DE1944490C3 - Stapelfähige, formbeständige Konservendose - Google Patents
Stapelfähige, formbeständige KonservendoseInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Konservendose gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bislang am meisten verwendete Hartkonservendose ist aus Weißblech. Weißblechdosen weisen aber
mehrere Nachteile auf, z. B. das verhältnismäßig hohe Gewicht, das sich beim Versand und auch beim Einkauf
durch die Hausfrau störend auswirkt. Vor allem aber hat sich besonders bei der Verwendung für die Aufbewahrung
von stark aggressivem Inhalt, wie z. B. Tomaten-Ketchup oder Fruchtsaft, bewiesen, daß die Haltbarkeit
des Inhalts und vor allem der Lötnähte trotz sorgfältiger Herstellung und guter Verzinnung des Weißbleches nur
für eine beschränkte Zeit garantiert werden kann. Außerdem können solche Weißblechdosen nicht ohne
Werkzeug oder besondere Aufreißhilfe geöffnet werden, was lästig und weiter verteuernd ist. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß sich diese Dosen nach Gebrauch nur schlecht beseitigen lassen, weil sie nur
schwer zusammendrückbar sind, was besondere Miillprobleme
schafft.
Es sind auch Dosen aus Aluminiumblech und kunststoffbeschichtetem Aluminium bekannt, die entweder im Tiefziehverfahren oder im Fließpreßverfahreh
hergestellt werden, Diese Dosen können aber aus einleuchtenden Gründen erst nach ihrer Herstellung
lackiert und bedruckt werden, wobei die fließgepreßten Dosen vor dem Lackieren und Drucken noch extra
entfettet und am oberen Rand besäumt werden müssen. Dieses aufwendige Verfahren wird deshalb auch nur für
teure Dosen verwendet. Nach dem Tiefziehverfahren können Dosen, deren Höhe wesentlich größer ist als ihr
Durchmesser, nicht mehr auf technisch-wirtschaftliche Weise hergestellt werden, weil die Anfertigung solcher
Dosen in mehreren Arbeitsgängen geschehen müßte, was in den meisten Fällen wirtschaftlich nicht tragbar
Eine sehr wirtschaftliche, verhältnismäßig neue Art des Verschließens von Dosen und Beuteln aus
kunststoffbeschichteten Aluminiumblechen oder -folien ist das sogenannte Heißsiegeln. Es besteht im
wesentlichen darin, daß die zu verbindenden Metallfolienteile mit den Kunststoffseiten aufeinandergelegt und
entlang der zu bildenden Naht kurzzeitig unter Druck auf ca. 70 bis 1800C je nach Art des verwendeten
Kunststoffes erhitzt werden, wodurch der Kunststoff längs dieser Heißsiegelnaht verschweißt. Dieses
Schweißen der Kunststoffschicht eines kunststoffkaschierten Aluminiumbleches entlang der geschweißten
Naht, wird als »Heißsiegeln« und die so erzeugte Naht als »Heißsiegelnaht« bezeichnet.
Es sind auch schon Weichpackungen in Form von Beuteln, die nach dieser Methode verschlossen werden,
bekannt geworden. Solche Beutel sind aber schlecht stapelfähig, nicht standfest und nicht formbeständig,
wodurch mechanisch empfindliches Füllgut geschädigt wird, und es treten Knitterstellen auf, die zu
Undichtigkeiten gegenüber Gasen führen.
Schließlich ist aus der US-PS 24 12 528 ganz allgemein die Beschichtung einer Konservendose mit
einem Primärüberzug aus einem trocknenden Öl und einem darunter aufgebrachten Film aus plastischem
Material mit einem Zusatz von trocknendem Öl, einem Weichmacher und einem Pigment bekannt. Als geeignete
plastische Materialien sind Alkyd oder Glyptal, Vinyl- und Polysiyrolharze als völlig gleichwertig angegeben.
Im übrigen ist gleichzeitig ausdrücklich vorgesehen, daß die Längsnaht durch elektrisches Schweißen oder Löten
gebildet werden soll, während die Verbindung des Boden- und Deckelteils mit dem Rumpfteil durch
Umkrempeln erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung beschriebene
Konservendose derart auszubilden, daß das beschichtete Aluminiumblech vor der Herstellung der Dose beim
Abrollen von der Rolle bedruckt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen gemäß Kennzeichenteil des Anspruchs 1
vor. Hieraus ist erkennbar, daß zur Lösung der genannten Aufgabe das Zusammenwirken der Eigenschaften
des verwendeten Aluminiumbleches mit den Eigenschaften der Kunststoffbeschichtung erforderlich
ist. Erst beide Eigenschaften zusammen ergeben sowohl die erforderliche mechanische Festigkeit und Steifigkeit
als auch die Möglichkeit, den Rumpf der Dose anstelle im Wege des Tiefziehens im Wege des Wickeins und
Heißsiegeins der Längsnaht herzustellen. Hierdurch wird vor allem der Vorteil erreicht, daß bei dieser
Herstellungsweise des Dosenrumpfes die tatsächlich erhaltene Festigkeit des Fertigproduktes genau festge-
legt werden kann, was bei einer Herstellung im Wege des Tiefziehens nicht möglich ist. Außerden, ist es im
Rahmen der Herstellung der erfinoiungsgcmäßen
Konservendose möglich, das beschichtete Aluminium ohne weiteres beim Abrollen von der Rolle her zu
bedrucken, was bei einer Herstellung im Wege des Tiefziehens bekanntlich besondere Maßnahmen (Zerrdruck)
erforderlich machen würde, die dennoch kein einwandfreies Druckbild gewährleisten, wenn verhältnismäßig
komplizierte und/oder detailierte Druckbilder gewünscht sind. Die besonderen Anforderungen, die zur
Einreichung des erfindungsgemäßen Zwecks gestellt werden müssen — außer ausreichender Korrosionsbeständigkeit
und Widerstandsfähigkeit gegenüber Sterilisierungsbedingungen, auch die Gewähr, daß die '5
Heißsiegelnaht selbst unter den Sterilisierungsbedingungen zuverlässig dicht bleibt — können von den
vielen bekannten Beschichtungsstoffen nur die erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymerisate aus Vinylverbindungen
und carboxylgruppenhaltigcn ungesätligten Monomeren erfüllen. Darüber hinaus würde
selbst diese erfindungsgemäße Stoffauswahl noch nicht ausreichen, die genannten Bedingungen zu erfüllen,
wenn nicht außerdem die Kunststoffschicht in einer ganz bestimmten Dicke aufgetragen wäre. Bei Unter- 2S
schreitung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen unteren Grenze von 3 g/m2 wäre keine einwandfreie
Siegelung sichergestellt. Die vorzugsweise angegebene untere Grenze von 8 g/m2 ist dann anzuwenden, wenn
außer verläßlicher Siegelung auch vollkommene Poren-Freiheit garantiert sein muß, was zwar meistens, jedoch
nicht stets der Fall ist.
Zwecks Verhinderung der Schniitkantcnkorrosion der Rumpfsiegelnr.hte können diese noch mit einer
zusätzlichen Kunststoffschicht in bekannter Weise versehen werden. Die erfindungsgemäßen gerollten
Konservenbehäher können zylindrisch bzw. mehreckig prismatisch oder in Form eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes
ausgebildet werden. Die mit dem erfindungsgemäß aus beschichtetem Aluminiumblech gerollten
Rumpfteil zu verbindenden Deckel- und Bodenteile können in verschiedenen Ausführungsformen und
Materialien zum Einsatz kommen. Als Material dafür ist sowohl kunststoffbeschichtetes bzw. -kaschiertes Aluminium
als auch Kunststoff selbst brauchbar. Ausl'ührungsbcispielc der erfindungsgcmäßen Konservenbehäher
sind nachstehend näher beschrieben und anhand von Zeichnungen schematisch darstellt.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt einer zylindrischen Dose mit Siegelnaht am Rumpfteil und aufgcsiegeltem
Boden- und Deckelteil vor der Fertigstellung des Bodcntcils durch Falzung.
F i g. 2 zeigt den Schnitt einer Dose senkrecht zu ihrer Längsachse.
F i g. 3 zeigt einen doppelt umgcfalzten Flansch des
Bodenteiles einer zylindrischen versiegelten Dose im Längsschnitt.
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt einer kcgelstumpfförmigcn
Dose.
Fig.5 zeigt den Längsschnitt einer zylindrischen Dose mit gesiegelter und umgefalteter Rumpfnaht
sowie eingezogenem Bodenteil.
Fig.6 zeigt den Schnitt einer zylindrischen Dose
senkrecht zu ihrer Längsachse mit gesiegelter und umgefalteter Rumpfnaht und eingezogenem Bodenteil.
Für die beispielsweise anhand der Figuren näher erläuterten Dosen wurde ein Aluminiumblech mit einer
Dicke von 120 μ, mit einer Zugfestigkeit von 14 kg/mm2
und einer Streckgrenze von 11 kg/mm2 verwendet, das
auf beiden Seiten mit je einer Schicht Vinylmischpolymerisat von 10 g/m2 versehen ist. Das Mischpolymerisat
bestand aus Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat mit ca. 1% einpolymerisierter ungesättigter Dicarbonsäure.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dose besteht aus
einem gerollten Rumpfteil 1 mit einer überlappten Siegefnaht 4 mit den Endkanten 5a und 5b. Am oberen
und unteren Rand des Rumpfes sind die Flansche 7 und 8 abgebogen. An den Flanschen 7 und 8 sind der Boden 3
und der Deckel 2 aufgesiegelt. Dadurch ergeben sich die Siegelnähte 9 und 10. Nach der Versiegelung werden die
Flansche 7 und 8 beispielsweise doppelt gefalzt, so daß sie am Rumpfteil anliegen, wie es für das Bodenieil in
Fi g. 3 gezeigt wird.
In Fig.4 ist eine kegelstumpfförmige Dose mit dem
Rumpfteil 11 und dem Boden- und Deckelteil 12, 13 dargestellt. Weiterhin sind eine Rumpfsiegelnaht 14
sowie die Boden- und Deckelsiegelnähte 15 und 16 dargestellt. Die Herstellung erfolgt sinngemäß wie die
der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten zylindrischen Dose.
Eine weitere Ausführung der Dose ist in F i g. 5 und 6 gezeigt. Gemäß diesen Fig. 5 und 6 besteht die Dose
aus einem gerollten Rumpfteil 18 mit den abgebogenen Streifen 17 und 19, die gegeneinander gesiegelt werden,
so daß Innenbeschichtung gegen Innenbeschichtung zu liegen kommt. Die gesiegelte und umgefaltete Naht
ergibt, wie in F i g. 6 gezeigt, die Rumpfnaht 20.
Das eingezogene Bodentei! 21 und das Deckeltcil 22 sind mit Siegelnähten 23 und 24 mit dem Rumpf 18
verbunden. Die Herstellung der Nähte erfolgt sinngemäß wie bei den zuvor beschriebenen Dosen.
Die mit der Erfindung er/.ielbarcn Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß zum ersten Mal besonders schlanke und hohe Dosen aus vorher im Rotationstiefdruckverfahren
bedruckten Aluminiunizuschnitten hergestellt werden können.
Weil die Dosen aus ausgestanzten, beschichteten Aluminiumblechen gebildet werden, kommt man bei
gleichmäßigen Wandstärken mit besonders dünnen Wänden aus. Dadurch ergibt sich eine erhebliche
Gewichtsersparnis. Im Gegensat/, zum Ticfziehverfahrcn
bleibt das Aluminiumblech der gerollten Dose gleichmäßig beschichtet und man erhält dadurch eine
besonders korrosionsbeständige Ausführung. Weiterhin ist der geringe Platzbedarf der in Fig.4 dargestellten
Konservendose von Voneil, weil die vorkonfektionierten Dosen als Leergut gut ineinander stapelbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Konservendose, deren Rumpf aus kunststoffbeschichtetem Aluminiumblech gerollt und mit einer
überlappten oder umgelegten Seitennaht versehen ist und mit einem Boden- und Deckelteil aus
kunststoffbeschichtetem Aluminiumblech verbun-·
den ist, wobei die Kunststoffbeschichtung aus einem Vinylmischpolymerisat besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosenrumpf (1, 11, 18) aus Aluminiumblech mit einer Zugfestigkeit ob von
mindestens 10 kp/mm2 und einer Streckgrenze 00.2
von mindestens 7 kp/mm2 besteht, daß die mindestens auf der Innenseite des 50-200 μ dicken
Aluminiumblechs befindliche Kunststoffbeschichtung aus einem Vinylmischpolymerisat mit einpolyrtierisierten
carboxylgruppenhaltigen, ungesältigten
Monomeren in einer Auftragsstärke von 3—12 g/m2, insbesondere 8—10 g/m2, besteht und die
Seitennähte (4, 14, 20) sowie die den Rumpf (1, 11, 18) mit dem Boden- und Deckelteil (3, 2; 12, 13; 21,
22) verbindenden Nähte (10, 9; 15, 16; 23, 24) Heißsiegelnähte der obigen Mischpolymerisate sind.
2. Konservendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumblech 80- 120 μ
dick ist.
3. Konservendose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumblech
eine Steifigkeit von mindestens 30 cm p, insbesondere größer als 50 cm p, gemessen nach der Methode
Schlenkeir, besitzt.
4. Konservendose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffe
schichtung des Aluminiumbleches ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid, Vinylacetat und einer
ungesättigten Dicarbonsäure, insbesondere Maleinsäure, ist.
5. Konservendose nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeschichtung
des Aluminiumbleches ein Mischpolymerisat von Vinylacetat, Äthylen und einer ungesättigten
Carbonsäure, insbesondere Acrylsäure, ist.
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DE1944490A1 DE1944490A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1944490B2 DE1944490B2 (de) | 1976-12-16 |
DE1944490C3 true DE1944490C3 (de) | 1977-08-04 |
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