DE2323531A1 - Handelsfaehige gebindeeinheit fuer die herstellung von kunststoffschaum - Google Patents
Handelsfaehige gebindeeinheit fuer die herstellung von kunststoffschaumInfo
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- B65D81/3261—Flexible containers having several compartments
- B65D81/3266—Flexible containers having several compartments separated by a common rupturable seal, a clip or other removable fastening device
Description
- Handeisfähige Gebindeeinheit für die Herstellung von Kunststoffschaum Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 22 62 884.8) Gegenstand des Hauptpatentes ... (der Haupt anmeldung P 22 62 884.8) ist eine handelsfähige Gebindeeinheit zur Herstellung von Kunststoffschaum, die aus dünnwandigem, flexiblem Material besteht und wenigstens zwei voneinander getrennte, jedoch verbindbare Aurnahmeräume besitzt, in denen sich in jeweils vorbestimmten Mengen je eine Komponente für die Schaumherstellung befindet, die im Falle inniger Vermischung unter schaumtreibender Gasbildung reagieren. Bei der Gebinde einheit nach dem Hauptpatent handelt es sich um einen an seiner beiden Enden dicht verschlossenen, etwa verschweißten schlauchartigen Beutel aus Folienmaterial, dessen die Komponenten zur Schaumherstellung enthaltende Aufnahmeräume durch den Beutelquerschnitt zwischen benachbarten Aufnahmeräumen abquetschende Faltungen voneinander getrennt sind.
- Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll der Gegenstand des Hauptpatentes nun dahingehend ausgestaltet werden, daß der schlauchartige Beutel auf einem Teilstück seiner Längenerstreckung aus einer klarsichtigen, schweiß- bzw. siegelfähigen Kunststoffolie besteht, etwa aus Polyäthylen, während der übrige Beutelabschnitt eine licht-, wasserdampf- und gasdichte Beschichtung aufweist. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn für die Herstellung des klarsichtigen Beutelabschnittes eine Verbundfolie verwendet wird, die ebenfalls eine weitestgehend wasserdampf- und gasdichte Beschichtung aufweist.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Beutel aus einer klarsichtigen, schweiß- bzw. siegelfähigen Kunststoffolie, etwa aus Polyäthylen,besteht, die auch als Verbundfolie ausgestaltet sein kann, und daß auf einem Teilstück der Beutellänge auf die genannte Folie eine Beschichtung aus Aluminium aufkaschiert ist. Bei einer nach diesem Merkmal ausgestalteten Gebindeeinheit gelingt die einstückige Herstellung eines derartigen Beutels.
- Ebenfalls im Rahmen der Erfindung kann jedoch auch mit dem klarsichtigen Beutelabschnitt ein Beutelabschnitt aus kaschierter Aluminiumfolie mit einer schweiß- bzw. siegelfähigen Kunststoffbeschichtung mittels Schweißung verbunden sein.
- Angesichts der in besonderem Maße hygroskopischen Rigenschaften der einen Härter enthaltenden Komponente, bei der es sich etwa um ein Isocyanat handeln kann, ist es von Vorteil, wenn, gleichfalls im Rahmen der Erfindung, der mit einer aufkaschierten Beschichtung aus Aluminium versehene bzw. aus kaschierter Aluminiumfolie hergestellte Beutelabschnitt als Aufnahmeraum für die den Härter enthaltende Komponente Verwendung findet. Auf diese Weise wird eine besonders gute Lagerfähigkeit erreicht.
- An sich erscheint für die Herstellung von Gebindeeinheiten der hier in Rede stehenden Art die Verwendung kaschierter Aluminiumfolien vorzüglich geeignet, da dieses Material in hohem Maße Gewähr dafür bietet, daß ein weitestgehend vollständiger Abschluß der von der Gebindeeinheit aufgenommenen Komponenten für die Schaumherstellung gegen den Zutritt von Gasen und/oder Wasserdampf gewährleistet ist. Selbst bei der Verwendung bekannter Verbundfolien aus Klarsichtmaterialien kann eine Abschirmung der in getrennten Aufnahmeräumen der Gebindeeinheit untergebrachten Komponenten gegen die genannten Einflüsse nicht erreicht werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Einsatz von schlauchartigen Beutelpackungen aus kaschierten Aluminiumfolien insbesondere der weniger geübte Nicht fachmann die für die Schaumherstellung erforderliche Vermischung der Komponenten sowie die schaumtreibende Reaktion ohne Sicht kontrolle in wünschenswertem Maße nicht zu handhaben bzw. zu beurteilen vermag. Insoweit schafft die erfindungsgemäß vorgeschlagene Gebindeeinheit mit einem klarsichtigen Teilstück ideale Voraussetzungen zur Durchführung des Mischvorganges und zum Ablauf der Reaktion der Komponenten unter Sichtkontrolle, so daß auch Nicht fachleute die Schaumherstellung und Verwendung derartiger Schäume in zufriedenstellender Weise gelingt.
- Es versteht sich von selbst, daß die vorgeschlagene Gebindeeinheit auch für andere Zwecke als die Aufnahme von Komponenten zur Schaumherstellung Verwendung finden kann. So können beispielsweise auch Nahrungsmittelkomponenten in den einzelnen Aufnahmeräumen untergebracht und durch Zusammenbringung in der Gebinde einheit fertige Nahrungsmittel hergestellt werden.
- Im folgenden soll eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gebindeeinheit in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden, jedoch ohne insoweit eine Beschränkung auf das veranschaulichte Ausführungsbeispiel zu begründen.
- In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auseinandergefaltete Gebindeeinheit, die aus zwei mittels Schweißung miteinander verbundenen Teilstücken hergestellt ist und Fig. 2 eine Schnittansicht gemaß der Schnittlinie II-II durch die in Fig. 1 gezeigte Gebindeeinheit.
- Bei der in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit dargestellten und mit 10 bezeichneten Gebinde einheit handelt es sich um einen schlauchartigen Beutel, der aus den etwa gleiche Lnnerstreckungen aufweisenden und im Bereich der Querschweißnaht 11 gas- und wasserdampfdicht miteinander verbundenen Beutelabschnitten 12, 13 besteht. Jeder Beutelabschnitt 12, 13 ist aus aufeinanderliegenden Folienbahnen gefertigt, die mittels derLängsschweißnähte 14, 15 bzw. 16, 17 miteinander verbunden sind. Die die Beutelabschnitte an den voneinander entfernt liegenden Enden verschließenden Schweißnähte sind bei 18, 19 angedeutet. Diese Schweißnähte werden hergestellt, nachdem die in Fig. 1 gezeigte Gebindeeinheit in der in der Hauptanmeldung beschriebenen Weise mittels geeigneter Querfaltungen in zwei Teilabschnitte mit je einem Aufnahmeraum für eine der Kornponenten gebracht und die Komponenten für die Schaumherstellung in die einem jeden Beutelabschnitt 12, 13 zugeordneten Aufnahmeräume eingebracht worden sind. Hierauf braucht nicht weiter eingegangen zu werden, aa diese Erfindungsmerkmale im Rahmen der Hauptanmeldung ausführlich beschrieben sind.
- Im Gegensatz zu der in der Hauptanmeldung beschriebenen Gebindeeinheit besteht bei der vorliegenden Gebindeeinheit 10 der Beutelabschnitt 12 aus kaschierter Aluminiumfolie mit einer schweiß- oder siegelfähigen Innenbeschichtung und der Beutelabschnitt 13 aus einem klarsichtigen Folienmaterial, etwa Polyäthylen, das zumindest außenseitig mit einer weitestgehend wasserdampf- und gasdichten Beschichtung versehen sein kann, welch letztere indessen ebenfalls schweiß- bzw.
- siegelfähig sein muß. Der klarsichtige Beutelabschnitt 13 ist nun, wie die Schnittansicht gemäß Fig. 2 zeigt (mit Schnittverlauf nach der Linie II-II in Fig. 1), in den aus kaschierter Aluminiumfolie hergestellten Beutelabschnitt 12 eingeschoben und die einander überlappenden Beutelwandungen sind mittels einer angedeuteten Rollnahtschweißung 11 fest miteinander verbunden. Selbstverständlich können, soweit erforderlich, mehrere Schweißnähte parallel zueinander verlaufen.
- Im Gegensatz zum Gegenstand der Hauptanmeldung kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Gebindeeinheit die Mischung der in den Aufnahmeräumen enthaltenen Komponenten unter Sichtkontrolle durchgeführt werden, nachdem die im Lagerzustand die die einzelnen Komponenten aufnehmenden Aufnahmeräume voneinander trennende Querfaltung aufgehoben wurde, wie dies in der Hauptanmeldung erläutert ist. Desgleichen vollzieht sich die Reaktion der miteinander vermischten Komponenten und mithin die Schaumentwicklung weitestgehend unter Sichtkontrolle, insbesondere dann, wenn der Benutzer den ltischvorgang in dem aus Klarsichtfolie gefertigten Beutelabschnitt durchführt und den sich bildenden Schaum mit fortschreitender Volumenzunahme in den aus Aluminiumfolie gefertigten Beutelabschnitt ausweichen läßt.
- Die Verarbeitung des so gewonnenen Schaums erfolgt dann in der in der Hauptanmeldung beschriebenen Weise, etwa indem ein Eckabschnitt 20 des aus Klarsichtfolie gefertigten Beutelabschnittes abgetrennt und auf diese Weise eine das Auspressen des Schaumes aus der Gebindeeinheit erleichternde Düse geschaffen wird.
Claims (6)
- Patentansprüche2 Handelsfähige Gebindeeinheit zur Herstellung von Kunststoffschaum, bestehend aus dünnwandigem, flexiblem Material, mit wenigestens zwei in voneinander getrennten, jedoch verbindbaren Aufnahmeräumen in jeweils vorbestimmten Mengen aufgenommenen Komponenten für die Schaumherstellung, die im Falle inniger Vermischung unter schtaumtreibender Gasbildung miteinander reagieren, wobei die Gebindeeinheit als an seinen beiden Enden dicht verschlossener, etwa verschweißter schlauchartiger Beutel aus Folienmaterial ausgestaltet ist, dessen die Komponenten zur Schaumherstellung enthaltende Aufnahmeräume durch den Beutelquerschnitt zwischen benachbarten Aufnahmeräumen abquetschende Faltungen voneinander getrennt sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 62 884.8), dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (13) der Längenerstreckung des schlauchartigen Beutels (10) aus einer klarsichtigen Kunststoffolie besteht, während der übrige Beutelabschnitt (12) eine licht-, wasserdampf- und gasdichte Beschichtung aufweist.
- 2. Gebindeeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer Verbundfolie mit einer weitestgehend wasserdampf- und gasdichten Beschichtung für den klarsichtigen Beutelabschnitt (13).
- 3. Gebindeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Beutel (10) aus einer klarsichtigen, schweiß- bzw. siegelfähigen Kunststoffolie, etwa aus Polyäthylen, besteht und daß auf einem Teilstück (12) der Beutellänge auf diese Folie eine Beschichtung aus Aluminium aufkaschiert ist.
- 4. Gebindeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem klarsichtigen Beutelabschnitt (13) ein Beutelabschnitt (12) aus kaschierter Aluminiumfolie mit schweiß- bzw. siegelfähiger Kunststoffbeschichtung mittels Schweißung verbunden ist.
- 5. Gebindeeinheit nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Verwendung des mit einer aufkaschierten Beschichtung aus Aluminium versehenen bzw. aus kaschierter Aluminiumfolie hergestellten Beutelabschnittes (12) als Aufnahmeraum für die einen Härter enthaltende Komponente.
- 6. Gebindeeinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den klarsichtigen Beutelabschnitt (13) mit dem anderen Beutelabschnitt (12) verbindende Schweißnaht (11) im Bereich der benachbarten Aufnahmeräume voneinander trennenden Faltung liegt.Leerseite
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1972
- 1972-12-22 DE DE2262884A patent/DE2262884A1/de active Pending
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1973
- 1973-05-10 DE DE2323531A patent/DE2323531A1/de active Pending
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Also Published As
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DE2262884A1 (de) | 1974-06-27 |
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