DE1937976C - Verfahren und Einrichtung zum Abtragen von auf Unterlagsbrettern aus einer Steinfertigungsmaschine ausgestoßenen Bimsbetonsteinen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Abtragen von auf Unterlagsbrettern aus einer Steinfertigungsmaschine ausgestoßenen BimsbetonsteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von auf Unterlagsbrettern aus einer Steinfertigungsanlage
ausgestoßenen Bimsbetonsteinen, bei dem die mit den Steinen beladenen Unterlagsbretter
auf einer Seilbahn zu einem Absetzplatz transportiert, dort zum Erhärten der Steine abgesetzt und nach ausreichender
Erhärtung der Steine diese ohne die BretttM
auf einem Lagerplatz gestapelt werden.
Die frisch gefertigten Steine verlassen bei bekannten Anlagen die Steinfertigungsmaschine -iuf Unterlagsbrettern.
Den Transport besorgt eine Seilbahn von etwa 80 bis 200 m Länge. Links und rechts dieser Seilbahn
werden dann die belegten Bretter mittels eines Absetzgerätes, das von einer oder zwei Personen bedient
wird, ai'f dem ßoden abgesetzt. Dabei können
die Bretter in vier bis fünf Lagen übereinandergestapelt werden. Auf diesem Absetzplatz bleiben die
Steine etwa drei Tage, bis der Beton die nötige Festigkeit erreicht hat, um die Steine von den Un'.erlagsbreltern
abnehmen zu können. Für diese Arbeit werden ir.eist motorbetriebene Fahrzeuge verwendet, die
einen ganzen Stapel von mit Steinen beladenen Brettern zu einem bestimmten Platz eines großen Lagerplatzes
transportieren. Dort werden die Steine entweder mit der Hand oder mit Hilfseinrichtungen von den
Brettern abgenommen und zu Stapeln aufgerichtet. Gleichzeitig werden auch die Bretter daneben aufeinandergeschichtet.
Während nun die leeren Bretter mit einem Fahrzeug zur Steinfertigungsmaschine zurückgefahren
und einzeln der Steinfertigungsmaschine zugeführt werden, bleiben die Bimsbetonsteine etwa 2
bis 3 Wochen auf dem Lagerplatz, bis sie ihre endgültige Festigkeit erreicht haben. Um die Austrocknung
der Steine zu beschleunigen, ist es üblich, sie unter Einhaltung von Abständen zu stapeln. Diese bekannte
Art der Steinabtragung erfordert viel Handarbeit von mehreren Arbeitskräften. Der Ablauf ist langwierig
und umständlich.
Der Erfindung liegt daher dk Aufgabe zugrunde, beim Abtragen der frischen Bimsbetonsteine mit möglichst
wenig Hilfskräften auszukommen und einen weitgehend automatischen Transportablauf für Steine
und Bretter zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zunächst jeweils eine bestimmte Anzahl der von der Seilbahn
nacheinander antransportierten, mit den frischen Steinen beladenen Unterlagsbretter zu einer Reihe gesammelt
und so neben der Seilbahn abgesetzt wird und daß nach dem Erhärten der Steine die abgesetzten
Steine auf eine Rücklransportbahn umgesetzt werden, auf der die Steine paketweise von den auf der Rücktransportbahn
wieder zur Steinfertigungsmaschine allein weiterbeförderten Unterlagsbrettern abgenommen
und bis zu ihrer endgültigen Festigkeit gestapelt werden. Dadurch wird das Abtragen der Steine gegenüber
der bisher angewandten Methode rationalisiert, weil anstatt von Einzelmaßnahmen für jeden erfordcrliehen
Arbeitsschritt diese Arbeitsschritte nunmehr folgerichtig innerhalb eines Kreislaufes durchgeführt
werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zum Durchführen des zuvor beschriebenen Verfahrens mit
einer im Anschluß an eine Steinfertigungsmaschine angeordneten Seilbahn zum Transport der auf Unterlagsbrettern
liegenden frischen Steine und einem neben der Seilbahn angeordneten Absetzplatz für die
Steine. Erfindungsgemäß ist diese Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine entlang der Seilbahn
verfahrbare Vorrichtung zum reihenweisen Sammeln der nacheinander antransportierten Steine und auf der
der Seilbahn gegenüberliegenden Seite des Absetz-
platzes eine Riicktransportbahn mit einem Steinstapler
zum Abnehmen der erhärteten Steine von den Unterlagsbrettern angeordnet sind und daß sich ein
über der Seilbahn, dem Absetzplatz und der Riicktransportbahn verfahrbares Absetzgerät zum Aufnehmen
und Absetzen der Steinreihen befindet.
Dadurch wird ein fast vollständig mechanisierter Arbeitsablauf erreicht. So können die Bretter auf der
Seilbahn ohne Einsatz von Arbeits- oder Überwachungspersonal gesammelt und abgesetzt werden, bis
eine ausreichende Erhärtung eingetreten ist. Das dazu vorhandene Absetzgerät bringt die Reihen sodann zu
einem Steinstapler, der die erwünschten Lagerstapel bildet und die leeren Bretter frei macht zum Rücklauf
zur Maschine.
Das Absetzgerät besteht zweckmäßig aus einem Abtragekcrb aus eine ganze beladene Bretterreihe untergreifenden
Backen.
Der Steinstapler kann aus einem Abstapler zur paketweisen
Abnahme der Steine von den Bretterreinen und zur Abgabe auf einen Tisch, einem Schieber zum
überschieben der Steine von dem Tisch auf ein anschließendes Lückenband sowie aus einem Aufstapler
zum Umsetzen der mit beliebigem Abstand auf dem Lückenband liegenden Steine vom Lückenband auf
einen Stapel bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 und 6.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Abtrageeinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A
in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene der Linie ΠΙ-11Ι
in Fig. L
Vom Formtisch einer Steinformmaschine 1, der nur schematisch angedeutet ist, werden mit frischen
Steinen 2 beladene Unterlagsbretter 3 auf eine Seilbahn 4 ausgestoßen und von dieser abtransportiert.
Entlang dieser Seilbahn ist eine Vorrichtung 5 zum Sammeln der Steine verfahrbar, die etwa zwanzig
Bretter langsam aneinanderstoßen läßt und zum Stillstand bringt. Ist eine solche Reihe 6 zusammengestellt,
dann wird sie von einem Abtragekorb 8 ein^s Absetzgerätes 9, das gleichfalls auf neben der Seilbahn
4 vorhandenen Schienen 10 verfahrbar ist, aufgenommen und auf einem daneben eingerichteten Absetzplatz
11 abgesetzt. Dazu ist der Abtragekorb mit die Bretter 3 untergreifenden Backen ausgerüstet. Da
sich das Absetzgerät über die ganze Breite des Absetzplatzes 11 erstreckt und auch verfahrbar ist, lassen
sich die beladenen Breiterreihen in genauer Ordnung. wie F i g. 1 zeigt, leicht abstellen. Zweckmäßig ist der
Absetzplatz 11 so ausgelegt, daß seine Aufnahmekapazität für etwa drei Tagesproduktionen ausreicht.
Die Querschienen 12 des Absetzgerätes überragen nicht nui die Seilbahn 4, sondern auch eine Rücktransportbahn
15 auf der anderen Seite des Absetzplatzes 11. So ist es dann möglich, daß nach jedem
Absetzvorgang eine Reihe 6' mit erhärteten Steinen vom Abtragekorb erfaßt und auf dieser Rücktransportbahn
15 abgesetzt werden kann. Neben dieser Rücktransportbahn 15 ist ein gleichfalls auf Schienen
21 verfahrbarer Steinstapier 7*5 angeordnet. Dieser Stapler besteht aus einem Abstapler 22 mit einem
Greifer 23, der jeweils ein Paket Steine, beispielsweise neun Stück, von einer Reihe 6' abnimmt und auf einen
Tisch 24 absetzt. Von diesem Tisch 24 werden dam die Steine mittels eines Schiebers 25 so auf
ein anschließendes Lückenband 26 aufgeschoben, daß zwischen den Steinen 2' eines Paketes, wie bei 27 gezeigt,
vorbestimmte Abstände entstehen. In dieser Abstandsanordnung bewegen sich die Steine zu einem
Aufstapler 28, der mittels eines Greifers 29 die Steinlagen 30 erfaßt und auf Stapel 31 absetzt. Durch Drehen
der Steinlagen kann dabei auch im Kreuzverband gestapelt werden. Vom Stapelplatz können die so errichteten
Stapel dann noch weggefahren werden, wenn dies die Platzverhältnisse erfordern.
Die abgeleerten Bretter laufen allmählich auf der Rücktransportbahn 15 zu einem Bretthebegerät 32
und von dort über einen Quertransporteur 33 einzeln zur Formmaschine zurück. An der Rücktransportbahn
15 können natürlich noch ein sogenannter Brettbeschleuniger, eine Abkehrbürste, ein Brettwender
oder dergleichen Einrichtungen (nicht dargestellt) angeordnet sein. Ein Magazin oder dergleichen Sammeleinrichtung
kann zum Sammeln der Bretter auf Vorrat dienen, aus dem dann das Bretthebegerät einzeln Bretter
entnimmt und dem Quertransporteur 33 zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Verfahren zum Abtragen von auf Unterlagsbrettern aus einer Steinfertigungsmaschine ausgestoßenen Bimsbetonsteinen, bei dem die mit den Steinen beladenen Unterlagsbretter auf einer Seilbahn zu einem Absetzplatz transportiert, dort zum Erhärten der Steine abgesetzt und nach ausreichender Erhärtung der Steine diese ohne die Bretter auf einem Lagerplatz gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst jeweils eine bestimmte Anzahl der von der Seilbahn (4) nacheinander antransportierten, mit den frischen Steinen (2) beladenen Unterlagsbretter (3) zu einer Reihe (6) gesammelt und so neben der Seilbahn (4) abgesetzt wira <-.;ddaß nach dem Erhärten der Steine (2) die abgesetzten Reihen (6 bzw. 6') auf eine Rückt'insporibahn (15) umgesetzt werden, auf der die Steine (2) paketweise von den auf der Rücktransportbahn (15) wieder zur Steinfertigungsmaschine (1) allein weiterbeförderten Unterlagsbrettern (3) abgenommen und bis zu ihrer endgültigen Festigkeit gestapelt werden.
- 2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer im Anschluß an eine Steinfertigungsmaschine angeordneten Seilbahn zum Transport derauf Unterlagsbrettern liegenden frischen Steine und einem neben der Seilbahn angeorc.eten Absetzplatz für die Steine, dadurch gekennzeichnet, daß e ie entlang der Seilbahn (4) vei'fahrbare Vorrichtung (5) zum reihenweisen Sarimein der nacheinan er antransportierten Steine (2) und auf der der Seilbahn gegenüberliegenden Seite des Absetzplatzes (11) eine Rücktransportbahn (15) mit einem Steinstapler (20) zum Abnehmen der erhärteten Steine von den Unterlagsbrettern (3) angeordnet sind und daß sich ein über Jer Seilbahn (4), dem Absetzplatz (11) und der Rücktransportbahn (15) verfahrbares Absetzgerät (9) zum Aufnehmen und Absetzen der Sieiiireiiien (6 bzw. 6') befindet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzgerät (9) aus einem Abtragekorb (8) aus eine ganze beladene Bretterreihe untergreifenden Backen besteht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinstapler (20) aus einem Abstapler (22) zur paketweisen Abnahme der Steine von den Bretterreihen zur Abgabe auf einen Tisch (24), einem Schieber (25) zum Überschieben der Steine von dem Tisch (24) auf ein anschließendes Lückenband (26) sowie aus einem Aufstapler (28) zum Umsetzen der mit beliebigem Abstand auf dem Lückenband liegenden Steine vom Lückenband auf einen Stapel besteht.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinstapler (20) entlang der Rücktransportbahn (15) verfahrbar ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß Seilbahn (4), Rücktransportbahn (15) und Steinstapler (20) parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937976 DE1937976C (de) | 1969-07-25 | Verfahren und Einrichtung zum Abtragen von auf Unterlagsbrettern aus einer Steinfertigungsmaschine ausgestoßenen Bimsbetonsteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937976 DE1937976C (de) | 1969-07-25 | Verfahren und Einrichtung zum Abtragen von auf Unterlagsbrettern aus einer Steinfertigungsmaschine ausgestoßenen Bimsbetonsteinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937976A1 DE1937976A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1937976C true DE1937976C (de) | 1973-04-05 |
Family
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