DE8108034U1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE8108034U1 DE19818108034 DE8108034U DE8108034U1 DE 8108034 U1 DE8108034 U1 DE 8108034U1 DE 19818108034 DE19818108034 DE 19818108034 DE 8108034 U DE8108034 U DE 8108034U DE 8108034 U1 DE8108034 U1 DE 8108034U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
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Description

11.3.1981 Gl/han
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart "
Verp ackungsb ehält er Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verpackungsbehälter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch die DE-PS 16 11 933 ist schon ein Verpackungsbehälter bekannt, bei dem die Längsnaht des Rumpfes durch Überlappung der Enden des Zuschnitts gebildet ist und bei dem die innen liegende Schnittkante des Zuschnitts von einem um den innen liegenden Endbereich des Zuschnitts herumgefalteteten Deckstreifen abgeschirmt ist. Die Herstellung des Rumpfes mit einer solchen Längsnahtausbildung ist sehr aufwendig und störungsanfällig. Dazu kommt, daß der Längsnahtbereich über das Doppelte dicker als die Wand des Rumpfes ist, so daß hinreichende Dichtigkeit infolge des Dickensprunges im Bereich der Nahtstelle zwischen der Über- | lappungsnaht und den eingesiegelten Deckeln nur unter Anwendung hoher Siegeldrücke mit äußerst präzisen Siegelwerkzeugen
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möglich ist. Eine zufriedenstellende Dichtigkeit an diesen Stellen läßt sich zudem nur erreichen, wenn die Siegelschicht des Deckels sehr dick ist, so daß genügend verdrängbare Siegelmasse zur Verfügung steht.
Weiterhin ist durch die DE-OS 26 40 311 ein Verpackungsbehälter bekannt, dessen Rumpf durch Extrudieren eines nahtlosen Rohres aus Kunststoff und Abtrennen in einzelne Abschnitte hergestellt wird. Bei diesem Vorgehen wird zwar eine Längsnaht vermieden, die Herstellung der Rümpfe ist jedoch nur auf großen komplizierten Anlagen möglich, die in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine in einem Abpackbetrieb nicht einsetzbar sind. Die Rümpfe müssen daher ohne oder mit bereits eingesetztem Boden an den Abpackbetrieb geliefert werden, was einen großen Transportumfang erfordert. Die bei diesem bekannten Verpackungsbehälter verwendeten Deckel sind mehrschichtig. Sie haben eine sehr dicke Trägerschicht aus Kunststoff, die durch Spritzgießen hergestellt ist und auf die jeweils eine Dicht- und eine Siegelschicht in gesonderten Fertigungsvorgängen aufgetragen wird. Die Herstellung der Deckel ist ebenfalls kompliziert und schwierig, so daß auch die Deckel dem Abpackbetrieb fertig angeliefert werden müssen.
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er in einfacher Weise auf einer Verpackungsmaschine im Abpackbetrieb aus in Rollen angelieferten Packstoffbahnen hergestellt werden kann. Er hat sehr dichte Nahtverbindungen, die sich durch die einfache Nahtausbildung erzielen lassen. Es sind nur mäßige Siegeldrücke und nur eine dünne Siegelschicht am Deckel erforderlich. Der verwendete Deckstreifen dichtet und verbindet die Enden des Zuschnitts in der Längsnaht. Trotz seiner hohen Dichtigkeit und Steifigkeit ist der Verpackungsbehälter im Verglei^1?. zu anderen "bekannten "billiger und aus weniger energie auf wendig en Packstoffen hergestellt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des im Hauptanspruch angegebenen Verpackungsbehälters möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Kerben im äußeren Schenkel des Falzrandes der Deckel in Form eines Keils, so daß nach dem Umlegen des Schenkels die Begrenzungslinien der- Ksben auf Stoß liegen. Durch die Ver— wendung eines ziehbaren Mehrschichtpackstoffes mit einer Trägerschicht, einer Dichtschicht und einer Siegelschicht sind die Deckel sehr preisgünstig im Hinblick auf ihre Herstellung und Eigenschaften.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Verpackungsbehälter in schaubildlicher Ansicht, Figur 2,einen Deckel für den Verpackungsbehälter nach Figur 1 in Draufsicht, Figur 3 den Deckel nach Figur 2 im Querschnitt, Figur 4- einen Teilbereich der Deckelbefestigung im Querschnitt in vergrößertem Maßstab und Figur 5 bis 7 einen Teilbereich der Längsnaht im Querschnitt in vergrößertem Maßstab in drei Ausführungsformen.
Beschreibung der Erfindung
Der Verpackungsbehälter besteht aus einem rohr- oder hülsenförmigen Rumpf 1 und aus zwei dessen Öffnungen verschließenden Deckeln 2, J. Der Verpackungsbehälter ist wasserdampf- und gasdicht und ist insbesondere zur Aufnahme von luftempfindlichen flüssigen aber auch pulverigen und körnigen Nahrungs- und Genußmitteln geeignet.
Der Rumpf 1 des Verpackungsbehälters ist aus einem Zuschnitt aus einem mehrschichtigen Packstoffblatt geformt. Er hat beim Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt und abgerundete Ecken. Seine Querschnittsform kann aber auch kreisförmigjoval, rechteckig od. mehreckig sein, wobei die Ecken bogenförmig ausgebildet sind.
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Im Bereich einer Mantellinie hat der Rumpf 1 eine Längsnaht 5, in der die Enden des Zuschnitts aufeinanderstoßen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 deckt ein Deckstreifen 6 den Stoß auf der Innenseite des Behälters auf der gesamten Länge der Längsnaht ρ ab und ist mit den inneren Kantenbereichen des Zuschnitts dicht verschweißt oder versiegelt. Zusätzlich zum inneren Deckstreifen 6 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ein zweiter Deckstreifen 7 auf der Außenseite der Längsnaht aufgesiegelt. Anstelle dieses Deckstreifens 7 kann auch, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 gezeigt, eine flache Schweißraupe 8 aus einem thermoplaste sehen Kunststoff die Stoßstelle bedecken. Der innere Deckstreifen 6 ist, um eine Berührung des Füllguts mit seinen seitlichen Schnittkanten zu vermeiden, an seinen Rändern 9 auf die Innenseite des Rumpfes 1 umgeschlagen (Fig. 7).
Die beiden die öffnungen des Rumpfes 1 verschließenden Deckel 2, 3 haben ihren Spiegel 10 begrenzend einen U-förmigen Falzrand 11, der die Enden des Rumpfes 1 umgreift und mit deren Innen- und Außenseite dicht versiegelt ist. Vor dem Einsetzen der Deckel 2, 3 in den Rumpf 1 hat deren Falzrand 11 zunächst eine L-Form mit einem inneren zylindrischen Schenkel 12 und einem äußeren, abstehenden Schenkel 13 (Fig. 2 und 3 rechte Seite). Der äußere Schenkel 13 wird nach dem Einsetzen des Deckels 2, 3 in den. Rumpf 1 auf die Außenseite des Rumpfes 1 umgebogen. Um zu verhindern, daß sich bei diesem Vorgang Falten bilden, hat der äußere Schenkel 13 im Bereich der Ecken, die bogenförmig ausgebildet sind, ausgeschnittene Kerben 14,
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deren Ränder in der umgefalteten Lage des äußeren Schenkels
13 gegeneinanderstoßen und ein geschlossenes Bild zeigen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich, eines Eckbogens jeweils eine Gruppe von vier keilförmigen Kerben
14 in gleichen Abständen angeordnet, von denen die äußeren, die im Übergang von Eckbogen in die Gerade liegen, schmaler sind als die mittleren. Die Tiefe der Kerben 14 ist kleiner als die Länge des äußeren Schenkels 13 des U-förmigen FaIzrandes 11, so daß die Kerben 14 nicht ganz bis zur Biegekante reichen. Die Kerben 14 werden bereits beim Ausschneiden des Deckels aus einer ebenen Packstofffolie gestanzt. In diesem Stadium hat ihr Grund 15 die Form eines Bogens (Fig.2 linke Seite), der sich beim Ziehen des abgesetzten Spiegels 10 in eine Spitze verformt (Fig. 2 rechte Seite).
Die Deckel 2, 3 werden durch Tiefziehen oder Tiefen eines mehr schichtigen Packstoffblattes in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Form vorgeformt. Ein besonders dafür geeigneter Packstoff hat drei Schichten,, nämlich von außen nach innen eine Träger- oder Versteifungsschicht 16, eine Dichtschicht 17 und eine Siegelschicht 18. Die Schichten können mittels eines Kaschierklebers miteinander verbunden sein. Die Versteifungsschicht 17 ist etwa 100 bis 400/um, vorzugsweise 200/um dick,, und besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff wie- Polyvinylchlorid (PVC), Polyester (PETP), Polystyrol (PS), Polycarbonat (PC). Die Dichtschicht ist 20 bis 40/um dick und besteht aus Aluminium- oder Eisenfolie. Die Siegelschicht 18, die die
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Verbindung mit dem Rumpf 1 herstellt und als Isolierschicht wirkt, hat eine Dicke von etwa 50/um und besteht aus Polyäthylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyester (PEQ?) oder auch aus einem Heißsiegellack.
Der Packstoff für den Rumpf 1 ist drei- oder vierschichtig. Er hat von außen nach innen eine Deckschicht 20, eine Versteifungsschicht 21, eine Dichtschicht 22 und eine Siegelschicht 2J. Die einzelnen Schichten sind durch Laminieren oder Kaschieren mittels eines geeigneten Kaschierklebers miteinander verbunden. Die Dichtschicht 22 kann bei geringen Anforderungen an Gas- oder Wasserdampfdichtigkeit auch entfallen. Die Außenseite der Versteifungsschicht 21 dient auch als Träger für einen Werbeaufdruck. Die Deckschicht 20 besteht, wenn der Verpackungsbehälter sterilisierfest sein soll, aus Polypropylen (PP) oder Polyäthylen hoher Dichte (HDPE), mit seiner Dicke von 12 bis 25 /um oder aus einem Heißsiegellack. Die Trägerschicht 21 besteht vorzugsweise aus Karton mit einem Flächengewicht von 180 bis 500 g/m (Gramm pro Quadratmeter), vorzugsweise 250 g/m . Die nur für hochdichte Verpackungsbehälter erforderliche Dichtschicht 22 besteht aus Aluminiumoder Eisenfolie mit einer Dicke von 7 bis 12 /um. Die innere Heißsiegelschicht 23 ist der Heißsiegelschicht 18 der Deckel 2, 3 angepaßt und besteht aus einem Material wie oben für die Heißsiegelschicht 18 angegeben.
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m Der Deckstreifen 6, der den Stoß der Längsnaht 5 abdeckt und (|
die Enden des Zuschnitts miteinander verbindet, ist Vorzugs- ||
weise dreischichtig. Seine beiden äußeren Schichten 25, 26 |i sind dem Material der Siegelschichten 18 und 23 des Rumpfes f& 1 und der Deckel 2, 3 angepaßt und bestehen aus Polyäthylen | (PE) oder Polypropylen (PP). Die mittlere Schicht 27, die | eine tragende Funktion hat, besteht aus biaxial gereckter Polyamid- (0-PA) oder Polyesterfol-ie (0-PETP). Diese Schicht kann zusätzlich mit Polyvinylidenchlorid (PVDG) beschichtet oder mit Aluminium bedampft sein.
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11.3.1981 Gl/han
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart Zusammenfassung
Ein Verpackungsbehälter hat einen Rumpf (1) und zwei in dessen öffnungen eingesetzte Deckel (2, 3) mit Falzrand (11). Der Behälter soll eine hohe Dichtigkeit und Steifigkeit hei Verwendung von wenig energieaufwendigen Packstoffen aufweisen, so daß eine Langzeitlagerung verderblicher Nahrungsund Genußmittel möglich ist. Dazu hat der Rumpf (1), der aus einem Mehrschichtpackstoff geformt ist, eine Längsnaht (5), die als Stoß mit darüber aufgesiegeltem Deckstreifen (6) ausgebildet ist. Die in die Öffnungen des Rumpfes eingesiegelten Deckel (2, 3) sind ebenfalls aus einem Mehrschichtpackstoff durch Ziehen geformt und haben im äußeren Schenkel (13) ihres Falzrandes Kerben (14).
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Claims (6)

Ill · · tt ,,. VM 701 11.3.1981 Gl/han ROBERT BOSGH GMBH, 7000 Stuttgart Ansprüche
1. Verpackungsbehälter bestehend aus einem hülsenförmigen Rumpf aus einem mehrschichtigen Packstoff mit einer Längsnaht und aus zwei in den öffnungen des Rumpfes eingesetzten und diese dicht verschließenden Deckeln aus einem mehrschichtigen Packstoff, welche die Enden des Rumpfes mit einem U-förmigen Falzrand umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnaht (5) des Rumpfes (1) als Stoßnaht mit wenigstens einem den Stoß überdeckenden Deckstreifen (6) ausgebildet ist, der mit den auf Stoß liegenden Endbereichen des RumpfZuschnitts
versiegelt ist, und daß die Deckel (2, 3) mit Falzrand (11) durch Ziehen aus einer Kunststoff / Aluminiumfolie geformt sind, wobei der äußere Schenkel (13) des Falzrandes (11) vom inneren, zylindrisch geformten Schenkel (12) zunächst absteht und im Bereich nicht geradliniger Begrenzungslinien Kerben
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2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Stoß liegenden Endbereiche des RumpfZuschnitts beidseitig mit einem Beckstreifen (6, 7) abgedeckt und verbunden sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (7) auf der Außenseite des Rumpfes (1) als Schweißraupe (8) aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet ist.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (9) des Deckstreifens (6) auf der Innenseite des Humpfes (1) umgeschlagen sind.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (14) im äußeren Schenkel (13) des Falzrandes (11) der Deckel (2, 3) zunächst keilförmig ausgebildet sind, im ungezogenen Zustand der Deckel einen bogenförmigen Grund (15) haben und in umgelegter Stellung des äußeren Schenkels (13) ihre Begrenzungen auf Stoß liegen.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Kerben (14) kleiner ist als die Höhe des äußeren Schenkels (13) des Falzrandes (11).
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7- Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, I dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem ziehbaren Packstoff geformt ist, der von außen nach innen eine Trägerschicht (16) aus einem thermoplastischen Kunststoff, eine dünne Eichtschicht (17) aus Metall und eine dünne Siegelschicht (18) aus einem thermoplastischen Kunststoff hat.
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Cited By (4)

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