DE2934064A1 - Anordnung zur verriegelung von steuerungen - Google Patents

Anordnung zur verriegelung von steuerungen

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    • H03K19/20Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits characterised by logic function, e.g. AND, OR, NOR, NOT circuits
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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Description

  • "Anordnung zur Verriegelung von
  • Steuerungen" BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verriegelung von sequentiellen, insbesondere durch Fernübertragung betätigten Steuerungen, insbesondere von Tonbandgeräten.
  • Bei Anordnungen der beschriebenen Art besteht das Problem,zu verhindern, dass, beispielsweise bei Tonbandgeräten, die magnetische Information auf einem Informationsträger dadurch beschädigt wird, dass ein "Aufnahme"-Befehl in eine Laufende Wiedergabe eingebracht wird, oder dass beim Autoreversbetrieb der "Aufnahme"-Befehl bei der Wende am Bandendeüber die Wendestelle hinaus bestehen bleibttweil hierdurch am Ende der Rückspur der Beginn der Vorwärtsspur gefährdet ist.
  • Solche Verriegelungen sind üblich. Probleme treten dadurch auf, dass die Bedienungsbefehle über einen Fernsteuerungskanal gegeben werden , weil dann meist eine sequentielle Kodierung der Bedienungsbefehle erforderlich ist, wobei aber Verriegelungsmassnahmen nicht ohne weiteres vorgesehen werden können.
  • Hier Abhilfe zu schaffen, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht. Sie löst diese Aufgabe, indem sie im Schaltweg einer "X"-Funktion ein speicherndes Zeitglied zwischen zwei in "UND"-Schaltung verbundenen "UND"-Gattern anordnet, die beiden verbleibenden Eingänge der beiden "UND"-Gatter mit einer "Y"-Funktion ansteuert und eine der beiden Funktionen die ihr zugeordneten Eingänge antisymmetrisch ansteuert.
  • Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, wenn als "X"-Funktion die "Aufnahme"-Funktion und als "Y"-Funktion eine der Funktionen "Start" oder "Pause" gewählt ist, eine Verriegelung für den "Aufnahme"-Befehl zu erreichen, indem der "Aufnahme"-Befehl die "UND"-Schaltung nur durch laufen kann, wenn beide "UND"-Gatter und das Zeitglied Durchgang haben. Dies ist aber solange unmöglich, als die beiden anderen Eingänge der beiden "UND"-Gatte antisymmetrisch vom gleichen Ereignis angesteuert sind.
  • Es sei denn, das Ereignis tritt am zweiten "UND"-Gatter erst dann auf, wenn es am ersten Gatter wieder verschwunden ist.
  • Die Unmöglichkeit für den "Aufnahme"-Befehl, die antisymmetrisch angesteuerten "UND"-Gatter zu überwinden, wird durch das Zeitglied aufgrund seiner Speicherwirkung überwunden und damit ist der gewünschte Verr gelungseffekt erreicht.Er äussert sich dahin, dass ein "Aufnahme"-Befehl nicht in eine laufende Wiedergabe gegeben werden kann, wenn der invertierte "Aufnahme"-Befehl und der "Start"/Pause"-Befehl an den beiden Eingängen des ersten "UND"-Gatters liegen. Wenn aber der"Aufnahme'#Befehl allein gegeben wird (Durchgang des ersten "UND"-Gatters) und der "Start"-Befehl innerhalb der Speicherzeit des Zeitgliedes erfolgt (sodass am Eingang des zweiten "UND"-Gatters wiederum die Durchgangs#bedingung erfüllt ist), dann wird der "Aufnahme"-Befehl weitergeleitet.
  • Meist müssen die Befehle über längere Zeiten aufrecht- erhalten werden. In Weiterentwicklung der Erfindung ist deshalb der Ausgang des Schaltweges mit dem einen Eingang eines bistabilen Multivibrators verbunden, dessen zweiter Eingang mit einer "Z"-Funktior ansteuerbar ist.
  • Insbesondere bei der Verwendung für Tonbandgeräte können jetzt die Funktionen "Schneller Vorlauf", "Schneller Rücklauf", etwa über ein "Oder-Gatter" verbunden, die "Aufnahme"-Funktion Löschen, wenn die Befehle zum Schnellwickeln gegeben werden.
  • Dazu muss lediglich der Ausgang des "Oder"-Gatters als negierte "Z"-Funktion behandelt werden.
  • Die Anordnung lässt sich weiter verbessern, wenn der bistabile Multivibrator als zweiten Eingang einen Sperreingang aufweist und der Ausgang des Zeitgliedes mit dem Eingang des Multivibrators verbunden, sowie der Eingang des "UND"-Gatters und ein weiterer Rücksetzeingang symmetrisch durch die"Y"-Funktion ansteuerbar ist. Diese Anordnung ist völlig äquivalent zu der bereits beschriebenen, denn auch in dieser Anordnung liegt eine antisymmetrische Ansteuerung der Gatter vor, weil die "Y"-Funktion am zweiten (Rücksetz)-Eingang entgegengesetzt wirkt zum ersten Eingang des Multivibrators. Bei Anwendungen ausserhalb von Steuerungen für Tonbandgeräte kann der erste Sperreingang zur Steuerung durch die Wickelbefehle auch entfallen.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass dem die "X"-Funktion und die "Y"-Funktion durch ein unipolares Zeitglied verbunden sind.
  • Durch diese Verbesserung wird nämlich das Zeitglied selbst unmittelbar nach Eingabe das Befehls neutralisiert, sodass schnell wechselnde Befehle innerhalb der Speicherzeit des Zeitgliedes nicht zu Fehlschaltun gen führen und trotzdem die Speicherzeit voll ausnutzbar ist.
  • In einer besonderen Ausführung der Erfindung sind a. die Leitungen für a.1 den invertierten "Aufnahme"befehl a.2 den"Vorlauf"-Befehl a.3 den"Rücklauf"-Befehl mit den Eingängen eines ersten "UND"-Gatter verbunden sind, b. der Ausgang des "UND"-Gatters über ein Zeitglied mit dem Eingang eines bistabilen Multivibrators verbunden ist, c. die Leitungen für c.1 den "Vorlauf"-Befehl c.2 den "Rücklauf"-Refehl c.3 jeweils über einen bistabilen zweiten Multivibrator c.4 auf ein "Oder'LGatter geführt und c.5 invertiert mit dem ersten Sperreingang d. die über einen dritten bistabilen Multivibrator geführte Leitung für den "Pause"-Befehl mit dem zweiten Sperreingang e. die über einen vierten bistabilen Multivibrator geführten Leitungen für e.1 den "schnellen Vorlauf"-Befehl e.2 den "schnellen Rücklauf"-Befehl e.3 invertiert mit dem dritten Sperreingang des bistabilen Multivibrators verbunden.
  • Um die Anordnung weiter für die Anwendung bei Autoreverse-betrieb zu verbessern, sind die Leitungen für den "Vorlauf"-Befehl und den "Rücklauf"-Befehl mit unipolaren Zeitgliedern versehen. Dadurch wird nämlich , bei entsprechender Polung, etwa die Meldung "Vorlauf" verzögert, die Meldung "nicht Rücklauf" unverzögert weitergeleitet, sodass bei der Umschaltung von"Rücklauf"auf "Vorlauf" der Rücksetzeingang für einen Augenblick beaufschlagt ist und damit di e"Aufna hme"-Fun kt ion abschaltet.
  • Die Betriebssicherh eit der gesamten Anordnung kann verbessert werden, wenn ein unipolares Zeitglied vorgesehen ist, das die Betriebsbereitschaft verzögert, bis alle Betriebsspannungen der Steuerung vorliegen In der Zeichnung, in der die Erfindung schematisch dargestellt ist und anhand derer sie erläutert wird,ist: Fig.1 :das Schaltschema der erfindungsgemässen Anordnung Fig.2:das Schaltschema einer äquivalenten Anordnung Fig.3:das Schaltschema einer verbesserten Anordnung Fig.4:das Schaltschema einer weiter verbesserten Anordnung Fig.5:das Schaltschema eines unipolaren Zeitgliedes.
  • In Fig.1 wird ein Steuersignal, das innerhalb einer sequentiellen Steuerung verwendet und dabei verriegelt werden soll- das "X"-Signal - von einem Eingang AB aus über einen Inverter N100 dem Eingang eines "UND"-Gatters U1 zugeführt. Der Ausgang von U1 wird seinerseits über ein Zeitglied tc mit Speicherfunktion dem Eingang eines zweiten "UND"-Gatters U2 zugeführt.
  • Der jeweils zweite Eingang der Gatter U1,U2 ist, über ein Gatter OL zur Zusammenführung, mit den Befehlsgebern P für den "Pausen"-Befehl und mit LV und LR, den "Start"-Gebern verbunden. Die zweiten Eingänge sind also symmetrisch angesteuert. Die beiden ersten Eingänge sind aber antisymmetrisch angesteuert, weil das Gatter U1 den an seinem Eingang liegenden Befehl invertiert: Eine solche Anordnung ist ein schaltungstechnisches Aquivalent für einen logischen Widerspruch.
  • Dieser Widerspruch lässt sich schaltungtechnisch durch die Einfügung des speichernden Zeitgliedes tc auflösen. Es sorgt dafür, dass innerhalb der Speicherzeit diejenige Bedingung wirksam werden kann, deren Wirkung vor Beginn der Speicherung verboten war Damit ist die Verriegelung eines sequentiellen Befehles erreichbar. Die Verriegelung ist nur dadurch lösbar, dass innerhalb der Speicherzeit ein "Y"-Signal zugefügt wird, während sie wirksam wird, wenn das "Y"-Signal vor dem "X"-Signal vorliegt.
  • Die Anordnung ist dadurch vervollständigt, dass der "X"-Befehl dem Eingang El eines bistabilen Multivibrators F zugeführt ist, während an dem zweiten Eingang E2 ein ~Z"-Befehl zuschaltbar ist.
  • Ist dieser "Z"-Befehl invertiert, dann Lässt sich eine solche Anordnung zur Steuerung eines Tonbandgerätes verwenden und stellt bereits eine vollständige Steuerung für ein Tonbandgerät dar: Der "Aufnahme"-Befehl wird von AB nach AG geführt, wenn als erstes der Aufnahmebefehl, sodann d a n a c h der Befehl "Start" oder "Pause" von LV,LR oder P kommt, wenn aber n i c h t ein "Wickel"-Befehl an WV oder WR vorliegt.
  • Eine zu dieser Anordnung äquivalente Anordnung stellt Fig.2 dar. Hier ist lediglich die "Y"-Funktion an den Rücksetzeingang R1 geführt. Dadurch entsteht Antisymmetrie für die Eingänge der "Y"-Funktion (weil ein Befehl auf der Rücksetzseite die umgekehrte Wirkung hat wie auf der Eingangsseite), die durch Einfügung eines Inverters N131 rückgängig gemacht ist.
  • Eine Weiterentwicklung dieser Anordnung zeigt Fig.3.
  • Hier sind bistabile Multivibratoren als Schalter FWV (Schneller Vorlauf),FWR(Schneller Rücklauf), FP(Pause).,FLV( Wiedergabe Vorwärts),FLR(Wiedergabe Rückwärts) einfügt, durch die die Befehlsgeber nur noch Schaltimpulse geben müssen. Dadurch sind Tipptaste oder Fernsteuerungen mit Licht oder Funk möglich.
  • Weiterhin ist noch die Zusammenführung OL für die "Start"-Befehle separiert.
  • Der Vorteil dieser Massnahme zeigt sich in Fig.4 Hier sind unipolare Zeitglieder in die Leitungswege eingefügt. Solche Zeitglieder haben in einer Stromrichtung eine andere Zeit konstante als in der anderen Richtung.
  • Die Zeitglieder t2 und t3 sind so geschaltet, dass sie den "Start"-Befehl verzögert nach R1 leiten, während das Zeitglied tl die Speicherzeit des Zeitgliedes tc dann verkürzt, wenn der ~Start"-Befehl die unipolaren Zeitglieder t2,t3 nach der Verzögerung passiert hat.
  • Dadurch ist aufgrund der Wirkung des unipolaren Zeitgliedes tl die Bereitschaftszeit des Zeitgliedes tc durch die tatsächliche Befehlsgabe begrenzt, Fehlschattungen danach ausgeschlossen, und beim Wechseln der Bandspuren am Bandende kann es nicht vorkommen, dass die erste Spur in einem dritten Druchgang wieder gelöscht wird.
  • In Fig.5 ist tD eine Diode, tK ein Kondensator und tR ein der Diode tD parallelgeschalteter Widerstand. Die Serienschaltung der Dioden-Widerstandskombination mit dem Kondensator führt zu einem unipolaren Zeitglied, das in Richtun'g der Klemmen S nach L eine geringe Zeitkonstante, in Richtung L nach S eine grosse Zeitkonstante aufweist. Ein solches Zeitglied gestattet die Bestimmung von asymmetrischem Zeitverhalten in den beiden Richtungen einer Leitung und wird in der vorliegenden Anordnung bei den Vorrichtungen tl,t2 und t3 angewendet.
  • Die Inversionselemente N100 und N102 ergeben sich daraus, dass im gezeichneten Beispiel (Fig.1-4) das Signal an AB mit dem logischen Wert H angenommen ist ebenso wie Signale LR und LV und dass die Gatter U1 bei L an den drei Eingängen mit H am Ausgang reagiert. Bei anderen Konstellationen der logischen Signale kann durch Verwendung von Invertern der jeweils geforderte logische Wert hergestellt werden.

Claims (8)

  1. ANORDNUNG ZUR VERRIEGELUNG VON STEUERUNGEN.
    (1.) Anordnung zur Verriegelung von sequentiellen, insbesondere durch Fernübertragung betätigten Steuerungen, insbesondere von Tonbandgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltweg einer "X"-Funktion ein speicherndes ZeitgLied zwischen zwei in "UND"-Schaltung verbundenen "UND"-Gattern angeordnet ist, dass die beiden verbleibenden Eingänge der beiden "UND"-Gatter mit einer "Y"-Funktion ansteuerbar sind und dass eine der beiden Funktionen die ihr zugeordneten Eingänge antisymmetrisch ansteuert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Schaltweges mit dem einen Eingang eines bistabilen Multivibrators verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit einer "Z"-Funktion ansteuerbar ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der "X"-Funktion die "Aufnahme"-Funktion, der "Y"-Funktion eine der Funktionen "Start" oder "Pause", der "Z"-Funktion eine der Funktionen "Schneller Vorlauf","Schneller Rücklauf", "Stop" eines Tonbandgerätes entspricht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bistabile Multivibrator als zweiten Eingang einen Sperreingang aufweist, dass der Ausgang des Zeitgliedes mit dem Eingang des Multivibrators verbunden ist und dass der Eingang des "UND"-Gatters und ein weiterer Sperreingang symmetrisch durch die "Y"-Funktion ansteuerbar ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die "X"-Funktio und die "Y"-Funktion durch ein unipolares Zeitglied verbunden sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Leitungen für a. 1 den invertierten "Aufnahme"befehl a.2 den"Vorlauf"-Befehl a.3 den"RückLauf"-BefehL mit den Eingängen eines ersten "UND"-Gatter verbunden sind, b. der Ausgang des "UND"-Gatters über ein Zeitglied mit dem Eingang eines bistabiLen Multivibrators verbunden ist, c. die Leitungen für c.1 den "Vorlauf"-Befehl c.2 den "Rücklauf"-Refehl c.3 jeweils über einen bistabilen zweiten Multivibrator c.4 auf ein "Oder'LGatter geführt und c.5 invertiert mit dem ersten Sperreingang, d. die über einen dritten bistabilen Multivibrator geführte Leitung für den "Pause"-Befehl mit dem zweiten Sperreingang, e. die über einen vierten bistabilen Multivibrator geführten Leitungen für ei den "schnellen Vorlauf"-Befehl e.2 den "schnellen Rücklauf"-Befehl e.3 invertiert mit einem dritten Sperreingang des bistabilen Multivibrators verbunden sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen für den "Vorlauf"-Befehl und für den "Rücklauf"-Befehl mit unipolaren Zeitgliedern versehen sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitglied vorgesehen ist, das dieBetri ebsbereitschaft verzögert bis aLle Betriebsspannungen der Steuerung vorliegen.
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Grundig Technische Informationen 3/78, S.172,173 *

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