DE2351869A1 - Neue diazo-farbstoffe - Google Patents
Neue diazo-farbstoffeInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHY&. DR MANiTZ DIP'.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FiNSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 9 *-{ ζ -1 R R 9
18. OKT. 1973
D/S/Gl - S 2600
Sumitomo Chemical Co., Ltd., Osaka / Japan
Neue Diazo-Farbstoffe
Die Erfindung betrifft einen neuen Farbstoff zum Färben von
Zellulose, insbesondere Papier und Pulpe.
Von den gelben Farbstoffen, die zum Färben von Papier und Pulpe verwendet worden sind, und zwar als hellgrünlich-gelbe Farbstoffe,
sind Farbstoffe bekannt, die in dem Colour Index als Direct Yellow 8 (CI. Nr. 13920) und Direct Yellow 27 (CI.
Nr. 13950) bezeichnet werden. Bekannt sind ferner rötlichgelbe Farbstoffe, die in dem Colour Index als Direct Yellow
(C.I.Nr. 29025) und Direct Yellow 12 (CI. Nr. 24895) bezeichnet
werden. '
Diese Farbstoffe entsprechen den folgenden Formeln:
9816/1111 ■ .
Dr. Müller-Bore Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow
Braunschweig, Am Bürgerpark 8 " 8 München 22, Robort-Koch-StraBo 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraBs- 3
Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293S45, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261
Bank: Zentralkasse Baysr. Volksbanken, München, Kto.-Nr.S822 Postscheck: München 95495
C.I. Nr. 13920
SO5Na
C.I. Nr. 13950
IT
SO5Na
CI. Nr. 29025
SOxNa ι -■>
SOxNa
-N = N-
- CHf
COCH,
CONH -
- N » N - CH
.COCH5 *CONH -
OCH
- NHCOIiH -
IT
CH,
CH.
30,,Na 1
S0,Na
C.I.Nr. 24895 H5C2O -
S0,Na
CH-
SO3Na
- OC2H5
SO^Na
Als neutraler Farbstoff, der zwischen den vorstehend geschilderten
Farbstoffen steht, ist ein Farbstoff bekannt, der in dem Colour Index als^Direct Yellow 44 (c.I. Nr. 29000) bezeichnet
wird und der Formel (A) entspricht, sowie ein Farbstoff entsprechend der Formel (B), der auch in Beispiel 3 der
JA-PS 7643/1953 beschrieben ist.
OCH,
- KHCONH -
SO5Na
- OH
COONa
(A)
40981 6/1111
_ 3 —
OCH^
(B)
000H
HHCH2CH2OH
Der Farbstoff (A) besitzt jedoch eine geringe LagerungsStabilität
in Form einer wässrigen Farbstofflösung sowie eine geringe Affinität gegenüber Pulpe, so dass das Problem einer
Verfärbung des Abwassers auftritt. Der Farbstoff (B) besitzt gegenüber Pulpe eine hohe Affinität, seine Löslichkeit ist
jedoch gering. Zusätzlich sind die zwei Farbstoffe (&·) und (B)
mit dem Nachteil behaftet, dass ihre Tönungen durch Eisenionen in Wasser verändert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Farbstoffs, vder
von Metallionen nicht beeinflusst wird und eine gute Affinität, Löslichkeit und Lichtechtheit besitzt, d.h., dass diesem Farbstoff
nicht mehr die Nachteile der zwei Farbstoffe (A) und (B) anhaften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Schaffung neuer
Farbstoffe der Formel
OCH
gelöst, worin X für einen Alkanolaminrest steht. Ferner fällt in den Rahmen der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser
neuer Farbstoffe, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass · 1 Mol eines Cyanurhalogenids mit 2 Mol 3-Methoxy-4-aminoazobenzol-3'^sulfonsäure
und 1 Mol eines Alkanolamins in beliebiger Reihenfolge umgesetzt wird.
409816/1111
Bedeutet X insbesondere Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Monopropanolamin oder Dipropanolamin, in ganz bevorzugter
Weise Diäthanolamin, dann besitzen die Farbstoffe eine sehr hohe Affinität gegenüber Zellulose, insbesondere Papier und
Pulpe, sowie eine sehr gute Löslichkeit.
Das zur Herstellung der erfindungsgemässen Farbstoffe eingesetzte
Cyanurhalogenid kann aus Cyanurbromid und im allgemeinen aus Cyanurchlorid bestehen. 3-Methoxy-4-aminoazobenzol-3'-sulfonsäure
ist ein bekanntes Zwischenprodukt und kann nach •üblichen Methoden hergestellt werden.
Die Reaktion des Cyanurhalogenids mit 3-Methoxy-4-aminoazobenzol-3'-sulfonsäure
und einem Alkanolamin kann in einem wässrigen Medium durchgeführt werden, gegebenenfalls in Gegenwart
eines organischen Lösungsmittels, und zwar durch eine stufenweise Kondensationsreaktion, wobei die erste bei -10 bis 200C,
die zweite bei 20 bis 600C und die dritte bei 60 bis 1100C
abläuft. Die Reihenfolge der Umsetzung des Halogenids mit dem Azobenzol sowie dem Alkanolamin kann wahlweise verändert werden.
In einigen Fällen kann ein grenzflächenaktives Mittel zugesetzt werden, um die Reaktion glatt verlaufen zu lassen.
Die herzustellenden Farbstoffe können in Form von Metallsalzen nach üblichen Methoden abgetrennt werden, beispielsweise durch
Aussalzen, oder in Pulverform direkt gewonnen werden, indem die Reaktionslösung trockengesprüht wird. Die Farbstoffe können
zum Färben in Form eines Pulvers oder gegebenenfalls in Form einer flüssigen Formulierung eingesetzt werden. Ferner können
die Farbstoffe in Form von Ammoniumsalzen oder organischen Aminsalzen erhalten werden.
Die erfindungsgemässen Farbstoffe eignen sich besonders zum Färben von Papier und Pulpe. Die Farbstoffe können beispiels-
409816/1111
weise Papier und .Pulpe in einem Holländer zugesetzt v/erden, und'
zwar einer Pulpeflüssigkeit unter Rühren, worauf die gefärbte Pulpe zur Herstellung von Papier verwendet -wird. Es ist ferner
eine Zugabe während eines Leimungsverfahrens möglich, wobei ein Papierbogen in ein Färbebad eingetaucht wird, das einen Leim ent-Tiält,
worauf sich eine Presstrocknung anschliesst. Ferner können
die Farbstoffe zum. Färben von Baumwolle und Reyon verwendet werden, wobei man auf übliche Erschöpfungsfärbeverfahren oder auf
Imprägnierverfahren zurückgreifen kann. Insbesondere kommt ein Färben von gemischten Garnen aus Polyestern und Baumwolle unter
Anwendung eines Hochtemperatur-Färbeverfahrens in einem Bad in Frage.
Wie vorstehend erwähnt, sind die erfindungsgemässen Farbstoffe zum Färben von Fasern, Papier und Pulpe aus natürlicher Zellulose
sowie aus regenerierter Zellulose geeignet, wobei gelbe Färbungen mit einer ausgezeichneten Lichtechtheit erzielt werden.
Die Farbstoffe besitzen gegenüber den bekannten Farbstoffen
(A) und (B) überlegene Eigenschaften, wie aus der folgenden Tabelle
hervorgeht.
409816/1111
Eigens chaften
Erfindungsgemässer Farbstoff (I) Farbstoffe
Bekannter Bekannter Farbstoff Farbstoff (A) (B)
Löslichkeit, g/l 800C
2O0C
Lagerungsstabilität der Farbstoff-Flüssigkeit
Grad der Verfärbung von Abwasser das beim Pulpefärben gemäss
Beisp.3 anfällt
Wirkung von Eisenionen
Lichtechtheit (nicht-geleimtes
Papier)
70
25
50 g/l
keine Veränderung nach 3 Tagen
kaum verfärbt
wird leicht rötlich 100
40
40
50 g/l Gelbil· dung nach 3 Tagen
beträcht- sehr stark lieh ver>- verfärbt
färbt
30
unterhalb 39 g/i
Gelbildung nach 3 Tagen
wird sehr wird sehr stark röt-rötlich und
lieh und dunkel dunkel
4 4-5
Bemerkungen:
(1) Pulpe-Färbetest unter Zusatz von Eisen(lll)-chlorid (FeCl3)
entsprechend 10 ppm Eisen(III)-ionen. £ Bewertet nach der Grey-Skala gemäss JIS L 1044, .-8 bedeutet
den höchsten und 1 den niedrigsten Wert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Alle Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht.
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65,8 Teile Natrium-3-methoxy-4-aminoazobenzol-3'-sulfonat werden in 180 Teilen Wasser gelöst, worauf 18,5 Teile Cyanurchlorid bei 50C zugesetzt werden. Dann wird die Lösung auf
60 bis 650C erhitzt, wobei der pH-Wert der Lösung auf 6 bis 7
unter Verwendung von Natriumcarbonat eingestellt wird.\Die
Lösung wird auf der gleichen Temperatur während einer Zeitspanne von 2 Stunden unter Rühren gehalten. 30 Teile Diäthänolamin
werden der Lösung zugesetzt, die dann am Rückfluss zur Beendigung der Reaktion gekocht wird. Nach einem Aussalzen
der Lösung mit Kochsalz werden die Niederschläge filtriert und getrocknet, wobei man 100 Teile eines Farbstoffs in Form
eines braunen Pulvers erhält. Der auf diese Weise erhaltene Farbstoff der nachstehend angegebenen Formel ergibt Färbungen
auf ζellulosehaltigen Fasern mit einer gelben Tönung.
OCH,
-H=E- ^\ -NH- f* , ^-KH-
N(CH0CH9OH)
Ein Farbstoff wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass 30 Teile Diäthänolamin durch 18 Teile Monoäthanolamin ersetzt werden. 100 Teile eines Farbstoffs in Form eines
braunen Pulvers vrerden erhalten. Der Farbstoff besitzt Färbeeigenschaften,
die denjenigen des Farbstoffs gemäss Beispiel 1 ähnlich sind.
Ein Farbstoff wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode hergestellt, mit der Ausnahme, dass 30 Teile Diäthänolamin
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durch 40 Teile Dipropanolamin ersetzt werden. 103 Teile eines Farbstoffs in Form eines braunen Pulvers ergeben Färbungen
auf Zellulose mit einer gelben Tönung.
0,05 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs werden
in 250 Teilen Wasser zur Herstellung eines Färbebades aufgelöst. 5 Teile eines viskosen Reyongarns werden in das Färbebad
eingeführt, das dann auf 85°C erhitzt wird. Nach 10 Minuten werden 0,5 Teile eines wasserfreien Glaubersalzes zugesetzt,
worauf das Färben während einer Zeitspanne von 35 Minuten fortgesetzt
wird. Nach einem Spülen werden Färbungen mit einer hellen gelben Tönung erhalten.
0,05 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs, 0,1 Teile Sumikaron Yellow SE-5G (Warenzeichen für einen Dispersfarbstoff,
der von der Sumitomo Chemical Company, Limited in den Handel gebracht wird), 0,25 Teile Sumipon «TF (Warenzeichen
für ein grenzflächenaktives Mittel, das von der Sumitomo Chemical Company, Limited in den Handel gebracht wird) sowie 0,5 Teile
eines wasserfreien Glaubersalzes werden in 250 Teilen Wasser zur Herstellung eines Färbebades aufgelöst. 5 Teile eines
gemischten Polyester/Reyon-Garnes werden in das Färbebad eingeführt,
das dann auf 90?C während einer Zeitspanne von 20 Minuten und dann auf 1300C während einer Zeitspanne von 40
Minuten erhitzt wird. Das Färben wird bei der gleichen Temperatur während einer Zeitspanne von 60 Minuten durchgeführt.
Nach dem Färben wird das Bad allmählich atf 900C abgekühlt und
bei dieser Temperatur während einer Zeitspanne von 20 Minuten gehalten. Die gefärbten Materialien werden herausgenommen, gespült
und getrocknet. Die erhaltenen Färbungen besitzen eine hellgelbe Tönung, und zwar sowohl auf dem Polyester- als auch
auf dem Reyonteil.
409816/1 111
0,1 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs werden
in 500 Teile einer PulpeflUssigkeit eingeführt, die 20 g L.B.K.P. (Laubholz Bleached Kraft Pulp) enthält, wobei die
Pulpe in einem Holländer auf einen C.F.-Grad (kanadischen
Freiheitsgrad) von 500 (Wasserauslaufen pro Zeiteinheit) behandelt worden ist. Nachdem die Flüssigkeit gründlich während
einer Zeitspanne von 10 Minuten gerührt worden ist, werden 0,33 Teile Size Pine E (Warenzeichen für einen Leim, der von
der Arakawa Rinsan Co., Ltd. in deri Handel gebracht wird) zugesetzt,
während sich nach 10 Minuten die Zugabe von 0,3 Teilen Aluminiumsulfat-Kristalien anschliesst.' Das Färben wird während
einer Zeitspanne von 20 Minuten durchgeführt, wobei gerührt wird. Ein Bogen, der aus der PulpeflüssigkeiA erzeugt worden
ist, besitzt eine hellgelbe Tönung.
409816/1 1 1 1
Claims (5)
1. Verbindung der Formel in Form einer freien Säure
OCH„
1
1
3H 5^ S
SO3H 51Y^ S03H
X
worin X für einen Alkanolaminrest steht.
worin X für einen Alkanolaminrest steht.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Alkanolaminrest aus Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Monopropanolamin
oder Dipropanolamin besteht.
3. Verbindung der Formel
OCH,, OCH,
' 5 ν yJ>
SO5Na
N(CH2CH2OH)2
4. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass 1 Mol eines Cyanurhalogenids mit Mol 3-Methoxy—4—aminoazobenzol—3'—sulfonsäure und 1 Mol eines
Alkanolamins in einer beliebigen Reihenfolge zur Umsetzung gebracht wird.
5. Verwendung eines Farbstoffs gemäss Anspruch 1 zum Färben eines zellulosehaltigen Materials, insbesondere Papier und Pulpe.
409816/1 1 1 1
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