DE2344580A1 - Anlage zum stapeln und entstapeln sowie zum fuellen und entleeren von brennkapseln - Google Patents

Anlage zum stapeln und entstapeln sowie zum fuellen und entleeren von brennkapseln

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DE2344580A1 DE19732344580 DE2344580A DE2344580A1 DE 2344580 A1 DE2344580 A1 DE 2344580A1 DE 19732344580 DE19732344580 DE 19732344580 DE 2344580 A DE2344580 A DE 2344580A DE 2344580 A1 DE2344580 A1 DE 2344580A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. OTTO BERMÜHLER
8 Mt'NC^EN Z), hen 1 . 9 .1 973
DBGBNPBLDSTXASSB IO
TBLBBON 30013 Jl 2344580
Müntben 23293 Bank AG. Münojen 35/31165
BETR.: MEINE AKTE 2308/P
IHR ZEICHEN:
Heinrich Seitmann, Schirnding/Ofr. Friedrich Faltißr Schirnding/Ofr, Erich Müller, Hohenberg/Eger
und
Heinrich Zeidler KG.. Maschinenfabrik Selb i. Bay.
Anlage zum Stapeln und Entstapeln sowie zum Füllen und Entleeren von Brennkapseln.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Stapeln und Entstapeln sowie zum Füllen und Entleeren vpn Brennkapseln,
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die bei großer leistung eine kontinuierlich fortschreitende Arbeitsweise ermöglicht.
Um glasierte Teller zu brennen, werden diese in Brennkapseln gesetzt und in Stoßen auf dem Brennwagen durch den Ofen geführt. Die hierfür notwendigen Arbeiten werden bisher überwiegend von Hand ausgeführt. Dies geschieht wie folgt:
Die glasierten Teller kommen von der Glasurputzmaschine auf einem Förderband an. Neben diesem Förderband steht ein Rundtisch. Auf diesen wird durch eine Person eine Kapsel gelegt. Durch eine weitere Person wird der glasierte Teller vom Förderband abgenommen und in diese Kapsel gestellt. Beim weiteren Umlauf erreicht diese Kapsel wieder die Person zum Kapselauflegen, die nun eine weitere Kapsel auf die gefüllte Kapsel auflegt. In diese wird wieder ein Teller gesetzt. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich, bis der Kapselstoß die gewünschte Höhe erreicht hat. Hierbei befindet sich in der obersten Kapsel ein Teller. Der so gebildete Stoß wird vom Drehtisch abgehoben, und auf den Brennwagen gesetzt. Der gefüllte Brennwagen wird durch den Ofen gefahren. Hat er diesen verlassen, werden die Kapselstöße von Hand abgehoben und die Kapseln vereinzelt, der gebrannte Teller entnommen, die leeren Kapseln zu Stoßen wieder zusammengesetzt und zum Rundtisch gefördert, um diese neu zu füllen.
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Die entnommenen Teller werden entweder unmittelbar zu Stapeln gesetzt. Dann muß zwischen Jeden Teller eine Zwischenlage überwiegend aus Papier gelegt werden· Dies ist notwendig, um ein Kratzen der Tellerfüße zu verhindern, oder die Tellerfüße werden zuerst auf einer Maschine geschliffen, um diese ohne Zwischenlage stapeln zu können. Die Tellerstöße gelangen von hier in die Sortiererei.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Arbeitsfluß weitgehendst zu mechanisieren. Dabei sind folgende Forderungen zu erfüllen:
1. Der Preis der maschinellen Einrichtung muß in etwa im Verhältnis zu den eingesparten Kosten stehen.
2. Schwere körperliche Arbeit, die besonders beim Entleeren der Kapsel auftritt, muß vermieden werden.
3. Die Kapseln dürfen mechanisch nicht zu hoch beansprucht werden, um die Häufigkeit der Wiederverwendung nicht zu senken.
4. Der Kapselfluß vom Entleeren bis zum Pullen soll kurz sein, um die Anzahl der benötigten Kapseln klein zu halten und um Abstellflächen einzusparen
5. Die Leistung muß der Glasierlinie angepaßt werden können.
6. Die max. Leistung muß für Schalenkapseln etwa 2000 Stücii/h betragen.
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Bei der Mechanisierung sind folgende- Störeinflüsse zu berücksichtigen:
1. Beim Vereinzeln der rom Brennwagen kommenden Kapselstöße können einzelne Kapseln miteinander verbunden sein und müssen durch einen Schlag oder Stoß getrennt werden.
2. Nicht auszuschließen ist, daß ein Teller fest in der Kapsel angebrannt ist. Diese Kapsel muß aussortiert werden.
3. Gebrochene Kapseln müssen ebenfalls aussortiert werden.
Bisher hat sich in den Porzellanfabriken noch keine Anlage durchgesetzt, die obige Forderungen und Bedingungen erfüllt.
Durch die DT-PS 1 808 74-9 ist bereits eine Vorrichtung zum Einsetzen von zu brennenden keraminchen Formungen in Kapseln, zum Bilden von Stapeln übereinanderstehender gefüllter oder leerer Kapseln, zum Entleeren von Kapseln und zum Vereinzeln der Kapseln eines Stapels bekannt geworden, die mit Drehkreuzen und Hubtischen arbeitet. Die mit einer solchen Vorrichtung erreichbare »ax. Leistung liegt weit unter der einer modernen Glasierlinie. Die zu geringe Leistung ist durch folgende offensichtliche Nachteile gegeben.
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1 . Beim Entleeren kann nicht im gleichen Zeitabschnitt gleichzeitig der Teller entnommen werden und eine Kapsel abgehoben werden. Dies kann nur nacheinander erfolgen.
2« Auch beim Pullen kann nur nacheinander ein Teller eingesetzt und anschliessend eine Kapsel aufgelegt werden.
3· Die Arbeitsspiele müssen jeweils so lange unterbrochen werden, wie ein Kapselstoß abgenommen wird und der Hubtisch seine oberste lage erreicht hat.
4. Gleichfalls beim Aufgeben eines Kapselstoßes so lange, bis der Hubtisch abgesenkt ist und ein neuer Kapselstoß darauf gestellt wurde.
Die in Punkt 3 und 4 erwähnte Unterbrechung muß auch auf die Glasierlinie übertragen werden, da für diese Zeit keine glasierten Teller benötigt werden. Erschwerend für die.Bedienungsperson ist, daß die Kapselstösse in bestimmten Momenten auf- oder abgesetzt werden müssen.
Durch die DT-PS 1 608 034 und die DT-PS 2 039 640 sind auch bereits rein mechanisch arbeitende Vorrichtungen zum Trennen und Entleeren von Brennkapseln bekannt geworden. Bei der Vorrichtung nach der DT-PS 2 039 640 wurden zwar die Verlustzeiten verringert, da hier TeI-
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ler und Kapsel gleichzeitig abgehoben werden und die Bedienungsperson das Auf- oder Absetzen der Kapselstösse nicht in einem bestimmten Moment vornehmen muß, es sind jedoch immer noch offensichtliche Nachteile vorhanden und zwar:
1. Auch hier wird das Arbeitsspiel so lange unterbrochen, bis sich die Hubtische zurück in ihre Ausgangslage bewegen und ein neuer Kapselstoß auf- oder abgesetzt ist.
2. Kapseln mit angebrannten Tellern werden nicht gesondert abgesetzt, sondern gelangen auf den Stoß der leeren Kapseln und behindern die weitere Verwendung der leeren Kapseln.
Wird diese Anlage mit einer Vorrichtung zum Füllen und Stapeln verbunden, so muß der Kapselstoß nochmals vereinzelt werden und Kapseln mit angebrannten Tellern aussortiert werden.
Auch mit der Vorrichtung nach der DT-PS 1 608 034 kann keine optimale Leistung erzielt werden. Dies trifft insbesondere für das Bilden der Kapselstapel zu. Es sind folgende offensichtliche Nachteile gegeben:
1· Die Platte mit Stößel kann erst dann angehoben werden, wenn die Kapsel diesen Bereich verlassen hat.
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2. Der Arbeitsgang der Platte mit dem Stößel muß zum Klemmen der verletzten Kapsel kurzzeitig unterbrochen werden.
3. Das Arbeitsspiel wird solange unterbrochen.wie das Speichermagazxn einen neuen Stapel über die Stösseimitte bringt, der Luftzylinder die Platte angehoben, die Gabeln gelöst und der Luftzylinder die Platte wieder abgesenkt hat.
Pur die Bedienungsperson ist es erschwerend, daß die Kapselstöße genau plaziert in das Speichermagazxn aufgegeben werden müssen.
Wird diese Vorrichtung mit einer Füll- und Stapelvorrichtung verbunden, so muß durch eine besondere Vorrichtung der Teilungsabstand der leeren Kapseln untereinander auf das gewünschte Maß gebracht werden. Dieser verändert sich durch das schräge Ablaufband und beim Wechsel des Magazins.
In der T)I-PD 1 ^49 909 ist schließlich eine Vorrichtung beschreiben, in der Kapselatöße ohne Teller vereinzelt werden, der Teller in die Kapsel gestellt und zu einem Stoß gestapelt wird.
Auch bei diener Vorrichtung ist keine Leistungssteigerung möglicl·.
Begrenzt wird diese im wesentlichen durch zwei verschie-
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dene Bedingungen.
. Die beim Entstapeln und Stapeln verwendeten Ketten laufen mit einer Geschwindigkeit gleichförmig um. Beim Klemmen der Kapseln wird diese schlagartig auf die Kettengeschwindigkeit beschleunigt und beim Absetzen stoßartig verzögert. Die beim Beschleunigen entstehende Kraft muß durch größere Klemmkraft an der Kapsel ausgeglichen werden, um ein Rutschen der Kapsel zu verhindern. Die beim Verzögern entstehende Kraft wird von der Kapsel aufgenommen. Mit größerer Kettengeschwindigkeit wachsen die Kräfte stark an. Da die Kapsel und der darin befindliche verglühte Teller nut eine begrenzte Festigkeit hat, ist die max. Kettengeschwindigkeit dadurch begrenzte
2. Auch bei dieser Anlage tritt eine Unterbrechung der Taktfolge auf, wenn ein neuer Stapel angefahren oder ein gefüllter Stapel ausgefahren wird. Wie schon erwähnt, muß in dieser Zeit die Glasierlinie angehalten werden.
3. Eine Umstellung der Anlage auf andere Durchmesser von Kapseln ist hierbei schwierig.
Es ist zu erkennen, daß Anlagen die den Bedürfnissen der Porzellanfabriken entsprechen sollen, folgende Bedingungen erfüllen müssen:
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. Das Entstapeln, Entnehmen der Teller, insbesondere von Kapseln mit angebrannten Tellern, Reinigen der Kapsel, Füllen der Kapsel und neuen Stapel bi.-den, soll in einem miteinander verbundenen Ablauf erfolgen.
2. Der taktweise Ablauf muß kontinuierlich (nahtlos) erfolgen und darf nicht unterbrochen werden.
5· Es iät eine optimale Leistung/Stunde notwendig. Durch den Einsatz neuer Grlasiermaschinen werden Schalen ca. 2000 Stück/h
mittlere Teller ca. 1600 Stück/h und 24 cm Teller ca. HOO Stück/h glasiert. Die Anlage muß für diese Leistung ausgelegt werden.
Dies kann nur dann erreicht werden, wenn die Transportwege klein gehalten werden. Die Beschleunigung und Verzögerung der Bewegung angepaßt wird und Totzeiten im Ablauf vermieden werden.
Diese Bedingungen werden von einer Anlage erfüllt, die erfindungsgemäß eine endlos umlaufende, mit einem Schrittschalgetriebe versehene Förderbahn aufweist, der eine Vorrichtung zum Vereinzeln der Kapseln, eine Vorrichtung zum Entnehmen der Teller aus den Kapseln, eine Vorrichtung zum Reinigen der Kapseln, eine Vorrichtung zum Fül-
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len der gereinigten Kapseln und eine Vorrichtung zum Stapeln der gefüllten Kapseln in der aufgezählten Reihenfolge zugeordnet sind.
Um ein ungestörtes Einlaufen der Brennkapselstöße in die Förderbahn zu ermöglichen ist diesem, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, ein Speicherband zum Zubringen der Brennkapselstöße vorgeschaltet und zum Positionieren derselben eine Rollenbahn zwischengeschaltet, die über eine Kupplung mit dem Antrieb des Speicherbandes und über eine weitere Kupplung mit dem Antrieb der Förderbahn verbunden ist. Die Rollenbahn kann somit wahlweise entweder von dem Speicherband oder der Förderbann angetrieben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gregeastandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 den ersten Abschnitt der Anlage in der
Seitenansicht,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht, Fig. 3 den zweiten Abschnitt der Anlage in der
Seitenansicht,
Fig. 4 die zugehörige Draufsicht, Fig. 5. den dritten Abschnitt der Anlage in der
Seitenansicht,
Fig. 6 die zugehörige Draufsicht,
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Pig. 7 bis 9 die Vorrichtung zum Vereinzeln der Brennkapselstöße in verschiedenen Arbeitsoositionen
und
Pig. 10 bis 12 die Vorrichtung zum Stapeln der Brennkapseln in verschiedenen Arbeitspositionen .
Auf das Speicherband 1, das durch ein Getriebe 2 angetrieben wird, werden von Hand oder maschinell die aus Jem Ofen koir.inenden Brennkapselstöße 5 gesetzt. Es ist nicht notwendig, daß diese Stöße eine bestimmte Anzahl an Kapseln enthalten. Beim Aufgeben braucht auch, keine bestimmte Lage eingehalten zu werden. Dem Speicherband schließt sich eine Rollenbahn 4 zum Positionieren an· Die Rollenbahn 4 steht über eine Kupplung 5 und Zahnrader 6 mit dem Anirieb des Speicherbandes 1 in Verbindung. Befindet sich auf der Rollenbahn kein Kapselstoß, so wird das Getriebe 2 eingeschaltet und der vorderste Kajseistoß 3' auf die Rollenbahn 4 gefördert. Hierbei wird er durch die Rollen 7 u. 8 auf die Mitte gericntet. "Erreicht der Kapselstoi3 31 den Taster 9» wird divs Getriebe 2 gestoppt und die Kupplung 5 gelöst. Der Kn ":ilή\ϊϊι 4 schließt sich das Förderband 10 an, das durch ein Lichrittschaltgetriebe 11 angetrieben wird.
Das Förderband 10 hat mehrere Stationen. In der erpten Stat 'on I werden die Kapsellstöße vereinzelt.
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Liegt hier die letzte Kapsel eines Stoßes auf dem Förderband 10, so wird der Antrieb über die Kupplung 12 und die Zahnräder 13 mit der Rollenbahn 4 verbunden. Das Schrittschaltgetriebe 11 schaltet um einen Schritt weiter. Es wird gleichzeitig die letzte Kapsel aus der Station I und der auf der Rollenbahn 4- bereitgestellte Stoß 3' in die Station I zum Vereinzeln gefördert. Ist der Schaltschritt beendet, so wird die Kupplung 12 an der Rollenbahn 4 gelöst. Das Arbeitsspiel zwischen Speicherband 1 und Rollenbahn 4 wird freigegeben. In der ersten Station I des Förderbandes 10 wird nun der Kap-Beistoß 3'' vereinzelt.
Dieser Ablauf ist folgender:
Die Klemmbacken 14 schließen und klemmen die vorletzte Kapsel 15 des Kapselstoßes 311 und heben diese durch das Hubwerk 16 um eine Kapselhöhe an (Pig. 7). Schaltet das Förderband 10 um einen Schritt weiter, so wird die liegengebliebene unterste Kapsel 17 abgefördert. L^u Die Klemmbacken 14 mit dem Rest an Kapselstoß werden durch das Hubwerk 16 wieder um eine Kapselhöhe abgesenkt. Gleichzeitig werden die Stützen 18 eingefahren. Sitzt auf diesen Stützen 18 der abgesenkte Stoß 3lf auf, (3?ig. 8) werden die Klemmbacken 14 gelöst. Die Höhendifferenzen der Kapseln werden so ausgeglichen. Ein weiteres feststehendes Klemmbackenpaar 19 klemmt nun die vorletz-
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te Kapsel 20 des Kapselstoßes 311. Die Stützen 18 werden zurückgezogen und die letzte Kapsel 15 fällt auf das Förderband 10 und wird nach dem Einschalten des Schrittschaltgetriebes 11 abgefördert (Fig. 9). Gleichzeitig werden die Klemmbacken 14 wieder angehoben und klemmen in der obersten lage die gleiche Kapsel 20, die durch die Klemmbacken 19 gehalten wird. Nun werden die Klemmbacken 19 gelöst und der Rest vom Kapselstoß abgesenkt. Die vorher beschriebenen Arbeitsspiele wiederholen sich, bis die letzte Kapsel eines Stoßes von den Klemmbacken 14 übernommen wurde. Jetzt werden nach dem Absenken der Klemmbacken 14 die Klemmbacken 19 nicht geschlossen. Hat sich die' letzte Kapsel auf .die Stützen 18 aufgesetzt, werden die Klemmbacken geöffnet und die Stützen 18 zurückgezogen. Die Klemmbacken 14 bleiben in der untersten Stellung. Hun wird, wie beschrieben, der Antrieb der Rollenbahn 4 über die Kupplung 12·mit dem Förderband 10 verbunden. Schaltet nun das Förderband um einen Schritt weiter, so wird die letzte Kapsel des Stoßes ausgefahren und gleichzeitig ein neuer Kapselstoß der Vorrichtung zum Vereinzeln zugeführt. Bin neuer Vorgang des Vereinzelne beginnt wie beschrieben.
Die einzelnen Kapseln werden anschließend auf dem Förderband 10 zu der Station II gefördert, in der der Teller aus der Kapsel gehoben wird, Hierfür werden die in
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den keramischen Firmen üblichen Saugkopfe 21 benutzt, die zweckmäßigerweise an einem Drehkreuz 22 befestigt sind. Ist ein Teller aus der Kapsel gehoben und aus dem Bereich des Förderbandes 10 geschwenkt, so wird abgetastet, ob mit dem Teller eine angebrannte Kapsel abgehoben wurde. Ist dies der Fall, so läßt der Sauger den Teller mit der Kapsel los und diese fallen in eine geeignete Aufnahme. Wird das !Drehkreuz 22 beim nächsten Schritt weitergeschaltet, so wird der Teller über eine Schleifwalze 23 geführt, um den Tellerfuß leicht abzuschleifen. Wird das Drehkreuz wieder weitergeschaltet, so wird der Teller abgelegt. Vorzugsweise in eine Vorrichtung zum Stapeln von Tellern oder auf eine Sortieranlage .
Die geleerte Kapsel erreicht nach weiteren Schritten des Förderbandes 10 die Station III, in der die Kapsel durch Bürsten und luftstrom gereinigt wird und nach weiteren Schritten die Station IV, in der der Teller in die Kapsel gesetzt wird.
Dies kann durch Hand oder automatisch erfolgen.
Die gefüllte Kapsel gelangt nach weiteren Schritten des Förderbandes 10 zur Stapelvorrichtung V.
De.r Kapselreinigungsstation III kann, wenn erforderlich, eine weitere Station nachgeschaltet werden, in welcher die Standfläche der Kapsel von Hand oder automatisch mit neuer Isoliermasse versehen wird.
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Der Ablauf in der Stapelvorrichtung ist folgender:
Ist die gefüllte Kapsel 24 (Fig. 10) eingelaufen, so werden die Klemmbacken 25 geschlossen und klemmen diese Kapsel fest, die nun durch das Hubwerk 26 um eine Kapselhöhe angehoben wird und so den durch die feststehenden Klemmbacken 27 gehaltenen Kapseletoß 3'11 erreicht (Fig. 11). Die Klemmbacken 27 werden geöffnet und das Hubwerk 28 hebt nun die Klemmbacken 25 mit der gehaltenen Kapsel 24 und dem darüber liegenden Kapselstoß 3«·« nochmals um eine Kapselhöhe an. Die Klemmbacken 27 werden geschlossen und klemmen die gleiche Kapsel 24 ein. Die Klemmbacken 25 werden gelöst und durch den gleichzeitigen Lauf die Hubwerke 26 und 28 abgesenkt. Ist durch das Förderband 10 wieder eine Kapsel zugeführt, so wiederholt sich dieses Arbeitsspiel ao lange, bis die vorletzte Kapsel durch die Klemmbacken 25 und die Hubwerke 26 und 28 angehoben wurde. Nun bleiben die Klemmbacken 25 geschlossen. Ist auf dem Förderband die letzte Kapsel eingelaufen, so werden die Klemmbacken 25 mit dem Kapselstoß durch das Hubwerk um eine Kapselhöhe abgesenkt. Der Kapselstoß wird auf die letzte Kapsel abgesenkt und die Klemmbacken 25 gelöst. Das abführende Speicherband 29 ist durch die Kupplung 30 (Fig. 6) mit dem Förderband 10 verbunden. Im nächsten Schaltschritt des Förderbandes 10 wird so gleichzeitig der Kapselstoß abgefördert und eine Kapsel
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der Stapelvorrichtung zugeführt. Gleichzeitig werden die geöffneten Klemmbacken 25 durch das Hubwerk 26 in die unterste Stellung gebracht. Ein neues Arbeitespiel, um einen neuen Kapselstoß zu bilden, beginnt wie beschrieben.
Es versteht sich von selbst, daß die Anlage in der Station zum Vereinzeln der Kapseln auch eine Klopfeinrichtung aufweisen kann, um aneinanderhängende Kapseln zu lösen. Diese Vorrichtung stellt keine Neuheit dar. Auf eine Beschreibung der benötigten Schalt- und Steuergeräte wurde verzichtet, da diese handelsüblich sind.
Das Schrittschaltwerk und die Hubwerke sind so ausgebildet, daß sich durch günstige Beschleunigung und Verzögerung kurze Schaltzeiten ergeben.
Neu und einfach ist, daß auf einem Förderband vereinzelt, der Teller entnommen, die Kapselnjgereinigt, gefüllt und wieder gestapelt werden. Durch den nahtlosen Ablauf und die Verlegung eines Teile der maschinenbedingten Totzeiten in Arbeitsabläufe, wie während des Transportes auf dem förderband, können nit dieser Anlage die gewünschten Leistungen erreicht werden.
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Claims (8)

Patentansprüche :
1. Anlage zum Stapeln und Entstapeln sowie zum Füllen und Entleeren von Brennkapseln, gekennzeichnet durch. eine endlOB umlaufende, mit einem Schrittschaltgetriebe (11) versehene Förderbahn (10), der eine Vorrichtung (I) zum Vereinzeln der Kapseln eines Stapels, eine Verrichtung (II) zum Entnehmen der Teller aus den Kapseln, eine Vorrichtung (III) zum Reinigen der Kapsel, eine Vorrichtung (IV) zum Füllen der gereinigten Kapseln und eine Vorrichtung (V) zum Stapeln der gefüllten Kapseln in der aufgezählten Reihenfolge zugeordnet sind.
2· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbahn (10) ein Speicherband (|) zua Zubringen der Brennkapselstöße (3) vorgeschaltet und zum Positionieren derselben eine Rollenbahn (4) zwischengeschaltet ist, die über eine Kupplung (5) mit dem Antrieb (2) des Speicherbandee (1) und über eine weitere Kupplung (12) mit dem Antrieb (11) der Förderbahn (10) verbunden-ist.
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3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (III) zum Reinigen der Kapseln eine Vorrichtung zum Versehen der Standflächen der Kapseln mit einer neuen Isoliermasse nachgeschaltet ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entnehmen der Teller aus den Kapseln ein anjbich bekanntes Drehkreuz (22) mit Saugköpfen (21) dient, in dessen Drehbereich eine Schleif walze (23) für die Tellerfüße angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluft über einen Taster für eine ggfs. mit dem Teller abgehobene Kapsel abschaltbar ist.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (I) zum Vereinzeln der Kapseln eines Stapele ein ortsfestes Stützenpaar (18) und ein darüber angeordnetes, ebenfalls ortsfestes Klemmbackenpaar (19) sowie ein weiteres Klemmbacfcenpaar (14) aufweist, das mit einem die Förderbahn (10) angreifenden Hubwerk (16) yerbanden ist.
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7. Anlage nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (V) zum Stapeln der gefüllten Kapseln aus einem ortsfesten Klemmbackenpaar (27) und einem weiteren Klemmbackenpaar (25) besteht, das mit einem die Förderbahn (10) umgreifenden Hubwerk (28) verbunden ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (28) mit einem weiteren Hubwerk (26) zweistufig zusammenwirkt.
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