Drahtes 24 an den Pfosten 26 einstellen zu können, ist an dem Rahmenjoch 19 eine Gleitschiene 22 vorgesehen,
auf der Gleitschuhe 20,' verschiebbar über ein Stecksystem 31,
in wählbaren Höhenlagen festlegbar sind. Die dargestellte Ausführungsform läßt sich auch in beliebiger anderer Form
ausführen. Insbesondere können.die Gleitschuhe 20 auch über größere Hebelarme in entsprechenden, auf Abstand gesetzten
Gleitführungen angeordnet sein, um die Reaktionskräfte der
Drahtspannung und der Bremsen besser auffangen zu können (nicht dargestellt). Die mit dem Rahmen 5 fest verbundene
Steckführung 29 nimmt das Schieberteil 23 auf.
Die Drahtführungsausleger 25 sind in den Figuren 7 und 8
noch einmal getrennt dargestellt. Funktion und Aufbau sind deutlich zu erkennen und bedürfen keiner besonderen Beschreibund.
Die Rollen 28 können ausschwenken, wenn sie gegen die Pfosten 26 stoßen. -
Das Auswechseln von Drahtcoils 12, wie bereits zu Figur 4 beschrieben, wird ergänzend noch durch Figur 9 erläutert.
legt sich' nicht auf die dargestellte Konstruk- «-., -tion -fest, denn die Rollen können auch anders gestaltet sein.
Die Darstellung nach Figur 1 erläutert die Funktion des erfindungsgemäßen Drahtspanngerätes im Zusammenwirken mit
einem Landwirtschafts-Trecker, insbesondere einem solchen,
der im Weinbau Anwendung findet» Ergänzend soll nur darauf
"hingewiesen werden, daß diä Befestigung der einzelnen
Drähte 24 an den Pfosten 26 in herkömmlicher Weise dadurch geschehen kann, daß~ein zweiter Mann hinter dem Trecker
hergeht und die Drähte mit Krampen an"den Pfosten befestigt. Die Pfosten können aber auch mit Spezial-Klemmschellen oder
dergleichen ausgerüstet sein, in die die Drähte sich selbsttätig einfädeln, um dann in diesen Schellen festgelegt zu
werden. Dann erspart marTauch eine zusätzliche Kraft für
das Befestigen der Drähte an den Pfosten. Derartige Schellen sind ansich bekannt.
Die für ein derartiges Gerät erforderliche Investition ist
verhältnismäßig gering, die Arbeitszeitersparnis aber erheblich.
4 | -Drahtrollen |
5 | |
6 | t\aniTicπ - ■ |
7 | Achszapfen |
8 | Schu/enkarme - |
9 | Kupplungen |
10 | Dreipunktkupplungen |
11 | Rollenkör per |
12 | Halterungen |
13. | Drahtcoil |
14 | Deckel |
15 | Rollenbremse |
16 | Trommeln |
17 | Trommelbremsen |
18 | Flanschränder |
19 | Bremsschuhe |
20 | Rahmenjoch |
21 | Gleitschuh |
22 | Achsen |
23 | Gleitschienen |
24 | Schieberteil |
25 | Drähte |
26 | Drahtführungsausleger |
27 | Pfosten |
28 | Rückstellfedern |
29 | Führungsrollen |
30 | Steckführung |
31 | Steckbolzen |
Stecksystem |
Leerseite -
copy"~-
Claims (10)
1. Drahtspanngerät zum Spannen von Drähten an Pfosten, insbesondere im Weinbau, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder mehrere parallel übereinander umlaufende Drahtrollen (4) an einem Rahmen (5), mit einstellbarer
Kraft gebremst, drehbar auf Achszapfen (6), gelagert sind, die an festlegbaren Schwenkarmen (7) angeordnet
sind, und daß das Drahtspanngerät mit seinem Rahmen (5) über Kupplungen (8), vorzugsweise Dreipunktkupplungen,
an Treckern anschließbar ist.
2. Drahtspanngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenkörper (10) der Drahtrollen (4) zweiteilig ausgebildet sind und einer der beiden Teile Halterungen
(11) für einen aufsteckbaren Drahtcoil (12) aufweist,
während der andere als abnehmbarer Deckel (13) dient. ' ■■'*·.·
3. Drahtspanngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Rollenkörper (10) eine eigene einstellbare Rollenbremse (14) zugeordnet ist.
4. Drahtspanngerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenbremse (14) aus innerhalb von, als Halterung (11) dienenden; Trommeln (15) angeordneten feder-
·; spännbaren Trommelbremsen (16) bestehen.
5. Drahtspanngerät nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rollenbremsen (14)
auf die Flanschränder (17) wirkende, in ihrer Bremskraft einstellbare, federbelastete Bremsschuhe (18) dienen,
die gemeinsam abstandsveränderlich an einem Rahmenjoch (19) befestigt sind. .--.;;■■"'
copy
6. IJ r ί» f ι L ii ρ f ι π 11 rj c r ä L nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (7) an einem Gleitschuh (20), schwenkbar über Achsen (21)
gelagert ist, der seirrerseits an einer oder mehreren
Gleitschienen (22) des Rahmens (5) verschiebbar befestigt ist. -■ _ ·
7. Drahtspanngerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurclr^qekennzeichnet, daß die Gleitschienen (22)
ihrerseits an einem Schieberteil (23) befestigt sind, der gegenüber dem Rahmen (5) querverschieblich, aber festlegbar,
geführt ist.
8. Drahtspanngerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei Seiten des
Rahmens (5) bremsbare Drahtrollen (4) vorgesehen sind.
9. ' Drahtspanngerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ablaufenden.
Drähte (24) über vorzugsweise federnd schwenkbare Drahtführungsausleger
(25) laufen.
10. Drahtspanngerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörper (10) gegenüber ihren Achszapfen und/oder die Achszapfen (6)
gegenüber ihren Schwenkarmen (7) und/oder die Schwenkarme (7) selbst in Grenzen ein Pendeln der Umlaufebenen
der Drahtrollen durch Spiel und/oder Elastizität ermöglichen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3401374A DE3401374A1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Drahtspanngeraet |
DE19853507543 DE3507543A1 (de) | 1984-01-17 | 1985-03-04 | Drahtspanngeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3401374A DE3401374A1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Drahtspanngeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401374A1 true DE3401374A1 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6225123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3401374A Withdrawn DE3401374A1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Drahtspanngeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401374A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634968A1 (fr) * | 1988-08-04 | 1990-02-09 | David Paul | Palisseuse de vignes en une seule operation sur deux rangs |
DE29618917U1 (de) * | 1996-10-30 | 1996-12-19 | KH Kehrmaschinenbau Heitmann GmbH, 48249 Dülmen | Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Erdbohrer |
WO2005068751A1 (en) * | 2004-01-13 | 2005-07-28 | Quickfencer Limited | Apparatus for dispensing and tensioning wire |
FR2880376A1 (fr) * | 2005-01-04 | 2006-07-07 | Aamic Sarl | Machine a derouler et tendre les fils barbeles et les grillages ainsi que ses elements fonctionnels |
-
1984
- 1984-01-17 DE DE3401374A patent/DE3401374A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634968A1 (fr) * | 1988-08-04 | 1990-02-09 | David Paul | Palisseuse de vignes en une seule operation sur deux rangs |
DE29618917U1 (de) * | 1996-10-30 | 1996-12-19 | KH Kehrmaschinenbau Heitmann GmbH, 48249 Dülmen | Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Erdbohrer |
WO2005068751A1 (en) * | 2004-01-13 | 2005-07-28 | Quickfencer Limited | Apparatus for dispensing and tensioning wire |
FR2880376A1 (fr) * | 2005-01-04 | 2006-07-07 | Aamic Sarl | Machine a derouler et tendre les fils barbeles et les grillages ainsi que ses elements fonctionnels |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3507543 Format of ref document f/p: P |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |