DE2352065C3 - Verfahren zur Herstellung von ungebrannten Farbminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ungebrannten FarbminenInfo
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- B43K19/16—Making non-propelling pencils
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von ungebrannten Farbminen unter Imprägnierung
der fertigen farblosen bzw. weißen Minen mit einem Wachs, öl. Fett oder Harz als Gleitmittel, das
den Farbstoff in echter oder kolloidaler Lösung enthält.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung gebrannter Minen bekannt (US-PS 15 02 763), bei dem die
gebrannten Minen nachträglich mit farbigen Pigmenten gefüllt werden, wobei die auszufüllenden Hohlräume
während des Brennens durch Oxydation des der Minenmasse beigemischten kohlenstoffhaltigen Materials
entstehen. Ein großer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Porengröße mindestens der
Größe der Pigmentieilchen entsprechen muß, damit diese in die Mine eindringen können. Zusätzlich kann es
beim Färbevorgang zu Agglomeratbildungen und Sedimentationen kommen, die eine Einfärbung der
Mine erschweren und gar unmöglich machen und nur durch zusätzliche, aufwendige Verfahren annähernd
verhindert werden können.
Ein weiteres Verfahren zur Hersteilung gebrannter Farbminen (DE-AS 10 47 345) sieht vor, die gebrannten
Minen in eine Flüssigkeit zu tauchen, in der der Farbstoff als Lösung oder Dispersion von niedriger
Viskosität vorliegt. Dieses Verfahren ist aber nur für Spezial-Farbstifte (Schiefergriffel oder Kalkkreiden)
anwendbar. Um danach herkömmliche Farbstifte herstellen zu können, ist ein nachträgliches Imprägnieren
mit wachsartigen Substanzen nötig. Besonders nachteilig ist dabei aber, daß erstens sämtliche
Lösungsmittelreste vor der Imprägnierung entfernt werden müssen und weiterhin durch den Imprägnierungsvorgang
wieder ein Teil des Farbstoffes herausgelöst werden kann. Die erheblichen Probleme bei dem
Umgang mit Lösungsmitteln (Feuergefährlichkeit, MAK-Wert usw.) seien hierbei nur am Rande erwähnt.
Man hat auch bereits, um die Wasservermalbarkeit von Minen zu verbessern, entweder der Minenmasse
unmittelbar Netzmittel zugesetzt, oder diese Masse nachträglich mit dem Netzmittel präpariert (DE-PS
7 61 152).
Wesentlich ferner stehen der Erfindung Verfahren, die sich auf die Behandlung gebrannter Minen beziehen.
Man hat solche bereits nach dem Brennen mit Net/.mitteln getränkt (DTPS 7 54 980) oder auch
(CH-PS 2 05 562) den durch ein Lösungsmittel gelösten Farbstoff in die Hohlräume der gebrannten Mine
eingeführt und das Lösungsmittel anschließend wieder entfernt. Bei dem Verfahren nach GB-PS 4 36 820 ist der
Farbstoff durch einen Träger in das Minengerüst eingeführt worden.
Nirgends wurde in diesem Stand der Technik bisher der Gedanke, die Benetzungsfähigkeit des Farbmittels
beim nachträglichen Imprägnieren der Mine zu verbessern bzw. das Eindringen des Farbstoffes mit dem
Imprägnierungsmittel in die bereits fertiggestellte Mine zu verbessern, berührt. Diese Aufgabe löst die Erfindung
in der Weise, daß bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art dem Imprägnierungsmittel anion-,
kationaktive oder nichtionogene Tenside zugesetzt werden. Als solche anion-, kationaktiv oder nichtionogene
Tenside kommen in weiterer Ausgestaltung dieses Grundgedankens der Erfindung Phosphorsäure, Tetraalkylammoniumäthylsulfate,
Dimethyl-Fettalkyl-Benzylammoniumchloride
oder Alkylarylpojyglykolätherin Betracht.
Diese erfindungsgemäße Maßnahme hat den beachtlichen Vorteil, daß für alle herzustellenden verschiedenen
Minenfarben nur noch eine einzige Minenmasse erstellt werden muß und daß andererseits die bei jedem
Farbwechsel notwendigen langen Umrüstzeiten durch exakte Reinigung der Vorrichtungen und Maschinen
entfallen. Die einzelnen Farbstoffe brauchen nicht mehr bereits der Minenmasse zugesetzt zu werden, sondern
werden bei dem in der Regel ohnehin erforderlichen Imprägnierungsvorgang eingeführt, so daß schließlich
auch ein zusätzlicher Arbeitsgang entbehrlich wird. Der Aufwand für mehrere Imprägnierungsbäder ist aber
weitaus geringer, als derjenige zur Herstellung unterschiedlich eingefärbter Minenmassen.
Darüber hinaus läßt sich durch das vorgeschlagene Darüber hinaus innerhalb einer Qualitätsgruppe über die gesamte Farbpalette gleichbleibende, bzw. einheitliche Minenqualität, z. B. hinsichtlich Strichcharakter, Härte, Bruchgewicht und Durchmesser praktisch garantieren, während bisher oftmals gewisse Schwankungen nicht zu vermeiden wären.
Darüber hinaus läßt sich durch das vorgeschlagene Darüber hinaus innerhalb einer Qualitätsgruppe über die gesamte Farbpalette gleichbleibende, bzw. einheitliche Minenqualität, z. B. hinsichtlich Strichcharakter, Härte, Bruchgewicht und Durchmesser praktisch garantieren, während bisher oftmals gewisse Schwankungen nicht zu vermeiden wären.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der viel günstigeren Lagerhaltung, da nur einheitliche Rohminen
gelagert zu werden brauchen und keine Trennung nach Farben nötig ist. Auch die Lagerhaltung der
Farbstoffe verringert sich, da die vorgeschlagenen löslichen Farbstoffe konzentriert in der Farbintensität
ausgiebiger sind als bisher üblicherweise verwendete Farbpigmente.
Als vorteilhaft ist zusätzlich zu sehen, daß das verbrauchte Imprägnierungsmittel nich« — wie bisher
üblich — vernichtet werden muß, sondern beispielsweise zv anderen Produkten weiterverarbeitet werden
kann, z. B. zu Wachskreiden.
Die Erfindung verwendet an Stelle von Pigmentfarbstoffen echte oder zumindest kolloidale Farblösungen.
Infolgedessen handelt es sich beim Vorgang der Farbaufnahme in die Mine nicht um Einwanderungen
relativ großer Partikeln, sondern um Diffusionsvorgänge, was die Imprägnierungszeit wesentlich verkürzt.
Dieser Effekt läßt sich durch weitere an sich bekannte Verfahren wie z. B, Vakuum-Ultraschall- oder Druck-Imprägnierung
nochmals verstärken, so daß reine Imprägnierungszeiten von z. B. 5 Minuten erreicht
werden können.
hi Als Imprägnierungsmittel kommen insbesondere
Wachse, Fette, Öle, Harze, oder Gemische hiervon, aber auch Emulgatoren, wie /.. B. Oxidwachse, in Betracht.
Erfindungsgemäß werden dem eigentlichen, an sich
Erfindungsgemäß werden dem eigentlichen, an sich
bekannten Imprägnierungsmittel anion-, kationenaktive oder nichtionogene Substanzen zugesetzt. Diese Substanzen
sorgen aufgrund ihres polaren Charakters bzw, ihrer Netzwirkung für eine bessere Lösung des
Farbstoffes und für eine Intensivierung des Imprägnierungsvorganges, Darüber hinaus beeinflussen kation-
und anionaktive Substanzen die elektrische Ladung der Kolloide, wenn kolloidale Farblösungen vorliegen, was
zu einem schnelleren Eindringen der Kolloide in die zu imprägnierenden Minen führt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Beispiele erläutert, wobei es sich bei den Teilmengenangaben
um Gewichtsprozente handelt.
Zunächst wird die Mine in bekannter, beispielsgebender Weise etwa aus 50 Teilen Kaolin, 30 Teilen Talkum,
15 Teilen Al-Ca-Stearat und 5 Teilen Bindemittel, wie z. B. Methylcellulose, Tragant od. dgl., durch Rühren des
Gemisches mit entsprechender Feuchtigkeit, daran anschließendem Strangpressen und Trocknen hergestellt.
Werden Pastellfarben erwünscht, so werden die vorzugsweise von stark deckenden Weißmaterialien
freien Minen dann zusätzlich mit z. B. Titandioxiden versetzt. Die Rohminen bilden das einheitliche Ausgangsmaterial
für die weitere Bearbeitung, insbesondere das Einfärben der Minen auf die gewünschten
Farbtönungen, und können jeden gewünschten Durchmessererhalten.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Imprägnierungszeiten beziehen sich auf 3 mm starke
Minen.
Die vorgenannte Rohmine wird wie folgt imprägniert.
180 Teile Stearinsäure und 20 Teile Alkylarylpolyglykoläther
werden bei ca. 900C geschmolzen, und in die
flüssige Schmelze werden 8 Teile FettgeiD 3G vom Typ 3-Methyl-l-phenyl-5-pyrazolon, Cl 12 700 eingerührt
und gelöst. Nach dem Lösen des Farbstoffes wird die Temperatur bei 900C belassen und in die Lösung die
vorgefertigten, gegebenenfalls dem Lager entnommen, weiße Minen getaucht.
Nach 60 Minuten sind die Minen vollständig mit dem den Farbstoff enthaltenen Fett durchdrungen.
180 Teile Stearinsäure und 20 Teile Tetraalkylammoniumäthylsulfat
werden bei ca. 900C geschmolzen, und in diese Schmelze werden 7 Teile Fettrot G vom Typ
2-Naphthol Cl 12 150 eingeführt und gelöst. Es wird dann weiter gemäß Beispiel 1 verfahren.
200 Teile Stearinsäure werden bei ca. 90°C geschmolzen
und in diese Schmelze 7 Teile Fettschwarz HB vom Typ l-Naphlhylamin^-Dihydro^-Dimethylper-mi-
din, CI26 150 eingeröhrt und gelöst. Es wird weiter
gemäß Beispiel I verfahren,
180 Teile Stearinsäure und 20 Teile Dimethyl-Fettalkyl-Benzylammoniumchlorid
werden bei ca, 900C geschmolzen und in diese Schmelze 10 Teile Fettrot G
vom Typ 2-Naphthol, Cl 12 150 eingerührt und gelöst. Es wird weiter gemäß Beispiel 1 verfahren.
180 Teile Paraffin (Sp 50-60° C) und 20 Teile
Tetraalkylammoniumäthylsulfat werden bei ca. 900C geschmolzen und in diese Schmelze 4 Teile Viktoriareinblau vom Typ Triphenylmethan CI 42 595 eingerührt
und gelöst. Weiteres Verfahren laut Beispiel 1. Die Imprägnationszeit beträgt hierbei 4 Stunden.
180 Teile Stearinsäure und 20 Teile Dimethyl-Fettalkyl-Benzylammoniumchlorid
werden bei ca. 900C geschmolzen und in diese Schmelze 5 Teile Rhodamin B
vom Typ Xanthen Cl 45 160 eingerührt und gelöst. Weiteres Verfahren laut Beispiel 1. Die Imprägnierungszeit
der Rohminen beträgt 4 Stunden.
180 Teile ölsäure und 20 Teile Tetraalkylammoniumäthylsulfat
werden bei Zimmtertemperatur zusammengerührt und in diese Lösung 4 Teile Viktoriareinblau eingerührt und gelöst. Die Imprägnation der
Rohminen kann hierbei bei Normaltemperatur vorgenommen werden. Die Imprägnierungszeit beträgt 4
Stunden.
200 Teile Tetraalkylammoniumäthylsulfat werden bei ca. 800C geschmolzen und dieser Schmelze 5 Teile
Remacrylgrün 3B vom Typ Triohenylmethan Cl 42 000 eingerührt und gelöst. Verfahren laut Beispiel 1. Die
Imprägnierungszeit beträgt 2 S-tunden. Hierbei wird
eine Aquarellmine erhalten.
200 Teile Stearinsäure werden bei 900C geschmolzen,
und in diese Schmelze werden 10 Teile Auraminbase (Diphenylmethan Farbstoff, CI 41 000 B) eingerührt und
gelöst. Weiteres Verfahren gemäß Beispiel I.
Beispiel 10
so 180 Teile Sterainsäure und 20 Teile Phosphorsäureester werden bei 900C geschmolzen und in diese
Schmelze 10 Teile Zaponechtrot vom Typ Monoazo Cl I2715 eingerührt und gelöst. Weiteres Verfahren
laut Beispiel 1. Die Imprägnierungszeit der Rohminen beträgt 4 Stunden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von ungebrannten Farbminen unter Imprägnierung der fertigen farblosen
bzw. weißen Minen mit einem Wachs, öl, Fett oder Harz als Gleitmittel, das den Farbstoff in echter
oder kolloidaler Lösung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Imprägnierungsmittel
anion-, kationaktive oder nichtionogene Tenside zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als anion-, kationaktive oder nichtionogene
Tenside Phosphorsäureester, Tetraalkylammoniumäthylsulfate, Dimethyl-Fettalkyi-Benzylammoniumchloride
oder Alkylarylpolyglykoläther verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352065 DE2352065C3 (de) | 1973-10-17 | 1973-10-17 | Verfahren zur Herstellung von ungebrannten Farbminen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352065 DE2352065C3 (de) | 1973-10-17 | 1973-10-17 | Verfahren zur Herstellung von ungebrannten Farbminen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352065A1 DE2352065A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2352065B2 DE2352065B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2352065C3 true DE2352065C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5895668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732352065 Expired DE2352065C3 (de) | 1973-10-17 | 1973-10-17 | Verfahren zur Herstellung von ungebrannten Farbminen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352065C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120241C2 (de) * | 1981-05-21 | 1985-12-05 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Ungebrannte Farbminen oder -kreiden und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1973
- 1973-10-17 DE DE19732352065 patent/DE2352065C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2352065A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2352065B2 (de) | 1978-03-02 |
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