DE2063535B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines dünnen isolierten Drahtes mit einem, in einem elektrischen Bauteil eingebetteten Anschlußstift - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines dünnen isolierten Drahtes mit einem, in einem elektrischen Bauteil eingebetteten AnschlußstiftInfo
- Publication number
- DE2063535B2 DE2063535B2 DE2063535A DE2063535A DE2063535B2 DE 2063535 B2 DE2063535 B2 DE 2063535B2 DE 2063535 A DE2063535 A DE 2063535A DE 2063535 A DE2063535 A DE 2063535A DE 2063535 B2 DE2063535 B2 DE 2063535B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- welding
- wire
- component
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/007—Spot arc welding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
- H01R43/0228—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections without preliminary removing of insulation before soldering or welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Verschweißen dnes dünnen, weniger als 0,3 mm dikken isolierten Drahte* mit einen" in einem elektrischen
Bauteil eingebetteten Anschlußstift, gemäß «.lern man den Draht in mehreren Windungen um den
Anschlußstift legt und über dem Kopf des Anschlußstifte
> einen Lichtbogen zündet und dabei den Anschlußdraht mit dem Aiischlußstift zu einer Perle
verschv '*ißt sowie fernerhin auf eine Vorrichtung zur
Ausübung des Verfahrens.
Es ist bekannt, dünne, z. B. lackisolierte Drähte um einen Ansdilußstift zu wickeln und sodann den
Draht mit den1 Anschlußstift zu verschweißen. Unter
der Einwirkung der hohen Schweißtemperatur verdampft die L;Vidsolationsschicht. Die Schweißtemperatur
kann hierbei in beliebiger bekannter Art. sei es durch Widei Standswärme oder mittels eines Knallg.-'sgebläses,
erzeugt werden.
Fernerhin ist es bekannt, Anschlußdrähte. z.B. von elektrischen Relais, Transformatoren od. dgl..
mit einem Anschlußstift durch Schweißen zu verbinden. Dies geschieht z.B. durch Widerstandserwärmung
bis auf die Schweißtemperatur des Anschlußstiftes und de:; Anschlußdrahtes. Nachteilig ist es,
daß die vom Aiischlußstift abgeleitete Wärme auf das ihn tragende Bauteil übertragen wird. Je nach
der Art des Materials des Bauteiles können dabei hohe Wännespannung oder, sofern das Bauteil aus
Kunststoff gebildet ist, Schäden durch Aufschmelzungen
entstehen. Auch ist es bekannt, das Verschweißen des Anschlußstiftes mit einem dünnen
Draht in einem Lichtbogen zu vollziehen. Der Draht wird dabei in mehreren Windungen um den Anschlußstift
gewickelt und in einem nachfolgenden Arbeitsschritt über dem Kopf des Anschlußstiftes —
ζ. B. einer Stahlhülse — ein Lichtbogen gezündet. Dabei verschweißt der dünne Draht im Bereich des
Stiftkopfes zu einer Perle. Diese Verfahrensweise hat sich an sich gut bewährt; indessen besteht auch hier
der Nachteil, daß die beim Schweißen unkontrolliert aufgewandte Wärme über den Stift an seine Verbindungsstelle
mil dem Bauteil gelangt.
Diese bekannten Verfahren zur Erzeugung der Schweißwärme sind zum Verbinden eines dünnen
Drahtes mit einem in einem elektrischen Bauelement eingebetteten Anschlußstift nicht oder nur bedingt
anwendbar. Insbesondere bei kleinen elektrischen Bauelementen ist die Einwirkungsdauer zum Verschweißen
des dünnen Drahtes mit dem meist in einem Kunststoffteil eingebetteten Aiischlußstift zu
groß, so daß sich letzterer im Bauelement löst bzw. da^ Bauelement Schaden erleidet.
Ausgehend vom eingangs genannten Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Verschweißen eines dünnen isolierten Drahtes mit einem, z.B. in
einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Bauteil eingebetteten Anschlußstift zu schaffen, wobei
jedoch die Schweißwärme so bemessen werden soll, daß die Verbindungsstelle des Anschlußstiftc^
mit dem Bauteil keinen Sehaden erleidet. Diese Aufgabe wird gemäß dein erfinderischen Verfahren
durch nachfolgende Verfahrensschrittc gelöst, nämlich
daß man
a) den isolierten Draht um den Anschlußstift des Bauteiles wickelt, derart, daß im Bereich des
Kopfes mindestens drei Windungen auf einem Millimeter liegen und sodann
b) den Anschljßstift an das Gegenpotential eines
WIG-Schweißbrenners legt, sowie
c) den WIG-Schweißbrenner in einem Abstand von weniger als 3 mm, vorzugsweise nur
0,5 mm. über dem Kopf des Anschlußstiftes ausrichtet und letztlich
d) den WIG-Schweißlichtbogen kurzzeitig, höchstens 0,75 Sek., vorzugsweise jedoch nur
0,5 Sek.. zündet.
Mit dem ersten Schritt des Verfahrens wird erreicht,
daß im Bereich der Schweißverbindungsstelle eine hinreichende Menge Material zur Bildung einer
Legierung zwischen dem Material des Anschlußdrahtes einerseits und dem Material des \nschlußstiftes
andererseits zur Verfügung steht. Durch den zweiten und dritten Schritt wird bewerkstelligt, daß sich unmittelbar
über dem Kopf des Anschlußstiftes ein in seiner Chaiaxterisiik sp;;zei Lichtbogen bildet.
Durch den abschließenden Verfahrensschritt, nämlich durch die Bemessung de; .>chweißzcii bzw.
Brennzeit des Lichtbogens, wird die zum Aufschmelzen
der Schweißstelle benötigte Wärmemenge genau dosiert, so daß die Wärmebelastung der Verbin-
dungsstellf des Anschlußstiftes im Bauteil unter der
schädlichen Schwelle gehalten wird.
Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mänlich zum Verschweißen der dünnen Anschlußdrähte
mit den Anschlußstiften eines Bauteiles, benutzt man vorteilhaft einen mehrere, nämlich der
Anzahl der Anschlußstifte entsprechenden Elektroden aufweisenden WIG-Schweißbrenner, der mit
einer Führungsvorrichtung zur sukzessiven Führung der Bauteile in die Schweißposition ausgerüsteten
Schweißvorrichtung gehalten ist, die eine die zu verschweißenden Anschlußelemente nacheinander an
das Schweißpotential legende Schaltvorrichtung aufweist.
Lichtbogenschweißmaschinen mit mehreren Schweißelektroden, die nacheinander durch eine
Schaltvorrichtung an das Schweißpotential gelegt werden, sind an sich bekannt. Eine derartige Vorrichtung
findet zur Ausübung des Verfahrens Anwendung, bei dem die Werkstücke, im vorliegenden
Falle die Relaisspule, mit kontinuierlichem oder taktweisem Vorschub in ihre Schweißposition gebracht
werden. Im vorliegenden Falle werden die Bauelemente nacheinander unter den, entsprechend der Anzahl
und dem Abstand der Anschlußstifte mit Elektroden ausgerüsteten WIG-Schweißbrenner geführt.
Die Anschlußstifie sind zumeist durch das elektrische Bauelement hindurchgeführt. Die der Schweißstelle
abgekehrten Enden der Steckerstifte werden in Anschlußbuchsen der Führungsvorrichtung eingesetzt.
Befinden sich beim sukzessiven Vorschub der Bauelemente die mit dem dünnen Draht zu verschweißenden
Anschlußctifte unmittelbar unter den Schweißelektroden, so wird von der Schaltvorrichtung zunächst
der e;ne Anschlußstift an das Schweißpotential
gelegt, worauf die über dem betreffenden Anschlußstift stehende Elektrode des Wlu-Schweißbrenners
zündet. Darauffolgend wird der andere Anschlußstift des Bauelementes an das Schweißpotential
gelegt, wobei nunmehr die andere Elektrode des WIG-Schweißbrenners zündet und den dünnen Draht
mit dem Anschlußstift verschweißt.
Ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung dienenden Schweißvorrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einer
Grundplatte 1 und damit verbundenen Führungsschienen 2 und 2' sowie einem oder mehreren darin
geführten Schlitten 3 und 3' uws., einem WIG-Schweißbrenner 4 mit auf der Grundplatte 1 befestigtem
Halter 5, einer Positioniereinheit 6 sowie einem Steucrungsk;isten 7. Der WIG-Schweißbrenner besitzt
im voi liegenden Beispiel zwei Elektroden und 8' sow;- Anschlüsse für Kühlmittel und Schweißstrom
9 und Schutzgas 9'.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, besteht ζ. B. ein elektrisches Bauelement aas einem aus thermoplastischem
Kunststoff gebildeten Träger 10 und einer Spule 11, wobei ein oder mehrere Anschlußstiftel3
und 13' durch den Träger hindurchgeführt sind. Wie ersichtlich, wird der Drahtanfang bzw. das
Drahtende 14 der Spuleil um den Kopf des Anschlußstiftes
13 gewickelt, derart, daß mindestens drei Windungen auf einer Länge von 1 mm — vom
Ende des Anschlußstiites gemessen — um letzteren ίο liegen. Im vorliegenden Beispiel sind die Anschlußstifte
13 durch den Träger hindurchgeführt und ragen mit ihren Enden 15 aus dem Träger 10 hervor.
Wie besonders aus F i g. 3 hervorgeht, wird das elektrische Bauelement mit den Enden 15 der Anschlußstifte
in Buchsen 16 des Schlittens 3 eingesetzt. Darauffolgend wird der Schlitten so weit verschoben,
daß die umwickelten Enden der Anschlußstifte unter die nadeiförmigen Enden der Elektroden 8, 8' des
WIG-Schweißbrenners 4 zu stehen kommen. Die ao Elektroden 8, 8' liegen an einem gemeinsamen
Schweißpotential, wohingegen die Sockelstifte 15 am Gegenpotential liegen. Wird der Schweißstromschalter
17 geschlossen — wie dargestellt —, so wird in der gezeigten Stellung eines Umschalters 18 zunächst
die Schweißelektrode 8' und darauffolgend, nach einer Umschaltung des Schalters 18 in die gestrichelt
dargestellte Lage, die Elektrode 8 gezündet. Der Umschalter 18 ist hierbei derart eingerichtet, daß er
0,5 Sek. den Kontakt 181, sowie nach Unterbrechung des Kontaktes, den Kontakt 182 ebenfalls 0,5 Sek.
geschlossen hält. Der Elektrodenabstand h der Elektrodenspitzen über dem Kopf der Anschlußstifte beträgt
etwa 0.5 mm, wobei der Abstand in Abhängigkeit von der Höhe der angelegten Schweißspannung
auch etwas größer bemessen sein kann. Während des kurzzeitig andauernden Schweißvorganges verschweißt
der dünne isolierte Spulendraht mit dem AnschluC.slift zu einer Schweißperle 19.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 1 besitzt Positionieranschläge61
und 62. welche vo" der Positioniereinrichtung6 steuerbar
sind. Die Schlitten 3, 3' sind — gemäß dem Beispiel — mit einem Stahlband 20 verbunden, wobei
das Stahlband von einem nicht dargestellt*.:!
Elektromotor über eine Reibkupplung angetrieben wird. Ist nach etwa einer Sekunde die Schweifung
vollzagen, so worden von der Positioniereinrichtung 6 die Positionieranschläge 61 und 62 aus dem
Transportweg des Schlittens 3 gezogen, so daß der Transport des Schlittens wiederum einsetzt. Am
Schaltkasten 7 kann sowohl die Transportgeschwindigkeil des Schlittens wie auch die Schweißstromzeit,
d. h. die Zeit zur Betätigung des Schalters 18, eingestellt werden. Mit der dargestellten Vorrichtung gemaß
Fig. 1 kann fernerhin ein Beobachtungsmikroskop verbunden sein.
Hierzu 1 Blat1 Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Verschweißen eines dünnen, weniger als 0,3 mm dicken isolierten Drahtes mit
einem in einem elektrischen Bauteil eingebetteten Anschlußstift, gemäß dem man den Draht in
mehreren Windungen um den Anschlußstift legt und über dem Kopf des Anschlußstiftes einen
Lichtbogen zündet und dabei den Anschlußdraht mit dem Anschlußstift zu einer Perle verschweißt,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte, nämlich daß man
den isolierten Draht um den Anschlußstift des Bauteiles wickelt, derart, daß im Bereich
des Kopfes mindestens drei Windungen auf einem Millimeter liegen und sodann den Anschlußstift an das Gegenpotential
eines WIG-Schweißbrenners legt sowie
den WIG-Schweißbrenner in einem Abstand (Λ) von weniger als 3 mm, vorzugsweise nur 0,5 mm, über dem Kopf des Anschlußstiftes ausrichtet und letztlich
den WIG-Schweißlichtbogen kurzzeitig, höchstens 0,75 Sekunden, vorzugsweise nur 0,5 Sekunden, zündet.
den WIG-Schweißbrenner in einem Abstand (Λ) von weniger als 3 mm, vorzugsweise nur 0,5 mm, über dem Kopf des Anschlußstiftes ausrichtet und letztlich
den WIG-Schweißlichtbogen kurzzeitig, höchstens 0,75 Sekunden, vorzugsweise nur 0,5 Sekunden, zündet.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach Anspruch 1, wobei das Bauteil mehrere Anschlußstifte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem mehrere — der Anzahl der Anschlußstifte entsprechend — Elektroden (8.
8') aufweisenden WIG-Schweißbrenner (4) und einer Führungsvorrichtung (2, 3) für die Bauteile
(Fig. 2) sowie einer die zu \erschweißenden Anschlußelemenle
(13, 14) nacheinandei an das Schweißpotential legenden Schaltvorrichtung (17.
18) besteht.
40
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2063535A DE2063535C3 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines dünnen Isolierten Drahtes mit einem, in einem elektrischen Bauteil eingebetteten AnschluBstJft Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München |
ZA717990A ZA717990B (en) | 1970-12-23 | 1971-11-29 | Improvements in or relating to methods of and devices for welding a wire to a connecting pin |
NL7116735A NL7116735A (de) | 1970-12-23 | 1971-12-06 | |
FR7145198A FR2119432A5 (de) | 1970-12-23 | 1971-12-16 | |
LU64492D LU64492A1 (de) | 1970-12-23 | 1971-12-21 | |
IT32754/71A IT944236B (it) | 1970-12-23 | 1971-12-22 | Procedimento e dispositivo per sal dare un sottile filo metallico iso lato con una spina di connessione incorporata in un componente elet trico |
BE777208A BE777208A (fr) | 1970-12-23 | 1971-12-23 | Procede et dispositif pour souder un fil mince isole avec une broche deconnexion encastree dans un composant electrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2063535A DE2063535C3 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines dünnen Isolierten Drahtes mit einem, in einem elektrischen Bauteil eingebetteten AnschluBstJft Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063535A1 DE2063535A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2063535B2 true DE2063535B2 (de) | 1974-05-09 |
DE2063535C3 DE2063535C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5792049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2063535A Expired DE2063535C3 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines dünnen Isolierten Drahtes mit einem, in einem elektrischen Bauteil eingebetteten AnschluBstJft Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE777208A (de) |
DE (1) | DE2063535C3 (de) |
FR (1) | FR2119432A5 (de) |
IT (1) | IT944236B (de) |
LU (1) | LU64492A1 (de) |
NL (1) | NL7116735A (de) |
ZA (1) | ZA717990B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626771A1 (de) * | 1976-06-15 | 1977-12-22 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Verfahren und einrichtung zum schweissen von leitungsdraehten |
DE2946626A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-05-21 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur ankontaktierung von duennen elektrischen leitungsdraehten |
DE3911027A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-11 | Siemens Ag | Verfahren zum verbinden von anschlusselementen mit lackisolierten draehten |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4039801A (en) * | 1973-01-10 | 1977-08-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for connecting a fine wire to a connecting pin |
JPS5788972A (en) * | 1980-11-21 | 1982-06-03 | Hitachi Ltd | Two electrode arc welding method |
DE4336000A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren des Wicklungsdrahtes einer Spule mit einem Anschlußstift |
US5908568A (en) * | 1994-11-04 | 1999-06-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and device for contacting the winding wire of a coil |
DE4442651C1 (de) * | 1994-11-30 | 1996-02-08 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Schutzgas-Lichtbogenschweißen von Spulenanschlüssen |
DE19541854C1 (de) * | 1995-11-09 | 1996-11-07 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktierung des Wicklungsdrahtes einer Spule mit Anschlußstiften kleinen Durchmessers |
DE102005038440B3 (de) * | 2005-08-12 | 2007-01-25 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrischer Verbindungspin mit Drahtwicklung und Wicklungsumkehr sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102011078634A1 (de) * | 2011-07-05 | 2013-01-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Überlastauslöser, insbesondere für einen Leistungsschalter |
-
1970
- 1970-12-23 DE DE2063535A patent/DE2063535C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-29 ZA ZA717990A patent/ZA717990B/xx unknown
- 1971-12-06 NL NL7116735A patent/NL7116735A/xx unknown
- 1971-12-16 FR FR7145198A patent/FR2119432A5/fr not_active Expired
- 1971-12-21 LU LU64492D patent/LU64492A1/xx unknown
- 1971-12-22 IT IT32754/71A patent/IT944236B/it active
- 1971-12-23 BE BE777208A patent/BE777208A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626771A1 (de) * | 1976-06-15 | 1977-12-22 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Verfahren und einrichtung zum schweissen von leitungsdraehten |
DE2946626A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-05-21 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur ankontaktierung von duennen elektrischen leitungsdraehten |
DE3911027A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-11 | Siemens Ag | Verfahren zum verbinden von anschlusselementen mit lackisolierten draehten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT944236B (it) | 1973-04-20 |
NL7116735A (de) | 1972-06-27 |
DE2063535C3 (de) | 1975-01-02 |
LU64492A1 (de) | 1972-06-20 |
ZA717990B (en) | 1972-08-30 |
DE2063535A1 (de) | 1972-07-06 |
BE777208A (fr) | 1972-04-17 |
FR2119432A5 (de) | 1972-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0651407B1 (de) | Verfahren zum Kontaktieren des Wicklungsdrahtes einer Spule mit einem Anschlussstift | |
DE1515030B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Heizmatten | |
DE2063535B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines dünnen isolierten Drahtes mit einem, in einem elektrischen Bauteil eingebetteten Anschlußstift | |
DE2646233A1 (de) | Schweissgeraet | |
EP0001557B1 (de) | Verfahren zum Trennen eines eine Vielzahl von Drähten aufweisenden Seiles | |
DE112018001416T5 (de) | Automatisches Lotpasten-Zuführsystem | |
DE1640224B1 (de) | Elektrisches Anschlussstueck | |
DE2723851C2 (de) | Verfahren zum Abisolieren der Enden einer Flachleiter-Bandleitung | |
DE2522022B2 (de) | Verfahren zum Anbringen einer Drahtverbindung zwischen einer Kontaktstelle auf einer Halbleiteranordnung und einem Zuführungsleiter | |
DE3027498A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zug- und biegefesten verbinden von zwei metallischen baendern | |
DE2643974A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbindung von leitern mit anschluessen eines geraetes | |
DE2008817B2 (de) | Verfahren zum Abtrennen elektrischer Kontaktdrähte | |
DE911046C (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren mit eingelegten Metallstreifen zur elektrischen Zufuehrung zu den Metallbelaegen | |
DE1915213B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer anker-kommutator-einheit | |
EP0136575B1 (de) | Löteinrichtung, insbesondere zum Herstellen von nachträglichen Verbindungsänderungen an Leiterplatten | |
DE2214749A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von duennen metalldraehten mit einem metallischen werkstueck | |
DE4036011A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen einer metallischen abschirmung | |
DE877096C (de) | Verfahren zum Hartloeten von duennen Draehten | |
DE2654766A1 (de) | Vorrichtung zum abisolieren der enden einer bandleitung | |
DE907316C (de) | Verfahren zum Anschweissen eines elektrischen Zufuehrungsleiters an eine Metallflaeche, insbesondere an die Tragplatte eines Sperrschichtgleichrichters | |
DE1934066A1 (de) | Verfahren zum metallischen Verbinden einer Blechkappe,vorzugsweise eines elektrischen Widerstandskoerpers mit dem Widerstandsdraht sowie Kappe mit Drahtanschluss fuer einen elektrischen Widerstandskoerper | |
DE3832892C1 (en) | Method for hand soldering with defined and common soldering times for the soldering of electrical supply wires to the connections of electrical components by means of solder wire | |
DE1465513A1 (de) | Verfahren zum Zusammenschweissen zweier elektrischer Leiter,die durch ein Isoliermaterial getrennt sind | |
DE1148671B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von elektrisch leitenden Litzenstuecken | |
DE6608316U (de) | Anordnung zum verschweissen von mit isolation versehenen teilen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |