DE1619503A1 - Verfahren zum Fixieren von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose - Google Patents

Verfahren zum Fixieren von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose

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DE1619503A1
DE1619503A1 DE19671619503 DE1619503A DE1619503A1 DE 1619503 A1 DE1619503 A1 DE 1619503A1 DE 19671619503 DE19671619503 DE 19671619503 DE 1619503 A DE1619503 A DE 1619503A DE 1619503 A1 DE1619503 A1 DE 1619503A1
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Description

Verfahren zum Fixieren von EeaktivfarBstoffen auf Sextll aus. natiyer oder regenerierter Cellulose -
Λ8 iot bekannt, dass man Reaktivfarbstoffe mit Hilfe von Alkalien oder alkaliliefernden. Verbindungen auf; "extilinaterialien aus nativertind regenerierter Cellulose echt fixieren kaiinv Bie Auswahl der Alkalien "bzw. alkaliliefernden Verbindungen richtet sioh hierbei nach der Art: der in den 2Ur ' Anwendung .gelangenden i?arbstoffen- vorhandenen reaktionsfähigen G-ruppen, der Beschaffenheit der anzufärbenden Pasern und dem angewandten Äpplikätionsverfahren.
Bei den bekannten zweiphaBlgen Druckverfahren "wird der Heaktiviarbstoff auf "OeXtilmaterial aus nativer oder regenerierter Cellulose echt fixiert, indem man den farbstoff in der ercten ?hnr;e mittels, einer· V/asser und nicht reaktions-·
O098 37/2O12
fähiges Verdickungsmittel enthaltenden Druckpaste auf das zu färbende Gewebe aufbringtν äen so primär erhaltenen '■-"'-■ Druck nach dem Trocknen in der zweiten Phase mit einer mehr oder weniger stark alkalischen salzhaltigen Flotte imprägniert und anschließend durch Einwirkung von Wärme (Zweiphasendämpfverfahren bzw. Naßfixierverfahren) oder Kaltverweilverfahren fixiert.
Bei der Anwendung von alkalischen, salzhaltigen Flotten als Fixiermittel können sich geringere Änderungen der Konzentration der flotte, der Fixierdauer und der Temperatur auf die Farbstoffausbeute und den Ausfall der Drucke auswirken» Bei den beim Klotz-Luftgangverfahren und Kaltverweilverfahren angewandten Alkalimengen in Form von 100 ml Natronlauge 38° Βέ pro Liter salzhaltiger Klotzflotte erleiden einige farbstoffe während der erforderlichen Fixierdauer teilweise Hydrolyse, die sioh in Farbtonumschlägen bemerkbar machen kann, wie beispielsweise bei. dem Kupferkomplex des Farbstoffs 4er Formel .
GIU-CO — HH OH
Js wurde nun gefunden, dass man Reaktivfarbstoffe auf Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose echt fixieren kann, indem man einen organischen Farbstoff, der mindestens eine ß-Hydröxyäthylsulfonschwefeisäureestergruppe, Vinyls-ulfonylgruppe, Monochlörtriazingruppe, Dichlortriazingruppe, 2,2,3,3-lretrafluorcyclobutan-l-acroylaminogruppe, Vinylsulfonylaminogruppe, ß-Hydroxyäthylsulfonylaminoschweielsäureestergruppe, ß-?henylsulfonylpropionylamino~ gruppe oder einen Diehlorciiinoxalinrest enthält, oder zur Reaktion mit einer farblosen Verbindung befähigt ist, die
009837/2012
BAD ORiGiNAL
mind e s tens zwe i reak tive Gruppen en thait und s owohl mlt der Faser als auch mit nucleophile Gruppen enthaltenden Farbstoffen reagieren.kann, mittels einer Wasser und Verdickungsmittel enthaltenden Druckpaste auf das Textilmaterial aufdruckt, nach dem Trocknen mit einem flüssigen Alkaliwasserglae der Konzentration von etwa 48 bis etwa 52 Be bei einem pH-Wert von etwa 11 bis 12, vorzugsweise einem flüssigen Natronwasserglas, Imprägniert und anschließend bei Raumtemperatue verweilen läßt.
Ale Reaktivfarbstoffe können verfahrensgemäß Vertreter der verschiedenen organischen Farbstoffklassen, beispielsweise Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, die entweder mindestens eine der vorstehend genannten Reaktivgruppen enthalten oder zur Reaktion mit einer farblose.n Verbindung befähigt sind, die mindestens zwei reaktive Gruppen enthält, die sowohl mit der Faser als auch mit nucleophile Gruppen enthaltenden Farbstoffen reagieren« eingesetzt werden.
Als Verbindungen, die mindestens zwei reaktive Gruppen enthalten und sowohl mit der Faser als auch mit nucleophile Gruppen enthaltenden Farbstoffen reagieren können, kommen beispielsweise folgende in Betrachts *
a) 1,3i5-5ri-{acroyl)-nexahydro-s-tria8in der Formel
CO-CH=CH,
t '
vH2
= CH-CO-H , ,K-CO- CK = CH2
OO 9 8 3 7 /2 012
b) Methylenbieacrylsäureamid der Formel
NH-CO- CH = GH«
-NH - CO - CH * CH2 c) 2,4,6-Triäthylenimino-s-triazin der Formel
N N
H2C — CII
Als Farbstoffe, die mit den mindestens zwei reaktive Gruppen enthaltenden farblosen Verbindungen reagieren, sind vorzugsweise Farbstoffe der Azo- und Anthraohinonreihe geeignet, die als nucleophile Gruppen beispielsweise Sulfonamid-, H-»mono-subatituierte SuIfonsäureanid-, Hydroxy-, Mercapto- und/oder Aceto*cetylgruppen und/oder heterocyclische, iminogruppenhaltige Hingsysteme enthalten.
Die innerhalb des genannten Bereichs im Sinselfall anzuwendende optimale Konzentration an flüssigem Alkaliwasserglas und '/erweilzeit iet auf den jeweils angewandten Reaktivfarbstoff und die zu fixierende Farbstoffmenge abzustellen.
Von den flüssigen Alkaliwa3sergläsern, die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangen können, wird vorzugsweise flüssiges iratronwasserglas des weiter oben genannten Konzentrationsund pH-Bereichs und einer Dichte von etwa 1,48 bis etwa 1,55 sowie eines Gewiehtsverhältnisses Ua2O : SiO2 von 1 : 2,1 bis 1 : 3 eingesetzt;
00 98 377 2012 SADORiGfNAL
Geeignete Verdickungsmittel sind neutral, schwach alkalisch oder achwach sauer reagierende Verdickungsmittel wie beispielsweise Alginate, Gummisorten, Alkylcellulosen oder Hydroxyäthylcellulosen, sowie Mischungen derselben und auch daraus mit Hilfe geeigneter Emulgatoren hergestellte Emulsionen beziehungsweise Halbemulsionen,'
Der durch die Anwendung der flüssigen Alkaliwassergläser gegebene technische Fortschritt liegt darin, dass Fehlerquellen, die beim Ansetzen herkömmlieher wäßriger' Fixierflotten möglich sind,, entfallen, eine hervorragende lleproduaiorbarkeit der gewünschten I^ärbeergebnisse verbürgt wird, die Farbausbeute durchweg über denen der bekannten vergleichbaren Verfahren liegt, die Drucke während 4 -Verweil ens keine Färbtonanderungen erleiden und nicht fließen. Ferner ist vorteilhaft, dass das Imprägnieren der Primärdrucke mit den flüssigen Alkaliwass er gläsern nicht auf. das Foulardieren beschränkt ist,. sondern auch durch Überklotzen, Pflatschen, Überdrucken mit Haschurenwaizen oder Filmdruckschablonen, .Eintauchen oder manuelles Auftragen erfolgeii kann. Außerdem sind für das vorliegende Verfahren-"^ erheblich mehr Farbstoffe einsetzbar als bei-dem bekannten-Itlots—xjuftgangverfahren und Kaltverv/eilverfahren, die mit salz- und alkalihaltiger Flotte arbeiten.
verfahrensgemäß eingesetzten flüssigen .Alkaliwassergläser werden beim Imprägnieren der Primärdrueke, gleichgültig in welcher Form das Imprägnieren erfolgt,■'.n±cht angefärbt, . da sich die angewandten Farbstoffe, darin nicht lösen.
0008 37/2012
Beispiel 1
40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
:-co
N=H
3-0-H2C-H2C-O2S
HO—C
-COONa
30,Ha . - . 3
werden in 300 Gewichtsteilen heißem \7asser gelöst und in 400 Gewichtsteile 4-gewichtsprozentiger wässriger Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis von polymer ein liatriummetaphosphat enthält, eingetragen.
Uach Zugabe von 15 Gewichtsteilen metanitrobenzolsulfonsaürem ilatrium wird durch Zusatz von 245 Gewichtsteilen 'Jasser oder 245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozentlger wäßriger Alginatverdickung (entsprechend der benötigten Druckpastenviskosität) auf 1000 Gewichtsteile eingestellt. · ;
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine' auf ein Gewebe aus Baumwolle, Zellwolle oder Kunstseide aufgedruckt, liäch dem Trocknen,--wird die Ware mit flüssigem ITatronwasserglas der Konzentration 48 .- 52: Be ■
geklotzt und ohne Luftgang "beziehungsweise Zwischentrock- . nung zum Verweilen bei Haumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt oder aufgerollt.
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer Temperatur von 30° bis 40° G bis zur neutralen Reaktion der Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° G heißem Y/asser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners
009837/2012
SAD ORIGfNAL
auf Basis β tue β polyaeren Hatriummetaphospha tee pro XOOO Voliimeiiteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Kinuten ait einer 1-gewichtaproaentigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waseheittele (Iatriueeali; des Kondenaationsproduktes aus Ölettxire und K-Methyltaurin) geseift und echließlich geepült und getrocknet. Man erhält «inen gelben Druck von guten Licht- und Iteßechtheiten.
Auf den Gewebe gegebenenfalls eingetrocknetes Wasserglas kann/ sofern eβ nicht durch die Kohlensäure der Luft «ersetzt wurde, sit wsraea Waeeer, andernfalls mit Natronlauge oder heiier Sodalöeung wieder leicht gelöst und auage*- wasohen werden* . Λ/ ::-7 . ;■ "^-'I ^::: ■ -■---.· -■-,...; ■·;;■ ;-.-:
Beieoiel 2
40 Gewichtsteflβ dee Farbetoffβ der Porael
SO3Ha
werden in 3ÖQ Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile 4-gewicht8prozentiger wäßriger Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile-5 Gewichtsteile eines Komplex-"bildners auf Basis von polymerem liatriummetaphosphat enthält, eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfdnsaurem Natrium wird durch Zusatz von 245;Gewichtsteilen Wasser oder 245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozentigeri:wäßriger Alginatverdickung (entsprechend der benötigtenvDrückpasteriviskosität)* auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
009837/2012
BAD ORIGINAL
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Filmdruckmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle oder Zellwolle aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die Ware mit flüssigem Natronwasserglas der Konzentration 48 - 52° Be einer Temperatur zwischen etwa 40° und 50 C geklotzt und ohne Zwischenschaltung eines Luftgangs beziehungsweise einer Zwischentrocknung zum Verweilen bei Raumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt oder aufgerollt. (Durch die Anwendung eine3 Natronwasserglases der angegebenen erhöhten Temperatur läßt sich das Klotzen aufgrund der dadurch verminderten Viskosität des Natronwasserglases leichter durchführen).
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren Natriummetaphosphates pro 1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten mit einer l-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels (Natriumsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und N-MethyItaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen gelben Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 3
40 Gewicht steile des Farbstoffs der Formel
OH
0-OC-HE- — N = N —
. 30,,Na
C KsO2
.CH2-OH2-O-SO5Na
werden in 300 Gewichtsteilen heißem V/asser gelöst und in Gewichts teile 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält, eingetragen. '
009837/2012 ' " : BAD ORlGfNAL
Nach Zugabe von 15 Gewich,tsteilen meta-nitrobenzOlsuironsäurem Hatrium wird durch Zusatz von 245 Gewicht 3-teil en. Wasser oder 245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozefttiger wäßriger Älginatverdickung (entsprechend der benötigtenDruckpastenviskosität) auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt» Nach dem Trocknen wird die Ware mit flüssigem Hatronwasserglas der Konzentration 48 - 52 Be und der Temperatur 45° G
geklotzt und ohne Luftgang beziehungsweise ZwIschentrοcknung zum Verweilenbei Raumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt oder aufgerollt. ,... - : ^
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer . Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der Bäder gespült, anschließend einige Minutenmit etwa 60° C heißem Wasser, das 3 Gewich tateile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren Fatriummetaphosphates\-pro 1000 Yolumenteile enthält, behänd elt»,- dar auf etwa 10 Minuten mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels (Watriumsalz des Eonäensatiohsproduktes aus ölsäure und lif-Methyltaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen orange-, farbenen Druck von guten Licht- und ITaßechtheiten.
Beispiel 4 " : '■"■■■".., ^
40 Gev/lchtsteile des Parbstoffes der: Pormel 0 KH,
00 9 83772D12
werden in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in Gewichtsteile 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile·5 Gewichteteile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält, eingetragen.
Each Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfonsaurem Uatrium wird^durch Zusatz von 245 Gewichtsteilen \7asser oder 245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung (entsprechend der benötigten Druckpastenviskosität) auf 1000 Gewicht3teile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Gewebe aus Zellwolle aufgedruckt. !lach dem Trocknen wird die -V/are mit flüssigem ITa tronwass erglas der Konzentration 48 - 52° Bb .geklotzt und ohne Luftgang beziehungsweise'Zwischen trocknung zum Verweilen bei Raumtemperatur etwa 5 Stunde abgelegt oder aufgerollt.
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer temperatur von 50° bis 40° G bis zur neutralen Reaktion der 3äder gespült, anschließend einige liinuten mit etwa 60° G heißem Wasser, das 3 Gewichts teile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren liatriummetaphösphates pro 1000 Tolumenteile- enthält, behandelt, darauf etwa "10 Minuten r.:it einer 1-gewichtsprozeiitigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels (Hatriumsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und Ii-Me thyltaur in) geseift und schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen blauen "/ruck von guten Licht- und I^aßechtheiten.
Beispiel 5 . ' ·
40 Teile der Kobaltkomplexverbindung de3 Farbstoffes der Formel ' '
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BAD ORlGrNAL
■.- ix -
N =
werden In 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Crewiehtsteile 4-gewiehtsprozentiger wäßriger Alginaiver*- dickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildnerö auf Basis von polymeren Hätriummetaphosphat enthält, eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfonsaurem Natrium wird durch Zusatz' von 245 Gewichtsteilen V/asser oder 245 Gewichteteilen 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung (entsprechend der benötigten Druckpastenviskosität} auf 1000 Gewichtsteile eingestellt«
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt«, Nach dem Trqoknen wird die Ware mit flüssigem Natronwasserglas der Konzentration 48 - 52° Be und der !Temperatur 25° C
geklotzt· und »um Verweilen bei Raumtemperatur etwa 10 Stunden abgelegt öder aufgerollt. ·
Dann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer
Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren Natriummetaphosphates pro 1000 Tolumenteile enthalt, behandelt, darauf etwa 10 Kinuten mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels (Natriumsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und N-MethyItaurin) geseift und
09837/2012
schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen schwarzen Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 6
40 Gewichtsteile des Gemisches aus den Farbstoffen der Formeln
HaQ-. S
H ate/ 'Χ==* Ν I Ir
0 09837/2012
ORIGINAL
(R "bedeutet hierin die Gruppierimg.
werden nach Vermischen mit IQO" Gewichts teilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile 4-*gewiehtsprozentige wäßrige Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexhildners auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält, eingetragen.
lach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfonsaurem Natrium wird durch Zusatz von 195 Gewichts teilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt. - -/.
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruekmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle oder Zellwolle aufgedruckt« Nach dem !Trocknen wird die Ware mit flüssigem Natronwasserglas der Konzentration 48 ->* 52° Be gepflatscht und direkt anschließend zum Verweilen bei Baumtemperatur etwa 10 Stunden abgelegt.
Dann wird der so erhaltene Druck· in Wasserbädern einer Temperatur von 30°, bis- 40° C bis zur neutralen Reaktion der Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 6.0° C heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf 3asis eines polymeren liatriummetaphosphates pro 1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Wasehmittels (llatriunisalz des. Kondensationsproduktes aus Ölsäure und Iv-Me thy Itaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet, lan erhält einen türkisfarbenen Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
009837/2012'
Beispiel 7
40 Gewichtsteile des Gemisches aus den Farbstoffen der
Formeln _
HaO7S
17...CTu-..υ; H
SO5Ka
009837/2012
ORIGINAL
(R bedeutet hierin die Gruppierung
^ /7-SO2CH2 = CH2 )
werden nach Vermischen mit 100 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtöteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile ^-gewichtsprozentige wäßrige Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners« auf Basis von polymerem Natriumraetaphosphat enthält, eingetragen.
!fach Zugabe von 15 Gewichtsteilenmeta-nitrobenzolsulfonsaurem Natrium wird durch Zusatz von 195 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt*
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer .Rouleauxdruckmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die Ware mit "flüssigem. Hatronwasserglas der Konzentration 48 - 52°Be geklotzt und direkt anschließend bei Raumtemperatur etwa 10 Stunden aufgerollt.
Dann wird der so erhaltene Druck in Wa3serbädern einer Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines, Komplexbildners auf Basis eines polymeren Kätriummetaphosphates pro . 1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels (liatriunsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und K-MethyItaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen türkisfarbenen Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
00 9837/2012
Beispiel 8
40 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
GF,
1Oi-CO-CH=CH-CII - CII
v/erden in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung, die pr'o 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Ba si 3 von polymerem IIatriummetapho3phat enthält, eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitrobenzolsulfonsaurem liatriuia wird durch Zusatz von 245 Gewichts teilen Wasser oder 245 Gewichtsteilen 4-gewichtsprozentiger wäßriger Alginatverdickung (entsprechend der benötigten Druckpastenviskosität) auf 1000' Gewichtsteile eingestellt.
Die go hergestellte Druckpaste wird rait Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die 'Vare mit flüssigem Natronwasserglas der Konzentration 52 Be geklotzt und ohne Luftgang oder Zwischentrocknung zum Verweilen bei Raumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt'.
Dann wird der so erhaltene Druck in \7a3serbädern einer Temperatur von 50° bl3 40° C bis zur neutralen Reaktion der Bäder ge3pii.l1;, anschließend einige Minuten mit etwa 60 C heißem· Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildnera auf Basis eines polymeren TTatriummetaphosphates pro
009837/2012
BAD ORIGINAL
1618503
1000 Yolumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten mit einer l-gewichtsprozentigen wäßrigen ladung eines' synthetischen V/aschmittels (Natriumsalz des Kondensationsproduktes aus ölsäure und Ii-Me thy Itaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen.roten Druck von guten Licht- und Haßechtheiten. .
Beispiel 9
40 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel ;
SO^lia
OH -
werden nach Vermischen mit 100 Geviiclitsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißein Viasaer gelost und in 400 Gewiehtsteile 4-gewichtsprozentig9: wäßriger Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5* Gewichtsteile eines Komplexbildner α auf Basis von polymer em ITa tr iummetaphosphat 'enthält, eingetragen. .""'."
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-Bi trobenzolsulf onsaurem Natrium Wird durch Zusatz von 195 Gewichtstellen V/asser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt, .■
Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle aufgedruckt. Hach dem Trocknen wird die Ware mit flüssigem
der Konzentration 48° - 52° Bfe geklotzt
9837/201
BAD
und ohne Luftgang beziehungsweise Zwischentrocknung ZUCi Verweilen bei Kaumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt
oder aufgerollt;. ^.
Dann wird der go erhaltene "Druck in vfas3erbädern einer Temperatur von 30° bis 40° C- bis zur neutralen Reaktion der Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C heißem 7/assery das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren ITatr iumme taphospha tes pro 1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa IO Minuten mit einer 1-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eine3 synthetischen Yfaschmittels (Natriumsalz des Kondensationsproduktes aus Jlsäure und IWJethyItaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen scharlachroten Druck von guten licht- und ilaßechtheiten.
Beiopiel· 10 "
40 C-ewichtsteile des Farbstoffes der Formel
OH IfH
H = H
HaOv. 3
werden nach Vermischen mit 100 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heiiBem Wasser gelöst und in 400 Gewicht3teile~ 4-gewichtsprozentiger wäßrigerAlginatverdickung, die pro 1000 Gewichts teile 5 Gev/ichts teile eines Komplexbildners auf Basis von polymer ein Natriumme taphoapha t enthält, eingetragen.
!Jach Zugabe von 15 Gewichtsteilen meta-nitroberuzolsulfonsaurea iratrium wird durch Zusatz von 195 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
009837/2012
SAD ORIGiNAL
"Die so hergestellte Druckpaste wird mit Hilfe einer Rouleaüxdruckmaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle oder Zellwolle aufgedruckt. !Jach dem Trocknen wir4_die Wäre mit flüssigem Natronwasserglas der Konzentration 48 - 52° Be geklotzt und direkt anschließend zum Verweilen bei Raumtemperatur etwa 5 Stunden abgelegt oder aufgerollt. .
Oann wird der so erhaltene Druck in Wasserbädern einer Temperatur von 30° bis 40° C bis zur neutralen Reaktion der Bäder gespült, anschließend einige Minuten mit etwa 60° C heißem "/asser, das 3 Gewichts teile eines Komplexbildners ,auf Basis eines polymeren llatriummetaphosphates pro 1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf etwa 10 Minuten mit einer l-gewichtsprozentigen wäßrigen Losung eines synthetischen V/aschmittels (llatriurasals des Kondensationspröttuktes aus Ölsäure und U-Me thy Itaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet. Man erhält einen roten Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.1
Beispiel 11
40 Gewiclltsteile des
-der Porniel
werden nach'Vermischen nit 100 Gewichtsteilen Harnstoff in
300 Gewiöhtsteilen heiflem Z 'teile 4~gevfichtsprj3^^pi^ pro lOOQ Ges£,e2itstBlliiE 5 auf Basig -iron :
tragen.
Nach Zugabe i?©s 13 saurem Hatriua*«ird auf 1000 Gewichtsteils
und in 400 Gewichtsnatverdickung, die eines Komplexbildners enthält,; einge
äneM-nitrobenzolsulfon-195 Gewichts teilen Wasser
009^37/2012
BAD
Die so hergestellte Druckpaste wird nil; iiilfe einer Rouleauxdrucknaschine auf ein Gewebe aus Baumwolle oder Zellwolle aufgedruckt, llaeh dem Trocknen wird die '..'are mit flüssigem ITatronvvaoserglas der Konzentration 52° Be gepflutscht und direkt anschliei3end zum Verweilen "bei liaumtemperatür etv/a 10 Stunden abgelegt.
Dann-wird der. so erhaltene Druck in '.''asserbudern einer Jeinperatur von 30° bis 40° C bic zur neutralen Reaktion der Bilder 'gespült, anschließend einige !.!!nuten mit etv/a 60 C heißem V/asser, das 3 Gewichtoteile eines Kcmplex^ildners auf Basis eines polymeren Ilatriumnetaphc-spliatec pro 1000 Volumenteile enthält, behandelt, darauf ctv;a 1,1 Minuten mit einer 1-gewichtsprosentigen widrigen ^'Joung eines ryr.thetischen-Y'a&chnii-ttelj (llatriuasals des Kondencationsprodukteö aua ülsiiure und H-Me thy Itaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet. Man erhult einen orangefarbenen Druck von guten Licht- und Ha3echwheiteri.
00 983 7/2012

Claims (2)

PA 2 "5 H 2 A II 5 P EU GH E -.V-.-; ■ V V ' : -V-.
1) '/erfahren zum Fixieren.-von ReaktivfarVstoffen auf !'extil-' materialien aus nativer und regenerierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet, dass man einen organischen Farbstoff, der entweder mindestens eine ß^Hydroxyäthylsulfonschwefelsäurees tergruppe, Yiny1sulfonyIgruppe, Monochlortriazingruppe, Dichlortriazingrup^pe, 2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutan-l-acroylamino-G-ruppe, yinylsulfonylaminogruppe, ß-Hydroxyäthylsulfonylamino-schv/efelsäureestergruppe, 3-Phenylsulfonylpropionylaminogruppe oder einen Dichlorchinoxalinr^st enthält, oder zur Reaktion mit einer farblosen Verbindung befähigt ist, die mindestens zwei reaktive G-ruppen enthält und sowohl mit der Faser als auch mit nucleophileGruppen enthaltenden Farbstoffen reagieren kann, mittels einer vfaaae und Verdickungsmittel^enthaltenden Bruckpaste: auf daß iextilmaterial aufbringt, den Druck nach dem/frocknen, mit einem flüssigen Alkaliwasserglas der Konzentration von etwa 48 bis etwa 52° Bk bei einem pH-^fert von etwa 11 bis 12 imprägniert und anschließend bei Haumtemperatür verweilen läßt," :". -.-:"- v'""- ■'.."-,;.- '^%. :::: -.; .ν.-"" -.. -.
2) Verfahren nach Anspruch 1# dadurch gekennsseichnet, daes man flüssiges Natronwasaerglas der Dichte von 1,48 bis .1,55 und eines Crewiehtsverhältnisses Na2O : SiO« vöiil : 2,1 biö 1 : 3 einsetzt. . : '■■-■"..;".;■'/."-"-V
003837/2012
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