DE69921760T2 - Wässriges Anstrichmittel, Verfahren zu seiner Herstellung und Kit zur Verwendung in diesem Verfahren - Google Patents

Wässriges Anstrichmittel, Verfahren zu seiner Herstellung und Kit zur Verwendung in diesem Verfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anstrichfarbenprodukt mit wässriger Phase, ein Verfahren zu dessen Herstellung und eine in einem solchen Verfahren nützliche Apparatur.
  • Abstrichfarbenprodukte, die den Erhalt von mehrfarbigen oder gesprenkelten Wandbeschichtungen, genannt „Venezianischer Stuck", „Kalkfinish", „Falscher Marmor" und dergleichen, gewähren, sind bekannt. Solche bekannten Produkte weisen eine Zusammensetzung im Wesentlichen auf der Basis von Löschkalk auf.
  • Damit diese Produkte nach dem Auftragen den gewünschten Effekt erzeugen, muss die zu bestreichende Oberfläche perfekt präpariert sein und das Produkt in mehreren genau überlagerten Anstrichen mit einem möglichen Wachsendfinish übereinander aufgetragen werden. Die Prozedur des Auftragens von bekannten Produkten ist folglich langatmig und kompliziert.
  • Zum Zwecke der Bewältigung dieses Nachteils stellt die vorliegende Erfindung ein wie im hier beigefügten Anspruch 1 dargelegtes Abstrichfarbenprodukt bereit, das durch Mischen einer Farbbasis mit einer neutralen Basis, die wiederum von einem Gemisch einer ersten Lösung mit einer zweiten Lösung derart, dass ein Zwischenprodukt erhalten wird, und anschließendes Mischen des Letzteren mit einer dritten Lösung erhältlich ist, erhältlich ist.
  • Die neutrale Basis des Anstrichfarbenprodukts der Erfindung enthält weiße einfarbige Flöckchen in wässriger Lösung, die dem Enddekor weiße Sprenkel und Schatten verleihen, wodurch es ein antikes und uneinheitliches Aussehen annimmt.
  • Das Gemisch aus der neutralen Basis mit einer oder mehreren Farbbasen gewährt außerdem, dass das Anstrichfarbenendprodukt – das in einem einzigen Anstrich durch Bürsten leicht auftragfähig ist und dann mit einem Spachtel geglättet wird – die gewünschten Farbsprenkel annimmt.
  • Diese leichte Auftragfähigkeit beruht auf der Tatsache, dass die in der neutralen Basis vorliegenden Flöckchen sehr brüchig sind, so dass sie das Enddekor bei dessen Glätten mit einem Spachtel nicht streifen, jedoch nicht so brüchig sind, dass sie beim Belasten durch Scherkräfte vollständig aus dem Dekor verschwinden. Insbesondere zeigen solche weißen Flöckchen bei Belastung mit einem Spachtel die Eigenschaft des stufenweisen Aufbruchs in solcher Weise, dass in der Endfarbe eine Abstufung gebildet wird, die durch das Gemisch zwischen dem Weiß der neutralen Basis und der Farbe der Farbbasis erhalten wird.
  • Vorzugsweise umfasst die erste Lösung mindestens die folgenden Zusätze, die – wie auch alle anderen beschriebenen Formulierungen in Abwesenheit von anderen Angaben – in Gewichtsteilen ausgedrückt sind:
    Figure 00020001
    Kolloide, die in Wasser löslich, jedoch nicht ionisierbar sind, sind als nichtionisches Kolloid bevorzugt und vom Glycosid-Typ, genannt „Galactomannane".
  • Das Antischäumungsmittel kann z.B. ausgewählt werden aus Mineralparaffinölen in Kombination mit Polyalkoxyethern oder Emulsionen von Silikonpolymeren.
  • Vorzugsweise wird ein Gemisch aus Isothiazolinonisomeren als Bakterizid verwendet.
  • Mit hoher Geschwindigkeit in wässrigem Medium dispergiertes Titandioxid wird vorzugsweise als Pigment verwendet und weist die Funktion des Weißfärbens der Flöckchen auf.
  • Das Calciumcarbonat weist die Funktion des Bildens einer Oberflächenporosität in den Flöckchen auf, die auch gewährt, dass sie weich aber beständig bleiben.
  • Das Ethylenglycol dient der Verbesserung der Spachtelfähigkeit des Anstrichendprodukts, wodurch die Arbeitszeit zunimmt.
  • Die erste Lösung wird vorzugsweise in einem Aufnahmebehälter hergestellt, der mit Entnahmehähnen und einer Dispersionsvorrichtung, die einen Knet- oder Schraubenrotor einschließt, der in senkrechter Richtung mit umgekehrter Wirkung übersetzen sowie rotieren kann, versehen ist.
  • Zuerst wird das nötige Wasser, dann das Kolloid, das unter Erhalt seiner vollständigen Auflösung bei einer mittleren bis hohen Rotorgeschwindigkeit (etwa 800-1000 UpM) dispergiert wird, in den Aufnahmebehälter eingebracht.
  • Das Antischäumungsmittel, das Bakterizid und das weiße Pigment in wässriger Dispersion und anschließend das Calciumcarbonat und Ethylenglycol werden zugesetzt, indem bewirkt wird, dass alle diese Bestandteile bei hoher Geschwindigkeit (etwa 1500 UpM) für eine Dauer von wenigen Minuten dispergiert und dann bei niedriger Geschwindigkeit (etwa 200-300 UpM) homogenisiert werden.
  • Die zweite Lösung umfasst vorzugsweise mindestens die folgenden Zusätze:
    Figure 00040001
  • Ein nichtionisch hydrophob modifiziertes Hydroxyethylcellulosepolymer wird vorzugsweise als Verdickungsmittel verwendet.
  • Das Natriumbenzoat, das unter den für diesen Zweck nützlichen Borverbindungen die bevorzugte Verbindung ist, ist das Mittel, das die Reaktion zwischen der ersten Lösung und der zweiten Lösung auslöst, wodurch die Bildung der Flöckchen bewirkt wird.
  • Das Natrium-, Lithium- und Magnesiumsilicat und die Kieselsäure verleihen den Flöckchen die korrekte Deckkraft und gewährt, dass sie im Endprodukt unter Bürstenwirkung fluidartig und andererseits unter Spachtelwirkung weniger frei gleiten.
  • Die zweite Lösung kann mit einer Apparatur hergestellt werden, die derjenigen, die zur Herstellung der ersten Lösung nützlich ist, ähnelt. Zuerst wird das Wasser und dann das Verdickungsmittel durch Einstellen der Drehung des Rotors auf mittlere bis niedrige Geschwindigkeit (etwa 300-350 UpM), dann werden nacheinander das Natriumbenzoat, das Bakterizid und das Antischäumungsmittel in einen Aufnahmebehälter eingebracht.
  • Dann wird bei mittlerer bis niedriger Geschwindigkeit (etwa 300-350 UpM) für eine Dauer, die zum Bewirken dessen, dass das Verdickungsmittel aufgenommen und die Lösung mit den verschiedenen angelösten Bestandteilen homogen wird, ausreichend ist, eine Dispersion bewirkt.
  • Schließlich werden das Natrium-, Lithium- und Magnesiumsilicat und die Kieselsäure zugesetzt, indem bei mittlerer-hoher Geschwindigkeit (etwa 800-1000 UpM) bis zur Vollständigkeit der Dispersion gerührt und dann bei niedriger Geschwindigkeit (200-300 UpM) homogenisiert. Die Herstellung der zweiten Lösung ist somit vollständig.
  • Die dritte Lösung umfasst vorzugsweise mindestens die folgenden Zusätze:
    Figure 00050001
  • Eine wässrige Polyurethanlösung wird vorzugsweise als Verdickungsmittel/Fließverhinderungsmittel verwendet.
  • Das dispergierte Polymer liegt z.B. in Form einer wässrigen Dispersion mit etwa 50% eines Copolymer auf der Basis von Butyl- und Styrolacrylaten oder eines Acrylpolymer vor.
  • Trimethylpentadioldüsobutyrat wird vorzugsweise als Koaleszenzmittel verwendet.
  • Amorphes synthetisches Siliciumdioxid wird vorzugsweise als Trübungsmittel verwendet.
  • Die Kugeln sind vorzugsweise hohles Borsilicatglas und weisen sehr kleine Ausmaße, z.B. bis zu 6 μm im Durchmesser auf. Indem sie ein amorphes Material sind, tragen sie zum Gleiten des Endprodukts unter Bürstenwirkung und zu seiner Festigkeit gegenüber mechanische Belastung während des Auftragens sowie zur Erhöhung der Waschbarkeit und Unveränderlichkeit der bestrichenen Oberfläche bei.
  • Die dritte Lösung kann ebenso unter Verwendung einer Apparatur hergestellt werden, die derjenigen, die vorstehend beschrieben ist, ähnelt. In diesem Falle wird ebenso das Wasser zuerst in den Aufnahmebehälter eingebracht, welchem anschließend das Natriumbenzoat, das Natriumacetat, das Bakterizid, das Antischäumungsmittel und das Koaleszenzmittel zugesetzt werden, indem bei niedriger Geschwindigkeit (200-300 UpM) bis zum Lösen aller Zusätze gemischt wird.
  • Anschließend wird das in Wasser dispergierte Polymer, indem der Rotor für eine Dauer von wenigen Minuten gedreht wird, und dann das Verdickungsmittel/Fließverhinderungsmittel, das Calciumsilicat, das Trübungsmittel und die hohlen Glaskugeln bei mittlerer-hoher Geschwindigkeit (800-1000 UpM) bis zum Erhalt einer homogenen Lösung in den Aufnahmebehälter eingebracht.
  • Zur Herstellung der neutralen Basis, ausgehend von den vorstehend beschriebenen Lösungen, werden die erste und die zweite Lösung unter Rühren zum Erhalt eines weiße Flöckchen einschließenden Zwischenprodukts gemischt.
  • Das so erhaltene Zwischenprodukt wird anschließend unter langsamem Rühren (etwa 200-300 UpM) mit der dritten Lösung, die die neutrale Basis, in welcher die weißen Flöckchen stabilisiert wurden, enthält, gemischt.
  • Vorzugsweise werden zum Erhalt von 100 Gewichtsteilen einer neutralen Basis 4-35 Gewichtsteile der ersten Lösung mit 6-53 Gewichtsteilen der zweiten Lösung und das so erhaltene Zwischenprodukt mit 10-55 Gewichtsteilen der dritten Lösung gemischt.
  • Vorzugsweise umfasst die Farbbasis mindestens die folgenden Zusätze:
    Figure 00070001
  • Das Dispersionsmittel kann z.B. ausgewählt werden aus der Gruppe, umfassend Ammoniumsalze einer Carbonsäure, lineare Acrylpolymere, Aminomethylpropinol, Natriumsalze von Polycarbonsäuren und deren Gemische.
  • Das Netzmittel kann z.B. ausgewählt werden aus der Gruppe, umfassend Polyglycolester von Triglyceriden, Sojalecithin in wasserdispergierbarer Form, Lösungen einer Polycarbonsäure mit einem Siliconpolymer, Ammoniaksalze einer Polyacrylsäure mit niedrigem Molekulargewicht, Lösungen eines Alkylammoniumsalzes eines polyfunktionellen Polymers und deren Gemische.
  • Das Dispersionsmittel und das Netzmittel bewirken eine perfekte Vermischbarkeit der Farbbasis mit der neutralen Basis, wodurch deren Mischen ohne Anwenden von hohen Scherkräften und unter Notwendigkeit nur einer einfachen Rührung, möglicherweise per Hand möglich wird. Außerdem verbessern sie die Auftragfähigkeit des endgültigen Anstrichfarbenprodukts, indem eine perfekte Benetzungsfähigkeit des Substrats gefördert wird, wodurch die Anwendung durch die auftragende Person erleichtert wird.
  • Das Verdickungsmittel kann z.B. ausgewählt werden aus der Gruppe, umfassend Methylhydoxycellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und deren Gemische.
  • Das Antischäumungsmittel kann z.B. ausgewählt werden aus der Gruppe, umfassend Paraffinmineralöle in Kombination mit Polysiloxanpolyethern – hydrophobe Copolymere, Emulsionen eines hydrophoben Polyethers – Polysiloxancopolymer, in Paraffinöl modifizierten Polyalkoxyether, Emulsionen von modifiziertem Polysiloxan, Gemische von Alkylbenzolen, Metallseifen, oberflächenaktive Mittel und Ester und deren Gemische.
  • Als Konservierungsmittel ist es möglich z.B. ein Konservierungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, umfassend Lösungen von Derivaten von Isothiazolinon- 1,2-hydroxy-5,8,11-trioxydodecan, 1,3-Bis(hydroxymethyl)harnstoff 1,6-Dihydroxy-2,5-dioxyhexan, Derivate von Isothiazolinchlorat, Gemische von N-O-Formaldehyden und cyclischen N-S-Ethern, synergistische Präparate von Gemischen aus 1,2-Benzoisothiazolin-3-on, aliphatischen Hemiacetalen und Isothiazilinon und deren Gemische zu verwenden.
  • Das Trübungsmittel kann z.B. ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus wässrigen Emulsionen auf der Basis von synthetischem Wachs mit hoher Dichte, synthetischem Siliciumdioxid, Magnesiumsilicat und deren Gemischen.
  • Als Koaleszenzmittel ist es möglich z.B. ein Koaleszenzmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Trimethylpentadioldüsobutyrat, dem 2-Butoxyethylether von Essigsäure, 2-Butoxyethanol, 2-(2-Butoxyethoxy)ethanol, dem 2-(2-Butoxyethoxy)ethylether von Essigsäure und deren Gemischen.
  • Das in Wasser dispergierte Polymer ist vorzugsweise ein Styrol-Acryl-Copolymer oder Acrylpolymer.
  • Das Antischimmelmittel kann z.B. ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus cyclischen Ethern und N-Formaldehydverbindungen, synergistischen Kombinationen von cyclischen N,S-Ethern, Dithiocarbamaten, Tributylzinnestern, wasserunlöslichen Isothiazolinonderivaten und deren Gemischen.
  • Das Strukturadditiv kann z.B. ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus Acrylcopolymeren in wässriger Dispersion mit niedriger Viskosität und Polyurethanlösungen in wässrigem Gemisch, wobei diese Letzteren bevorzugt sind.
  • Das Glycol, vorzugsweise Ethyl oder Propyl, weist die Funktion des Zurückhaltens der Filmbildung auf.
  • Die verwendeten Pigmente können sowohl organisch als auch anorganisch mit der höchsten Lichtechtheit, Wärmestabilität und Verträglichkeit mit den anderen Zusätzen sein.
  • Beispielsweise kann als gelbes Pigment Azogelb oder gelbes Eisenoxid; als blaues Pigment das Blau von alpha-stabilen Phthalocyaninen oder von Natiumsilicat; als violettes Pigment Dioxazin; als grünes Pigment Phthalocyanin; als rotes Pigment Titandioxid; und als schwarzes Pigment amorpher Kohlenstoff oder Eisenoxide verwendet werden. Einige dieser Pigmente sind auf dem Markt in überwiegend dispergierter Form erhältlich, während andere in fester Form als Mikropulver bereitgestellt sind.
  • Jede Farbbasis kann durch Gießen von Wasser in den Stahlaufnahmebehälter, der unterhalb eines so genannten „cowless" Rotors, versehen mit Mitteln zur Geschwindigkeitsvariation, positioniert ist, hergestellt werden.
  • Unter Rühren bei niedriger Geschwindigkeit (etwa 200 UpM) werden das Antischäumungsmittel, das Konservierungsmittel, das Verdickungsmittel, das Netzmittel und Dispersionsmittel zugesetzt, bis die verschiedenen Bestandteile verdickt sind, und dann das Trübungsmittel und das Pigment zugesetzt.
  • Ist Letzteres in vordispergierter Form erhältlich, wird es durch Betrieb bei mittlerer bis niedriger Geschwindigkeit (200-400 UpM) für eine Dauer von etwa 5 Minuten zugesetzt, ist es andererseits in fester Form z.B. als Mikropulver erhältlich, wird es durch Betrieb bei hoher Geschwindigkeit (etwa 1500 UpM) für eine Dauer von 20 bis 30 Minuten zugesetzt.
  • Am Ende dieses Vorgangs werden das in Wasser dispergierte Polymer, das Koaleszenzmittel, der Propylenglycol, das Strukturadditiv und das Antischimmelmittel zugesetzt, wodurch die Herstellung der Farbbasis vollendet ist.
  • Zum Erhalt des endgültigen Anstrichprodukts ist es ausreichend, die neutrale Basis mit einer oder mehreren der Farbbasen zu mischen, die auf der Basis des zu erzielenden Farbtons ausgewählt sind. Vorzugsweise werden zum Erhalt von 100 Gewichtsteilen Anstrichfarbenprodukt 85 bis 99,5 Gewichtsteile der neutralen Basis mit 15 bis 0,5 Gewichtsteilen Farbbasis oder -basen gemischt.
  • Das Mischen kann durch den Hersteller, jeden am Vertriebsweg des Anstrichfarbenprodukts beteiligten Anwender oder den Endverbraucher erzielt werden. Sowohl die neutrale Basis als auch die Farbbasen können tatsächlich im Wesentlichen unbegrenzt konserviert werden, wobei ihre Eigenschaften unverändert bleiben.
  • Diesbezüglich wird eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch einen Bausatz zur Herstellung des Anstrichfarbenprodukts der Erfindung gebildet, der die neutrale Basis und getrennt davon mehrere Farbbasen, die sich durch die Natur des Pigments voneinander unterscheiden, umfasst.
  • Mit diesem Bausatz ist es möglich, einen praktisch unbegrenzten Bereich an Farben des Anstrichfarbenendprodukts durch geeignetes Mischen der neutralen Basis mit geringen Mengen einer oder mehrere Farbbasen zu erhalten.
  • Auf diese Weise ist es nicht nötig, große Mengen einer großen Anzahl der fertigen Anstrichfarbenprodukte mit verschiedenen Farben zu lagern, während gleichzeitig die Möglichkeit besteht, einen sehr breiten Bereich an Farben des Endprodukts mit sichtlichen Vorteilen finanzieller und wirtschaftlicher Natur bereitzustellen.
  • Das Auftragen des Anstrichfarbenprodukts der vorliegenden Erfindung ist, wie schon darauf hingewiesen, sehr einfach und erfordert keine besonderen Vorkehrungen oder Sorgfalt, so dass dies sogar ein unprofessioneller Anwender unter Erhalt eines ausgezeichneten Endergebnisses durchführen kann.
  • Die zu dekorierende Oberfläche wird zuerst mit einem herkömmlichen Basisanstrich präpariert und das Anstrichfarbenprodukt der Erfindung dann mit einer Bürste, die vorzugsweise weiße Naturborsten aufweist, aufgetragen.
  • Schließlich wird die bestrichene Oberfläche einige Minuten nach dem Auftragen vorzugsweise mit einem Spachtel geglättet.
  • Aufgrund dieses Glättens wird nach dem Trocknen tatsächlich ein Anstrich erhalten, der nicht rau und frei von Ausstülpungen und Agglomerationen ist. Außerdem ist es im Verlauf dieses Vorgangs möglich, die einfarbigen weißen Flöckchen zu versetzten, indem sie in Flecken oder Streifen umgruppiert werden, die das Design beleben und abhängig von der Menge der mit den in differenzierter Weise aufgebrochenen weißen Flöckchen der neutralen Basis gemischten Farbbasismenge zur Bildung von mehr oder weniger hellen Zonen führen.
  • Ein Spachtel, der z.B. zum Bewirken des Glättens nützlich ist, wird durch einen U-förmigen Rahmen gebildet, wobei die Enden seiner Arme jeweils an Kunststoffmessern mit verschiednen Längen, kurz das Langmesser und das Kurzmesser genannt, befestigt sind.
  • Die Arme des Rahmens können eine erste Konfiguration, in welcher sie eng aneinander und befestigt sind, und eine zweite Konfiguration, in welcher einer der Arme nach Durchführung einer Drehung um etwa 360° ohne an ihm befestigt zu sein, in solcher Weise an der gegenüber liegenden Seite des anderen Arms liegt, dass die zwei Messer im Wesentlichen voneinander unabhängig sind.
  • Die Messer des Spachtels können abhängig von der spezifischen Verwendungsanforderung in jeder beliebigen der vorstehend erwähnten Konfigurationen verwendet werden.
  • Ist es z.B. erwünscht, die von den Flöckchen verliehenen weißen Streifen freizulegen, wird das Kurzmesser mit dem Spachtel in der zweiten Konfiguration verwendet. Auf diese Weise werden die Flöckchen leichter gepresst und erweitert, so dass sie im Enddekor markanter erscheinen.
  • Ist es andererseits erwünscht, einen geringer weißen Endeffekt vorzuweisen, wird das Langmesser wieder mit dem Spachtel in der zweiten Konfiguration verwendet, wodurch ein geringerer Widerstand und Bruch der Flöckchen bewirkt wird.
  • Durch Verwendung des Spachtel statt der ersten Konfiguration wird der durch den Anwender auf den Rahmen ausgeübte Druck vermittelt, indem ein Messer am anderen befestigt ist, so dass das Anstrichfarbenprodukt einen weicheren Effekt aufweist, wobei die Farbe der Farbbasis und die weißen Flöckchen in solcher Weise fusionieren, dass ein weniger aggressives und kontrastreiches Dekor gebildet wird.
  • Zusammenfassend ist es deshalb durch Variieren der Konfiguration des Spachtels möglich, das erhaltene Dekor irgendwie zu variieren, wodurch gewährt wird, dass der Anwender seine oder ihre Kreativität zum Ausdruck bringt.
  • Deshalb sind nun durch nicht beschränkende Beispiele einige Beispiele für Formulierungen von neutralen und Farbbasen, die zur Herstellung des Anstrichfarbenprodukts der Erfindung nützlich sind. BEISPIEL I – NEUTRALE BASIS Erste Lösung
    Wasser 92,400
    Nichtionisches Kolloid (Galactomannan) 1,000
    Antischäumungsmittel (Emulsion von Siliconpolymeren) 0,500
    Bakterizid (Gemisch aus Isothiazolinonisomeren) 0,400
    Weißes Pigment (vordispergiertes TiO2) 4,000
    Calciumcabonat (CaCO3) 1,100
    Ethylenglycol (mono) 0,600
    Gesamtgewichtsteile 100,000
    Zweite Lösung
    Wasser 95,400
    Antischäumungsmittel (Emulsion von Siliconpolymeren) 0,300
    Bakterizid (Gemisch aus Isothiazolinonisomeren) 0,400
    Verdickungsmittel (Hydroxyethylcellulose) 1,000
    Natriumborat 1,000
    Natrium-, Lithium- & Magnesiumsilicat 1,100
    Kieselsäure 0,800
    Gesamtgewichtsteile 100,000
    Dritte Lösung
    Wasser 18,200
    Natriumacetat 0,300
    Calciumsilicat 0,900
    Bakterizid (Gemisch aus Isothiazolinonisomeren) 0,400
    Antischäumungsmittel (Emulsion von Siliconpolymeren) 0,400
    Verdickungsmittel (Fließverhinderungsmittel (Polyurethanlösungen in wässrigem Gemisch) 2,000
    Polymer, dispergiert in Wasser (wässrige Dispersion von Butyl& Styrolacrylat) 70,000
    Koaleszenzmittel (Trimethylpentadioldüsobutyrat) 3,000
    Trübungsmittel (amorphes Siliciumdioxid) 4,000
    Natriumbenzoat 0,300
    hohle Borsilicatglaskugeln 0,500
    Gesamtgewichtsteile 100,000
    BEISPIEL II – GELBE FARBBASIS
    Wasser 45,380
    Polymer; dispergiert in Wasser (Styrol-Acryl-Copolymer in wässriger Emulsion) 31,000
    Bakterizid (Gemisch aus Isothiazolinonisomeren) 0,660
    Antischäumungsmittel (Emulsionen von Siliconpolymeren) 0,430
    Koaleszenzmittel (Trimethylpentadioldüsobutyrat) 1,500
    Propylenglycol 4,750
    Verdickungsmittel (Methylcellulose) 0,350
    Trübungsmittel (synthetisches Siliciumdioxid) 2,150
    Strukturadditiv (Polyurethanlösung in wässrigem Gemisch) 0,880
    Pigment (Azo-Gelb) 12,000
    Antischimmelmittel (wasserunlösliche Isothiazolinonderivate) 0,500
    Netzmittel (Polyglycolester von Triglycerid) 0,200
    Dispersionsmittel (Ammoniumsalze einer Polyacrylsäure) 0,200
    Gesamtgewichtsteile 100,000
    BEISPIEL III – ROTE FARBBASIS
    Wasser 45,380
    Polymer; dispergiert in Wasser (Styrol-Acryl-Copolymer in wässriger Emulsion) 0,660
    Bakterizid (Gemisch aus Isothiazolinonisomeren) 0,660
    Antischäumungsmittel (Emulsionen von Siliconpolymeren) 0,430
    Koaleszenzmittel (Trimethylpentadioldüsobutyrat) 1,500
    Propylenglycol 4,750
    Verdickungsmittel (Methylcellulose) 0,350
  • Natürlich können, indem der Grundgedanke der Erfindung derselbe bleibt, die Details des Aufbaus und der Ausführungsform in Bezug auf das, was durch die nicht beschränkenden Beispiele völlig beschrieben wurde, breit variiert werden, ohne dass diese ihren Geltungsbereich zu verlassen.

Claims (13)

  1. Anstrichfarbenprodukt mit wässriger Phase, erhältlich aus dem Gemisch einer neutralen Basis mit einer Farbbasis, wobei die Farbbasis mindestens die folgenden Zusätze in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengen umfasst:
    Figure 00170001
    wobei die neutrale Basis durch Mischen einer ersten Lösung mit einer zweiten Lösung unter Erhalt eines Zwischenprodukts und anschließendes Mischen des Zwischenprodukts mit einer dritten Lösung erhältlich ist, wobei die erste Lösung mindestens die folgenden Zusätze in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengen umfasst:
    Figure 00170002
    wobei die zweite Lösung mindestens die folgenden Zusätze in den in Gewicht angegebenen Mengen umfasst:
    Figure 00180001
    wobei die dritte Lösung mindestens die folgenden Zusätze in den in Gewicht angegebenen Mengen umfasst:
    Figure 00180002
  2. Anstrichfarbenprodukt nach Anspruch 1, wobei die Farbbasis ferner mindestens einen der folgenden Zusätze in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengen enthält:
    Figure 00180003
  3. Anstrichfarbenprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Lösung mindestens einen der folgenden Zusätze in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengen enthält:
    Figure 00190001
  4. Anstrichfarbenprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Lösung mindestens einen der folgenden Zusätze in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengen enthält:
    Figure 00190002
  5. Anstrichfarbenprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es sich bei der in der zweiten Lösung vorliegenden Borverbindung um Natriumborat handelt.
  6. Anstrichfarbenprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die dritte Lösung mindestens einen der folgenden Zusätze in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengen enthält:
    Figure 00190003
  7. Anstrichfarbenprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es sich bei den Kugeln der dritten Lösung um hohle Kugeln aus Borsilicatglas handelt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Anstrichfarbenprodukts nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend Mischen von 4 bis 35 Gewichtsteilen der ersten Lösung mit 6 bis 53 Gewichtsteilen der zweiten Lösung und anschließendes Mischen des so erhaltenen Zwischenprodukts mit 10 bis 55 Gewichtsteilen der dritten Lösung zum Erhalt von 100 Gewichtsteilen der neutralen Basis.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Anstrichfarbenprodukts nach Anspruch 8, umfassend Mischen von 85 bis 99,5 Gewichtsteilen der neutralen Basis mit 15 bis 0,5 Gewichtsteilen der Farbbasis.
  10. Bausatz zur Herstellung eines Anstrichfarbenprodukts nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend die neutrale Basis und getrennt davon mehrere durch die Pigmentnatur voneinander verschiedenen Farbbasen.
  11. Bausatz nach Anspruch 10, ferner umfassend einen Spachtel zum Auftragen des aus dem Mischen der neutralen Basis mit einer oder mehreren Farbbasen erhältlichen Anstrichfarbenprodukts.
  12. Bausatz nach Anspruch 11, wobei der Spachtel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  13. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche 11 und 12, ferner umfassend eine Bürste.
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