DE576766C - Verfahren zur Herstellung von farbigen Putzmoerteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbigen Putzmoerteln

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DE576766C
DE576766C DEP65594D DEP0065594D DE576766C DE 576766 C DE576766 C DE 576766C DE P65594 D DEP65594 D DE P65594D DE P0065594 D DEP0065594 D DE P0065594D DE 576766 C DE576766 C DE 576766C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
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Description

  • Verfahren 'zur Herstellung von farbigen Putzmörteln Nach dem Hauptpatent 543 894 «erden farbige Putzmörtel hergestellt, indem man färbende Substanzen (natürliche oder künstliche Metallverbindungen usw.) allein oder unter Zusatz von kieselsäurehaltigen Stoffen -mit einer Schicht kolloidaler Kieselsäure überzieht und in solcher Form mit Zement und/oder Kalk vermischt. Hiernach verwendet man kolloidale Kieselsäure direkt in wäßrigen Lösungen oder stellt dieselbe im Moment des Niederschlagens durch Einwirkung-einer Säure auf Wasserglas her.
  • Nach diesem Verfahren, Verwendung kolloidaler Kieselsäure in wäßrigen Lösungen, erzielt man gute Resultate. Aber die Ausführung des Verfahrens ist teuer, da man Rührbottiche, Kolloidmühlen, Zentrifugen, Trockenapparate usw. benötigt, d. h. das Verfahren ist mit gewissen technischen 'Schwierigkeiten verbunden.
  • Außerdem besteht beim Mischen der nach dem Patent 543 894 hergestellten Kieselsäurefarben mit unreinem Zement die Gefahr des Ausblühens, wodurch die farbigen Putzmörtel scheckig werden. Die . Gefahr des Ausblühens ist auch bei Verwendung unreinen Anmachewassers vorhanden.
  • Durch vorliegende l,-rindtitig werden alle diese Nachteile behoben. Das Prinzip der neuen Erfindung beruht darauf, daß die kolloidale Kieselsäure im Gegensatz zu dem Hauptpatent nicht in wä ßrigen Lösungen, sondern in höchsiedenden Alkoholen verwendet wird. Solche Alkohole sind: Butylalkohol, Amy lalkohol und höher siedende---Alkohole, ferner zwei- bis dreiwertige Alkohole wie Glykole, Poly- oder Amidoglykole und mehr oder weniger aceton-oder Wasserlösliche Alkohol- oder Glykolester.
  • Es hat sich gezeigt, daß, wenn farblose oder gefärbte kolloidale, Kieselsäuregele oder Stoffe, die solche Gele enthalten (z. B. Aquagel, Bentonit, Zeolithe usw.), mit hochsiedenden zwei- oder drei-,vertigen Alkoholen oder Glykolen gemischt und innig benetzt werden und in dieser Form den farbigen Erden, natürlichen oder künstlichen Metallverbindungen usw. durch Einreiben oder Schlagen einverleibt Herden, eine vollkommen homogene - Verteilung der Kiesela gele sowie vorzügliche Haftbarkeit der-s äure selben an den Farbstoffen erzielt wird. Es ist noch zu vermerken, daß dabei die hochsiedenden Alkohole beim Zumischen von Zement und Wasser sowie sonstigen Betonzuschlagstoffen gleichzeitig als Ausblühungsv erhüter wirken. Kleine :Mengen Wasser, die clie des verwendeten Gh-köls oder Polyglykols nicht überschreiten 'dürfen, können ohne Schaden verwendet werden zwecks besserer Verteilung und nuellting der verwendeten Kieselsäuregele.
  • Ein Zusatz von o, t bis t °(" Wollfett oder Fettsäuren oder Glvcerinester ist zulässig und kann zusammen mit dein Kieselsäureliy<Irat auf die Farben niedergeschlagen werden. Durch diese Stoffe wird die Abdunstung der verwendeten Alkohole, Glykole usw. sehr stark verhindert und eine erhöhte Wasserbeständigkeit des Endproduktes erzielt. Auf die Ausblühung haben diese Zusätze weniger Einfluß.
  • Da die zugesetzten @,lengen an Wollfett oder Fettsäuren sehr minimal sind, kann man dieselben bei Verwendung von Glycerin und/oder «'asser direkt dein fertigen- Farbpulver zusetzen, so daß nach Einreiben und Schlagen ohne jede Filtration und nachheriges Eindicken ein vorzügliches Farbprodukt erzielt wird, welches mit Zement und/ oder Kalk zu farbigem Putzmörtel oder farbigem Zement gemischt werden kann.
  • Versuche haben gezeigt, daß die nach diesem Verfahren hergestellten hydraulischen Farben eine solche Farbkraft besitzen, daß bis to, höchstens 12',;, als Zusatz zu Zement und/oder Kalk genügen, um einen guten farbigen Putzmörtel zu erzielen.
  • Durch folgende Beispiele wird das Verfahren erläutert: _ Beispiel i 25o g kolloidales, quellbares Kiesels',iuregel (z. B. Aquagel,,ein natürliches oder künstliches Kieselsäurelivdrat) werden finit 25o g Glycerin gemischt und verrieben, worauf man diese Mischung auf dem Kollergang ,zu je 4750 g Eisenoxvdrot hinzufügt. Nach genügender Einkollerung und homogener Verteilung der kolloidalen -Kieselsäure auf der Oberfläche der 1# arbc wird die Masse ein oder mehrere Ivlale durch eine schnell laufende Kolloidmühle . oder Schlagmühle oder eine ähnlich wirkende Apparatur durcligeschlageri, so dati man sicher sein kann. daß eine gleichmäßige Verteilung der Stoffe eingetreten ist.
  • Zu dieser Farbe (;25o (Z) worden nun 4.5 k; Zement zugemischt und die -lasse in einer Schlagmühle einmal oder mehrere Maie geschlagen. Hierdurch erzielt man einen ausgezeichneten Farbzement. Mieser Zement kann dann nach Zuführen der gewünschten Sandmenge (2- bis 5-fache N`lenge) mit Wasser angerührt und als wertvoller roter Putzmörtel verwendet werden, der nicht nur eine dein Zement gleiche Festigkeit besitzt, son-(lern auch riuslilülunigsfrci ist. Die Ausführung kann auch so vorgenommen werden, daß zuerst kolloidales Kieselsi#iuregel (Aquagel) als trockenes Pulver mit Farben ziisaninien gcniahlen und dann finit Glycerin. allein oder mit .`Vaser bis zur gleichen Menge gemischt, in Kollern oder Sclilagmülifen lioinogen miteinander verteilt wird. Selbstv ei= stä ndlich ist es möglich, die nach vorstehendem Beispiel hergestellten Farben auch erst im - -Moment- des Verbrauchs mit dem Anmachewasser zu Zement zuzumischen. Eine maschinelle Mischung ist äber vorzuziehen, da hierdurch eine stets gleichbleibende Qualität garantiert wird. Ein weiterer Zusatz von i bis 2 °,-o kolloidales Kieselsäuregel (Aquagel) auf die Gesamtmenge des Zements oder sonstiger kieselsäurehaltigen Stoffen ist zu empfehlen,. wenn eine erhöhte Festigkeit des farbigen Zements erwünscht ist oder wenn der farbige Zement gegen den Einfluß von Wetter, Wasser usw. noch .widerstandsfähiger gemacht werden soll. Beispiel 2 Die Ausführung des Verfahrens erfolgt auf der Basis des Beispiels r. Statt Eisenoxydrot wird Chromoxydfarbe, allein oder finit Grünerde gemischt, verwendet.
  • Als quellbare, kolloidale Kieselsäure enthaltende Substanz wird ein kolloidales Kieselsäuregel mit mehr oder weniger Zusatz von Aluminiumhydroxyd (z, B. Aquagel; Bentonit, Zeolitli) verwendet oder das durch Zuführung _ von Wasserglas zu Säure entstehende Kieselsäurehydrat, welches unter Zusatz kleiner Mengen (5 bis 2o'/0) Aluminiumhydroxydgel in einen quellbaren, in Glycerin oder Glykol gut verteilbaren Kieselsäurehydratzusatz übergeführt wird.
  • 250g Glykol oder Polyglykol werden mit 25o g des obigen Kieselsäuregels- unter Zusatz von 5o bis ioo g Wollrohfett (Lanolinfett) gemischt und mit 47509 Chromoxyd- i färbe, allein oder gemischt mit Grünerde, auf dem Kollergang verrieben. Man erhält nach der Bearbeitung wie in Beispiel _r eine hochwertige Farbsubstanz, die mit 3o bis 45 Teilen Zement und/oder Kalk mit oder ohne i Zusatz von i bis 2'j, weiterer kolloidale Kieselsäure enthaltender St;iffe (z. B. Aquagele, Bentonit oder Zeolith) zu einem farbigen Putzmörtel gemischt werden kann. Der entstehende Putzmörtel bdsitzt eine Festigkeit, die der des Naturzements gleichkommt oder dieselbe übertrifft; dabei ist der farbige Putzmörtel absolut ausblühungsfrei.
  • \lischt man die nach Beispiel -, liergestelll en Farben mit Kalk, so können größere i lfengen kolloidale hie:;els:iure enthaltender Stoffe zugesetzt werden, wodurch der Kalk nicht nur schnellbindend gemacht wird; ;ondern auch eine höhere 1.estigkeit erhält.
  • Je nach dein N'erwendungszweck und dein gewünschten Farbeffekt kann die Menge der zu Zement und (oder Kalk zugesetzten Kieselsäurefarbe um Io bis 15'/" variieren. In den meisten Fällen wird man etwa io °/o verwenden. Die Mengenverhältnisse bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel 3 Dem zur nuellung der kolloidalen kieselsäurehaltigen Stoffe verwendeten Glycerin, Glykol usw. werden Wassermengen von 2o bis ioo °% zugesetzt.
  • Durch den Zusatz von Wasser wird die Quellung der Kieselsäuregele und - deren gleichmäßige Verteilung auf der Oberflüche der Farben unterstützt.
  • Würde man für diese Zwecke reines Wasser verwenden, so wäre nicht immer die Garantie fier eine gleichmäßige Haftbarkeit und für einen ausblühungsfreien Mörtel gegeben, während ein Wasserzusatz von Glycerin usw. der Glycerimvirkung nicht schadet, sondern sie verbessert.
  • Durch vorliegende Erfindung ist ein sehr einfaches Verfahren gegeben, wonach natürliche wie auch künstliche Kieselsäuregele direkt ohne Zentrifugen, Umsetzungsbottiche und sonstige teuere Apparaturen- verwendet werden können, um ein hochwertiges verkieseltes Farbprodukt zu ergeben.
  • Es war nicht bekannt, daß man diese Vorteile erzielt; wenn man Glycerin, Glvkole usw. allein oder unter Zusatz kleiner Mengen Nasser als Träger der Flüssigkeit verwendet.
  • Ebenso war nicht bekamst, daß man duellbare Kieselsäuregele, die besonders fier direkte Auftragung auf Farben mit Glycerin zusammen geeignet sind, gewinnen kann, indem inan Wasserglas in Säuren gießt, statt umgekehrt, und dann nach dem Neutralisieren wie beine Auswaschen Zusätze von Aluniinitimosvdhyclrat (5 bis 200h) zufügt und die \-lischung zweckmäßig unter Vakuum zu 1'itlver trocknet.

Claims (1)

  1. PATEINTANSt'hÜ°CIIE: z. Verfahren zur Verstellung von farbigen Putzmörteln nach Patent 543 59.4, dadurch gekennzeichnet, daß farblose oder gefärbte kolloidal verteilbare, natürliche oder künstliche. Kieselsüuregele in Pulverform oder Stoffe, welche Kieselsättregel enthalten (z. B. Aduagel. Bentonit und Zeolith), anstatt in Wasser in hochsiedenden ein- oder mehrwertigen Alkoholen, Polt- oder Aniitloglykolen oder mehr oder weniger aceton- oder wasserlöslichen Glykol- oder Alkoholestern ohne oder unter Zusatz kleiner, die Menge des Glykols usw. nicht überschreitender Mengen Wasser aufgequollen und dann durch Schlagen, Reiben oder Kollern auf beliebige Farbstoffe in trockener Pulverform niedergeschlagen werden, worauf das so entstandene Kieselsättrefarbpulver zwecks Herstellung farbiger Putzmörtel zu Zement undroder -Kalk zugemischt wird. z. Ausführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, @daß zu der nach Anspruch i hergestellten Kieselsäurefarbe o,5 bis i °/a Wollrohfett oder andere tierische oder pflanzliche Fette oder Fettsäuren zugesetzt werden. , 3. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingießen von Wasserglas in Säure - Kieselsäurehydrat hergestellt wird, welches nach Auswaschen der wasserlöslichen Alkalisalze und Neutralisation durch einen Zusatz von Aluminiumhydroxydgel in einen duellbaren Kiesel-s iiurehvdratzusatz übergeführt und dann zu Pulver; zweckmäßig unter Vakuum, eingetrocknet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138352B (de) * 1955-02-17 1962-10-18 Dr Augusto Uccelli Verfahren zur Herstellung einer Verputzmasse mit Hilfe von Sand und Kalziumkarbonat
DE1159838B (de) * 1955-03-19 1963-12-19 Nya Murbruksfabrikens I Stockh Putzmoertel
DE4410728A1 (de) * 1994-03-28 1995-10-05 Sued Chemie Ag Hilfsmittel für mineralische Bindemittelsysteme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1159838B (de) * 1955-03-19 1963-12-19 Nya Murbruksfabrikens I Stockh Putzmoertel
DE4410728A1 (de) * 1994-03-28 1995-10-05 Sued Chemie Ag Hilfsmittel für mineralische Bindemittelsysteme

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