DE234821C - - Google Patents

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DE234821C
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hub
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vehicles
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spacer ring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1009Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated manually
    • B60B35/1018Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated manually comprising a locking pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1072Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements
    • B60B35/1081Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements the element is a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/20Off-Road Vehicles
    • B60Y2200/24Military vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Wie bekannt, wird durch das veränderliche Gelände der verschiedenen Gegenden auch eine veränderte Spurweite der Fahrzeuge bedingt. So werden z. B. in gebirgigen Gegenden Fahrzeuge mit schmaler Spurweite benutzt, in flachen Geländen dagegen solche mit breiter Spur. Die durch den Wagenverkehr auf natürlichen Wegen geschaffenen, mehr oder weniger tiefen Fahrrinnen von bestimmter
ίο Spurweite machen es unmöglich, auf diesen Wegen Fahrzeuge mit anderer Spurweite zu benutzen.
Es ist daher, besonders vom militärischen Standpunkt aus, wichtig, Fahrzeuge zu besitzen, die durch Veränderung ihrer Spurweite für alle Wege fahrbar gemacht werden können, und zwar ohne daß hierbei die Zugkraft erhöht wird.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Vorrichtung an Fahrzeugen, mittels welcher auf einfachste Weise ein Einstellen verschiedener Spurweiten erfolgen kann. Zu diesem Zweck wird ein geeignet gestalteter Distanzririg verwendet, der je nach der Art seiner Aufbringung auf die Achse, zwischen Achsbund und Radnabe oder zwischen Achssplint und Nabe eine dreifache Änderung der Spur gestattet. Es können auch mehrere solcher Ringe Verwendung finden, die entweder vereint vor oder hinter der Nabe auf die Achse aufgeschoben werden, oder aber zum Teil vor und zum Teil hinter der Radnabe, je nach dem gewünschten Abstande der Räder.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 die Anordnung der Hülse für große, in Fig. 2 für mittlere und in Fig. 3 für kleine Spurweite dargestellt.
Die Radachse 1 trägt den Achsbund 2 und ist über diesen hinaus verlängert, so daß die Nabe 6 auf der Verlängerung seitlich verschoben werden kann. Die Nabe 6 ist außen mit der Eindrehung 4 versehen, in die sich in bestimmten Stellungen der Nabe der Achssplint 5 einlegt.
Der Distanzring 3 ist gemäß der Erfindung mit einem engen, den Achsdurchmesser umschließenden Teil, sowie mit einem erweiterten Teil versehen, mit dem er über den Achsbund 2 herübergeschoben werden kann.
Soll das Fahrzeug mit großer Spurweite laufen, so wird der Ring zwischen den Achsbund 2 und die Nabe 6 derart eingeschoben, daß sein engerer Teil nach dem Bund 2 zu liegt (Fig. i).
Bei mittlerer Spurweite gemäß Fig. 2 ist der erweiterte Teil des Distanzringes über den Achsbund geschoben, während die enge Spurweite dadurch hergestellt wird, daß die Nabe sich gegen den Achsbund 2 legt und der Distanzring zwischen die Außenseite der Nabe und den Achssplint 5 geschaltet wird.
Auf diese Weise ist die Benutzung jedes Fahrzeuges auf Wegen mit verschiedenspurigen Fahrrinnen ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung zur Veränderung der Spurweite von Fahrzeugen mittels eines Distanzringes, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) einen engen, dem Achsdurchmesser sich anschließenden und einen erweiterten, über den Achsbund (2) herübergreifenden Teil besitzt, so daß drei Spurweiten erzielt werden können, je nachdem der Ring in der einen oder anderen Lage zwischen Nabe (6) und Achsbund (2) oder zwischen Nabe und Achssplint (5) eingesetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900356A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Bergische Achsen Kotz Soehne Radlager

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3900356A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Bergische Achsen Kotz Soehne Radlager

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