DE1619503A1 - Verfahren zum Fixieren von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose - Google Patents
Verfahren zum Fixieren von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter CelluloseInfo
- Publication number
- DE1619503A1 DE1619503A1 DE19671619503 DE1619503A DE1619503A1 DE 1619503 A1 DE1619503 A1 DE 1619503A1 DE 19671619503 DE19671619503 DE 19671619503 DE 1619503 A DE1619503 A DE 1619503A DE 1619503 A1 DE1619503 A1 DE 1619503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- group
- water
- dyes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/66—Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/605—Natural or regenerated cellulose dyeing with polymeric dyes; building polymeric dyes on fibre
- D06P3/6066—Natural or regenerated cellulose dyeing with polymeric dyes; building polymeric dyes on fibre by using reactive polyfunctional compounds, e.g. crosslinkers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/916—Natural fiber dyeing
- Y10S8/918—Cellulose textile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Verfahren zum Fixieren von EeaktivfarBstoffen auf Sextll
aus. natiyer oder regenerierter Cellulose -
Λ8 iot bekannt, dass man Reaktivfarbstoffe mit Hilfe von
Alkalien oder alkaliliefernden. Verbindungen auf; "extilinaterialien
aus nativertind regenerierter Cellulose echt
fixieren kaiinv Bie Auswahl der Alkalien "bzw. alkaliliefernden
Verbindungen richtet sioh hierbei nach der Art: der in den
2Ur ' Anwendung .gelangenden i?arbstoffen- vorhandenen reaktionsfähigen G-ruppen, der Beschaffenheit der anzufärbenden Pasern
und dem angewandten Äpplikätionsverfahren.
Bei den bekannten zweiphaBlgen Druckverfahren "wird der
Heaktiviarbstoff auf "OeXtilmaterial aus nativer oder regenerierter Cellulose echt fixiert, indem man den farbstoff
in der ercten ?hnr;e mittels, einer· V/asser und nicht reaktions-·
O098 37/2O12
fähiges Verdickungsmittel enthaltenden Druckpaste auf das
zu färbende Gewebe aufbringtν äen so primär erhaltenen '■-"'-■
Druck nach dem Trocknen in der zweiten Phase mit einer
mehr oder weniger stark alkalischen salzhaltigen Flotte
imprägniert und anschließend durch Einwirkung von Wärme (Zweiphasendämpfverfahren bzw. Naßfixierverfahren) oder
Kaltverweilverfahren fixiert.
Bei der Anwendung von alkalischen, salzhaltigen Flotten als Fixiermittel können sich geringere Änderungen der Konzentration
der flotte, der Fixierdauer und der Temperatur auf die
Farbstoffausbeute und den Ausfall der Drucke auswirken»
Bei den beim Klotz-Luftgangverfahren und Kaltverweilverfahren
angewandten Alkalimengen in Form von 100 ml Natronlauge
38° Βέ pro Liter salzhaltiger Klotzflotte erleiden einige farbstoffe während der erforderlichen Fixierdauer
teilweise Hydrolyse, die sioh in Farbtonumschlägen bemerkbar machen kann, wie beispielsweise bei. dem Kupferkomplex des Farbstoffs 4er Formel .
GIU-CO — HH OH
Js wurde nun gefunden, dass man Reaktivfarbstoffe auf Textilmaterialien
aus nativer oder regenerierter Cellulose echt fixieren kann, indem man einen organischen Farbstoff, der
mindestens eine ß-Hydröxyäthylsulfonschwefeisäureestergruppe,
Vinyls-ulfonylgruppe, Monochlörtriazingruppe, Dichlortriazingruppe,
2,2,3,3-lretrafluorcyclobutan-l-acroylaminogruppe,
Vinylsulfonylaminogruppe, ß-Hydroxyäthylsulfonylaminoschweielsäureestergruppe,
ß-?henylsulfonylpropionylamino~ gruppe oder einen Diehlorciiinoxalinrest enthält, oder zur
Reaktion mit einer farblosen Verbindung befähigt ist, die
009837/2012
BAD ORiGiNAL
mind e s tens zwe i reak tive Gruppen en thait und s owohl mlt
der Faser als auch mit nucleophile Gruppen enthaltenden Farbstoffen reagieren.kann, mittels einer Wasser und Verdickungsmittel enthaltenden Druckpaste auf das Textilmaterial aufdruckt, nach dem Trocknen mit einem flüssigen
Alkaliwasserglae der Konzentration von etwa 48 bis etwa
52 Be bei einem pH-Wert von etwa 11 bis 12, vorzugsweise
einem flüssigen Natronwasserglas, Imprägniert und anschließend bei Raumtemperatue verweilen läßt.
Ale Reaktivfarbstoffe können verfahrensgemäß Vertreter der
verschiedenen organischen Farbstoffklassen, beispielsweise
Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, die entweder mindestens
eine der vorstehend genannten Reaktivgruppen enthalten oder
zur Reaktion mit einer farblose.n Verbindung befähigt sind,
die mindestens zwei reaktive Gruppen enthält, die sowohl mit der Faser als auch mit nucleophile Gruppen enthaltenden
Farbstoffen reagieren« eingesetzt werden.
Als Verbindungen, die mindestens zwei reaktive Gruppen enthalten und sowohl mit der Faser als auch mit nucleophile
Gruppen enthaltenden Farbstoffen reagieren können, kommen beispielsweise folgende in Betrachts *
a) 1,3i5-5ri-{acroyl)-nexahydro-s-tria8in der Formel
CO-CH=CH,
t '
vH2
= CH-CO-H , ,K-CO- CK = CH2
OO 9 8 3 7 /2 012
b) Methylenbieacrylsäureamid der Formel
NH-CO- CH = GH«
-NH - CO - CH * CH2
c) 2,4,6-Triäthylenimino-s-triazin der Formel
N N
H2C — CII
Als Farbstoffe, die mit den mindestens zwei reaktive Gruppen
enthaltenden farblosen Verbindungen reagieren, sind vorzugsweise Farbstoffe der Azo- und Anthraohinonreihe geeignet,
die als nucleophile Gruppen beispielsweise Sulfonamid-,
H-»mono-subatituierte SuIfonsäureanid-, Hydroxy-, Mercapto-
und/oder Aceto*cetylgruppen und/oder heterocyclische,
iminogruppenhaltige Hingsysteme enthalten.
Die innerhalb des genannten Bereichs im Sinselfall anzuwendende optimale Konzentration an flüssigem Alkaliwasserglas
und '/erweilzeit iet auf den jeweils angewandten Reaktivfarbstoff und die zu fixierende Farbstoffmenge abzustellen.
Von den flüssigen Alkaliwa3sergläsern, die verfahrensgemäß
zur Anwendung gelangen können, wird vorzugsweise flüssiges iratronwasserglas des weiter oben genannten Konzentrationsund
pH-Bereichs und einer Dichte von etwa 1,48 bis etwa 1,55 sowie eines Gewiehtsverhältnisses Ua2O : SiO2 von
1 : 2,1 bis 1 : 3 eingesetzt;
00 98 377 2012 SADORiGfNAL
Geeignete Verdickungsmittel sind neutral, schwach alkalisch
oder achwach sauer reagierende Verdickungsmittel wie beispielsweise
Alginate, Gummisorten, Alkylcellulosen oder Hydroxyäthylcellulosen,
sowie Mischungen derselben und auch daraus mit Hilfe geeigneter Emulgatoren hergestellte Emulsionen
beziehungsweise Halbemulsionen,'
Der durch die Anwendung der flüssigen Alkaliwassergläser
gegebene technische Fortschritt liegt darin, dass Fehlerquellen, die beim Ansetzen herkömmlieher wäßriger'
Fixierflotten möglich sind,, entfallen, eine hervorragende
lleproduaiorbarkeit der gewünschten I^ärbeergebnisse verbürgt
wird, die Farbausbeute durchweg über denen der bekannten
vergleichbaren Verfahren liegt, die Drucke während 4eö -Verweil
ens keine Färbtonanderungen erleiden und nicht fließen.
Ferner ist vorteilhaft, dass das Imprägnieren der Primärdrucke mit den flüssigen Alkaliwass er gläsern nicht auf. das
Foulardieren beschränkt ist,. sondern auch durch Überklotzen, Pflatschen, Überdrucken mit Haschurenwaizen
oder Filmdruckschablonen, .Eintauchen oder manuelles Auftragen
erfolgeii kann. Außerdem sind für das vorliegende Verfahren-"^
erheblich mehr Farbstoffe einsetzbar als bei-dem bekannten-Itlots—xjuftgangverfahren
und Kaltverv/eilverfahren, die mit
salz- und alkalihaltiger Flotte arbeiten.
verfahrensgemäß eingesetzten flüssigen .Alkaliwassergläser
werden beim Imprägnieren der Primärdrueke, gleichgültig
in welcher Form das Imprägnieren erfolgt,■'.n±cht angefärbt,
. da sich die angewandten Farbstoffe, darin nicht lösen.
0008 37/2012
40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
:-co
N=H
3-0-H2C-H2C-O2S
HO—C
-COONa
30,Ha . - . 3
werden in 300 Gewichtsteilen heißem \7asser gelöst und in 400
Gewichtsteile 4-gewichtsprozentiger wässriger Alginatverdickung,
die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners
auf Basis von polymer ein liatriummetaphosphat enthält, eingetragen.
Uach Zugabe von 15 Gewichtsteilen metanitrobenzolsulfonsaürem
ilatrium wird durch Zusatz von 245 Gewichtsteilen 'Jasser oder
245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozentlger wäßriger Alginatverdickung
(entsprechend der benötigten Druckpastenviskosität) auf 1000 Gewichtsteile eingestellt. · ;
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine'
auf ein Gewebe aus Baumwolle, Zellwolle oder Kunstseide aufgedruckt, liäch dem Trocknen,--wird die Ware mit
flüssigem ITatronwasserglas der Konzentration 48 .- 52: Be ■
geklotzt und ohne Luftgang "beziehungsweise Zwischentrock- .
nung zum Verweilen bei Haumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt
oder aufgerollt.
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer Temperatur von 30° bis 40° G bis zur neutralen Reaktion der
Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° G
heißem Y/asser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners
009837/2012
SAD ORIGfNAL
auf Basis β tue β polyaeren Hatriummetaphospha tee pro
XOOO Voliimeiiteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Kinuten
ait einer 1-gewichtaproaentigen wäßrigen Lösung eines
synthetischen Waseheittele (Iatriueeali; des Kondenaationsproduktes aus Ölettxire und K-Methyltaurin) geseift und
echließlich geepült und getrocknet. Man erhält «inen gelben
Druck von guten Licht- und Iteßechtheiten.
Auf den Gewebe gegebenenfalls eingetrocknetes Wasserglas kann/
sofern eβ nicht durch die Kohlensäure der Luft «ersetzt
wurde, sit wsraea Waeeer, andernfalls mit Natronlauge oder
heiier Sodalöeung wieder leicht gelöst und auage*-
wasohen werden* . Λ/ ::-7 . ;■ "^-'I ^::: ■ -■---.· -■-,...; ■·;;■ ;-.-:
Beieoiel 2
40 Gewichtsteflβ dee Farbetoffβ der Porael
SO3Ha
werden in 3ÖQ Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400
Gewichtsteile 4-gewicht8prozentiger wäßriger Alginatverdickung,
die pro 1000 Gewichtsteile-5 Gewichtsteile eines Komplex-"bildners
auf Basis von polymerem liatriummetaphosphat enthält, eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfdnsaurem
Natrium wird durch Zusatz von 245;Gewichtsteilen Wasser
oder 245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozentigeri:wäßriger Alginatverdickung
(entsprechend der benötigtenvDrückpasteriviskosität)*
auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
009837/2012
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Filmdruckmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle oder Zellwolle
aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die Ware mit flüssigem
Natronwasserglas der Konzentration 48 - 52° Be einer Temperatur zwischen etwa 40° und 50 C geklotzt
und ohne Zwischenschaltung eines Luftgangs beziehungsweise
einer Zwischentrocknung zum Verweilen bei Raumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt oder aufgerollt. (Durch die Anwendung
eine3 Natronwasserglases der angegebenen erhöhten Temperatur läßt sich das Klotzen aufgrund der dadurch verminderten
Viskosität des Natronwasserglases leichter durchführen).
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer
Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der
Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners
auf Basis eines polymeren Natriummetaphosphates pro 1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten
mit einer l-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels (Natriumsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und N-MethyItaurin) geseift und
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen gelben Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
40 | Gewicht | steile | des | Farbstoffs | der | Formel |
OH | ||||||
0-OC-HE- | — N = N — . 30,,Na |
C | KsO2 |
.CH2-OH2-O-SO5Na
werden in 300 Gewichtsteilen heißem V/asser gelöst und in Gewichts teile 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung,
die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners
auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält, eingetragen. '
009837/2012
' " : BAD ORlGfNAL
Nach Zugabe von 15 Gewich,tsteilen meta-nitrobenzOlsuironsäurem
Hatrium wird durch Zusatz von 245 Gewicht 3-teil en.
Wasser oder 245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozefttiger wäßriger
Älginatverdickung (entsprechend der benötigtenDruckpastenviskosität)
auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine
auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt» Nach
dem Trocknen wird die Ware mit flüssigem Hatronwasserglas
der Konzentration 48 - 52 Be und der Temperatur 45° G
geklotzt und ohne Luftgang beziehungsweise ZwIschentrοcknung
zum Verweilenbei Raumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt
oder aufgerollt. ,... - : ^
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer .
Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der
Bäder gespült, anschließend einige Minutenmit etwa 60° C
heißem Wasser, das 3 Gewich tateile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren Fatriummetaphosphates\-pro
1000 Yolumenteile enthält, behänd elt»,- dar auf etwa 10 Minuten
mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines
synthetischen Waschmittels (Watriumsalz des Eonäensatiohsproduktes
aus ölsäure und lif-Methyltaurin) geseift und
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen orange-,
farbenen Druck von guten Licht- und ITaßechtheiten.
Beispiel 4 " : '■"■■■".., ^
40 Gev/lchtsteile des Parbstoffes der: Pormel
0 KH,
00 9 83772D12
werden in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in
Gewichtsteile 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung,
die pro 1000 Gewichtsteile·5 Gewichteteile eines Komplexbildners
auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält, eingetragen.
Each Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfonsaurem
Uatrium wird^durch Zusatz von 245 Gewichtsteilen
\7asser oder 245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozentiger wäßriger
Alginatverdickung (entsprechend der benötigten Druckpastenviskosität)
auf 1000 Gewicht3teile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine
auf ein Gewebe aus Zellwolle aufgedruckt. !lach
dem Trocknen wird die -V/are mit flüssigem ITa tronwass erglas
der Konzentration 48 - 52° Bb .geklotzt und ohne Luftgang
beziehungsweise'Zwischen trocknung zum Verweilen bei Raumtemperatur etwa 5 Stunde abgelegt oder aufgerollt.
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer temperatur von 50° bis 40° G bis zur neutralen Reaktion der
3äder gespült, anschließend einige liinuten mit etwa 60° G
heißem Wasser, das 3 Gewichts teile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren liatriummetaphösphates pro
1000 Tolumenteile- enthält, behandelt, darauf etwa "10 Minuten
r.:it einer 1-gewichtsprozeiitigen wäßrigen Lösung eines
synthetischen Waschmittels (Hatriumsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und Ii-Me thyltaur in) geseift und
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen blauen
"/ruck von guten Licht- und I^aßechtheiten.
Beispiel 5 . ' ·
40 Teile der Kobaltkomplexverbindung de3 Farbstoffes der
Formel ' '
009837/2012
BAD ORlGrNAL
■.- ix -
N =
werden In 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in
400 Crewiehtsteile 4-gewiehtsprozentiger wäßriger Alginaiver*-
dickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines
Komplexbildnerö auf Basis von polymeren Hätriummetaphosphat
enthält, eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfonsaurem
Natrium wird durch Zusatz' von 245 Gewichtsteilen V/asser oder 245 Gewichteteilen 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung
(entsprechend der benötigten Druckpastenviskosität} auf 1000 Gewichtsteile eingestellt«
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine
auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt«,
Nach dem Trqoknen wird die Ware mit flüssigem Natronwasserglas
der Konzentration 48 - 52° Be und der !Temperatur 25° C
geklotzt· und »um Verweilen bei Raumtemperatur etwa
10 Stunden abgelegt öder aufgerollt. ·
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer
Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der
Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C
heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners
auf Basis eines polymeren Natriummetaphosphates pro 1000 Tolumenteile enthalt, behandelt, darauf etwa 10 Kinuten
mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines
synthetischen Waschmittels (Natriumsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und N-MethyItaurin) geseift und
09837/2012
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen
schwarzen Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
40 Gewichtsteile des Gemisches aus den Farbstoffen der
Formeln
HaQ-. S
H ate/ 'Χ==* Ν
I Ir
0 09837/2012
ORIGINAL
(R "bedeutet hierin die Gruppierimg.
werden nach Vermischen mit IQO" Gewichts teilen Harnstoff in
300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile
4-*gewiehtsprozentige wäßrige Alginatverdickung, die
pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexhildners
auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält, eingetragen.
lach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfonsaurem
Natrium wird durch Zusatz von 195 Gewichts teilen
Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt. - -/.
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruekmaschine
auf ein Gewebe aus Baumwolle oder Zellwolle
aufgedruckt« Nach dem !Trocknen wird die Ware mit flüssigem
Natronwasserglas der Konzentration 48 ->* 52° Be gepflatscht
und direkt anschließend zum Verweilen bei Baumtemperatur
etwa 10 Stunden abgelegt.
Dann wird der so erhaltene Druck· in Wasserbädern einer
Temperatur von 30°, bis- 40° C bis zur neutralen Reaktion der
Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 6.0° C
heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners
auf 3asis eines polymeren liatriummetaphosphates pro
1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten
mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines
synthetischen Wasehmittels (llatriunisalz des. Kondensationsproduktes aus Ölsäure und Iv-Me thy Itaurin) geseift und
schließlich gespült und getrocknet, lan erhält einen türkisfarbenen
Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
009837/2012'
40 Gewichtsteile des Gemisches aus den Farbstoffen der
Formeln _
HaO7S
17...CTu-..υ; H
SO5Ka
009837/2012
ORIGINAL
(R bedeutet hierin die Gruppierung
^ /7-SO2CH2 = CH2 )
^ /7-SO2CH2 = CH2 )
werden nach Vermischen mit 100 Gewichtsteilen Harnstoff in
300 Gewichtöteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile ^-gewichtsprozentige wäßrige Alginatverdickung, die
pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners«
auf Basis von polymerem Natriumraetaphosphat enthält, eingetragen.
!fach Zugabe von 15 Gewichtsteilenmeta-nitrobenzolsulfonsaurem
Natrium wird durch Zusatz von 195 Gewichtsteilen
Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt*
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer .Rouleauxdruckmaschine
auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt. Nach
dem Trocknen wird die Ware mit "flüssigem. Hatronwasserglas
der Konzentration 48 - 52°Be geklotzt und direkt anschließend
bei Raumtemperatur etwa 10 Stunden aufgerollt.
Dann wird der so erhaltene Druck in Wa3serbädern einer
Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion
der Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines, Komplexbildners
auf Basis eines polymeren Kätriummetaphosphates pro .
1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten
mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines
synthetischen Waschmittels (liatriunsalz des Kondensationsproduktes
aus ölsäure und K-MethyItaurin) geseift und
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen türkisfarbenen
Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
00 9837/2012
40 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
GF,
1Oi-CO-CH=CH-CII - CII
v/erden in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400
Gewichtsteile 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung,
die pr'o 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Ba si 3 von polymerem IIatriummetapho3phat enthält,
eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfonsaurem
liatriuia wird durch Zusatz von 245 Gewichts teilen Wasser oder
245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung
(entsprechend der benötigten Druckpastenviskosität)
auf 1000' Gewichtsteile eingestellt.
Die go hergestellte Druckpaste wird rait Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine
auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die 'Vare mit flüssigem Natronwasserglas
der Konzentration 52 Be geklotzt und ohne Luftgang oder
Zwischentrocknung zum Verweilen bei Raumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt'.
Dann wird der so erhaltene Druck in \7a3serbädern einer
Temperatur von 50° bl3 40° C bis zur neutralen Reaktion der
Bäder ge3pii.l1;, anschließend einige Minuten mit etwa 60 C
heißem· Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildnera auf Basis eines polymeren TTatriummetaphosphates pro
009837/2012
BAD ORIGINAL
1618503
1000 Yolumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten
mit einer l-gewichtsprozentigen wäßrigen ladung eines'
synthetischen V/aschmittels (Natriumsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und Ii-Me thy Itaurin) geseift und
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen.roten
Druck von guten Licht- und Haßechtheiten. .
40 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel ;
SO^lia
OH -
werden nach Vermischen mit 100 Geviiclitsteilen Harnstoff in
300 Gewichtsteilen heißein Viasaer gelost und in 400 Gewiehtsteile
4-gewichtsprozentig9: wäßriger Alginatverdickung, die
pro 1000 Gewichtsteile 5* Gewichtsteile eines Komplexbildner α
auf Basis von polymer em ITa tr iummetaphosphat 'enthält, eingetragen.
.""'."
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-Bi trobenzolsulf onsaurem
Natrium Wird durch Zusatz von 195 Gewichtstellen V/asser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt, .■
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine
auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt. Hach dem Trocknen wird die Ware mit flüssigem
der Konzentration 48° - 52° Bfe geklotzt
9837/201
BAD
und ohne Luftgang beziehungsweise Zwischentrocknung
ZUCi Verweilen bei Kaumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt
oder aufgerollt;. ^.
Dann wird der go erhaltene "Druck in vfas3erbädern einer
Temperatur von 30° bis 40° C- bis zur neutralen Reaktion der
Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C heißem 7/assery das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners
auf Basis eines polymeren ITatr iumme taphospha tes pro
1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa IO Minuten
mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eine3 synthetischen Yfaschmittels (Natriumsalz des Kondensationsproduktes aus Jlsäure und IWJethyItaurin) geseift und
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen scharlachroten Druck von guten licht- und ilaßechtheiten.
Beiopiel· 10 "
40 C-ewichtsteile des Farbstoffes der Formel
OH IfH
H = H
HaOv. 3
HaOv. 3
werden nach Vermischen mit 100 Gewichtsteilen Harnstoff in
300 Gewichtsteilen heiiBem Wasser gelöst und in 400 Gewicht3teile~
4-gewichtsprozentiger wäßrigerAlginatverdickung, die pro
1000 Gewichts teile 5 Gev/ichts teile eines Komplexbildners
auf Basis von polymer ein Natriumme taphoapha t enthält, eingetragen.
!Jach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitroberuzolsulfonsaurea
iratrium wird durch Zusatz von 195 Gewichtsteilen Wasser
auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
009837/2012
SAD ORIGiNAL
"Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleaüxdruckmaschine
auf ein Gewebe aus Baumwolle oder Zellwolle aufgedruckt. !Jach dem Trocknen wir4_die Wäre mit flüssigem
Natronwasserglas der Konzentration 48 - 52° Be geklotzt
und direkt anschließend zum Verweilen bei Raumtemperatur
etwa 5 Stunden abgelegt oder aufgerollt. .
Oann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer
Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der
Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C
heißem "/asser, das 3 Gewichts teile eines Komplexbildners ,auf Basis eines polymeren llatriummetaphosphates pro
1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten
mit einer l-gewichtsprozentigen wäßrigen Losung eines
synthetischen V/aschmittels (llatriurasals des Kondensationspröttuktes
aus Ölsäure und U-Me thy Itaurin) geseift und
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen roten
Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.1
40 Gewiclltsteile des
-der Porniel
werden nach'Vermischen nit 100 Gewichtsteilen Harnstoff in
300 Gewiöhtsteilen heiflem Z
'teile 4~gevfichtsprj3^^pi^
pro lOOQ Ges£,e2itstBlliiE 5
auf Basig -iron :
tragen.
Nach Zugabe i?©s 13
saurem Hatriua*«ird
auf 1000 Gewichtsteils
und in 400 Gewichtsnatverdickung,
die eines Komplexbildners
enthält,; einge
äneM-nitrobenzolsulfon-195
Gewichts teilen Wasser
009^37/2012
BAD
Die so hergestellte Druckpaste wird nil; iiilfe einer Rouleauxdrucknaschine
auf ein Gewebe aus Baumwolle oder Zellwolle aufgedruckt, llaeh dem Trocknen wird die '..'are mit flüssigem
ITatronvvaoserglas der Konzentration 52° Be gepflutscht und
direkt anschliei3end zum Verweilen "bei liaumtemperatür etv/a
10 Stunden abgelegt.
Dann-wird der. so erhaltene Druck in '.''asserbudern einer
Jeinperatur von 30° bis 40° C bic zur neutralen Reaktion der
Bilder 'gespült, anschließend einige !.!!nuten mit etv/a
60 C heißem V/asser, das 3 Gewichtoteile eines Kcmplex^ildners
auf Basis eines polymeren Ilatriumnetaphc-spliatec pro
1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf ctv;a 1,1 Minuten
mit einer 1-gewichtsprosentigen widrigen ^'Joung eines
ryr.thetischen-Y'a&chnii-ttelj (llatriuasals des Kondencationsprodukteö
aua ülsiiure und H-Me thy Itaurin) geseift und
schließlich gespült und getrocknet. Man erhult einen orangefarbenen
Druck von guten Licht- und Ha3echwheiteri.
00 983 7/2012
Claims (2)
1) '/erfahren zum Fixieren.-von ReaktivfarVstoffen auf !'extil-'
materialien aus nativer und regenerierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet, dass man einen organischen Farbstoff, der
entweder mindestens eine ß^Hydroxyäthylsulfonschwefelsäurees
tergruppe, Yiny1sulfonyIgruppe, Monochlortriazingruppe,
Dichlortriazingrup^pe, 2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutan-l-acroylamino-G-ruppe,
yinylsulfonylaminogruppe, ß-Hydroxyäthylsulfonylamino-schv/efelsäureestergruppe,
3-Phenylsulfonylpropionylaminogruppe
oder einen Dichlorchinoxalinr^st enthält, oder zur Reaktion mit einer farblosen Verbindung
befähigt ist, die mindestens zwei reaktive G-ruppen enthält
und sowohl mit der Faser als auch mit nucleophileGruppen
enthaltenden Farbstoffen reagieren kann, mittels einer vfaaae
und Verdickungsmittel^enthaltenden Bruckpaste: auf daß
iextilmaterial aufbringt, den Druck nach dem/frocknen, mit
einem flüssigen Alkaliwasserglas der Konzentration von etwa 48 bis etwa 52° Bk bei einem pH-^fert von etwa 11 bis 12
imprägniert und anschließend bei Haumtemperatür verweilen
läßt," :". -.-:"- v'""- ■'.."-,;.- '^%. :::: -.; .ν.-"" -.. -.
2) Verfahren nach Anspruch 1# dadurch gekennsseichnet, daes
man flüssiges Natronwasaerglas der Dichte von 1,48 bis .1,55
und eines Crewiehtsverhältnisses Na2O : SiO« vöiil : 2,1 biö
1 : 3 einsetzt. . : '■■-■"..;".;■'/."-"-V
003837/2012
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0051213 | 1967-01-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619503A1 true DE1619503A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=7104427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671619503 Pending DE1619503A1 (de) | 1967-01-10 | 1967-01-10 | Verfahren zum Fixieren von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3416876A (de) |
AT (1) | AT278694B (de) |
CH (2) | CH19068A4 (de) |
DE (1) | DE1619503A1 (de) |
FR (1) | FR1556429A (de) |
GB (1) | GB1175171A (de) |
NL (1) | NL6800307A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4092101A (en) * | 1972-06-29 | 1978-05-30 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for fixing prints with reactive dyestuffs on textile materials of native or regenerated cellulose and mixtures thereof with synthetic fibers |
US4118184A (en) * | 1975-07-03 | 1978-10-03 | Hoechst Aktiengesellschaft | Stable liquid aqueous composition of a water-soluble fiber-reactive azo dyestuff, containing a buffer substance, the dyestuff having been prepared by diazotization with a nitrite and coupling in the absence of acid |
CH643098B (de) * | 1977-09-29 | Sandoz Ag | Stabile, reaktivfarbstoffe enthaltende, faerbeflotten und druckpasten. | |
JPS62117886A (ja) * | 1985-11-19 | 1987-05-29 | 農林水産省蚕糸・昆虫農業技術研究所長 | 繊維の染色法 |
CN103866585B (zh) * | 2014-03-28 | 2016-01-06 | 愉悦家纺有限公司 | 一种印花技术中打底色的方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2892670A (en) * | 1959-06-30 | Table of dyestuffsxcontinued | ||
GB875862A (en) * | 1959-02-10 | 1961-08-23 | Ici Ltd | New colouring process for cellulose textile materials |
US3183224A (en) * | 1959-04-27 | 1965-05-11 | Sandoz Ltd | Pyrimidine dyestuffs |
CH377313A (de) * | 1961-02-23 | 1963-12-14 | Basf Ag | Verfahren zum Färben und bzw. oder Bedrucken oder optischen Aufhellen von Textilgut |
US3232926A (en) * | 1962-12-31 | 1966-02-01 | Gen Aniline & Film Corp | 5,5'-methylene-bis(halopyrimidine) dyestuffs |
-
1967
- 1967-01-10 DE DE19671619503 patent/DE1619503A1/de active Pending
-
1968
- 1968-01-03 US US695337A patent/US3416876A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-01-08 AT AT17068A patent/AT278694B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-01-08 CH CH19068D patent/CH19068A4/xx unknown
- 1968-01-08 CH CH19068A patent/CH499676A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-01-09 NL NL6800307A patent/NL6800307A/xx unknown
- 1968-01-10 FR FR1556429D patent/FR1556429A/fr not_active Expired
- 1968-01-10 GB GB0468/68A patent/GB1175171A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH499676A (de) | 1970-08-14 |
AT278694B (de) | 1970-02-10 |
CH19068A4 (de) | 1970-08-14 |
US3416876A (en) | 1968-12-17 |
FR1556429A (de) | 1969-02-07 |
NL6800307A (de) | 1968-07-11 |
GB1175171A (en) | 1969-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3314663C2 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder Cellulosemischfasern nach der Ausschöpf-Färbemethode | |
DE2653418C3 (de) | Verfahren zum Bedrucken und Färben | |
DE2916673C2 (de) | Reservedruckverfahren | |
DE1619503A1 (de) | Verfahren zum Fixieren von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose | |
DE1619502C3 (de) | Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer und regenerierter Cellulose | |
DE3781893T2 (de) | Wasserloesliche formazanfarbstoffe und faerbeverfahren damit. | |
DE2355703C2 (de) | Verfahren zum Färben von Textilmaterialien | |
DE1810306C (de) | ||
EP0222269B1 (de) | Verfahren zum Färben von Wollstückware | |
DE3427806C2 (de) | ||
DE1810306A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Reserveeffekten mit Reaktivfarbstoffen unter Reaktivfarbstoffen oder aus Mischungen von Reaktivfarbstoffen unterschiedlicher Fixierbarkeit | |
DE1619590C3 (de) | Verfahren zum Farben von Cellu losetextilmaterialien | |
DE2343039C3 (de) | Verfahren zum Drucken mit Reaktivfarbstoffen | |
DE2826173C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Reduktionserscheinungen bei Druck und Färbung | |
DE1619518C (de) | Verfahren zum Farben von Cellulose fasern | |
DE1619510C (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern | |
DE2231691C3 (de) | Verfahren zum Fixieren von Drucken mit Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose und deren Mischungen mit Synthesefasern | |
DE2023179C (de) | Verfahren zum Farben und Bedrucken von Textilfasern | |
DE1769157C (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Hitzefixieren von Dispersions- und Reaktivfarbstoffen auf Mischungen aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern | |
DE2648535A1 (de) | Faerbeverfahren fuer natuerliche und kuenstliche cellulosefasern in faerbebaedern auf grundlage von organischen loesungsmitteln | |
DE2213241C3 (de) | Verfahren zum einbadigen Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit synthetischen Fasern mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen nach der Ausziehmethode | |
DE2042418A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbeneffekten mit Mischungen von Reaktivfarbstoffen unterschiedlicher Fixierbarkeit oder von Buntreserven mit Reaktivfarbstoffen unter Reaktivfarbstoffen | |
DE2442553C2 (de) | Farbstoffpräparationen zur Herstellung tiefer Gelbtöne mit Reaktivfarbstoffen, deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2343039B2 (de) | Verfahren zum Drucken mit Reaktivfarbstoffen | |
DE950004C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferkomplexen direktziehender metallisierbarer Farbsotffe |