DE2343682C2 - Werkzeugwechseleinrichtung an einer Presse - Google Patents

Werkzeugwechseleinrichtung an einer Presse

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DE2343682C2
DE2343682C2 DE19732343682 DE2343682A DE2343682C2 DE 2343682 C2 DE2343682 C2 DE 2343682C2 DE 19732343682 DE19732343682 DE 19732343682 DE 2343682 A DE2343682 A DE 2343682A DE 2343682 C2 DE2343682 C2 DE 2343682C2
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Germany
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press
press table
rollers
clamping plate
support
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DE19732343682
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DE2343682B1 (de
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Alfred 7336 Uhingen Bareis
Reinhard 7332 Eislingen Braun
Klaus 7320 Goeppingen Goebel
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L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugwechseleinrichtung an einer Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer bekannten Werkzeugwechseleinrichtung SS dieser Art (DT-Gbm 6 606 237) sind die im Pressentisch angeordneten Rollen je einzeln Ober durch Druckmittel betätigten Stellkolben gelagert und mittels derselben zwischen zwei Endlagen heb- und senkbar. Ferner sind dabei in den Abstellflächen für Werkzeugaufspannplatten bildenden, vor und hinter dem Pressentisch angeordneten Abstelltischen sich in Verschieberichtung der Werkzeugaufspannplatten erstreckende Reihen drehbarer Rollen gelagert, neben denen mindestens eine Rollenkette gelagert ist, die mit einem über die Abstellfläche vorragenden Ansatz an der Werkzeugaufspannplatte angreift. Die bekannte Werkzeugwechseleinrichtung weist insbesondere die Nachteile auf,
682 2
daß die in dem Pressen»** angeordneten Rollen einzeln heb- und senkbar sind und daher deren obere Berührungsünien racht zwangläufig bei Betätigung der Stellkolben in einer Ebene gehalten werden und daß die dem Verschieben der Werkzeugaufspannplatten dienenden Rollenketten mit ihren Antriebsmitteln außerhaib der Presse angeordnet sind, so daß Energiezufuhningen zu den Abstelltischen geführt werden müssen und die Abstelltische nur mit erheblichem konstruktiven Aufwand abnehmbar oder abschwenkbar ausgeführt werden könnea
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Werkzeugwechseleinrichtung einen einfachen und wenig störanfälligen Aufbau derselben dadurch zu erreichen, daß die heb- und senkbaren Rollen und die dem Verschieben der Werkzeugaufspannplatten dienenden Rollenketten in dem Pressentisch in Aussparungen in möglichst geringer Anzahl und mit möglichst einfach herzustellender Form untergebracht werden.
Bei einer Werkzeugwechseleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs i besteht die erfindungsgemäße Lösung der genannten Aufgabe in den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Bei dieser Ausführung sind nur mindestens zwei durch ebene Flächen begrenzte und daher einfach herzustellende T-Nuten in dem Pressentisch erforderlich, wobei sich gleichzeitig der Vorteil ergibt, daß alle Rollen in dem Pressentisch mit einfachsten Mitteln genau auf die gleiche Höhe in bezug auf den Pressentisch einstellbar sind. Auf der Werkzeugwechseleinrichtung nach der Erfindung können beliebige Werkzeugaufspannplatten mit wenigstens in den Bereichen der Rollen glatter Unterfläche verwendet werden, sofern nur eine Möglichkeit zum Anschließen an das Kuppelglied oder die Kuppelglieder besteht und übliche Spannglieder zum Festspannen der Werkzeugaufspannplatte auf dem Pressentisch an der Werkzeugaufspannplatte angreifen können. Die Werkzeugaufspannplatte muß hierbei nicht unbedingt ein selbständiger Bauteil sein, vielmehr kann der untere Teil des Unterwerkzeuges gleichzeitig die Funktion der Werkzeugaufspannplatte haben.
In den Trägern ist vorzugsweise unter jeder Rolle je ein Stellkolben angeordnet, wodurch in Verbindung mit einer gleichzeitigen Betätigung aller Stellkolben, die über eine einzigen Dnickmittelanschluß je Träger bewirkt werden kann, Biegemomente in den Trägern vermieden werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Werkzeugwechseleinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Perspektive eines Teiles des Pressengestelles mit Pressentisch und Abstellfläche,
F i g. 2 einen Teilschnitt quer durch eine T-Nut und einen Träger in der Ebene eines Stellkolbens und einer Rolle,
F i g. 3 einen Teilschnitt quer durch eine T-Nut und einen Träger in der Ebene einer umlenkenden Antriebsrolle.
Zwischen den beiden Holmen eines Pressengestells 1
— dessen oberer Teil in der Zeichnung weggelassen ist
— befindet sich ein Pressentisch 2, an den sich eine Konsolplatte mit einer Abstellfläche 3 anschließt. In Längsrichtung des Pressentisches 1 erstrecken sich zwei von dessen Oberfläche ausgehende, parallele T-Nuten 4 mit Anschlägen 5 an beiden Enden. Zwischen den Anschlägen 5 ist in den T-Nuten 4 je ein im
Querschnitt Τ-förmiger Träger 6 begrenzt vertikal beweglich gelagert In dem Steg jedes Trägers 6 sind auf parallelen Achsen 7, die sich quer zur Längsrichtung des Trägers 6 erstrecken, Rollen 8 drehbar gelagert, die mit etwa gleichen Abständen voneinander über die Lange des Trägers 6 verteilt sind und über dessen Oberfläche vorragen. An dem einen, breiteren Schenkel jedes Trägers 6 sind oben und unten Aussparungen vorgesehen, in denen jeweils das obere und das untere Trumm einer Rollenkette 9 geführt ist In dem unteren Teil des Sieges jedes Trägers 6 ist jeweils unter jeder Rolle 8 in einer Bohrung 10 ein Stellkolben U vertikal verschieblich gelagert Die oberen Enden der Bohrungen 10 sind mittels eines Kanals 12 miteinander verbunden, durch den die Oberseiten der Stellkolben 11 mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Die Unterseiten der Stellkolben 11 treten aus der Unterseite des Trägers 6 heraus und stützen sich gegen den Grund der T-Nut 4 ab. Die Träger 6 sind in den T-Nuten 4 um das Maß vertikal beweglich, das der Differenz der Höhen der Schenkel der T-Nuten 4 und der Träger 6 entspricht
Die Rollenketten 9 sind jeweils an beiden Enden jedes Trägers 6 je über eine Umlenkrolle geführt, von denen je die eine eine umlenkende Antriebsrolle 13 ist, deren in dem Träger 6 gelagerte Welle 14 mittels einer Gelenkwelle 15 mit dem an der Unterfläche des Pressentisches 2 befestigten, gemeinsamen, hydraulischen Antriebsmotor 16 verbunden ist Die Gelenkwellen 15 dienen hierbei dem erforderlichen Längen- und Winkelausgleich zwischen den beweglichen Trägern 6 und dem starr angeordneten Antriebsmotor 16.
In der Verlängerung der Reihe in jedem Träger 6 angeordneter Rollen 8 sind in der Konsolplatte über die Abstellfläche 3 vorragend Tragrollen 17 parai.elachsig zu den Rollen 8 drehbar gelagert Die oberen Berührungslinien der Tragrollen 17 liegen etwa höhengleich mit den oberen Berührungslinien der in den Trägern 6 gelagerten Rollen 8 bei der angehobenen Lage der Träger 6. Die — in der Zeichnung nicht dargestellte — Werkzeugaufspannplatte ist bei angehobener Lage der Träger 6 längs der durchgehenden Reihen der Rollen 8 und Tragrollen 17 verschiebbar. Die Werkzeugaufspannplatte wird zum Verschieben beispielsweise mittels je eines Stiftes oder Hakens an ein Kuppelglied 18 in jeder Rollenkette 9 angeschlossen und dann durch den Antriebsmotor 16 über die Rollen 8 und Tragrollen 17 in der einen oder der anderen Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 19 verschoben. In dem Pressentisch 2 sind — in der Zeichnung nicht dargestellte — übliche Spannglieder zum Festspannen der Werkzeugaufspannplatte auf dem Pressentisch 2 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 2
1. Werkzeugwechseleiarichtung an einer Presse mit in der Ebene des Pressentisches zwischen diesem und einer außerhalb des Pressengestells angeordneten Abstellfläche verschiebbarer Werkzeugaufspannplatte und mit mehreren sich in der Verschieberichtung der Werkzeugaufspannplatte erstreckenden Reihen drehbar gelagerter Rollen, die teilweise in der Abstellfläche über deren Oberfläche vorragend und teilweise im Pressentisch angeordnet sind, wobei die im Pressentisch angeordneten Rollen mittels durch Druckmittel betätigter Stellkolben zwischen einer angehobenen Lage, in der die oberen Berührungslinien höhengleich mit den oberen Berührungslinien der in der Abstellfläche gelagerten Rollen liegen und in der die darauf aufliegende Werkzeugaufspannplatte von der Oberfläche des Pressentisches abgehoben ist. und einer abgesenkten Lage, in der die Werkzeugaufspannplatte auf der Oberfläche des Pressentisches aufliegt, begrenzt vertikal beweglich sind, wobei mindestens eine antreibbare, sich in der Verschieberichtung der Werkzeugaufspannplatte erstreckende, an letzterer angreifende Rollenkette vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pressentisch (2) mindestens zwei von dessen Oberfläche ausgehende, in der Verschieberichuing (Doppelpfeil 19) der Werkzeugaufspannplatte verlaufen- de T-Nuten (4) mit Anschlägen (S) an beiden Enden vorgesehen sind, daß in Längsrichtung jeder T-Nut (4) ein begrenzt vertikal beweglicher, im Querschnitt T-förmiger Träger (6) gelagert ist, daß in jedem Träger (6) über dessen Oberfläche vorragend ein Teil der dem Pressentisch (2) zugeordneten Rollen (8) gelagert ist, daß in jedem Träger (6) über dessen Unterfläche vorragend einige der Stellkolben (11) vertikal verschieblich gelagert sind, die sich gegen den Grund der T-Nut (4) abstützen, und daß längs mindestens eines Schenkels des Trägers (6) eine der Rollenketten (9) mit mindestens einem Kuppelglied (18) für das Anschließen der Werkzeugaufspannplatte in der T-Nut (4) geführt ist
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägern (6) unter jeder Rolle (8) je ein Stellkolben (11) angeordnet ist.
DE19732343682 1973-08-30 1973-08-30 Werkzeugwechseleinrichtung an einer Presse Expired DE2343682C2 (de)

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