DE1138352B - Verfahren zur Herstellung einer Verputzmasse mit Hilfe von Sand und Kalziumkarbonat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verputzmasse mit Hilfe von Sand und Kalziumkarbonat

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DE1138352B
DE1138352B DEU3732A DEU0003732A DE1138352B DE 1138352 B DE1138352 B DE 1138352B DE U3732 A DEU3732 A DE U3732A DE U0003732 A DEU0003732 A DE U0003732A DE 1138352 B DE1138352 B DE 1138352B
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Germany
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powdery
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calcium carbonate
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DEU3732A
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Dr Augusto Uccelli
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DR AUGUSTO UCCELLI
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DR AUGUSTO UCCELLI
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Verputzmasse mit Hilfe von Sand und Kalziumkarbonat Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verputzmasse mit Hilfe von Sand und Kalziumkarbonat, insbesondere für Wände, Fassaden und Treppenhäuser.
  • Gemäß der Erfindung wird aus trockenem Quarzsand und einem pulverförrnigen Bindemittel aus Kalziumkarbonat und mindestens einer Bariumverbindung eine trockene, pulverfönnige Mischung erzeugt, während getrennt hiervon eine flüssige Mischung aus Wasser und Wasserglas hergestellt wird und erst unmittelbar vor dem Auftragen der Verputzmasse die pulverförmige Mischung mit der flüssigen Mischung zu einem Brei angerührt wird.
  • Das pulverförmige Bindemittel wird zweckmäßig durch trockenes Mischen von Bariumsulfat, Bariumoxyd und Kalziumkarbonat hergestellt, wobei man mit Vorteil auch etwas Titanoxyd beifügt. Als Kalziumkarbonat läßt sich gemahlener Marmor verwenden.
  • Der pulverförmigen Mischung kann man mit Vorteil auch pulverisierte Asbestfasern zusetzen.
  • Die flüssige Mischung wird zweckmäßig aus Natronwasserglas (kieselsaurem Natrium), Kaliumwasserglas (kieselsaurem Kalium) und Wasser herg ge stellt, wobei es von Vorteil ist, noch etwas Glycerin beizumischen.
  • Man kann dem Verputzmaterial jede gewünschte Farbe verleihen, indem man der pulverförinigen Mischung Metalloxydfarben oder Chromfarben zusetzt.
  • Je nach der Menge des pulverförmigen Bindemittels und der verwendeten flüssigen Mischung ergibt sich eine gröbere oder feinere bis glasartige Oberfläche des Verputzes.
  • Wegen des verhältnismäßig hohen Gehalts an Quarzsand ist der Verputz außerordentlich hart. Er kann nicht geritzt werden, ist aber seinerseits fähig, Glas zu ritzen. Der Quarzsand und der gegebenenfalls zuzusetzende Asbest verleihen dem Verputz eine sehr gute Isolationsfähigkeit gegen Wärmedurchgang. Ferner ist der Verputz hitzebeständig bis etwa 1600' C sowie beständig gegen anorganische und weitgehend auch gegen organischä Säuren. Der Verputz ist mittels Bürste, Soda oder Säure usw. abwaschbar und zu etwa 94 1/o undurchlässig für Wasser. Eine weitergehende Undurchlässigkeit gegen Wasser wäre nicht erwünscht, weil die darunterliegenden Wände in der Regel noch in der Lage sein müssen, zu »atmen«, d. h. einen gewissen Betrag an Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben.
  • Das Natron- und das Kaliwasserglas in der flüssigen Mischung führen eine glasartige Bindung der pulverförmigen Bestandteile herbei, wobei das Glycerin das Abinden verlangsamt und so die Bildung von Rissen im Verputz verhindert. Die Bestandteile des vorher erwähnten Bindemittels verleihen dem angerührten Brei die gewünschte Plastizität und tragen nach dem Abbinden ebenfalls zur Härte des Verputzes bei. Das Bariumsulfat und Titanoxyd geben dem Verputz außerdem eine helle Farbe. Die Asbestfasernteilchen tragen ebenfalls zur Plastizität des angerührten Breies bei und dienen insbesondere auch zur Vermeidung von Rissen im Verputz, indem sie das Abbinden verzögern.
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nachstehend erläutert. Zuerst wird ein pulverförmiges Bindemittel hergestellt, indem man 50 Gewichtsteile Bariumsulfat (BaSo4), auch Schwerspat genannt, 25 Gewichtsteile Bariumoxyd (Ba0), auch Baryt genannt, 25 Gewichtsteile Kalziumkarbonat (Ca CO.) in Forrn von weißem Marmorpulver und 3 Gewichtsteile Titanoxyd in trockenem Zustand miteinander vermischt, z. B. in einer Mischtrommel. Alle diese Bestandteile sollen sich schon vor der Mischung in pulverförmigem, trockenem Zustand befinden, oder sie werden vor dem Einfüllen in die Mischtrommel nötigenfalls zu einem möglichst feinen Pulver gemahlen.
  • Von dem so erzielten, pulverförmigen Bindemittel werden z. B. 28 kg genommen und mit 70 kg reinem, getrocknetem Quarzsand gemischt. Der Quarzsand kann je nach Wunsch eine Körnung von z. B. 0,05 bis 0,2 mm Korndurchmesser haben. Die besten Resultate erzielt man bei der Verwendung von Quarz, der bereits sandförmig in Minen gewonnen wird. Gemahlene Quarzsteine sind in der Regel ungeeignet. Praktisch wurden einwandfreie Ergebnisse erzielt mit einem Quarzsand folgender Zusammensetzung: 99,75 bis 99,85#l/o Siliziumexyd(SiO.), 0,10 bis 0,15% Kalziumoxyd (Ca0), 0,09 bis 0,12% Aluminiumoxyd (A1202), 0,011 bis 0,015010 Selenoxyd(Se20") und Spuren anderer Verbindungen. Das Mischen des Bindemittels mit dem Quarzsand erfolgt in einer Mischtrommel, in welche zusätzlich noch 4kg pulverisierte, trockene Asbestfasern eingebracht werden.
  • Die auf diese Weise erzielte pulverförmige Mischung hat eine weiße Farbe. Will man dem Verputz eine andere Farbe geben, so wird ein pulverförmiger Farbstoff beigemischt. Mit Vorteil vermengt man den Farbstoff mit einem Teil des Quarzsandes, bevor dieser mit den übrigen Bestandteilen gemischt wird. Für diese Färbung kommen Oxydfarben oder Chromfarben in Betracht.
  • Die fertige, pulverförmige Mischung wird schließlich gesiebt und in Säcke abgefüllt, wie es z. B. bei Zement üblich ist.
  • Getrennt von der beschriebenen pulverförmigen Mischung wird eine flüssige Mischung vorbereitet. In einem Gefäß mit Mischpropeller werden z. B. 35 kg Wasser, 35kg Natronwasserglas(Na4S'04) oder (Na2sio.), auch kieselsaures Natrium genannt, und 35kg Kahwasserglas(K4S'04) oder (K2SiO.), auch kieselsaures Kalium genannt, innig miteinander gemischt. Ferner gibt man der Mischung 2,5 kg Glycerin bei. Mit Vorteil wird hierfür nicht reines Glycerin verwendet, sondern solches, wie es bei der Verarbeitung von Fetten in der Seifenfabrikation anfällt. Zwecks nochmaliger Mischung wird die Flüssigkeit dann mit Hilfe einer Turbopumpe in ein anderes Gefäß übergeführt und schließlich in Fässer abgefüllt.
  • Die pulverförnüge Mischung und die flüssige Mischung werden somit getrennt aufbewahrt und an den Verwendungsort transportiert. Erst unmittelbar vor Gebrauch des Verputzmaterials werden in einem sauberen Behälter etwa 50 bis 60 Gewichtsteile der pulverförmigen Mischung mit etwa 40 bis 50 Gewichtsteilen der flüssigen Mischung zu einem streichfähigen Brei angerührt, der dann als Verputz auf eine Wand od. dgl. aufgetragen wird. Das Auftragen des Breies kann auf irgendeine bekannte Weise erfolgen, z. B. von Hand mittels Pinsel, Spachtel, durch Besenwurf oder mit Hilfe einer Maschine durch Aufschleudern, Spritzen od. dgl. Die Konsistenz des Breies wird je nach der gewählten Auftragungsart durch größere oder kleinere Zugabe von flüssiger Mischung zur pulverförmigen Mischung bestimmt. Der Brei kann auch so dick gemacht werden, daß die Oberfläche des Verputzes reliefartig moduliert werden kann. Schließlich läßt man den Verputz abbinden und trocknen.
  • Der beschriebene Verputz läßt sich auf Holz, Glas, Eisen, Mauerwerk, Stein, Zement und Etemit, nicht aber auf Gips auftragen, wobei selbstverständlich vorausgesetzt wird, daß die Außenseite der Unterlage sauber, staubfrei, rostfrei und frei von Ölen und Fetten ist. Auf Lack und ölfarbe kann der Verputz nicht aufgetragen werden. Der beschriebene Verputz kann an Gebäuden aller Art sowohl innen als auch außen verwendet werden.
  • Die Mengen der einzelnen Bestandteile der pulverförinigen Mischung und der flüssigen Mischung können selbstverständlich von den vorstehend nur beispielsweise angegebenen Mengen abweichen, wobei die Eigenschaften des Verputzes in gewissem Sinne andere werden. Man kann z. B. die Säurebeständigkeit noch erhöhen, indem man den Anteil von Quarzsand bis zu 90 Gewichtsteilen und den Bestand an Natron- und an Kaliwasserglas je bis zu 60 Gewichtsteilen erhöht.
  • Ferner ist es z. B. möglich, 2 Gewichtsteile der zuerst beschriebenen, pulverförmigen Mischung, welche Quarzsand, Asbestfaserpulver und Bindemittel enthält, mit weiteren 3 Gewichtsteilen des pulverförmigen Bindemittels zu vermischen. Die so erzielte Mischung enthält dann z. B, 70 kg Quarzsand, 4 kg Asbestfaser und 182,5 kg Bindemittel, wobei das gleicher Weise zusammengesetzt sein kann letztere in g wie im ersten Beispiel. Diese pulverförmige Mischung wird mit flüssiger Mischung der beschriebenen Art angerührt, bis ein Brei von solcher Konsistenz entsteht, daß er mit Hilfe eines Pinsels oder einer Rolle auf eine Wand aufgetragen werden kann. Dieser Verputz hat nach dem Abbinden eine viel feinere, glattere Oberfläche als der gemäß dem ersten Beispiel hergestellte Verputz. Er ist daher insbesondere für Innenwände an Stelle von Tapeten oder Wandplatten, Kacheln u. dgl. geeignet, kann aber ebenfalls an Außenwänden verwendet werden. Je nach der Konsistenz des noch breiförmigen Verputzmaterials kann die Oberfläche reliefartig moduliert oder mehr oder weniger glatt gemacht werden. Je dünnflüssiger der Brei gemacht wird, um so glatter wird die Oberfläche des Verputzes.
  • Die übrigen Eigenschaften des auf diese Weise erzielten Verputzes stimmen mit denjenigen gemäß dem ersten Beispiel überein, mit der Einschränkung, daß der Verputz nicht mehr säurebeständig ist. Zusätzlich ergibt sich aber der Vorteil, daß der Verputz gemäß dem zweiten Beispiel auch auf Gipsunterlagen aufgetragen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Verputz nach dem Erhärten abbröckelt.
  • Durch Vergleich der beiden beschriebenen Verfahrensbeispiele ist ersichtlich, daß die Mengen der Bestandteile des Verputzes in weiten Grenzen variiert werden können. Praktisch werden einwandfreie Resultate erzielt, wenn die pulverförinige Mischung aus etwa 60 bis 90 Gewichtsteilen Quarzsand, etwa 3 bis 6 Gewichtsteilen Asbestfasern und 25 bis 200 Gewichtsteilen pulverförmigem Bindemittel hergestellt wird, wobei das Bindemittel die oben erwähnte Zusammensetzung haben kann.
  • Außer zum Verputzen von Wänden kann der Verputz auch zum Verkleiden von Zimmerdecken verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren zur Herstellung einer Verputzmasse mit Hilfe von Sand und Kalziumkarbonat, insbesondere für Wände, Fassaden und Treppenhäuser, dadurch gekennzeichnet, daß aus trockenem Quarzsand und einem pulverförinigen Bindemittel aus Kalziumkarbonat und mindestens einer Bariumverbindung eine trockene, pulverförnüge Mischung erzeugt wird, während getrennt hiervon eine flüssige Mischung aus Wasser und Wasserglas hergestellt wird, und erst unmittelbar vor dem Auftragen der Verputzmasse die pulverförmige Mischung mit der flüssigen Mischung zu einem Brei angerührt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Bindemittel durch trockenes Mischen von Bariumsulfat, Bariumoxyd und Kalziumkarbonat hergestellt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem pulverförmigen Bindemittel Titanoxyd zugefügt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus 50 Gewichtsteilen Bariumsulfat, 25 Gewichtsteilen Bariumoxyd, 25 Gewichtsteilen Kalziunikarbonat und 3 Gewichtsteilen Titanoxyd hergestellt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalziumkarbonat gemahlener Marmor verwendet wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmigen Mischung pulverisierte Asbestfasern zugefügt werden. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige Mischung aus 60 bis 90 Gewichtsteilen Quarzsand, 3 bis 6 Gewichtsteilen Asbest und 25 bis 200 Gewichtsteilen Bindemittel hergestellt wird. 8. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige Mischung aus 70 Gewichtsteilen Quarzsand, 4 Gewichtsteilen Asbest und 28 Gewichtsteilen Bindemittel hergestellt wird. 9. Verfahren nach Ansprüchen4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförnüge Mischung aus 70 Gewichtsteilen Quarzsand, 4 Gewichtsteilen Asbest und 182,5 Gewichtsteilen Bindemittel hergestellt wird. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Mischung aus Natronwasserglas, Kaliumwasserglas und Wasser hergestellt wird. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigen Mischung Glycerin beigemischt wird. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei aus 50 bis 60 Gewichtsteilen pulverförmiger Mischung und 40 bis 50 Gewichtsteilen flüssiger Mischung erzeugt wird. 13. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmigen Mischung Oxydfarben zugesetzt werden, bevor diese zu einem Brei angerührt wird. 14. Verfahren nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmigen Mischung Chromfarben zugesetzt werden, bevor diese zu einem Brei angerührt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 409 666, 576 766, 648 056, 886 292; schweizerische Patentschrift Nr. 41872; belgische Patentschrift Nr. 510 658.
DEU3732A 1955-02-17 1956-01-30 Verfahren zur Herstellung einer Verputzmasse mit Hilfe von Sand und Kalziumkarbonat Pending DE1138352B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE510658A (de) *
CH41872A (de) * 1907-12-01 1908-12-01 Giovanni Frollo Mörtel und ein Verfahren zur Herstellung desselben
DE409666C (de) * 1924-02-23 1925-02-09 Max Hugo Jungwirth Verfahren zur Herstellung wasser- und wetterbestaendiger Bauteile, Wandverkleidungen usw
DE576766C (de) * 1932-06-28 1933-05-17 Hermann Plauson Verfahren zur Herstellung von farbigen Putzmoerteln
DE648056C (de) * 1934-04-28 1937-07-20 Chem Fab Gruenau Landshoff & M Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften hydraulischer Bindemittel
DE886292C (de) * 1942-03-18 1953-08-13 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Fussboden- oder Wandbelaegen

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