DE2343039B2 - Verfahren zum Drucken mit Reaktivfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum Drucken mit ReaktivfarbstoffenInfo
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Description
Aus DT-PS 9 65 902 und AT-AS 1103 886 ist bekannt, Farbstoffe, die mit Oxy- oder Carbonamidgruppen
enthaltenden textlien Fasermaterialien eine homöopolare chemische Bindung eingehen können,
in Gegenwart alkalisch reagierender Substanzen zu fixieren. Die Auswahl der Alkalien bzw. Alkalispender
richtet sich dabei nach den solchen Farbstoffen zugründe
liegenden reaktionsfähigen Gruppen bzw. deren Reaktionsvermögen mit Textilfasern, ferner
nach der zu bedruckenden Faserart und nach dem angewandten Fixierverfahren.
Alkalisch fixierbare Farbstoffe erleiden im wäßrigen Medium oft eine teilweise Inaktivierung durch Hydrolyse,
die zu entsprechenden Ausbeuteverlusten führt. Diese Inaktivierung tritt vornehmlich im alkalischen
Medium ein. Selbst bei Verwendung von sehr schwachen Alkalien, wie Natriumbikarbonat zum Fixieren,
besteht nur eine begrenzte Haltbarkeit der Druckpasten, welche die praktische Anwendung vieler Farbstoffe
dieser Reihe einschränkt oder erschwert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht
in der Empfindlichkeit von unfixierten Klotzfärbungen und Drucken gegenüber atmosphärischen Einflüssen
und längeren Dämpfzeiten.
In der DT-AS 10 41 912 wurde deshalb vorgeschlagen, als säurebindendes Mittel an Stelle freier Alkalien
oder Alkalibicarbonate Natriumtrichloracetat als Alkalispender einzusetzen, das bei Zimmertemperatur
zunächst neutral reagiert und erst bei höheren Temperaturen über 100° C das für die Fixierung der Farbstoffe
nötige Natriumbicarbonat bzw. Soda abspaltet.
Eine weitere Verbesserung dieses Verfahrens wird in der DT-AS 11 59 900 dadurch erreicht, daß die
Farbstoflzubereitungen durch Zugabe organischer Säuren auf einen schwach sauren pH-Wert eingestellt
werden. Bei diesen bekannten einstufigen Verfahren wird die Fixierung der getrockneten Drucke entweder
durch neutrales Dämpfen oder durch Erhitzen auf Temperaturen zwischen 100 und 200° C, vorzugsweise
140 und 16O0C, vorgenommen. Die Fixierzeiten
halten sich dabei im allgemeinen in Grenzen zwischen 15 Sekunden und 1.0 Minuten.
Demgegenüber werden bei den bekannten zweistufigen Fixierverfahren, wie sie z. B. in den deutschen
Offenlegungsschriften 14 69 722, 1619492, 16 19 502
und 16 19 671 beschrieben sind, hochkonzentrierte, elektrolythaltige Alkalilösungen für die Farbstofffixierung
verwendet. Die für die einstufige Fixierung üblichen schwachen Alkalien bzw. Alkalispender sind
für derartige Schnellfixierverfahren völlig ungeeignet. Erst nachdem die Maschinenfabriken durch Entwicklung
geeigneter Aggregate der Sprühtechnik für die Zweiphasenfixierung, wie sie z. B. in der deutschen
Auslegeschrift 12 92130 beschrieben ist, neuen Auftrieb
gegeben haben, war es möglich, auch mit Lösungen schwächerer Alkalien, die unmittelbar vor dem
Dämpfer auf die mit neutralen Druckfarben bedruckten und getrockneten Textilmaterialien aufgesprüht
werden, ein zweistufiges Fixierverfahren zu verwirklichen.
Nachteilig bei solchen Sprühverfahren ist aber die Tatsache — sofern nicht mit aufwendigen Absaugevorrichtungen
gearbeitet werden soll — daß die beim Sprühen zerstäubten Alkalinebel zu erheblichen Belästigungen
des Bedienungspersonals und des Betriebsablaufes führen können.
Es wurde nun ein Verfahren zum Bedrucken oder Klotzfärben von Textilmaterial aus Oxy- oder Carbonamidgruppen
enthaltenden Fasern mit wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen, die in Gegenwart von Alkalien
nach zweistufigen Verfahren fixiert werden, gefunden, bei dem man das Textilmaterial mit einer Druckfarbe
oder Klotzflotte bedruckt oder klotzt, die neben dem Reaktivfarbstoff, Verdickungsmittel und den üblichen
Druckereihilfsmitteln noch Bariumcarbonat enthält, auf die bedruckte und getrocknete Ware eine wäßrige
Lösung von Natriumsulfat aufbringt, dämpft und die Ware in üblicher Weise fertigstellt.
Als Reaktivfarbstoffe für eine solche zweistufige Fixierung unter Verwendung relativ milder Alkalien
bzw. Alkalispender können Vertreter der verschiedensten organischen Farbstoffklassen, beispielsweise
Azo-, Anthrachinon- und Phthalocyanin-Farbstoffe, die mindestens eine /i-Hydroxyäthylsulfonschwefelsäureestergruppe,
Vinylsulfonylgruppe, Monochlortriazingruppe, Dichlortriazingruppe, 2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutan-l-acroylaminogruppe,
Vinylsulfonylaminogruppe, /i-Hydroxyäthylsulfonylaminogruppe,
/f-Phenylsulfonylpropionylaminogruppe oder einen
Dichlorchinoxalin- bzw. Dichlorpyridazolrest enthalten, verwendet werden.
Die Herstellung der Druckfarben erfolgt in an sich bekannter Weise durch Lösen der Farbstoffe, wobei
Harnstoff mitverwendet werden kann. Man stellt am besten zunächst eine Mischung aus Farbstoff und
Harnstoff her und löst dann das Gemenge gemeinsam in Wasser. Diese Farbstofflösung wird dann in eine
neutrale Verdickung eingerührt und danach die üblichen Druckereihilfsmittel sowie das Bariumcarbonat
in beliebiger Reihenfolge zugesetzt. Die Menge an Bariumcarbonat kann zwischen 10 und 20 g pro
Kilogramm Druckfarbe liegen und beträgt im allgemeinen etwa 15 g. Als Verdickungsmittel kommen
beispielsweise Alginate, Celluloseäther, verätherte Johannisbrotkernmehle
sowie Benzinemulsionen, vorzugsweise vom öl-in-Wasser-Typ in Betracht.
Als Fasermaterial kommen Oxy- und Carbonamidgruppen enthaltende Natur- und Synthesefasern in
Frage, beispielsweise native und regenerierte Cellulosefasern, z. B. Baumwolle, Leinen, Viskose- und
Kupferreyon, Zellwolle, Wolle, Naturseide, Polyamidfasern und Mischungen, die diese Fasermaterialien
enthalten.
Auf die bedruckte und getrocknete Ware A'ird dann
unmittelbar vor dem Dämpfen eine wäßrige Natriumsulfatlösung aufgebracht. Dies geschieht entweder
durch Klotzen, Pflatschen oder überdrucken, vorzugsweise
aber durch Sprühen bei einer Flottenaufnahme von etwa 20 bis 30%. Die Konzentration
an Natriumsulfat in der wäßrigen Lösung liegt zwischen 5 und 20%. Beim Filmdruck wird man mit
einer stärker konzentrierten Lösung mit einem Gehalt von etwa 10 bis 20% Natriumsulfat arbeiten, während
die Konzentration beim Rouleauxdruck etwa 5 bis 10% beträgt. Im Anschluß daran werden die Drucke
nach den üblichen Methoden durch Dämpfen mit Sattdampf oder überhitztem Dampf fixiert und in der
üblichen Weise durch Spülen, Seifen und 1 rocknen fertiggestellt.
Bei diesem Verfahren reagiert die Druckfarbe durch die Schwerlöslichkeit des Bariumcarbonate neutral.
Erst beim Dämpfen geht das Bariumcarbonat in steigendem Maß in Lösung und setzt sich mit dem
Natriumsulfat zu Natriumcarbonat und Bariumsulfat um, so daß der pH-Wert bis auf 10 ansteigt und das für
die Fixierung der Reaktivfarbstoffe erforderliche Alkali vorhanden ist. Von allen an der Reaktion beteiligten
Salzen hat das Bariumsulfat das niedrigste Löslichkeitsprodukt, so daß es ausfällt und das Gleichgewicht
quantitativ zur Seite des Natriumcarbonats hin verschoben wird. Der Zusatz des neutral reagierenden
Bariumcarbonate zur Druckfarbe bzw. Klotzflotte bewirkt eine wesentliche Verbesserung in der Haltbarkeit
der Druckpasten bzw. Klotzflotten sowie eine geringere Luftempfindlichkeit unfixierter Drucke und
Färbungen im Vergleich zu den bisher benutzten Alkalien und Alkalispendern. Ein weiterer technischer
Vorteil liegt in der geringeren Empfindlichkeit der Drucke gegenüber längeren Dämpfzeiten, was sich
beispielsweise in einer besseren Reproduzierbarkeit besonders von Farbstoffmischungen auswirkt. Man
erhält außerdem besonders beim Auftragen der Natriumsulfatlösung
durch Sprühen optimale Ergebnisse bezüglich Konturenstand und Farbausbeute bei gleichzeitig wesentlich verringerten Alkalimengen und
entsprechend einfacherer Auswaschbarkeit der Restalkalien sowie der unfixierten Farbstoffanteile. Dadurch
wird das Abwasser weniger belastet, und es ergibt sich ein gefahrloser Betriebsablauf ohne Belästigung
des Bedienungspersonals.
Die in den folgenden Beispielen für die verwendeten Farbstoffe angegebenen Colour-lndex-Nummern wurden
der 3. Auflage von 1971 entnommen.
40 Gewichtsteile des Farbstoffes folgender Konstitution
OCH,
60 wichtsteilen einer 4%igen neutralen Alginatverdikkung
eingerührt und 25 Gewichtsteile Bariumcarbonat zugemischt. Am Schluß wird die Druckfarbe mit
Wasser oder Verdickung auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Mit dieser Druckpaste wird auf einer Rouleauxdruckmaschine wie üblich ein einfarbiges Dessin auf
ein mercerisiertes Baumwollgewebe gedruckt und anschließend getrocknet. Danach wird unmittelbar vor
Eintritt in den Dämpfer eine 8%ige wäßrige Natriumsulfatlösung mit einer Flottenaufnahme von 25%
aufgesprüht und auf einem Bogendämpfer 20 Sekunden bei 1200C im überhitzten Dampf gedämpft. Das
Aufsprühen kann zweckmäßigerweise auf einer Anlage mit Wanderdüsenprinzip durchgeführt werden. Abschließend
wird die Ware gespült, heiß geseift und abermals gespült. Man erhält einen leuchtendroten Druck,
der hinsichtlich Farbstärke und Echtheiten das gleiche Ergebnis wie Drucke mit üblichen Alkalien zeigt. Die
Haltbarkeit der beschriebenen Druckfarbe ist dagegen wesentlich besser.
40 Gewichtsteile des Reaktiv-Farbstoffs mit der C.l.-Nr 61 200 werden mit 30 Gewichtsteilen Harnstoff
verrührt und das Gemenge in 300 Gewichtsteilen heißes Wasser gelöst. Diese Lösung wird in 400 Gewichtsteile
einer 4%igen neutralen Alginatverdickung eingerührt und mit 30 Gewichtsteilen Bariumcarbonat
versetzt. Abschließend wird mit Wasser oder Verdickung auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Diese Druckfarbe wird im üblichen Filmdruckverfahren auf ein Zellwollgewirke aufgebracht und getrocknet.
Erst unmittelbar vor dem Dämpfen wird eine 15%ige wäßrige Natriumsulfatlösung mit einer Flottenaufnahme
von 20% aufgesprüht und 8 Minuten bei 1010C im Sattdampf gedämpft. Nach dem üblichen
Spül- und Waschprozeß erhält man einen gut waschechten blauen Druck.
Nach etwa 4wöchigem Stehenlassen erhält man mit derselben Druckfarbe praktisch die gleiche Farbstärke
und den gleichen Farbton wie mit der frisch angesetzten Druckfarbe, während vergleichsweise mit
Natriumbikarbonat oder Soda angesetzte Druckfarben schon nach wenigen Tagen schwächere und im
Farbton veränderte Drucke ergeben.
Beispiel 3
6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Konstitution
6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Konstitution
= N-
SO3Na SO2-CH2-CH2-O-SO3Na
werden mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff verrührt und das Gemenge in 300 Gewichtsteilen heißem
Wasser gelöst. Danach wird die Lösung in 400 Ge-
O = C
SO2-CH2-CH2-OSO3K
H,C
(als Gelbkomponente)
SO3K
3 Gewichtsteile des Farbstoffes der Konstitution H3C-CO-HN OH
HO3S
= N
SO,H
SO2 — CH2 — CH2 — O — SO3H
(als Rotkomponente)
und 3 Gev/ichtsteile des Farbstoffs Reactive Blue C.I. Nr. 61 200 werden mit 30 Gewichtsteilen Harnstoff
vermischt und das Ganze in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst. Nach Zusatz des Verdickungsmittels
werden noch 20 Gewichtsteile Bariumcarbonat zugesetzt und mit Wasser oder Verdickung auf
1000 Gewichtsteile eingestellt.
Aufsprühen einer 10%igen wäßrigen Natriumsulfatlösung (Flottenaufnahme etwa 20%) 5, 10, 15 und
25 Minuten lang gedämpft.
Danach wird wie üblich gespült, geseift und getrocknet. Im Gegensatz zu Druckfarben, die mit
Natriumbicarbonat angesetzt sind, zeigen die erfindungsgemäß
ausgeführten Drucke einen vollkommen
Die Druckfarbe wird wie üblich auf ein merceri- 20 gleichbleibenden Farbton unabhängig von der Dämpfsieries
Baumwollgewebe mit gravierten Walzen ge- zeit, druckt und danach einzelne Gewebeabschnitte nach
Beispiel 4
30 Gewichtsteile des Farbstoffs folgender Konstitution
NaO3S
und 100 Gewichtsteile Harnstoff werden in 30Oi Gewichtsteilen
heißem Wasser gelöst. Man setzt dann 500 Gewichtsteile einer Benzin-in-Wasser-Emulsion
zu, die 4% eines Polyglykolstearinsäure-Kondensationsproduktes als Emulgator, 40% Alginatverdikkung
(4%ig), 30% Schwerbenzin und 26% Wasser enthält, und ferner 30 Gewichtsteile Bariumcarbonat
und stellt durch Zugabe von Wasser auf 1000 Gewichtsteile ein.
Mit dieser Druckfarbe wird ein Baumwolltrikot im
HO NH-CO
SO3Na
Rotationsfilmdruck bedruckt und anschließend getrocknet. Nach dem Aufsprühen einer 12%igen wäßrigen
Natriumsulfatlösung (Flottenaufnahme 30%) wird 40 Sekunden auf einem Spiraldämpfer gedämpft und
wie üblich gespült und geseift. Man erhält einen brillanten roten Druck, dessen Farbstärke und Echtheiten
Drucken mit üblichen Alkalien entsprechen. Die Haltbarkeit der beschriebenen Druckfarbe ist
jedoch wesentlich besser.
Beispiel 5
30 Gewichtsteile des Farbstoffes folgender Konstitution
OH O · CH3
J-v
N = N
SO3Na
SO2-CH2-CH2-N
C2H5
QH5
werden mit 30 Gewichtsteilen Harnstoff verrührt und die Mischung in 200 Gewichtsteile heißem Wasser
gelöst. Danach werden in üblicher Weise ein Verdickungsmittel sowie ,20 Gewichtsteile Bariumcarbonat
zugesetzt und auf Ί000 Gewichtsteile eingestellt.
Mit dieser Druckfarbe werden ein mercerisiertes Baumwollgewebe und Zellwollgewebe mittels Schablonen
bedruckt und getrocknet. Unmittelbar vor Eintritt in den Dämpfer wird eine 15%ige wäßrige Natriumsulfatlösung
aufgesprüht (Flottenaufnahme etwa 25%) und 20 Sekunden in einem Blitzdämpfer (flash ager)
gedämpft und wie üblich fertiggestellt. Auf beiden Materialien erhält man einen kräftigen Rotton, wobei
besonders die Rotfärbung auf Zellwolle einen wesentlich brillanteren Farbton und eine tiefere Färbung als
solche mit Alkalicarbonat aufweisen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Bedrucken oder Klotzfärben von Textilmaterial aus Oxy- oder Carbonamidgruppen enthaltenden Fasern mit wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen, die in Gegenwart von Alkalien nach zweistufigen Verfahren fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial mit einer Druckfarbe oder Klotzflotte bedruckt ι ο oder klotzt, die neben dem Reaktivfarbstoff, Verdickungsmittel und den üblichen Druckereihilfsmitteln noch Bariumcarbonat enthält, auf die bedruckte und getrocknete Ware eine wäßrige Lösung von Natriumsulfat aufbringt, dämpft und !5 die Ware in üblicher Weise fertigstellt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343039 DE2343039C3 (de) | 1973-08-25 | Verfahren zum Drucken mit Reaktivfarbstoffen | |
CH1141574A CH569829B5 (de) | 1973-08-25 | 1974-08-21 | |
CH1141574D CH1141574A4 (de) | 1973-08-25 | 1974-08-21 | |
FR7428960A FR2245814B1 (de) | 1973-08-25 | 1974-08-23 | |
IT2657774A IT1030677B (it) | 1973-08-25 | 1974-08-23 | Processo per stampare con coloranti reattivi |
GB3716174A GB1476941A (en) | 1973-08-25 | 1974-08-23 | Process for printing or pad-dyeing textile materials with reactive dyestuffs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343039 DE2343039C3 (de) | 1973-08-25 | Verfahren zum Drucken mit Reaktivfarbstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343039A1 DE2343039A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2343039B2 true DE2343039B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2343039C3 DE2343039C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2245814A1 (de) | 1975-04-25 |
GB1476941A (en) | 1977-06-16 |
DE2343039A1 (de) | 1975-04-17 |
CH569829B5 (de) | 1975-11-28 |
FR2245814B1 (de) | 1978-11-24 |
CH1141574A4 (de) | 1975-06-13 |
IT1030677B (it) | 1979-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |