DE868723C - Verfahren zur Herstellung von farbigen Baustoffen aus natuerlichem Anhydrit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbigen Baustoffen aus natuerlichem Anhydrit

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DE868723C
DE868723C DET4719A DET0004719A DE868723C DE 868723 C DE868723 C DE 868723C DE T4719 A DET4719 A DE T4719A DE T0004719 A DET0004719 A DE T0004719A DE 868723 C DE868723 C DE 868723C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von farbigen Baustoffen aus natürlichem Anhydrit Der Anhydrit, die wasserfreie Form des Calciumsulfats, kommt in der Natur in großen Mengen vor, kann aber auch auf thermischem Weg durch Brennen von Gipsstein, der wasserhaltigen Form des Calciumsulfats, gewonnen werden. Der künstlich erzeugte Anhydrit wird seit langem als Bindemittel für sich oder im Gemisch mit Magerungsmitteln für Bauzwecke benutzt. Er ist unter der Bezeichnung Estrichgips bekannt. Die daraus durch Anmachen mit Wasser hergestellten Baustoffe besitzen eine große Druckfestigkeit.
  • Dagegen zeigt der natürliche Anhydrit, selbst wenn er in zementfein gemahlenem Zustand mit Wasser angemacht wird, trotz allmählicher Aufnahme von Hydratwasser keine oder nur unbefriedigende Erhärtungseigenschaften. Werden jedoch dem Mehl aus natürlichem Anhydrit bestimmte Stoffe, sogenannte Anreger, zugesetzt, dann wird das Erhärtungsvermögen günstig beeinflußt, und er kann als Bindemittel im Baufach verwendet werden. Als Anreger sind zahlreiche Stoffe, sowohl saure als auch basische, vorgeschlagen worden. Ein solches Anhydritbindemittel kann zur Bereitung von Mörtel zum Mauern und Putzen sowie zur Herstellung von Estrich benutzt werden. Besonders zur Anfertigung von fugenlosen Fußbodenbelägen ist ein Anhydritbindemittel geeignet, da es beim Abbinden bei geeigneter Wahl des Anregers nur geringe Volumenveränderungen erleidet und deshalb beliebig große Flächen rissefrei und fugenlos ausgeführt werden können. Wegen der verhältnismäßig niedrigen Wärmeleitzahl kann ein Anhydritbelag als fußwarm bezeichnet werden: Er bedarf natürlich der Pflege durch Behandeln mit Wachs oder ähnlichen Stoffen, wie -dies auch bei Steinhölzfußböden üblich und notwendig ist.
  • Um dem Boden ein gefälliges Aussehen zu geben, mischt man dem weißen Anhydritbindemittel Pigmente, in den meisten Fällen Eisenoxydrot, zu. Beim Färben von Zement und Steinholz werden hohe Anforderungen an die Reinheit des Pigments gestellt, da sonst unliebsame Störungen im Abbindeverhalten und bei der Erhärtung auftreten können. Auch zum Färben von Anhydritbindemitteln und der daraus hergestellten Baustoffe hat man bisher reine, handelsübliche Pigmente, z. B. die. bekannten Eisenoxydfarben, verwendet. Diese -Eisenoxydfarben spielen eine große Rolle beim Färben von Baustoffen; es sind reine, unverschnittene Eisenoxyde bzw. -hydroxyde, deren Gehalt an Eisenoxyd bis zu 98 % beträgt. Sie enthalten keine freien Säuren und nur ganz geringe Spuren wasserlöslicher Salze.
  • Beide Stoffe, das Pigment und der für das Abbinden des Anhydrits, notwendige Anreger; mußten also bisher in getrennter Form dem Anhydrit zugemischt werden. Dem Anhydritmehl werden bei seiner Verarbeitung zunächst freien Kalk enthaltende Stoffe oder saure, neutrale oder alkalische Salze oder beides zugemischt. Diese als Anreger wirkenden Stoffe können mehrere Prozente des Anhydrits betragen. Dem Gemisch werden dann bis zu 3 % eines Pigments zugemischt. Ein Nachteil der in dieser bekannten Weise gefärbten Anhydritbaustoffe ist die durch die Pigmente verursachte Neigung zum Schwinden. Es besteht daher bei fugenlosen Fußbodenbelägen die Gefahr der Rißbildung. Da sowohl die Anreger als auch die Pigmente ausschließlich durch besondere chemische Verfahren hergestellt werden, sind sie verhältnismäßig teuer.
  • Es wurde nun gefunden, daß farbige Baustoffe aus natürlichem Anhydrit dadurch hergestellt werden können, daß dem gemahlenen Anhydrit farbige, bei saurem oder alkalischem Aufschluß von Mineralien oder Erzen anfallende Rückstände zugemischt werden, die gleichzeitig als Pigment und als Anreger wirken. So fallen z. B. beim chemischen Aufschluß von Bauxit oder Chromerz zur Gewinnung von Tonerde bzw. Chromoxyd -rote, eisenoxydhaltige Massen an, wobei der Aufschluß sauer oder alkalisch .erfolgen kann. überraschenderweise hat sich gezeigt, :daß die Verunreinigungen des bei einem solchen Aufschlußverfahren anfallenden Rückstandes sieh im Gemisch mit Anhydrit nicht nur 'nicht störend, sondern im Gegenteil sehr vorteilhaft auf den Erhäxtungsvorgang auswirken. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich die Erhärtung ohne jegliche Sehwindung vollzieht.
  • Bei der Verwendung einer derartigen Masse tritt außer der erwünschten Färbung auch eine Anregung des Anh-drits ein, die zu Festigkeitszahlen führt, die beträchtlich über die Werte hinausgehen, die mit den bisher bekannten Anregern erreicht werden. Man kann also die zum Färben und Anregen des Anhydrits vorgeschlagenen Rückstände ganz allgemein mit besonderem Vorteil als Anreger ver-Zvenden in Fällen, wo keine bestimmte Färbung angestrebt wird bzw: die Färbung nicht stört. Die Verarbeitung der gemäß Erfindung hergestellten Masse kann je nach den angestrebten Eigenschaften entweder im ungemagerten Zustand oder unter Zusatz von Holzsägespänen und/oder mineralischen Zuschlagsstoffen erfolgen.
  • Das neue Verfahren hat also einmal den Vorteil, daß das Färben und die Anregung des Anhydrits in einem Arbeitsgang und mit nur einem Zusatzstoff ermöglicht wird. Außerdem liegen bei geeigneten Rückständen Anreger und Pigment für den vorliegenden Zweck in einem geradezu idealen Verteilungszustand vor. Offenbar bewirkt dieser Verteilungszustand in Verbindung mit der besonders hohen Oberflächenaktivität solcher Rückstände die sehr große Festigkeit der daraus hergestellten Anhydritbaustoffe.
  • Je nach dem gewünschten Färbungseffekt und den verlangten Festigkeiten können beliebige Mengen der Aufschlußrückstände zugesetzt werden. Vorteilhaft werden 5 bis io 1/o verwendet. In allen Fällen tritt der gleiche Verfestigungsgräd ein. Die Rückstände werden im allgemeinen als trockenes Pulverzugemischt. Ist der Anteil an leichtlöslichen Salzen bei hohen Zusätzen so groß; daß beim Austrocknen Ausblühungen an der Oberfläche auftreten, muß man bei Fußbodenbelägen in entsprechenden Zeitabständen die Oberfläche so lange abwaschen, bis sich während der Austrocknung keine Ausblühungen mehr zeigen.. Anschließend erfolgt die Imprägnierung mit Wachs oder ähnlichen Stoffen. Man kann den Rückstand zur Vermeidung von Ausblühungen auch mit überschüssigem Wasser einsumpfen oder waschen und ihn nach dem Waschprozeß als wäßrige Aufschlämmung dem Anhydritmehl kurz vor der Verarbeitung zusetzen. Man kann auch die Ausblühungen unterbinden; indem man das nach dem neuen Verfahren hergestellte Anhydritbindemittel mit einer verdünnten, zweckmäßigerweise mit einer 2- bis 2,5%igen Eisenchloridlösung anmacht.
  • Das neue Verfahren bedeutet gegenüber der bisherigen Arbeitsweise durch die Verwendung von billigen Rückständen bzw. von Abfallprodukten einen großen wirtschaftlichen Vorteil und einen erheblichen Fortschritt in der Baustofftechnik.
  • Es wurde weiter gefunden, daß außer den bisher vorgeschlagenen und bekanntgewordenen Anregern sich ganz besonders auch Natriumaluminat als Anreger des gemahlenen natürlichen Anhydrits eignet. Diese neue Erkenntnis gibt die Möglichkeit, mit Vorteile solche eisenoxydhaltigen Rückstände zum gleichzeitigen Anregen und Färben des Anhydrits zu verwenden, die beim Aufschluß von Mineralien und Erzen mit Natronlauge anfallen, wie :dies z. B. beim alkalischen Aufschluß von Bauxit oder Chromerz der Fall ist. Da im Gegensatz zu den bekannten alkalischen oder sauren Anregern Natriumaluminat in weiten Grenzen als Anreger zugesetzt werden kann, besteht bei diesem neuen Verfahren die Möglichkeit, je nach dem Eisenoxydgehalt des Rückstandes und je nach dem gewünschten Färbungseffekt die Menge des Zusatzes der genannten Rückstände in weiten Grenzen abzustufen.
  • Beispiel i go Gewichtsteile eines zementfein gemahlenen Anhydrits mit 2o % Rückstand auf dem Sieb mit io ooo Maschen je Quadratzentimeter werden mit io Gewichtsteilen eines beim alkalischen Aufschluß von Bauxit anfallenden Rückstandes (Rotschlamm), der 910 0/0 S'02, 28% A1203 + Ti02, 430/0 Fee 03, :2'/o Mg O, i % S O3, 8% Na2 O und 8 % Glühverlust enthält, innig vermischt. Das Gemenge wird mit 22 % Wasser zu einem Brei verarbeitet und als Fußbodenbelag in etwa 2 cm Stärke ausgebreitet und abgerieben. Nach einer Erhärtungsdauer von etwa 14 Tagen wird der leuchtend rote Belag mit einem Fußbodenpflegemittel imprägniert. Die Druckfestigkeit beträgt i5o kg je Quadratzentimeter. Beispiel e 75 Gewichtsteile eines zementfein gemahlenen Anhydrits mit 20010 Rückstand auf dem Sieb mit io ooo Maschen je Quadratzentimeter werden mit io Gewichtsteilen eines beim alkalischen Aufschluß von Chromerz anfallenden Rückstandes, der i4 % Si 02, 10 % Ale 03 + Ti 02, 2o % Fee 03, 2 % Ca O, 25'/o M90, . 31/o Na2 O, 6% Cr2 03 und 170/0 Glühverlust enthält, mit 15 Gewichtsteilen Fein sand unter o,2 nim Korngröße innig vermischt. Das Gemenge wird in gleicher Weise wie in Beispiel i verarbeitet.
  • An Stelle des in Beispiel i und 2 genannten Zusatzes von reinem Wasser zur Herstellung des Bindemittelbreies kann zur Verhinderung etwaiger Ausblühungen eine 2- bis 2,5°/aige Eisenchloridlösung als Anmachflüssigkeit verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von farbigen Baustoffen aus natürlichem Anhydrit, dadurch gekennzeichnet, daß dem feingemahlenen Anhydrit Rückstände saurer oder alkalischer Aufschlußverfahren von Mineralien oder Erzen zugemischt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß natriumaluminathaltigeRückstände der Aufschlußverfahren von Mineralien und Erzen zugemischt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anmachflüssigkeit eine verdünnte Eisenchloridlösung verwendet wird.
DET4719A 1951-08-19 1951-08-19 Verfahren zur Herstellung von farbigen Baustoffen aus natuerlichem Anhydrit Expired DE868723C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115938A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-04 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen "verfahren zur herstellung einer magerungsmittel und synthetischen anhydrit enthaltenden mischung"
WO1993023494A1 (en) * 1992-05-19 1993-11-25 Kemira Oy A gypsum based binding agent for soil building

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3115938A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-04 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen "verfahren zur herstellung einer magerungsmittel und synthetischen anhydrit enthaltenden mischung"
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