DE1944490C3 - Stapelfähige, formbeständige Konservendose - Google Patents

Stapelfähige, formbeständige Konservendose

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DE1944490C3
DE1944490C3 DE19691944490 DE1944490A DE1944490C3 DE 1944490 C3 DE1944490 C3 DE 1944490C3 DE 19691944490 DE19691944490 DE 19691944490 DE 1944490 A DE1944490 A DE 1944490A DE 1944490 C3 DE1944490 C3 DE 1944490C3
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Gustav 8960 Kempten Fuhrmann
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Unilever NV, Rotterdam (Nieder lande)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Konservendose gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bislang am meisten verwendete Hartkonservendose ist aus Weißblech. Weißblechdosen weisen aber mehrere Nachteile auf, z. B. das verhältnismäßig hohe Gewicht, das sich beim Versand und auch beim Einkauf durch die Hausfrau störend auswirkt. Vor allem aber hat sich besonders bei der Verwendung für die Aufbewahrung von stark aggressivem Inhalt, wie z. B. Tomaten-Ketchup oder Fruchtsaft, bewiesen, daß die Haltbarkeit des Inhalts und vor allem der Lötnähte trotz sorgfältiger Herstellung und guter Verzinnung des Weißbleches nur für eine beschränkte Zeit garantiert werden kann. Außerdem können solche Weißblechdosen nicht ohne Werkzeug oder besondere Aufreißhilfe geöffnet werden, was lästig und weiter verteuernd ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich diese Dosen nach Gebrauch nur schlecht beseitigen lassen, weil sie nur schwer zusammendrückbar sind, was besondere Miillprobleme schafft.
Es sind auch Dosen aus Aluminiumblech und kunststoffbeschichtetem Aluminium bekannt, die entweder im Tiefziehverfahren oder im Fließpreßverfahreh hergestellt werden, Diese Dosen können aber aus einleuchtenden Gründen erst nach ihrer Herstellung lackiert und bedruckt werden, wobei die fließgepreßten Dosen vor dem Lackieren und Drucken noch extra entfettet und am oberen Rand besäumt werden müssen. Dieses aufwendige Verfahren wird deshalb auch nur für teure Dosen verwendet. Nach dem Tiefziehverfahren können Dosen, deren Höhe wesentlich größer ist als ihr Durchmesser, nicht mehr auf technisch-wirtschaftliche Weise hergestellt werden, weil die Anfertigung solcher Dosen in mehreren Arbeitsgängen geschehen müßte, was in den meisten Fällen wirtschaftlich nicht tragbar
Eine sehr wirtschaftliche, verhältnismäßig neue Art des Verschließens von Dosen und Beuteln aus kunststoffbeschichteten Aluminiumblechen oder -folien ist das sogenannte Heißsiegeln. Es besteht im wesentlichen darin, daß die zu verbindenden Metallfolienteile mit den Kunststoffseiten aufeinandergelegt und entlang der zu bildenden Naht kurzzeitig unter Druck auf ca. 70 bis 1800C je nach Art des verwendeten Kunststoffes erhitzt werden, wodurch der Kunststoff längs dieser Heißsiegelnaht verschweißt. Dieses Schweißen der Kunststoffschicht eines kunststoffkaschierten Aluminiumbleches entlang der geschweißten Naht, wird als »Heißsiegeln« und die so erzeugte Naht als »Heißsiegelnaht« bezeichnet.
Es sind auch schon Weichpackungen in Form von Beuteln, die nach dieser Methode verschlossen werden, bekannt geworden. Solche Beutel sind aber schlecht stapelfähig, nicht standfest und nicht formbeständig, wodurch mechanisch empfindliches Füllgut geschädigt wird, und es treten Knitterstellen auf, die zu Undichtigkeiten gegenüber Gasen führen.
Schließlich ist aus der US-PS 24 12 528 ganz allgemein die Beschichtung einer Konservendose mit einem Primärüberzug aus einem trocknenden Öl und einem darunter aufgebrachten Film aus plastischem Material mit einem Zusatz von trocknendem Öl, einem Weichmacher und einem Pigment bekannt. Als geeignete plastische Materialien sind Alkyd oder Glyptal, Vinyl- und Polysiyrolharze als völlig gleichwertig angegeben. Im übrigen ist gleichzeitig ausdrücklich vorgesehen, daß die Längsnaht durch elektrisches Schweißen oder Löten gebildet werden soll, während die Verbindung des Boden- und Deckelteils mit dem Rumpfteil durch Umkrempeln erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung beschriebene Konservendose derart auszubilden, daß das beschichtete Aluminiumblech vor der Herstellung der Dose beim Abrollen von der Rolle bedruckt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen gemäß Kennzeichenteil des Anspruchs 1 vor. Hieraus ist erkennbar, daß zur Lösung der genannten Aufgabe das Zusammenwirken der Eigenschaften des verwendeten Aluminiumbleches mit den Eigenschaften der Kunststoffbeschichtung erforderlich ist. Erst beide Eigenschaften zusammen ergeben sowohl die erforderliche mechanische Festigkeit und Steifigkeit als auch die Möglichkeit, den Rumpf der Dose anstelle im Wege des Tiefziehens im Wege des Wickeins und Heißsiegeins der Längsnaht herzustellen. Hierdurch wird vor allem der Vorteil erreicht, daß bei dieser Herstellungsweise des Dosenrumpfes die tatsächlich erhaltene Festigkeit des Fertigproduktes genau festge-
legt werden kann, was bei einer Herstellung im Wege des Tiefziehens nicht möglich ist. Außerden, ist es im Rahmen der Herstellung der erfinoiungsgcmäßen Konservendose möglich, das beschichtete Aluminium ohne weiteres beim Abrollen von der Rolle her zu bedrucken, was bei einer Herstellung im Wege des Tiefziehens bekanntlich besondere Maßnahmen (Zerrdruck) erforderlich machen würde, die dennoch kein einwandfreies Druckbild gewährleisten, wenn verhältnismäßig komplizierte und/oder detailierte Druckbilder gewünscht sind. Die besonderen Anforderungen, die zur Einreichung des erfindungsgemäßen Zwecks gestellt werden müssen — außer ausreichender Korrosionsbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Sterilisierungsbedingungen, auch die Gewähr, daß die '5 Heißsiegelnaht selbst unter den Sterilisierungsbedingungen zuverlässig dicht bleibt — können von den vielen bekannten Beschichtungsstoffen nur die erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymerisate aus Vinylverbindungen und carboxylgruppenhaltigcn ungesätligten Monomeren erfüllen. Darüber hinaus würde selbst diese erfindungsgemäße Stoffauswahl noch nicht ausreichen, die genannten Bedingungen zu erfüllen, wenn nicht außerdem die Kunststoffschicht in einer ganz bestimmten Dicke aufgetragen wäre. Bei Unter- 2S schreitung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen unteren Grenze von 3 g/m2 wäre keine einwandfreie Siegelung sichergestellt. Die vorzugsweise angegebene untere Grenze von 8 g/m2 ist dann anzuwenden, wenn außer verläßlicher Siegelung auch vollkommene Poren-Freiheit garantiert sein muß, was zwar meistens, jedoch nicht stets der Fall ist.
Zwecks Verhinderung der Schniitkantcnkorrosion der Rumpfsiegelnr.hte können diese noch mit einer zusätzlichen Kunststoffschicht in bekannter Weise versehen werden. Die erfindungsgemäßen gerollten Konservenbehäher können zylindrisch bzw. mehreckig prismatisch oder in Form eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes ausgebildet werden. Die mit dem erfindungsgemäß aus beschichtetem Aluminiumblech gerollten Rumpfteil zu verbindenden Deckel- und Bodenteile können in verschiedenen Ausführungsformen und Materialien zum Einsatz kommen. Als Material dafür ist sowohl kunststoffbeschichtetes bzw. -kaschiertes Aluminium als auch Kunststoff selbst brauchbar. Ausl'ührungsbcispielc der erfindungsgcmäßen Konservenbehäher sind nachstehend näher beschrieben und anhand von Zeichnungen schematisch darstellt.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt einer zylindrischen Dose mit Siegelnaht am Rumpfteil und aufgcsiegeltem Boden- und Deckelteil vor der Fertigstellung des Bodcntcils durch Falzung.
F i g. 2 zeigt den Schnitt einer Dose senkrecht zu ihrer Längsachse.
F i g. 3 zeigt einen doppelt umgcfalzten Flansch des Bodenteiles einer zylindrischen versiegelten Dose im Längsschnitt.
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt einer kcgelstumpfförmigcn Dose.
Fig.5 zeigt den Längsschnitt einer zylindrischen Dose mit gesiegelter und umgefalteter Rumpfnaht sowie eingezogenem Bodenteil.
Fig.6 zeigt den Schnitt einer zylindrischen Dose senkrecht zu ihrer Längsachse mit gesiegelter und umgefalteter Rumpfnaht und eingezogenem Bodenteil.
Für die beispielsweise anhand der Figuren näher erläuterten Dosen wurde ein Aluminiumblech mit einer Dicke von 120 μ, mit einer Zugfestigkeit von 14 kg/mm2 und einer Streckgrenze von 11 kg/mm2 verwendet, das auf beiden Seiten mit je einer Schicht Vinylmischpolymerisat von 10 g/m2 versehen ist. Das Mischpolymerisat bestand aus Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat mit ca. 1% einpolymerisierter ungesättigter Dicarbonsäure.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dose besteht aus einem gerollten Rumpfteil 1 mit einer überlappten Siegefnaht 4 mit den Endkanten 5a und 5b. Am oberen und unteren Rand des Rumpfes sind die Flansche 7 und 8 abgebogen. An den Flanschen 7 und 8 sind der Boden 3 und der Deckel 2 aufgesiegelt. Dadurch ergeben sich die Siegelnähte 9 und 10. Nach der Versiegelung werden die Flansche 7 und 8 beispielsweise doppelt gefalzt, so daß sie am Rumpfteil anliegen, wie es für das Bodenieil in Fi g. 3 gezeigt wird.
In Fig.4 ist eine kegelstumpfförmige Dose mit dem Rumpfteil 11 und dem Boden- und Deckelteil 12, 13 dargestellt. Weiterhin sind eine Rumpfsiegelnaht 14 sowie die Boden- und Deckelsiegelnähte 15 und 16 dargestellt. Die Herstellung erfolgt sinngemäß wie die der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten zylindrischen Dose.
Eine weitere Ausführung der Dose ist in F i g. 5 und 6 gezeigt. Gemäß diesen Fig. 5 und 6 besteht die Dose aus einem gerollten Rumpfteil 18 mit den abgebogenen Streifen 17 und 19, die gegeneinander gesiegelt werden, so daß Innenbeschichtung gegen Innenbeschichtung zu liegen kommt. Die gesiegelte und umgefaltete Naht ergibt, wie in F i g. 6 gezeigt, die Rumpfnaht 20.
Das eingezogene Bodentei! 21 und das Deckeltcil 22 sind mit Siegelnähten 23 und 24 mit dem Rumpf 18 verbunden. Die Herstellung der Nähte erfolgt sinngemäß wie bei den zuvor beschriebenen Dosen.
Die mit der Erfindung er/.ielbarcn Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zum ersten Mal besonders schlanke und hohe Dosen aus vorher im Rotationstiefdruckverfahren bedruckten Aluminiunizuschnitten hergestellt werden können.
Weil die Dosen aus ausgestanzten, beschichteten Aluminiumblechen gebildet werden, kommt man bei gleichmäßigen Wandstärken mit besonders dünnen Wänden aus. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Gewichtsersparnis. Im Gegensat/, zum Ticfziehverfahrcn bleibt das Aluminiumblech der gerollten Dose gleichmäßig beschichtet und man erhält dadurch eine besonders korrosionsbeständige Ausführung. Weiterhin ist der geringe Platzbedarf der in Fig.4 dargestellten Konservendose von Voneil, weil die vorkonfektionierten Dosen als Leergut gut ineinander stapelbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Konservendose, deren Rumpf aus kunststoffbeschichtetem Aluminiumblech gerollt und mit einer überlappten oder umgelegten Seitennaht versehen ist und mit einem Boden- und Deckelteil aus kunststoffbeschichtetem Aluminiumblech verbun-· den ist, wobei die Kunststoffbeschichtung aus einem Vinylmischpolymerisat besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenrumpf (1, 11, 18) aus Aluminiumblech mit einer Zugfestigkeit ob von mindestens 10 kp/mm2 und einer Streckgrenze 00.2 von mindestens 7 kp/mm2 besteht, daß die mindestens auf der Innenseite des 50-200 μ dicken Aluminiumblechs befindliche Kunststoffbeschichtung aus einem Vinylmischpolymerisat mit einpolyrtierisierten carboxylgruppenhaltigen, ungesältigten Monomeren in einer Auftragsstärke von 3—12 g/m2, insbesondere 8—10 g/m2, besteht und die Seitennähte (4, 14, 20) sowie die den Rumpf (1, 11, 18) mit dem Boden- und Deckelteil (3, 2; 12, 13; 21, 22) verbindenden Nähte (10, 9; 15, 16; 23, 24) Heißsiegelnähte der obigen Mischpolymerisate sind.
2. Konservendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumblech 80- 120 μ dick ist.
3. Konservendose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumblech eine Steifigkeit von mindestens 30 cm p, insbesondere größer als 50 cm p, gemessen nach der Methode Schlenkeir, besitzt.
4. Konservendose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffe schichtung des Aluminiumbleches ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid, Vinylacetat und einer ungesättigten Dicarbonsäure, insbesondere Maleinsäure, ist.
5. Konservendose nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeschichtung des Aluminiumbleches ein Mischpolymerisat von Vinylacetat, Äthylen und einer ungesättigten Carbonsäure, insbesondere Acrylsäure, ist.
DE19691944490 1969-09-02 1969-09-02 Stapelfähige, formbeständige Konservendose Expired DE1944490C3 (de)

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NL7012834A NL7012834A (de) 1969-09-02 1970-08-31
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FR7031844A FR2060801A5 (en) 1969-09-02 1970-09-01 Aluminium can with film liner

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DE1944490A1 DE1944490A1 (de) 1971-03-04
DE1944490B2 DE1944490B2 (de) 1976-12-16
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