DE2351189C3 - Verpackung mit einem Kunststoff-Innenbehälter und einer diesen umgebenden Umhüllung - Google Patents
Verpackung mit einem Kunststoff-Innenbehälter und einer diesen umgebenden UmhüllungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten
Gattung.
Eine derartige Verpackung ist bereits bekannt (US-PS 34 56 861). Dort ist ein beutelartiger Innenbehälter
in eine aus einer Faltschachtel hergestellte rechteckförmige Umhüllung eingesetzt, deren stirnseilig
absiehende Verschlußlaschen einerseits vor una andererseits nach Einsetzen des Innenbehälters verschlossen
werden. Sofern dieses aufwendige Verschließen unterbleibt und die Umhüllung lediglich aus einem
rohrförmigen Teil besteht, stehen die in Querrichtung
verlaufenden Verschlußnähte des Innenbehälters an den Stirnseiten der Umhüllung vor. wodurch eine erhebliche
Gefahr von Beschädigungen des Innenbehälters besteht.
Ähnlich nachteilige Verhältnisse sind bei anderen bekannten Verpackungen ähnlicher Gattung (US-PS
65 895) anzutreffen
Hiervon abweichend sind auch Verpackungen bekannt (USPS 33 25 030. 35 67 104, DE-GM 19 06 896),
bei denen der Innenbehälter so weit formstabil ist. daß er die rohrförmige Umhüllung axial überragt. Auch hier
besteht die Gefahr des ungewollten Beschädigens des Innenbehälters, sofern er nicht genügend fest ausgebildet
ist. was jtdoch in der Regel den Bedarf an teurem Kunslstoffmaleria! und damit Herstellungskosten ver^
größert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Verpackung der eingangs genannten Art dahingehend zu Verbessern, daß die Reißgefahr des den innefibehäU
ter bildenden eigentlichen Behälters, insbesondere an dessen Verschlußnähten, herabgesetzt wird, wenn er
infolge hohen Innendruckes großen Expansionskräften ausgesetzt ist Außerdem soll die Verpackung mit
einfachen Mitteln herstellbar sein.
Die Erfindung besteht in der im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 genannten Merkmalskombination.
Im Unterschied zu dem eingangs genannten Stand der Technik verlaufen die in Schlauchquerrichüing
angeordneten Verschlußnähte des Innenbehälters nicht quer, sondern in Richtung der Achse der Umhüllung,
wodurch die genannte Aufgabe sehr einfach Ic:-bar ist.
ίο Trotz verhältnismäßig sparsamer Verwendung von
Verpackungsmaterial ist es möglich, unter Druck stehendes Füllgut, wie Bier, zu verpacken, weil sich die
beiden Verschlußnähte an der Innenwand der Umhüllung abstützen und diese steife Hülse ohne besondere
is Verstärkungsmaßnahmen, wie das an sich bekannte
(GB-PS 10 60 866) Einklemmen der Verschlußnaht von innenbeuteln zwischen sich überlappende Deckflansche
von rechteckförmigen Umhüllungen, die Expansionskräfte des sich ausweitenden Innenbehälters auffängt.
Die steife Hülse ist sehr einfach durch Wickeln einer
Papierbahn herstellbar.
Besonders gute Verhältnisse werden dann erreicht, wenn die beiden Verschlußnähte zwischen dreimal und
zehnmal so lang wie deren gegenseitiger Abstand ausgebildet sind.
Der Innenbehälter kann aus einem relativ weichen und flexiblen KunstsK>ffmaterial hergestellt sein. Sofern
Schlauchmaterial verwendet wird, werden dessen Enden nach dem Einfüllen des zu verpackenden Gutes
jo insbesondere durch Schweißnähte quer zur Schlauchlängsachse
verschlossen. Falls das Füllgut Bier oder ein anderes unter Kohlensäuredruck stehendes Produkt ist,
soll das Kunststoffmaterial so dicht sein, daß die Kohlensäure nicht nach außen diffundiert. Sofern das
Füllgut bei Zutritt von Sauerstoff Qualitätsverschlechterungen
erleidet, ist Kunststoifmaterial für den Innenbehälter zu verwenden, dessen Durchlässigkeit gegenüber
Sauerstoff nur sehr gering ist. In vielen Fällen ist es
zweckmäßig, den Innenbehälter i>:\s einem Laminat
herzustellen, bei dem mindestens eine Schicht die
gewünschte Gasundurchlässigkeil besitzt.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie dessen Herstellung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 das Einfüllen vein Verpackungsgut in einen
Kunststoffschlauch und das Anbringen von Verschluß näh:cn zwecks Bildens gefüllter Schlauchstücke.
F i g. 2 eine bandagen oder hülsenförmige Umhül
lung aus relativ uridv.'hnban:rr>
Material und
F ι g. 3 eine vollständige Verpackung.
In F ι g. I ist gezeigt, wie ein nahtloser Schlauch 1 aus
Kunststoffmaterial. wie PVC. Polyäthylen. Polypropylen
od. dgl., der vorzugsweise mit einem gasdichten Material, wie Polyvinylidenchlorid, laminiert ist. mittels
eines Füllrohres 3 mit einem zu verpackenden Füllgut 4 gefüllt wird. Es sei angenommen, daß es sich dabei um
Bier, ein erfrischendes Getränk oder eine ähnliche. Kohlensäuregas enthaltende Flüssigkeit handelt, und
daß das Einfüllen bei einer so niedrigen Temperatur erfolgt, daß die Kohlensäure zum größten Teil in der
Flüssigkeit gelöst ist. Der Schlauch 1, der über sein oberes, offenes Ende 2 gefüllt wird, wird durch nicht
gezeigte Verschließmittel längs Schweißzonen oder allgemeiner Verschlußnähten 5, die im wesentlichen
rechtwinklig zur Längsachse des Schlauches 1 liegen, in
verfchlossene, z. B. verschweißte Einzelabschnitte unterteilt. Beim Unterteilen längs der Verschlußnähte 5
werden nebeneinanderliegende, eine bestimmte Menge
verpackten Füllgutes 4 enthaltende Schlauchstücke 6 bzw. -abschnitte geformt, die nach dem Trennen durch
die VerschluQnähte 5 kissenförmige Einheiten als
Innenbehälter 7 bilden.
Beim Abtrennen der Einheiten werden die Verschlußnähte 8 geteilt; deren Länge entspricht etwa der Länge
der eingeteilten Verschlußnähte 5.
In Fig.2 ist eine Umhüllung 9 oder eine Bandage
gezeigt, welche vorzugsweise aus Papier oder Karton besteht. Diese Umhüllung 9 ist zur Aufnahme vom
Innenbehälter 7 bestimmt, die vom Schlauch 1 abgetrennt sind, und kann in der in F i g. 2 gezeigten
Form vorfabriziert werden. Sie kann aber auch hergestellt werden, indem bahnförmiges Material oder
ein Bogen Papier um den Innenbehälter 7 gewickelt und die Schnittränder des Bahnmaterials oder des Papierbogens
miteinander verklebt oder verleimt werden, um die Umhüllung 9 zu bilden.
In Fig.3 ist eine fertige Verpackung 10 gezeigt, welche eine aus einem nicht dehnbaren Material, wie
Papier, Blech, Karton od. dgl. gefertigte Umhüllung 9 aufweist, welche mit einem informierenden '''ext oder
einer Gebrauchsanweisung bedruckt sein kann. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, umgibt die Umhüllung 9 oder
Bandage eine kissenförmige Einheit, den Innenbehälter 7, gemäß Fig. 1 mit unter Druck stehendem Inhalt
derart, daß die geteilten Verschlußnähte 8 vollständig von der Umhüllung 9 oder Bandage bedeckt sind,
während andererseits die Stirnflächen 11 des Innenbe
hälters 7 in den be dseitigen Endbereichen der Umhüllung 9 bzw. der Bandage gar keine Verschlußnähte
aufweisen.
Die Verschlußnähte 8 des Innenbehälters 7 sind somit mechanisch gegen die Innenseite der Umhüllung 9 bzw.
die Bandage abgestützt, d. h., die vom Inhalt auf die
Verschlußbereiche ausgeübten Kräite werden durch die Umhüllung 9 oder Bandage aufgefangen, und die
Verschlußnähte 8 sind ohne besondere Verstärkungsmaßnahmen in der Lage, die daraus resultierende
Beanspruchung aufzunehmen. Die Abschnitte des Innenbehälters 7, welche seitwärts über die Umhüllung
9 herausragen oder in deren Endbereichen freiliegen, weisen keinerlei Verschlußnähte oder -schweißungen
H auf und können somit durch angemessene Dickendimensionierung
des Kunststoffschlauchs 1 für die voraussichtliche Druckbeanspruchung vorgesehen werden.
Es wurde festgestellt, daß eine erfindungsgemäß gestaltete Verpackung wesentlich billiger herstellbar ist
als vergleichbare Verpackungen. Oies ergibt sich daraus, daß ein Innenbehälter aus einem relativ dünnen
Kunststoffmaterial welches selbst nicht in der Lage wäre, die vom Inhalt ausgeübten Kräfte ohne Deformie-
_·5 rung aufzunehmen, von einer mechanisch steifen
äußere.-. Umhüllung umgeben ist, und daß die Verschlußnähte nicht durch zusätzliche Arbeitsvorgänge
verstärkt werden müssen. Daraus ergibt sich ein wesentlich einfacherer Herstellungsvorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verpackung mit einem Innenbehälter aus flexiblem, deformierbarem Kunstsrtoffmaterial und
einer diesen Innenbehälter umgebenden Umhüllung aus einem praktisch nicht dehnbaren Material, wie
Papier, bei welcher der Innenbehälter aus einem mit flüssigem Füllgut gefüllten Schlauchstück besteht,
das durch zwei in Schlauchquerrichtung verlaufende Verschlußnähte verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verpackung von unter Druck stehendem Füllgut die beiden Verschlußnähte
(5; 8) zur Bildung nahtfreier Stirnflächen (11) des Innenbehälters (7) wesentlich langer als deren
gegenseitiger Abstand ausgebildet sind und daß der Innenbehälter (7) so in der als steife Hülse
ausgebildeten Umhüllung (9) angeordnet ist, daß sich dessen nahtfreie Stirnflächen (11) an den Stirnenden
der UmhüJhmg (9) befinden und sich die beiden
Verschlußnühte (8) derart an der Innenwand der Umhüllung (9) abstützen, daß die Umhüllung (9) die
auf die Verschlußnähte (8) ausgeübten Füllgutkräfte auffängt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (9) eine aus bahnförmigem Papier gewickelte Hülse ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußnähte (5;
8) zwischen 3- und lOmal so lang wie deren
gegenseitiger Abstand sind.
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