DE2346349A1 - Aufnahme- oder wiedergabegeraet - Google Patents
Aufnahme- oder wiedergabegeraetInfo
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Description
K Patentanwalt Fr/K/F 1741
ΒίρΙ.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menze/straße 40 · A 0 0 Q / I
13. Sep. 1973
Ing. Karl Vockenhuber, Wien 18., Pötzleinsdorfer straße 118
DDr. Raimund Hauser, Wien 4., Goldegg-Gasse 2.
Aufnahme- oder Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahme- oder Wiedergabegerät, insbesondere
auf ein Tonaufnahmegerät, mit einem mindestens zwei beim Einschalten einer
Betriebsart des Gerätes , vorzugsweise bei "Aufnahme", zu betätigende, je eine Funktionseinrichtung
steuernde Bedienungselemente aufweisenden Betriebsartenschalter, wobei
im betätigten Zustand wenigstens einem ersten Bedienungselement bzw. der vom Bedienungselement
gesteuerten Funktionseinrichtung eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist.
Bei Magnettongeräten, ebenso wie bei Tonprojektoren ist es üblich, Einrichtungen
vorzusehen, durch die eine ungewollte Aufnahme und damit ein ungewolltes Löschen
des vorher aufgenommenen Textes unmöglich wird. Eine derartige Einrichtung besteht im
allgemeinen darin, daß zwei Bedienungs elemente, beispielsweise Tasten od. dgl., vorgesehen
sind, die zum Einschalten der Betriebsart "Aufnahme" gleichzeitig betätigt werden
müssen. Oft aber - und dies gilt besonders für Tonprojektoren - ist es auch aus anderen
Gründen erforderlich, zwei Bedienungselemente gleichzeitig zu betätigen. Beispielsweise
ist ein Tonprojektor bekannt, der an einer seiner Gehäuseilächen Aufnahme- bzw. Wiedergabetaste-trägt,
wogegen an einer anderen Gehäusefläche der Betriebsartenschalter zian
Steuern des Antriebes vorgesehen ist. Beispielsweise bei Aufnahme von Tonszenen, bei
denen der Benutzer ein angeschlossenes Mikrophon mit einer Hand einer Schaltwelle entgegen
hält, sollte er nun mit der anderen Hand Aufnahmetaste und die jeweilige Taste für
den Antrieb gleichzeitig betätigen. Dies ist selbst dann unter Umständen schwierig, wenn
diese beiden Tasten an einer einzigen Gehäusefläche angeordnet sind. Aus konstruktiven
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Gründen ist es aber oft sogar zweckmäßig, diese Bedienungselexnente an verschiedenen
Gehäuseflächen anzuordnen. Deshalb ist der Benutzer gezwungen, entweder beim Ein schalten
des Gerätes das Mikrophon abzulegen oder mit einem Gehilfen zu arbeiten.
Durch die Erfindung soll ein Gerät der eingangs erwähnten Art geschaffen,
werden, bei dem das Einschalten einer Funktionseinrichtung vorprogrammiert werden
kann, wobei das Einschalten dieser Einrichtung für sich nur bei einer bestimmten Schaltweise
des zweiten Bedienungselementes erfolgt. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtung für das erste Bedienungselement von einer die der Betätigung
des ersten Bedienungseiernentes zugeordnete Betätigung des zweiten Bedienungselementes abtastenden Einrichtung, gegebenenfalls innerhalb einer voreinstellbaren
Zeitdauer, steuerbar ist.
Dabei kann von der Überlegung ausgegangen werden, daß bei bisher bekannten
Geräten die Bedingung der gleichzeitigen Betätigung der Bedienungselemente bedeutet,
daß der Zeitunterschied zwischen der Betätigung des einen und des anderen Bedienungselementes sehr klein sein soll. Für den praktischen Gebrauch würde es aber bereits eine
Erleichterung bedeuten, wenn dieser Zeitraum erweitern werden könnte. Dies erfolgt
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung so, daß die die Betätigung des zweiten Bedienungselementes
abtastende Einrichtung mit einem die Dauer der Verriegelung des ersten Bedienungselementes steuernden Zeitgeber, z. B. einem Vorlaufwerk, verbunden
ist, welche Dauer nur für das anschließende Betätigen des zweiten Bedienungselementes
ausreicht. Auf diese Weise ist es möglich, mit nur einer Hand kurz nacheinander beide
Bedienungselemente zu betätigen, wobei dennoch ausgeschlossen ist, daß die Auslösung
der Betriebsart irrtümlich erfolgt, weil nach Ablauf der vorbestimmten Dauer die dem
einen Bedienungselement zugeordnete Funktionseinrichtung wieder entriegelt wird. Hiebei
bietet sich aus Gründender Platzersparnis und zur Umgehung der den mechanischen
Getrieben auftretenden Abnützungserscheinungen eine rein elektrische Lösung an. Gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird aus diesem Grund vorgeschlagen,
daß die Verriegelungsvorrichtung mit dem Zeitgeber von einem, vorzugsweise bei Be-
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tätigen des ersten Bedienungselementes einschaltbaren Zeitschalter gebildet ist, dessen
Ausgang einen Eingang eines UND-Gatters bildet, dessen anderer Eingang vom zweiten
Bedienungselement steuerbar ist, wobei zwischen dem einen Eingang und dem Ausgang
des UND-Gatters ein Selbsthaltekreis liegt.
Es kann aber auch die Verwendung eines Zeitgebers entfallen, wenn das erste
Bedienungselement so lange verriegelt bleibt, bis das zweite Bedienungselement betätigt
wird. Die die Betätigung des zweiten Bedienungselementes abtastende Einrichtung wird,
wie gemäß eines weiteren Ausführungsb.eispieles der Erfindung vorgeschlagen wird, eine
vom zweiten Bedienungselement gesteuerte Entriegelungseinrichtung zum Ausschalten
der Verriegelungsvorrichtung aufweisen, wobei ein bei Betätigen des zweiten Bedienungselementes in die Richtung auf die das Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung vorbereitende
Stellung, vorzugsweise in die "Aufnahme"- Stellung, die Entriegelungseinrichtung
unwirksam lassender Freilauf vorgesehen ist und bei Betätigung in entgegengesetzter
Richtung die Verriegelungsvorrichtung von der Entriegelungseinrichtung ausschaltbar
ist. Unter Freilauf wäre im allgemeinen eine Kupplungsanordnung zu verstehen, bei
der das Moment in der einen Richtung übertragen werden kann, in der anderen Richtung
jedoch der antreibende Teil der Kupplung frei durchläuft.Diese Ausführungsform der Erfindung
kann in verschiedenen Varianten verwirklicht werden, wobei es immer nur darauf ankommt, daß beim Schalten des zweiten Bedienungselementes in die Richtung, in der
die Kupplung das Moment überträgt, die Verriegelung des ersten Bedienungselementes
gelöst wird. Eine besonders einfache Bauweise dieser Ausführungsform ergibt sich jedoch,
wenn die Verriegelungsvorrichtung einen Kurventaster aufweist, der mit einer mit dem zweiten Bedienungselement verbundenen, den Freilauf bildenden Axialkurve und
mit einer, die Entriegelungseinrichtung bildenden Radialkurve in Eingriff bringbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der
nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfübrungsbeispielen.
An Hand der Fig. 1 soll nochmals die der Erfindung zugrunde liegende Problematik
erläutert werden, die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Er-
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findung, die mit Hilfe eines Zeitgebers die Verriegelung des ersten Bedienungselementes
steuern. Die Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Ein Tonprojektor 1 weist einen elektrischen Anschluß für ein Mikrophon 2 auf.
Ferner ist auf einer seiner Gehäuseflächen eine Aufnahmetaste 3 vorgesehen, wogegen
auf einer anderen Gehäusefläche Tasten 4 zum Steuern des Projektorantriebes, wie z. B.
Vorlauf und Rücklauf, vorgesehen sind. Ferner ist eine Signallampe 5 und ein Drehknopf
f 6 vorhanden, deren Zweck an Hand der Fig. 2 noch erläutert werden wird.
Beim nachträglichen Vertonen eines Filmes wird nun der Benutzer des Tonprojektors
1 das Mikrophon 2 einer Schallquelle, einer Person, deren Worte aufzunehmen
sind, entgegenhalten.Gleichzeitig soll er aber nun die Aufnahmetaste 3 und eines der Be-
dienungselemente 4 betätigen. Es ifet ersichtlich, daß der Benutzer hiezu entweder das
Mikrophon 2 zur Seite legen muß oder eine weitere Person zur Hilfe braucht. Selbst wenn
das Bedienungselement 3 an der gleichen Gehäuseseite wie die Bedienungselemente 4 angeordnet
wäre, wäre die Bedienung dann schwierig, wenn etwa - wie dies häufig der Fall ist,
gleichzeitig mit der Aufnahmetaste 3 noch ein Entriegelungsknopf 7 betätigt werden muß.
Es ist klar, daß das gleiche Problem nicht nur bei Tonprojektoren, sondern auch bei anderen
Magnettongeräten auftreten kann. Zweckmäßiger wäre es, wenn beispielsweise innerhalb eines gewissen kurzen Zeitraumes erst die beiden Tasten 3 und 7 und anschließend
eine der Tasten 4 betätigt werden könnten.
In der Konstruktion nach Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung auf
mechanischem Wege verwirklicht. In Öffnungen einer Gehäusewandung 8 des Projektors 1
sind die Aufnahmetaste 3 und die Sperrtaste 7 angeordnet. Die Aufnahmetaste 3 ist mit
einer Tastenplatte 9 verbunden, die an ihrem Ende eine Bördelung 10 aufweist. Ferner
ist eine Sperrausnehmung 11 in der Platte 9 vorgesehen. In diese Sperrausnehmung 11
greift ein Sperrfortsatz 12 eines Sperrhebels 13 ein, der unter der Last einer Druckfeder
14 sich an der Sperrtaste 7 abstützt. Wird also die Sperrtaste 7 entgegen der Feder
14 gedruckt, so verschwenkt sich der Sperrhebel 13 im Uhrzeigersinne, wobei der
Sperrfortsatz 12 aus der Sperrausnehmung 11 der Tastenplatte 9 tritt.
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Gleichzeitig kann daher auch die Aufnahmetaste 3 gedruckt werden, die über
eine Druckfeder 15 mit einem Betätigungsschieber 16 kraftschlüssig verbunden ist. Der
Betätigungsschieber 16 ist mittels Stift-Schlitzführungen 17 verschiebbar geführt. An
seinem - bezogen auf Fig. 2 - rechten Ende liegt an einer Abwinkelung 18 des Betätigangs-Schiebers
16 eine verhältnismäßig starke Blattfeder 19 an, die an ihrem Ende einen Kontaktfortsatz
20 trägt. Die Blattfeder 19 liegt, wie ersichtlich, in einem später noch zu beschreibenden
Stromkreis. Gegenüber dem Kontaktfortsatz 20 ist ein Gegenkontakt 21 angeordnet.
Die beiden Kontakte 20, 21 bilden einen Schalter, der in Serie zu einem weiteren
Schalter 22 des gleichen Stromkreises liegt. Der Schalter 22 ist durch eine der Tasten 4
zu betätigen.
Um den Schalter 20,21 auch nach dem Loslassen der Aufnahmetaste 3 betätigt
zuhalten, weist der Betätigungsschieber 16 eine Verriegelungsausnehmung 23 auf. Ferner
ist ein Riegel 24 vorgesehen, der durch eine Druckfeder 25 belastet ist.
Beim Betätigen der Aufnahmetaste 3 wird durch die Bördelung 10 auch ein
Stift 26 verschoben, der an einem zweiarmigen Hebel 27 befestigt ist. Dieser Hebel 27
ist um eine Achse 28 drehbar und weist an seinem anderen Ende einen weiteren Stift·29
auf, der in ein Langloch 30 eines Entriegelungsschiebers 31 eingreift. Beim Betätigen der
Aufnahmetaste 3 wird also der Hebel 27 im Uhx'zeigergegensinn um die Achse 2S verdreht,
wodurch der Entriegelungsschieber 31 entgegen der Wirkung einer Zugsfeder 32 nach
links verschoben wird. Der Entriegelungsschieber 31 weist eine Abwinkelung 33 mit einer
Sehrägfläche auf, die genau unter einer Verbreiterung 34 des Riegels 24 liegt. Wird
nun aber der Entriegelungsschieber 31 nach links verschoben, so gelangt die Abwinkelung
33 aus dem Bereich der Verbreiterung 34, sodaß der Riegel 24 zum Einfallen in die Verriegelungsausnehmung
23 freigegeben wird.
Der Entriegelungsschieber 31 weist ferner an seinem rechten Ende eine Verzahnung
35 auf, die mit einem Rad eines Hemmwerkes 36 zusammenwirkt. Wird also die Aufnahmetaste 3 vom Bedienenden wieder frei gegeben, so daß sie unter der Wirkung der
gegenüber der Blattfeder 19 verhältnismäßig weichen Druckfeder 15 wieder in die in Fig.
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2 dargestellte Lage zurückkehrt, so wird durch die Bördelung 10 zwar der Stift 26 freigegeben,
die Feder 32 kann jedoch infolge des Hemmwerkes 36 nur langsam zur Wirkung kommen und den Entriegelungsschieber 31 aus seiner linken Extremlage wiederum nach
rechts ziehen. Die Dauer dieser Verzögerung läßt sich am Hemmwerk 36 mittels eines
Exzenters 37/einstellen, an dessen Achse 38 das, auch in Fig. 1 dargestellte, Handrad
befestigt ist. Somit bleibt der Betätigungsschieber 16 nach dem Betätigen durch die Aufnahmetaste
3 noch eine Zeitlang verriegelt, welche Zeit ausreicht, um nach der Aufnahmetaste
3 auch noch das andere Bedienungselement, die Taste 4, zu betätigen, wobei über einen Stössel 39 ein Sperrhebel 40 in die Bahn des Entriegelungsschiebers 31 geschwenkt
wird. Durch den Sperrhebel 40 wird somit das völlige Ablaufen des Hemmwerkes und damit
die Betätigung des Riegels 24 über die Schrägfläche des Fortsatzes 33 verhindert.
Dies geschieht jedoch nur, wenn tatsächlich die Taste 4 ebenfalls betätigt wird. Geschieht
dies nicht, so wird nach der durch das Hemmwerk 36 bestimmten Zeit der Betätigungsschieber 16 freigegeben und der Schalter 20, 21 wieder geöffnet.
Im Stromkreis der Schalter 20 21 bzw. 22 liegt die Aufnahmeeinrichtung'41
des Tonprojektors 1. Da, wie erwähnt, die beiden Schalter in Serie liegen, kann diese Aufnahmeeinrichtung
41 erst funktionieren, wenn beide Schalter geschlossen sind. Solange lediglich der Schalter 20, 21 geschlossen ist, leuchtet nur das Signallämpchen 5 auf, das
parallel zum Schalter 22 liegt. Dieses Lämpchen 5 zeigt dem Benutzer des Gerätes nach
• dem Betätigen der Aufnahmetaste 3 auch an, ob der-Betätigungsschieber 16 schon entriegelt
und der Schalter 20,21 daher wieder geöffnet ist oder nicht.
Zeitgeber sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Fig. 3 zeigt, wie
die Erfindung mit rein elektrischen Mitteln zu verwirklichen ist. Dabei wurden jedoch alle
zum Verständnis der Schaltung nicht unbedingt erforderliehen Einrichtungen weggelassen.
Es versteht sich jedoch, daß auch bei einer Ausbildung gemäß Fig. 3 eine Sperrtaste 7 vorhanden
sein kann, ein Signallämpchen 5 usw.
Gemäß Fig. 3 liegt die Aufnahmeeinrichtung 41 am Ausgang eines UND-GATTERS
42 . Die Eingänge dieses UND-GATTERS 42 werden einerseits von einem durch die
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Aufnahmetaste 3 gesteuerten Zeitgeber t gebildet, anderseits durch eine Schaltstufe 43,
die durch das Bedienung^ eiern ent 4 gesteuert wird und durch die auch ein Motorstromkreis
44 des Gerätes einschaltbar ist. Wird lediglich die Taste 4 betätigt, so wird zwar
der Motorstromkreis 44 beispielsweise zur Wiedergabe öd. dgl. eingeschaltet, der Aufnahm
estromkre is 41 bleibt aber stromlos. Wird dagegen die Aufnahmetaste 3 betätigt
und innerhalb des durch den Zeitgeber t gegebenen Zeitraumes auch die Taste 4, so erhält
das UND-GATTER 42 Signale an beiden Eingängen und gibt dementsprechend auch ein Ausgangssignal ab, wodurch der Aufnahmestromkreis 41 in Tätigkeit gesetzt wird. Zwischen
dem Ausgang des UND-GATTERS 42 und dem mit dem Zeitgeber t verbundenen Eingang
ist jedoch eine Rückkopplung über einen Haltekreis 45 verbunden. Gbit daher das UND-GATTER 42 erst einmal ein Ausgangssignal ab, so braucht der Zeitgeber t nach Ablauf
der eingestellten Zeit kein weiteres Eingangssignal mehr zu liefern, da durch die
Rückkopplung der Aufnahmestromkreis 41 in Betrieb gehalten wird. Erst wenn der Stromkreis
an der Schaltstufe 43 unterbrochen wird, schaltet auch das UND-GATTER 42 den Aufnahmestromkreis 41 ab.
An Hand der Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
wobei an Stelle der Tasten 4 ein Drehknopfschalter 50 Anwendung findet. In den einzelnen
Winkelstellungen des Schalters 50 wird der Projektor auf verschiedene Betriebsarten
umgeschaltet. Zusätzlich ist auch die Aufnahmetaste 3 an der Rückseite des Projektors
1 angeordnet, wobei die Aufnahmetaste 3 in ihrer gedrückten Stellung verriegelt werden kann.
Wie in Fig. 5 ersichtlich, weist die Aufnahmetaste 3 wiederum die Sperrausnehmung
11 auf, die mit einem Rastschieber zusammenwirkt. Dieser Rastschieber 51 ist entlang einer Stift-Schlitzführung 52 verschiebbar und von einer Zugfeder 53 belastet.
Darüberhinaus ist am Schieber 51 ein Hebel 54 angelenkt, dessen anderes Ende an einer
gerätefesten Achse 55 gelagert ist. Im Bereich dieser Lagerung trägt der Hebel 54 einen
Nockentaster 56, der mit einer Steuernocke 57 des Drehknopfschalters 50 in Eingriff
bringbar ist.
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Die Nocke 57 weist eine Axialkurve 58 und eine Radialkurve 59 auf, die zur
Steuerung des als Verriegelungseinrichtung für die Aufnahmetaste 3 wirkenden Rast-
Schiebers dienen.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist nun folgende:
Es sei angenommen, daß eine Verdrehung des Schalters 50 im Uhrzeigersinn dem Projektor
auf die Betriebsart "Vorlauf schaltet, eine Verdrehung im Uhrzeigergegensinn
die Betriebsart "Rücklauf einleiten würde. Sollte eine Tonaufnahme erfolgen, so ist
zunächst die Aufnahmetaste 3 zu drücken. Dadurch fällt eine Sperrnase 60 des von der
Feder 53 belasteten Rastschiebers 51 in die Ausnehmung 11 ein und hält die Taste 3 entgegen
der Wirkung der Feder 15 in der gedrückten Lage. Gleichzeitig hat sich der am Rastschieber 51 angelenkte Hebel 54 im Uhrzeigergegensinn um die Achse 55 versehwenkt.
Dabei kommt der Nockentaster 56 in den Bereich der Axial- bzw. Radialkurven 58,59.
Wird nun der Drehknopfschalter in die "Vorlauf - Stellung geschaltet, so bleibt zunächst
der Taster 56 von der Radialkurve 59 unbeeinflußt, die Axialkurve 58 bewirkt jedoch
eine Verschiebung des Tasters parallel zur Achse der Nocke 57. Die Verriegelung der
Aufnahmetaste 3 bleibt weiterhin beibehalten. Ist der Drehknopfschalter in der "Vorlauf"
- Stellung, so kommt der Taster 56 durch den stufenarten Abfall in der Axialkurve 58
mit dieser außer Eingriff (vgl. Fig. 5A , Teil 61).
Soll die Tonaufnahme beendet werden, wird der Drehknopfschalter 50 im Uhrzeigergegensinn
versehwenkt, wobei nun der Taster<56 mit der Radialkurve 59 im Eingriff
kommt. Durch diese wird der Hebel 54 im Uhrzeigersinn versehwenkt und der Rastschieber
51 entgegen der Wirkung der Feder 53 gehoben. Die Sperrnase gibt die Aufnahmetaste
3 frei und diese wird durch die Feder 15 wieder in die Ausgangslage retour geschaltet.
Im Prinzip wäre es natürlich möglich, beim Einschalten auf Tonaufnahme die
Aufnahmetaste 3 und den Drehknöpfschalter 50 gleichzeitig zu bedienen. Vorteilhaft wird
auch der Drehknopfschalter eine Zwischenstellung zwischen der Null-Stellung und der
"Vorlauf- Stellung haben, wobei auch in dieser Zwischenstellung eine Verriegelung der
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Aufnahmetaste 3 möglich ist. Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine
Konstruktion, bei der nach Verriegeln der Aufnahmetaste 3 diese wieder entriegelt wird,
wenn der Drehknopfschalter "Rücklauf geschaltet wird. Diese Schaltung steuert die
Radialkurve 62. Es ware aber auch denkbar, daß zunächst diejenige Stelle am Film aufgesucht
wird, bei der die Vertonung starten soll und anschließen die Aufnahmetaste 3
gedrückt wird: Um aber den sogenannten "Aufnahmeknacks" nicht in die vertonte Szene
zu bringen, müßte der Film ein Stück rücktransportiert und anschließend wieder auf
Vorlauf geschaltet werden. Beim Erreichen der vorhin aufgesuchten und vorprogrammierten
Stelle am Film soll die Vertonung wieder neu beginnen. Bei sämtlichen Verfahrens
schritten müßte aber die Aufnahmetaste weiterhin in Vorbereitungs stellung bleiben.
Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die mit dem Drehknopfschalter
verbundene Nocke 57 auch in der "Rücklauf1' - Stellung des Schalters eine Axialkurve
aufweist, wobei der Noekentaster die Verriegelung der den Zeitpunkt der Tonaumahme
steuernden Programmiereinrichtung steuert.
In den Fig. 6 und 6A wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
wobei die Art der Verriegelung der Aufnahmetaste 3 dieselbe wie in der Einrichtung
gemäß Fig. 5 ist. Der Rastschieber 51 ist mit einem Gestänge 63 über einen Schrägschlitz
verbunden, wobei das Gestänge einen Nockenfolger 65 für eine Kurvenscheibe 66 aufweist. Diese Kurvenscheibe 66 ist mit einem als Betriebsartenschalter wirkenden
Drehknopfschalter 67 koaxial, wobei eine am Schalter 67 exzentrisch gelagerte Klinke
mit einer Innenverzahnung 69 der Kurvenscheibe 66 zusammenwirkt.
Gemäß Darstellung in Fig. 6 ist die Aufnahmetaste 3 verriegelt und die Tonaufnahme
kann erfolgen. Der Nockenfolger 65 liegt in einem Nockental der Kurvenscheibe 66. Der Betriebsartenschalter 67 kann im Uhrzeigergegensinn verschwenkt werden, wobei
die Klinke 68 über die Zähne der Innenverzahnung 69.%rutscht. Soll die Tonaufnahme
beendet werden, so wird der Drehknopfschalter 67 im Uhrzeigersinn gedreht, die Klinke
68 überträgt das Drehmoment vom Schalter 67 auf die Kurvenscheibe 66. Dabei läuft der
Nockenfolger 65 auf einen Nockenberg, das Gestänge 63 wird - bezogen auf die Fig. 6 -
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nach links verschwenkt. Ein Stift 70 überträgt die Bewegung des Gestänges 63 über den
Schrägschlitz 64 auf den Rastschieber 51. Die Aufnahmetaste 3 wird entriegelt.
Schrägschlitz 64 auf den Rastschieber 51. Die Aufnahmetaste 3 wird entriegelt.
-' Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche, verschiedene Ausbildungen möglich;
Wie bereits erwähnt,können bei Verwendung eines Freilaufs zur Steuerung der Verriegelung
der Aufnahmetaste sämtliche Kupplungsformen Anwendung finden, die in einer Richtung
ein Moment übertragen in der anderen Richtung hingegen das Moment unwirksam
lassen. Bei Verwendung eines Zeitgebers können beispielsweise an Stelle mechanischer
oder elektrischer Zeitgeber auch druclanittelbetätigte Zeitgeber verwendet werden. Auch eine pneumatische Verriegelung wäre denkbar, zumal Tonprojektoren sowie über ein Gebläse verfugen.
lassen. Bei Verwendung eines Zeitgebers können beispielsweise an Stelle mechanischer
oder elektrischer Zeitgeber auch druclanittelbetätigte Zeitgeber verwendet werden. Auch eine pneumatische Verriegelung wäre denkbar, zumal Tonprojektoren sowie über ein Gebläse verfugen.
409840/092G
Claims (1)
- ■Α*ΪΓΤϊ4Patentanwalt C* *ύ · ι fDipl.-Ing. Walter Jackisch7. Stuttgart N, Menzelstraße W Ä .__«13, Sep. 1973PatentansprücheAufnahme- oder Wiedergabegerät, insbesondere Tonaufnahmegerät, mit einem mindestens zwei beim Einschalten einer Betriebsart des Gerätes, vorzugsweise bei "Aufnahme", zu betätigende, je eine Funktionseinrichtung steuernde. Bedienungselemente aufweisenden Betriebsartenschalter, wobei im betätigtem Zustand wenigstens einem ersten Bedienungselement bzw. der von Bedienungselement gesteuerten Funktionseinrichtung eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung für das erste Bedienungs eiern ent von einer die der Betätigung des ersten Bedienungselementes zugeordnete,, Betätigung des zweiten Bedienungselementes abtastenden Einrichtung, gegebenenfalls innerhalb einer voreinstellbaren Zeitdauer, steuerbar ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betätigung des zweiten Bedienungselementes abtastende Einrichtung mit einem die Dauer der Verriegelung des ersten Bedienungselementes steuernden Zeitgeber, z.B. einem Vorlaufwerk, verbunden ist, welche Dauer nur fur das anschließende Betätigen des zweiten Bedienungselementes ausreicht.3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung mit dem Zeitgeber von einem, vorzugsweise bei Betätigen des ersten Bedienungselementes einschaltbaren Zeitschalter gebildet ist, dessen Ausgang einen Eingang eines UND-GATTERS bildet, dessen anderer Eingang vom zweiten Bedienungselement steuerbar ist, wobei zwischen dem einen Eingang und dem Ausgang des UND-GATTERS ein Selbsthaltekreis liegt.4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber mit einer Anzeigeeinrichtung, z. B. einer Lichtquelle, zur Anzeige seines Betriebszustandes verbunden ist.409840/0920ORIGINAL INSPECTED5. Gerät nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber mit einer, vorzugsweise von der Außenseite des Gerätes betätigbaren, Einstelleinrichrung für die Verriegelungsdauer verbunden ist.6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betätigung des zweiten Bedienungseiern entes abtastende Einrichtung eine vom zweiten Bedienungselement gesteuerte Entriegelungseinrichtung zum Ausschalten der Verriegelungsvorrich tung aufweist, wobei ein bei Betätigen des zweiten Bedienungselementes in die Richtung auf die das Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung vorbereitende Stellung, vorzugsweise in die "Aufnahme" -Stellung, die Entriegelungseinrichtung unwirksam lassender Freilauf vorgesehen ist und bei Betätigung in entgegengesetzter Richtung die Verriegelungsvorrichtung von der Entriegelungseinrichtung ausschaltbar ist.7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Kurventaster aufweist, der mit einer mit dem zweiten Bedienungs eiern ent verbundenen, den Freilauf bildenden Axialkurve und mit einer, die Entriegelungseinrichtung bildenden Radialkurve in Eingriff bringbar ist.8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von der Relativbewegung einer Klinke zu einem Zahnteil den Freilauf oder die Entriegelungseinrichtung bildendes Zahn-Klinkengesperre vorgesehen ist, wobei die Klinke verschwenkbar gelagert und mit dem zweiten Bedienungselement verbunden ist.;09840/0920Leerseite
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AT (1) | AT347262B (de) |
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