DE3027498A1 - Verfahren und vorrichtung zum zug- und biegefesten verbinden von zwei metallischen baendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zug- und biegefesten verbinden von zwei metallischen baendern

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DE3027498A1
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Günter 3012 Langenhagen Titze
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KM Kabelmetal AG
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum zug- und biegefesten Ver-
  • binden von zwei metallischen Bändern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum zug- und biegefesten Verbinden von zwei metallischen Bändern, die mindestens auf einer Seite eine fest haftende Schicht aus Isoliermaterial aufweisen sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bänder, die mit diesem Verfahren verbunden werden sollen, bestehen beispielsweise aus Aluminium oder Kupfer und sind ein- oder beidseitig mit einer fest haftenden Isolierschicht, die beispielsweise aus Copolymer des Äthylens besteht, beschichtet. Da das metallische Material dieser Bänder dünn ist, werden sie oft auch als Folien bezeichnet.
  • Der Einfachheit halber soll im folgenden jedoch der Ausdruck Bandn beibehalten werden. Die fest haftend#e Schicht aus Isoliermaterial dient beispielsweise als Haftvermittler für andere Schichten, die auf solche Bänder unter Wärmeeinwirkung aufgebracht werden. Verwendet werden diese Bänder beispielsweise in Mänteln von elektrischen Kabeln, insbesondere von Nachrichtenkabeln, oder auch als Umhüllung von Rohrleitungen, wo sie eine Barriere gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in Querrichtung bilden sollen.
  • Kabel und Rohrleitungen können in nahezu endlosen Längen hergestellt werden, die nur durch das Fassungsvermögen der Trommeln, auf welche diese Teile aufgewickelt werden, begrenzt sind. Die einzelnen langgestreckten Teile für Kabel und Rohrleitungen stehen ebenfalls auf Trommeln oder Spulen aufgewickelt in sehr großer Länge zur Verfügung. Ebenso wird dementsprechend für die beschichteten Bänder eine große Länge verlangt. Wenn die auf eine Spule aufgewickelte Länge eines solchen Bandes nicht ausreicht, dann ist es erforderlich, ein weiteres Band möglichst schnell und fest an das erste Band anzufügen, damit die Fertigungseinrichtung nicht stillgesetzt werden muß.
  • Prinzipiell können die Bänder dazu über ihre Isolierschichten miteinander verklebt werden, was jedoch in den meisten Fällen nicht ausreicht, da eine solche Klebeverbindung mechanisch nicht fest genug ist und insbesondere beim Aufbringen von anderen Schichten unter Wärmezufuhr (Extruder) wieder aufgeht. Außerdem läßt sich so kein metallischer Kontakt herstellen, da die Metallschichten auf diese Weise nicht durchverbunden werden können. In Anwendungsfällen, wo eine ununterbrochene metallische Hülle verlangt wird, ist dieses Verfahren also nicht einsetzbar. Zur Herstellung einer ausreichenden festen Verbindung, bei der auch ein metallischer Kontakt vorliegt, könnten die Isolierschichten vor der Verbindung beispielsweise durch Abbrennen oder durch das Anwenden geeigneter Säuren abgetragen werden. Dieser Vorgang ist jedoch nicht nur sehr zeitraubend, sondern er führt oft auch zur Zerstörung der relativ dünnen metallischen Bänder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, schnell und auf einfache Weise eine mechanisch feste Verbindung zwischen zwei metallischen Bändern herzustellen, bei der außerdem ein metallischer Kontakt zwischen den Bändern vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst die Enden der beiden Bänder einander überlappend zwischen die Elektroden einer Punktschweißvorrichtung eingelegt werden, daß danach die auf eine oberhalb der Schmelztemperatur des Isoliermaterials liegende Temperatur erhitzten Elektroden im überlappenden Bereich an die Bänder herangefahren und an dieselben angedrückt werden, und daß die Bänder anschließend durch Punktschweißung miteinander verbunden werden.
  • Ein Vorteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Verbindung zwischen zwei Bändern sehr schnell durchgeführt werden kann, so daß ein Stillsetzen von Herstellungsmaschinen nicht erforderlich wird. Durch den Einsatz von bereits vorher erhitzten Elektroden in der Punktschweißvorrichtung erübrigt sich weiterhin ein Entfernen der Isolierschichten von den Bändern vor der Herstellung der Verbindungsstelle, da die Erhitzung der Elektroden so hoch ist, daß das Isoliermaterial im Bereich der Elektroden beim Heranfahren und Andrücken derselben an die Bänder wegschmilzt. Unter der Stirnfläche der Elektroden liegt dann das blanke metallische Material automatisch frei und es kann die Punktschweißung durchgeführt werden, die den erforderlichen metallischen Kontakt gewährleistet. Diese Punktschweißung wird über die gesamte Breite der Bänder durchgeführt, so daß sich nicht nur ein metallischer Kontakt, sondern auch eine zug- und biegefeste Verbindung der beiden Bänder ergibt.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung werden die einander überlappenden Bandkanten an ihren Enden vorher schräg abgeschnitten, und zwar vorzugsweise unter einem Winkel von 300. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Überlappungs stelle punktförmig durch nachfolgende, ringförmige Herstellungsstationen geführt wird. Da die Bänder in der Regel außerdem längseinlaufend mit überlappenden Kanten um ein Kabel oder eine Rohrleitung herumgeformt werden, ergibt sich durch die Abschrägung weiterhin der Vorteil, daß nicht vier Schichten des Bandes an einer einzigen Stelle übereinander liegen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung arbeitet vorzugsweise mit Elektroden, denen ein Widerstand vorgeschaltet ist, der elektrisch betrieben werden kann. Die Temperatur der Elektroden wird vorzugsweise geregelt, wozu ein entsprechend angeordnetes Thermoelement in einem Regelkreis verwendet werden kann.
  • Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden erläutert: Es zeigen: Fig 1 schematisch eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Fig. 2 Teile der Punktschweißeinrichtung in vergrößertem Maß stab, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle zwischen zwei Bändern.
  • Fig. 4 bis 6 unterschiedliche Ausführungsformen für verwendbare Elektroden.
  • Mit t ist ein metallisches Band bezeichnet, das beispielsweise aus Aluminium besteht und ein- oder beidseitig mit einer Schicht aus Isoliermaterial, vorzugsweise einem Copolymer des Äthylens, versehen ist. Dieses Band wird in Richtung des Pfeiles 3 abgezogen und einer der Einfachheit halber nicht dargestellten Herstellungsvorrichtung zugeführt, in der es beispielsweise um ein elektrisches Kabel herumgeformt werden soll. Das Band 1 durchläuft einen durch die gestrichelte Linie angedeuteten Speicher 3, der der Herstellungsvorrichtung vorgeschaltet ist und der für den Fall wirksam wird, daß an das Band ein anderes Band angeschlossen werden soll. Für diesen Fall wird ein Teil der im Speicher 3 vorhandenen Länge aus demselben herausgefahren, da das Ende des Bandes 1 festgehalten werden muß. In einer Punktschweißvorrichtung 4, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist, wird ein weiteres Band 5 an das Band 1 mechanisch fest und mit metallischem Kontakt angeschlossen.
  • Dieses Band 5 ist auf einer Spule 6 angeordnet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt vorgegangen: Die Bänder 1 und 5 werden entsprechend der Darstellung in Fig. 3 an ihren Enden schräg abgeschnitten, und zwar vorzugsweise unter einem Winkel von 300. Die stirnseitigen Kanten verlaufen dann also gegenüber der Längsrichtung der Bänder schräg. Mit diesen abgeschrägten Kanten werden die Bänder im Bereich 7 miteinander überlappt und beispielsweise durch Wärmezufuhr, bei welcher die Isolierschichten der Bänder wirksam werden, miteinander verklebt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die vorläufige Verbindung der beiden Bänder auf andere Weise herzustellen.
  • Die so zunächst lose miteinander verbundenen Bänder 1 und 5 werden zwischen die Elektroden 8 und 9 der Punktschweißeinrichtung 4 gebracht, und zwar so, daß der überlappende Bereich 7 gerade zwischen den Elektroden liegt. Diese Elektroden sind entsprechend den eingezeichneten Doppelpfeilen auf und ab bewegbar und mittels der schematisch angedeuteten Heizeinrichtungenl0und 11 beheizbar. Hierfür werden vorzugsweise elektrische Widerstände verwendet, die in Stromkreise eingeschaltet sind. Mittels der elektrischen Beheizung können die Elektroden auf eine Temperatur erhitzt werden, die oberhalb der Schmelztemperatur der Isolierschichten liegt, die fest auf den Bändern 1 und 5 haften.
  • Die vorgeheizten Elektroden 8 und 9 werden bis zur Anlage an den Bändern in dem überlappenden Bereich 7 herangefahren und an dieselben angedrückt. Dabei schmelzen die Isolierschichten im Bereich der Elektroden weg und es wird das blanke Metall der Bänder 1 und 5 frei. Daraufhin kann ein Stromstoß auf die Elektroden gegeben werden und die Bänder werden durch Punktschweißung an dieser Stelle miteinander verbunden. Danach werden die Elektroden wieder auseinandergefahren, die Bänder werden in eine andere Position gebracht und es kann die nächste Stelle punktgeschweißt werden. Insgesamt ergibt sich dann eine Verbindungsstelle, wie sie in Fig. 3 beispielsweise dargestellt ist, wobei die eingezeichneten Kreise Stellen der Verschweißung sein sollen. Die Verbindungsstelle kann zur Stabilisierung der Schweißstellen und zur Glättung der Oberfläche anschließend noch durch Pressen, Hämmern oder Walzen mechanisch behandelt werden.
  • Die Elektroden 8 und 9 werden vorzugsweise elektrisch beheizt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Beheizung anders durchzuführen, beispielsweise mit einer offenen Flamme, jedoch ist hier die Einhaltung einer bestimmten Temperatur sehr schwierig. Die Temperatur der Elektroden 8 und 9 wird vorzugsweise geregelt, wozu in der Nähe der Elektroden ein Thermoelement angebracht sein kann, das in einem Regelkreis liegt, durch welchen die Heizeinrichtungen 10 und 11 ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Für die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens können übliche Punktschweißvorrichtungen mit üblichen Elektroden verwendet werden, denen lediglich die Heizeinrichtungen 10 und 11 vorgeschaltet werden. Zur Vereinfachung des Verfahrens ist es prinzipiell jedoch auch möglich, statt der stiftförmig ausgebildeten Elektroden 8 und 9 entsprechend Fig. 4 beispielsweise Räder 12 zu verwenden, die sich jeweils an gegenüberliegenden Punkten der Umfangsfläche berühren und so den erforderlichen Kontakt für eine Rollschweißnaht herstellen. Auch hier werden die Räder vorher erwärmt, so daß die Isolierschichten vor dem Stromstoß wegschmelzen. Die Räder können entsprechend der Darstellung in Fig. 5 auch dadurch modifiziert werden, daß an ihren Umfangsflächen gleichmäßig verteilt Stifte 13 angeordnet sind, die getrennt an die Stromquelle angeschlossen werden können und dann jeweils die Punktschweißung durchführen. Durch den Einsatz #der Räder ergibt sich der Vorteil, daß der überlappende Bereich 7 der Bänder nach einer Punktschweißung nicht in der Punktschweißvorrichtung 4 bewegt werden muß.
  • Neben der Ausführung der Elektroden als Räder ist es prinzipiell auch möglich, dieselben gemäß Fig. 6 als Leisten 14 mit nebeneinander angeordmeten Elektroden 15 auszubilden, die-in axialer Richtung bewegt werden können und gegeneinander isoliert sind. Durch einen entsprechend ausgebildeten Steuermechanismus wird jeweils eine der Elektroden für die Punktschweißung vorgeschoben, so wie es für die Elektrode 16 eingezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform bietet sich auch die Möglichkeit, alle Elektroden 15 zu beheizen und gleichzeitig an den überlappenden Bereich 7 der Bänder anzudrücken. Die Verschweißung kann dann durch Steuerung der Strom-zufuhr erfolgen, die nacheinander an alle Elektroden 15 erfolgt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. #atentansprüche erfahren zum zug- und biegefesten Verbinden von zwei metallischen Bändern, die mindestens auf einer Seite eine fest haftende Schicht aus Isoliermaterial aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Enden der beiden Bänder (1, 5) einander überlappend zwischen die Elektroden (8, 9) einer Punktschweißvorrichtung (4) eingelegt werden, daß danach die auf eine oberhalb der Schmelztemperatur des Isoliermaterials liegende Temperatur erhitzten Elektroden im überlappenden Bereich (7) an die Bänder herangefahren und an dieselben angedrückt werden, und daß die Bänder anschließend durch Punktschweißung miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Enden der Bänder (1, 5) zunächst schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 300, zugeschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 5) in dem überlappenden Bereich (7) zunächst miteinander verklebt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (8, 9) elektrisch erhitzt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Elektroden (8, 9) geregelt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der überlappende Bereich (7) durch mechanische Bearbeitung geglättet wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Elektrode (8, 9) eine elektrische Heizeinrichtung -(io,ii) angebracht ist
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (8, 9) zur Erzeugung einer Rollschweißnaht als Räder (12) ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangsfläche der Räder (12) Stifte (13) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (8, 9) aus mehreren gegeneinander isolierten und nebeneinander angeordneten, in axialer Richtung bewegbaren Stiften (15, i6) besteht.
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