DE2340718B2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaums - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaums

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaums, mit einem Arbeitstisch, auf dem die von einem Thermoplast-Außenmantel umgebenen Leitungsadern in der Anordnung, die sie in dem fertigen Kabelbaum haben sollen, gelagert sind, und einer Einrichtung zum Anschmelzen eines Thermoplastbandes an die Außenmänte) der Leitungsadern.
In der US-PS 32 26 278 wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines als Kabelbaum bezeichneten Leiterbündels beschrieben, bei dem die einzelnen Leitungsadern nebeneinander angeordnet und alle von gleicher Länge sind. Diese Vorrichtung eignet sich nicht für die Herstellung eines Kabelbaumes im eigentlichen Sinne, bei dem die einzelnen Leitungsadern eine unterschiedliche Länge haben und an verschiedenen Stellen zwischen den Enden des Kabelstammes aus diesem herausgeführt sind.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 32 798 ist ein Kabelbaum bekannt, bei dem die einzelnen Leitungsadern nicht mehr durch Bänder zusammengehalten werden, sondern durch ein Trägerteil aus Kunststoff, das mit den Kunststoffmänteln der einzelnen Leitungen verschweißt ist, miteinander verbunden sind. In dieser Offenlegungsschrift wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kabelbaums beschrieben, bei dem die einzelnen Leitungsadern in der Anordnung, die sie in dem fertigen Kabelbaum haben sollen, auf einem als Formteil bezeichneten Arbeitstisch gelagert und dann mit dem Trägerstreifen verschweißt 'verden.
Zum Verschweißen von Kunststoff-Folien ist aus der US-PS 29 97 098 schon eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Schweißeinrichtung längs eines Arbeitstisches verfahrbar ist. Diese Vorrichtung führt ununterbrochene Längsnahtschweißungen aus und eignet sich nicht zum Anschweißen von Trägerstreifen oder -bändern an die Kunststoffmantel der Leitungsadern eines Kabelbaumes, bei dem an verschiedenen Stellen zwischen den Enden Leitungsadern aus dem Stamm herausgeführt sind.
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaumes zur Verfügung zu stellen, bei dem die einzelnen Leitungsadern mit Thermoplast-Außenmänteln umgeben und durch ein Thermoplastband miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Arbeitstisch mit Öffnungen versehen ist, durch die die Leitungsadern zwischen den Enden des Kabelbaumes in diesen ein- oder aus diesem herausgeführt werden können, und daß die Einrichtung zum Anschmelzen des Thermoplastbandes an die Mäntel der Leitungsadern aus einer über die Länge des Arbeitstisches verfahrbaren Kombination aus einer Abrollvorrichtung zum Abrollen des Thermoplastbandes während der Fahrbewegung, einer Wärmequelle zum gleichzeitigen Erhitzen des Thermoplastbandes und der Thermo-
plastmäntel der Leitungsadern sowie einer Andruckrolle zum Aufdrücken des erhitztenThermoplastbandes auf die Therrnoplastmäntel der Leitungsadern besteht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine wirtschaftliche Massenfertigung der genannten Kabelbäumc.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaumes;
Fig.2 einen Schnitt durch eine Einzelheit der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Teils der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 5, 6 und 7 schematische Darstellungen von drei alternativen Heizsystemen für die Vorrichtung gemäß F i g. 1; und
Fig.8 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung einer anderen Ausbildung des Arbeitstisches.
Wie aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich, hat die Vorrichtung einen langgestreckten Arbeitstisch U und an beiden Enden jeweils einen Drehtisch 12. Der Teil des Arbeitstisches 11, der sich zwischen den Drehtischen 12 befindet, weist zwei parallele, sich in Längsrichtung erstreckende, adernstützende Teile 13, 14 auf, die gegenüberliegende Längskanten des Arbeitstisches 11 bilden. Die Oberseite des Arbeitstisches 11 trägt zwei Führungsbahnen 15, 16, die jeweils an einem der andernstützenden Teile liegen und diesen zugeordnet sind. Jede Führungsbahn 15, 16 hat zwei getrennte Endteile, die mit a und b bezeichnet sind und von den Drehtischen 12 getragen werden. Die Führungsbahnen 15, 16 werden von Winkelprofilen gebildet, die am Arbeitstisch 11 mit dem Scheitel nach oben befestigt sind.
Auf dem Arbeitstisch 11 befindet sich eine Vorrichtung 17 mit einer Bandspenderolle 18, einem Druckorgan 19 und einer Heizeinrichtung 21. Die Vorrichtung 17 hat einen Elektromotor, der ein am Arbeitstisch angreifendes Rad 22 antreibt, durch das die Vorrichtung über den Arbeitstisch bewegt wird. Die Vorrichtung hat ferner ein nicht angetriebenes Rad 23 mit einer V-förmigen Umfangsnut. Das Rad 23 läuft über die eine oder andere der Führungsbahnen 15, 16, je nachdem, welcher der andernstützenden Teile 13,14 benutzt wird. Die Abspulrolle ist freilaufend und trägt ein Band aus thermoplastischem Material. Das Druckorgan 19 hat die Form einer zylindrischen Rolle, die mi. einem Gummimantel 19a überzogen ist. Die Rolle 19 wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Rad 22 durch den Elektromotor der Vorrichtung 17 angetrieben. Die Heizeinrichtung 21 ist als Profildüse 24 ausgebildet, die einen Heißluftstrahl auf den Bereich in der Umgebung der Rolle 19 richtet. Im Innern des Gehäuses der Vorrichtung 17 befinden sich ein elektrisches Heizelement und das Gebläse der Heizeinrichtung 21. Die Düse 24 ist zwischen einer Ruhestellung, in der die Heizung automatisch ausgeschaltet ist, und einer Betriebsstellung bewegbar, in der die Heizeinrichtung in Tätigkeit und von Hand mit Hilfe von Schalteinrichtungen an einer Schalttafel der Vorrichtung 17 gesteuert werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Vorrichtung 17 wird an der rechts liegenden Drehtischeinheit 12 angeordnet, wobei das nicht angetriebene Rad 23 über die Führungsbahn 15 läuft. Leitungsadern mit Thermoplast-Uimmantelung werden auf den adernstützenden Teil 13 gelegt, der sich längs des Bereichs 13 erstreckt Zweckmäßigerweise liegen die Adern Seite an Seite und berühren sich. Die Adern können, falls erforderlich, unterschiedliche Durchmesser haben, und der Bereich 13 ist an bestimmten Stellen in Längsrichtung mit Queröffnungen 13a versehen, durch die Adern in den Kabelbaum ein- oder aus ihm
ι« herausgeführt werden können. An den Enden des Bereichs 13 erstrecken sich die Adern an Rampenflächen entlang nach unten und liegen dann unter dem Niveau des Arbeitstisches 11. Das freie Ende des von der Rolle 18 abgespulten Bandes wird unter die Druckrolle 19 geführt und die Einheit 17 längs der Führungsbahn 15 bewegt, bis die Druckrolle 19 an den Adern angreift, die auf dem adernstützenden Teil 13 liegen. Die Rolle 19 drückt das freie Ende 18a des Bandes (F i g. 3) auf die Adern 25 (F i g. 3 und 4), und die Düse 24 wird von Hand in Betriebsstellung gebracht In dieser Betriebsstellung richtet die Düse 24 einen Heißluftstrahl auf die Adern 25 und das Band 18a im Bereich der Druckrolle 19, und gleichzeitig wird der Antriebsmotor der Vorrichtung 17 eingeschaltet. Die
2r> Vorrichtung 17 wird dadurch in Längsrichtung über dem Arbeitstisch 11 bewegt, und mit der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 17 in Längsrichtung über den Arbeitstisch U wird das Band 18a von der Rolle 18 abgezogen und durch die Druckrolle 19 auf die Adern 25
«> gedrückt Die Temperatur der aus der Düse 24 austretenden Luft reicht aus, um die Temperatur des Bandes 18a und die Aderummantelungen 25 soweit zu erhöhen, daß die Ummantelungen mit dem Band verschmelzen, während Band und Ummantelungen
ir> durch die Rolle 19 voneinandergedrückt werden. Die Adern auf dem adernstützenden Teil 13 des Arbeitstisches 11 werden somit in Längsrichtung des Bereichs 13 durch ein Stück Band 18a miteinander verbunden. Wenn die Vorrichtung 17 am linken Drehtisch 12 ankommt,
*» schaltet ein Mechanismus (nicht dargestellt) die Heizeinrichtung 21 und den Antriebsmotor der Vorrichtung aus. Das Band 18a kann dann abgeschnitten und die Adern 25 können zusammen mit dem Stück Band von dem adernstützenden Teil 13 abgenommen
-ti werden.
Während die Adern auf dem Teil 13 angeordnet und durch das Band 18a miteinander verbunden werden, können weitere Adern auf dem adernstützenden Teil 14 des Arbeitstisches angeordnet werden. Wenn daher die
ΓΌ Vorrichtung 17 an dem linken Drehtisch 12 ankommt, kann die Vorrichtung 17 mit Hilfe des Drehtisches um 180° gedreht werden, so daß der Führungsbahnteil 15£> in Flucht mit der Führungsbahn 16 liegt, und die Vorrichtung 17 kann nun einen Arbeitshub in Längsrich-
r>·"' tung des adernstützenden Teils 14 ausführen, bis sie an dem rechten Drehtisch 12 ankommt. Dann kann die Vorrichtung 17 erneut um 180° gedreht werden und ist für einen weiteren Arbeitsgang an dem adernstützenden Teil 13 bereit.
h" In F i g. 5 ist eine Heizeinrichtung dargestellt, die das Heißluftsystem mit der Düse 24 der Grundvorrichtung ersetzen kann. Die in F i g. 5 dargestellte Heizeinrichtung ist dabei Teil einer Vorrichtung, die in jeder anderen Hinsicht der Vorrichtung 17 entspricht. Die
"' Heizeinrichtung hat eine Strahlungswärmequelle 31, zweckmäßigerweise einen Infrarotstrahler in der Form eines elektrisch erhitzten Glühfadens in einer Glas- oder Quarzhülle. Der Glühfaden ist langgestreckt und im
rechten Winkel zur Hauptachse eines ellipsoiden Reflektors 32 so angeordnet, daß ein Brennpunkt des ellipsoiden Reflektors 32 in der Mitte zwischen den Enden der langgestreckten Strahlungswärmequelle 31 liegt. Diese ist parallel zur Berührungslinie des Bandes 18a angeordnet, so daß von der Quelle 31 abgestrahlte Wärme, in diesem Falle in Form von Infrarotstrahlung, durch den Reflektor 32 gebündelt wird und ein linien- oder bandförmiges Bild längs der Berührungslinie zwischen Band 18a und Adern 25 bildet. Die zueinander gerichteten Flächen des Bandes und der Adern lassen sich dadurch auf eine Temperatur erhitzen, die zum Verschweißen von Band und Aderummantelungen ausreicht, wenn das Band durch die Druckrolle 19 auf die Aderummantelungen gedrückt wird.
Eine andere Heizeinrichtung ist in Fig.6 dargestellt, die in einer Vorrichtung eingebaut ist, die der Vorrichtung 17 entspricht. Strahlungswärmequelle ist der langgestreckte Glühfaden einer im wesentlichen herkömmlichen Glühlampe, der durch elektrischen Strom in üblicher Weise auf Weißglut erhitzt wird. Der Faden ist so angeordnet, daß seine Achse parallel zur Berührungslinie zwischen Band 18a und Adern 25 liegt. Seine Strahlung — sowohl Wärme- als auch Lichtstrahlung — wird durch ein Sammellinsensystem 34 gebündelt. Ein Brennpunkt des Sammellinsensystems 34 liegt dabei in der Mitte zwischen den Enden des Glühfadens, der andere zwischen den Enden der Berührungslinie zwischen Band und Adern. Da der Glühfaden langgestreckt ist, entsteht parallel zur Berührungslinie zwischen Band 18a und Adern 25 ein bandförmiges Strahlenbild, durch das die zueinander gerichteten Flächen des Bandes und der Adern erhitzt werden.
In F i g. 7 ist eine Variante der in F i g. 6 wiedergegebenen Einrichtung dargestellt, bei der eine konvexkonkave Linse 35 zwischen Glühfaden 33 und das Sammellinsensystem 32 geschaltet ist. Die Linse 35 dient dazu, die Strahlung des Glühfadens 33 über einen größeren Winkel als bei dem Sammellinsensystem 34 allein zu sammeln.
Da beide vorstehend beschriebenen Sammellinsenanordnungen mit langgestreckten Strahlungsquellen zusammenarbeiten, können die Linsen sphärischkonvexe Linsen sein. Wenn eine punktförmige Strahlungsquelle verwendet werden soll, muß die zweite Linse des Sammellinsensystems eine zylindrischkonvexe Linse und so angeordnet sein, daß sie das linien- oder bandförmige Bild längs der Berührungslinie zwischen Band 18a und Adern 25 erzeugt. Auch andere Arten bilderzeugender optischer Einrichtungen können angewendet werden, und es versteht sich, daß es viele verschiedene Formen optischer Systeme gibt, die Linienbilder einer linien- oder punktförmigen Strahlungsquelle erzeugen.
Wenn die Strahlungswärmequelle überwiegend infrarote Strahlung erzeugt, wird statt der Linsen besser ein Reflektor für die linienförmige Bündelung der Strahlung verwendet, weil Linsen für Infrarotstrahlen aus speziellen und teuren Werkstoffen bestehen. Bei einer weiteren, nicht dargestellten Variante der Vorrichtung ist die Wärmequelle ein Laser, dessen Strahlung in bekannter Weise zu einer Linie oder einem Band längs der Linienberührung zwischen Band und Adern konzentriert bzw. gesammelt wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden sich in der Art der verwendeten Heizeinrichtungen. Der Arbeitstisch 11 ist im Prinzip bei jeder Ausführungsform gleich. Um die hergestellten Kabelbäume automatisch zu kennzeichnen, ist dei Arbeitstisch 11, auf den die Adern 24 gelegt werden, an der seitlichen Begrenzung der Adern mit Beschriftun-
~> gen versehen, die den Kabelbaum bezeichnen und gegebenenfalls auch das Herstellungsdatum angeben. Die Beschriftungen sind als Relief in Tafeln eingeformt die am Arbeitstisch U angebracht werden und so angeordnet sind, daß sie von einem Randbereich des
in Bandes 18a bei der Herstellung des Kabelbaums überlappt werden. Die als Relief vorhandenen Beschrif tungen werden dann beim Aufdrücken des erhitzten Bandes durch die Rolle 19 in das Band eingepreßt, so daß sie bei dem fertigen Kabelbaum am Rand des
!■> Bandes sichtbar sind. Da die Beschriftungstafeln ohne weiteres abgenommen werden können, können die in das Band gepreßten Informationen jederzeit geändert werden.
Neben dem Einpressen beispielsweise der Codenum
2(i mer und des Herstellungsdatums des betreffenden Kabelbaums in das Band des Kabelbaums kann man auch am Band des Kabelbaums die Adern kennzeichnen die den Kabelbaum zwischen seinen Enden seitlich verlassen.
Ji Bei der Herstellung des Kabelbaums werden die Adern 25 auf die erforderliche Länge geschnitten und mit Anschlußklemmen an den Enden versehen, bevor sie auf den Arbeitstisch 11 gelegt werden. Die Adern 25 werden dann in der gewünschten Weise auf dem
in Arbeitstisch angeordnet, wobei Adern auch den Hauptstamm des Kabelbaums zwischen den Enden des Arbeitstisches verlassen und in ihn eingeführt werden können. Das Band 18a wird dann mit den Mänteln der Adern in Längsrichtung des Arbeitstisches verschweißt,
i> und wie vorstehend beschrieben, kann das Band dort, wo Adern den Hauptstamm des Baumes verlassen und in ihn eintreten, eine Kennzeichnung mit einem Hinweis für die vorgesehene Funktion der Ader tragen. Eine solche Information ist besonders nützlich, wenn der Kabelbaum in ein Kraftfahrzeug eingebaut wird, da dann die den Kabelbaum in das Fahrzeug einbauende Person nicht auf die Kenntnis der herkömmlichen Farbcodierung der Adern angewiesen ist. Eine den Stamm des Kabelbaums verlassende Ader, die beispiels-
■i> weise zur Hupe des Kraftfahrzeugs führt, kann also beispielsweise durch das Wort »Hupe« gekennzeichnet sein, das an der Stelle in das Band eingepreßt ist, an der die Ader den Stamm des Kabelbaums verläßt.
Es ist klar, daß in vielen Fällen der Kabelbaum Adern
κι verschiedener Durchmesser enthalten muß. Der Gummimantel 19a der Rolle 19 ist ausreichend elastisch, um sich Adern verschiedener Durchmesser im gleichen Arbeitsgang anzupassen. Der Mantel 19a verformt sich dabei in unterschiedlichem Ausmaß, so daß das Band
v, 18a fest gegen die Adern gedrückt wird, selbst wenn sie verschiedene Durchmesser haben. Um jedoch das Ausmaß der Verformung möglichst gering zu halten, kann als Mantel der Rolle 19 die in Fig.8 gezeigte Ausführungsform verwendet werden. Der Arbeitstisch
»ι 11 ist mit einer hochstehenden Rippe 11a versehen, deren Höhe etwas kleiner als der Durchmesser der Adern geringen Durchmessers ist. Die Adern geringen Durchmessers werden auf der einen Seite der Rippe 11 a, die Adern großen Durchmessers auf der gegenüberlie-
* · genden Seite der Rippe Ua angeordnet. Statt also einer schroffen Änderung der Höhe zwischen den Adern großen Durchmessers und den Adern kleinen Durchmessers werden die Adern unterschiedlicher Größen
durch die Rippe 11 a auf Abstand gebracht, wodurch die Steilheit der Höhenänderung verringert wird.
Wenn eine Reihe von Adern unterschiedlicher Durchmesser verwendet wird, werden diese, wenn möglich, der Größe nach über die Breite des Arbeitstisches verteilt. In einem solchen Falle besteht natürlich keine Notwendigkeit, die Rippe 11a anzuwenden, da die Adern der Zwischengrößen deren Funktion übernehmen.
Da bei der Benutzung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung die Adern zu Beginn genau auf die erforderliche Länge geschnitten und vor dem Verbinden zu einem Kabelbaum mit den entsprechenden Anschlüssen versehen werden können, lassen sich erhebliche Einsparungen sowohl an Draht als auch an Fertigungs- π zeit gegenüber bekannten Fertigungsverfahren erreichen.
Es ist klar, daß die adernstützenden Teile 13, 14 des Arbeitstisches 11 nicht gleich sein müssen. Ferner kann der Kabelbaum, der auf dem einen oder anderen Teil 13 bzw. 14 hergestellt wird, ein vollständiger Kabelbaum oder ein Teil eines größeren Kabelbaums sein. Beispielsweise können in einem Kabelbaum mehrere Kabelbaumteile vorhanden sein, von denen jede Adern enthält, die durch Abschnitte aus thermoplastischem Band in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden sind. Die Kabelbaumteile können durch herkömmliche Kabelbaumteile miteinander verbunden sein, die durch Isolierband zusammengehalten werden.
Eine gute Verschweißung ist mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung bei Adern mit PVC-Mänteln und PVC-Band erreicht worden. Zufriedenstellende Ergebnisse dürften jedoch auch bei Mänteln und Bändern aus Polyäthylen, Melaminharz, Polyacrylaten, Polyamiden und Polypropylen zu erreichen sein.
Die Geschwindigkeit, mit der die Vorrichtung 17 über den Arbeitstisch läuft, und die Wärmeabgabe der Heizeinrichtung müssen natürlich so reguliert werden, daß das Band und die Mäntel der Adern auf eine so hohe Temperatur gebracht werden, daß eine Verschweißung von Band und den Mänteln erreicht wird, ohne daß ein Mantel oder Band verbrennen.
Die Kabelbäume oder Kabelbaumteile, die mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung hergestellt werden, sind besonders für die Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet. Selbstverständlich können jedoch auch Kabelbäume für andere Anwendungsgebiete auf der Vorrichtung hergestellt werden, beispielsweise Kabelbäume für Wasserfahrzeuge und Hausgeräte, und in Bereichen wie Waschautomaten u. dgl.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaumes, mit einem Arbeitstisch, auf dem die von einem Thermoplast-AuBenmantel umgebenen Leitungsadern in der Anordnung, die sie in dem fertigen Kabelbaum haben sollen, gelagert sind, und einer Einrichtung zum Anschmelzen eines Thermoplastbandes an die Außenmäntel der Leitungsadern, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (11) mit öffnungen versehen ist, durch die die Leitungsadern zwischen den Enden des Kabelbaumes in diesen ein- oder aus diesem herausgeführt werden können, und daß die Einrichtung (17) zum Anschmelzen des Thermoplastbandes an die Mäntel der Leitungsadern aus einer über die Länge des Arbeitstisches (U) verfahrbaren Kombination aus einer Abrollvorrichtung (18) zum Abrollen des Thermoplastbandes (iSa) während der Fahrbewegung, einer Wärmequelle (21) zum gleichzeitigen Erhitzen des Thermoplastbandes (iSa) und der Thermoplastmäntel der Leitungsadern (25) sowie einer Andruckrolle (19) zum Aufdrücken des erhitzten Thermoplastbandes (18a,) auf die Thermoplastmäntel der Leitungsadern (25) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (21) ein Heißluftgebläse, ein Infrarotstrahler mit ellipsoidförmigem Reflektor, eine Glühlampe mit Linsenkondensator oder ein Laser ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (19) einen Mantel (19a,) aus nachgiebigem Material hat, so daß sie Leitungsadern (25) verschiedenen Durchmessers in einem Arbeitsgang verarbeiten kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Kabelbaums aus Leitungsadern (25) verschiedener Durchmesser der Arbeitstisch (11) eirse erhabene Rippe (Ha) hat, so daß Adern großer Durchmesser sich auf der einen Seite und Adern kleiner Durchmesser sich auf der anderen Seite der Rippe (UaJ auf den Arbeitstisch (U) auflegen lassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) mit einer Antriebsvorrichtung zum Verfahren über den Arbeitstisch (U) ausgerüstet und der Arbeitstisch (11) mit Führuingsbahnen (15, 16) zum Führen der Einrichtung (1.7) auf dem Arbeitstisch (11) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (11) zwei parallele Auflageteile (13,14) für die Leitungsadern (25) und an einem Ende einen Drehtisch (12) aufweist, mit dem die Einrichtung (17) nach Vollendung eines Arbeitshubs über einem Auflageteil (13 oder 14) um 180° gedreht und in die für den Arbeitshub in die der anderen Richtung über den anderen Auflageteil (14 oder 13) erforderliche Stellung gebracht werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen zweiten Drehtisch (12) an dem dem ersten Drehtisch (13!) gegenüberliegenden Ende des Arbeitstisches (11).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Arbeitstisch (11) den herzustellenden Kabelbaum betreffende erhabene Beschriftungen derart angebracht sind,
daß das auf die Leitungsadern (25) aufgedrückte Band (18aj die Beschriftungen überlappt, so daß beim Lauf der Andruckrolle (19) über die Beschriftungen diese in das Band eingeprägt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungen sich auf einer oder mehreren abnehmbaren Tafeln am Arbeitstisch (11) befinden.
DE2340718A 1972-08-12 1973-08-11 Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaums Expired DE2340718C3 (de)

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