DE1639197B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines magnetisch betaetigbaren reed-schalters - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines magnetisch betaetigbaren reed-schalters

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DE1639197B2 DE1968B0096587 DEB0096587A DE1639197B2 DE 1639197 B2 DE1639197 B2 DE 1639197B2 DE 1968B0096587 DE1968B0096587 DE 1968B0096587 DE B0096587 A DEB0096587 A DE B0096587A DE 1639197 B2 DE1639197 B2 DE 1639197B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines magnetisch betätigbaren Reed-Schalters mit einem schmelzbaren Gehäuse in Form eines an beiden Enden offenen Glasröhrchens und wenigstens zwei von dem Glasröhrchen umschlossenen und in dessen Enden eingeschmolzenen, magnetischen Kontaktgliedern wobei erste und zweite Kontakt glieder an zugeordneten Haltemitteln gelagert, zur Überlappung ihrer Enden in Kontakt gebracht und einer magnetischen Feldeinwirkung ausgesetzt werden und wobei anschließend nach Freigabe des ersten, dann lediglich noch aufgrund der Magnetkrafteinwirkung am zweiten Kontaktglied haftenden Kontaktglieds durch die Haltemittel der Oberteil des Glasröhrchens mit diesem Kontaktglied verschmolzen und das untere zweite Kontaktglied vom oberen um eine vorgegebene Weglänge zur Gewinnung eines Spalts zwischen beiden wegbewegt und das untere Ende des Glasröhrchens mit dem zweiten Kontaktglied ebenfalls verschmolzen wird.
Die Vorrichtung verfügt dabei über Haltemittel für das erste und zweite Kontaktglied und eine Lagerung für das Glasröhrchen sowie über eine Einrichtung, die in der Nähe beider Kontaktglieder ein Magnetfeld so ausreichender Stärke erzeugt, daß das erste Kontaktglied ausschließlich durch magnetische Haltekraft am
zweiten Kontaktglied gehalten ist.
Entsprechende Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt, beispielsweise aus der JA-PS 27 89 965 sowie der US-PS 31 55 478.
In der JA-PS wird mit Bezug auf Fig. 2 zunächst ein bekannter Stand der Technik geschildet, bei dem obere und untere Reed-Kontakte in geeigneten Haltebacken eingeklemmt und gleichzeitig ein oben und unten offenes Glasiröhrchen um die Reed-Kontakte gelegt und
ίο von einer gesonderten Klemme festgehalten ist. Es erfolgt dann eine mechanische Justierung der Haltebakken für die Reed-Kontakte, bis sich ein bestimmter Überlappungsbereich ergibt. Dann wird ein magnetisches Feld so von außen angelegt, daß die beiden Reed-Kontakte durch magnetische Anziehung aneinander haften, die dem oberen Reed-Kontakt zugeordnete Hallebacke öffnet sich und durch Zuführung von Hitze wird der obere, um unteren Reed-Kontakt freischwebend durch magnetische Krafteinwirkung haltende Kontakt mit dem Glasröhrchen verschmolzen. Anschließend wird das Magnetfeld abgeschaltet und die untere Haltebacke mit ihrem eingespannten Reed-Kontakt um einen vorgegebenen Abstand vom oberen Reed-Kontakt wegbewegt, und schließlich wird auch der untere Reed-Kontakt mit dem Glasröhrchen durch Wärmeeinwirkung verschmolzen.
Bei diesem bekannten Herstellungsverfahren hat sich als nachteilig herausgestellt, daß neben erheblichen Anforderungen hinsichtlich einer hochpräzisen Lagerung und Führung der Reed-Kontakte in ihren Haltebacken auch Relativpositionen der aneinanderliegenden Kontakte, deren Krümmungen sowie Bewegungen der Reed-Kontakte während des Verschmelzen mit dem Glasröhrchen in einem solchen Ausmaß die späteren magnetischen Eigenschaften des fertigen Reed-Schalters beeinflussen, daß selbst dann, wenn zur Spaltherstellung mit höchster Präzision bei der Wegbewegung des unteren Reed-Kontaktes mit seiner Haltebacke gearbeitet wird, spätere ungleichmäßige magnetische Eigenschaften nicht vermieden werden können.
Daher schlägt im übrigen diese JA-PS ein insofern abgeändertes Verfahren vor, als eine sogenannte Spaltsuch- und Einstelltechnik verwendet wird, bei der die Apparatur, die den Spalt oder Abstand zwischen den Kontaktgliedern herstellt, Teil einer Rückführschleife ist, die die elektrischen Eigenschaften des Reed-Schalters zu diesem Herstellungszeitpunkt schon mißt und damit auch versucht, den Abstand oder den Spalt in Übereinstimmung mit den elektrischen Parametern zu bestimmen.
Zu diesem Fertigungszeitpunkt ist der Reed-Schalter jedoch noch nicht völlig fertig, und es hat sich daher nach allgemeiner Erfahrung herausgestellt, daß diese Spaltsuchtechnik in der Praxis nicht zu einer erhöhten Genauigkeit führt. Ein grundsätzliches Erfordernis bei dieser Spaltsuchtechnik ist der Umstand, daß beide Elektroden mit Klemmbacken oder Haltemitteln erfaßt werden müssen, damit die elektrischen Kontakte für die Einstell und Regelapparatur hergestellt werden können. Es ist daher auch erforderlich, zu einem späteren Zeitpunkt im genannten Herstellungsverfahren nochmals die obere Klemmbacke an den früher schon freigegebenen zugeordneten Reed-Kontakt heranzu führen und einen elektrischen Kontakt herzustellen. Da dies alles mit erheblichen Anforderungen hinsichtlich eines hochpräzisen Arbeitsablaufs verbunden ist, ergeben sich hohe technische Ansprüche an geeignete
Führung, Schaltsysteme und Arbeitsköpfe, ohne daß mit einem entsprechenden Erfolg gerechnet werden kann.
In der schon erwähnten US-PS 3155 478 wird einleitend auf einen ähnlichen Stand der Technik Bezug Tenommen, wie weiter vorn schon erläutert; zur Erzielung eines einwandfreien Kontaktabstandes wird bei dem System dieser US-PS so vorgegangen, daß zunächst die Kontaktglieder ohne jede Justierung nur grob positioniert in das Glasröhrchen bei gegenseitiger überlappender Anlage eingeschmolzen werden. Der Justierschritt erfolgt dann später, indem das Glasröhrchen im mittleren Bereich erhitzt und dann seitlich auf den unteren und oberen Teil so eingewirkt wird, daß durch die erzielte Relativbewegung der oberen und unteren Glasrohrhälften zueinander auch eine Trennung der Spitzen der Kontaktglieder voneinander bewirkt wird. Nachteilig ist bei diesem eigenartigen Herstellungsvorgang, daß aufgrund des geringfügigen Anschmelzens des Glasröhrchens im mittleren Bereich dort Halte- oder Rückstellkräfte entstehen, die völlig unbestimmt sind, so daß es auch zu seitlichen Drehungen oder sonstigen Bewegungen kommen kann und daher über den tatsächlichen erzielten Abstand der beiden Kontaktglieder nach diesem Justiervorgang keine definierten Aussagen gemacht werden können. Nachteilig ist schließlich nach, daß vor Freigabe des so justierten Reed-Schalters zunächst die völlige Erstarrung abgewartet werden muß.
Schließlich läßt sich der US-PS 24 06 021 noch ein Herstellungsverfahren für einen Reed-Schalter entnehmen, bei dem die beiden Kontaktglieder unabhängig voneinander mechanisch gelagert sind und das untere Kontaktglied schon im Glasröhrchen eingeschmolzen ist, welches von einer Halteklammer festgehalten ist. Das obere Kontaktglied wird dann in das Glasröhrchen abgesenkt und ebenfalls mechanisch festgehalten. Anschließend werden beide Kontaktglieder unter den Einfluß eines Magneten gebracht, so daß das untere Kontaktglied verspannt oder abgebogen, das obere jedoch nicht abgebogen wird. Durch entsprechende Einstellung der Position des Magneten soll eine so ausreichende Verspannung des unteren Kontaktgliedes erzielt werden, daß nach Einschmelzung des oberen Kontaktgliedes in vorgegebener Position das untere Kontaktglied zurückspringt und gleichzeitig die gewünschte Trennung zwischen den Spitzen der Kontaktglieder erzielt werden soll, wenn der Magnet abgeschaltet wird. Es ist aber nicht ersichtlich, wie es auf diese Weise gelingen kann, eine einwandfreie und präzise Justierung vorzunehmen und insbesondere einen genauen Abstand zwischen den Kontaktgliedern zu erzielen, denn die von dem Magneten erzielte Federkraft, die zur Abbiegung des unteren Kontaktglie des führt, ist im Grund«: durchaus willkürlich, und man kann durch einen solchen Herstellungsvorgang lediglich irgend einen beliebigen Abstand zwischen den Kontaktgliedern erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines magnetisch betätigbaren Reed-Schalters anzugeben, mit deren Hilfe in einfacher und zuverlässiger Weise, jedoch mit sehr hoher Präzision der gewünschte Kontaktabstand zwischen den beiden Kontaktgliedern des Reed-Schalters eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Verfahren und besteht erfindungsgemäßdarin, daß auf das erste Kontaktglied nach dessen Freigabe durch die Haltemittel JustieranOrdnungen zur seitlichen Ausrichtung der Kontaktglieder zur Einwirkung gebracht werden und erst anschließend das Glasröhrchen über die justierten Kontakte geschoben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die von der eingangs genannten Vorrichtung ausgeht, sind Justieranordnungen vorgesehen für die seitliche Ausrichtung des magnetisch gelagerten ersten Kontaktgliedes. ίο Bei der Erfindung ist von wesentlicher Bedeutung, daß das Glasröhrchen nicht von Anfang an an die beiden Kontaktglieder gelegt wird, sondern erst in einem späteren Verfahrensschritt dann aufgeschoben wird, wenn das obere Kontaktglied lediglich durch Magnetkrafteinwirkung am unteren, in Haltemitteln feist eingespannten Kontaktglied anliegt, und daß seitliche Justieranordnungen vorgesehen sind, die vor dem Aufschieben des Glasröhrchens in der Weise auf die Kontaktglieder einwirken, daß diese seitlich zueinander ausgerichtet sind. Wesentlich ist daher, daß das Haltemittel bzw. die Klemmbacke für das erste, obere Kontaktglied völlig bei sämtlichen nachfolgenden Arbeitsvorgängen fehlt und daher auch nicht störend Einfluß nehmen kann, nachdem ganz zu Anfang das erste Kontaktglied mit dem unteren zweiten Kontaktglied in Verbindung und durch Einwirken einer Magnetkraft zum Anhaften an diesem gebracht worden ist.
Besonders vorteilhaft ist daher bei vorliegender Erfindung, daß eine Einwirkung auf die Position der Kontaktglieder, nachdem das erste Kontaktglied magnetisch am unteren freistehenden angeordnet worden ist, jederzeit vorgenommen werden kann; es ist auch möglich, die Kontakte noch seitlich zu verschieben und zueinander auszurichten.
Man erzielt eine erhebliche Vereinfachung der Herstellungsvorrichtung und des Maschinenkopfes, da das an beiden Enden offene Glasröhrchen über beide Kontaktglieder erst dann geschoben wird, wenn lediglich das untere Kontaktglied durch ein Haltemittel mechanisch festgehalten wird und das obere an diesem durch Magnetkraft anhaftet.
Man entgeht so mit Vorteil einer Vielzahl von mechanischen thermischen und Druckproblemen, da der magnetisch aufgehängte Reed-Kontakt unmittelbar nach Aufschieben des Glasröhrchens eingeschmolzen werden kann. Anschließend ist dann lediglich eine einzige Präzisionsbewegung erforderlich, um den unteren, noch beweglichen Reed-Kontakt abstandsgemaß präzise zum schon eingeschmolzenen Reed-Kontakt anzuordnen und dann ebenfalls einzuschmelzen. Die Erfindung vermeidet daher eine Vielzahl von bisher erforderlichen, mechanischen Präzisionsbewegungen mit der entsprechenden notwendigen Regel- und Steuerungsapparatur.
Die nachstehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht eines Reed-Schalters mit Betätigungsspule,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des Schalters aus F i g. 1 und
Fig.3a-3g schematische Darstellungen der erfindungsgemäß aufeinanderfolgenden Schritte beim Zu sammenbau des Schalters aus F i g. 1 und 2.
Der schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellte Reed-Schalter weist ein Gehäuse 10 in Form einer
Glashalse auf, an deren Enden zwei langgestreckte Elektroden oder Kontaktglieder 11 und 12 eingeschmolzen sind. Die Kontaktglieder bestehen aus weichem magnetischem Material. Die Enden Ha und 12a der Kontaktglieder 11 bzw. 12 sind abgeflacht und überlappen sich in der dargestellten Weise. Normalerweise sind die abgeflachten Enden Ua und 12a geringfügig voneinander getrennt. Wenn jedoch ein Magnetfeld um die Kontaktglieder herum erzeugt wird, werden die abgeflachten Enden Ha und 12a zueinander hingezogen. Die Kontaktglieder sind ausreichend nachgiebig ausgebildet, so daß die abgeflachten Enden unter dem Einfluß der magnetischen Kraft zusammengeführt werden und somit eine elektrische Verbindung vermitteln. Das zur Betätigung des Schalters erforderlich Magnetfeld kann auf irgend eine Weise erzeugt werden. Häufig ist der Schalter von einer Spule 13 umschlossen, die beim Stromdurchfluß ein für die Betätigung des Schalters ausreichendes Feld erzeugt.
Für bestimmte Anwendungszwecke kann es erforderlich sein, daß ein Reed-Schalter der beschriebenen Art hintereinander eine große Anzahl, z. B. eine Million, von Schaltvorgängen ausführt
Es kann außerdem — gegebenenfalls auch gleichzeitig — notwendig sein, daß der Schalter über eine große Anzahl von Jahren hinweg zuverlässig arbeitet. Trotz der offensichtlichen Einfachheit des Schalters muß eir mit erheblicher Genauigkeit hergestellt werden. Deir Abstand zwischen den abgeflachten Enden der Kontaktglieder darf lediglich einige Hundertstel-Millimeter betragen. Der bei unbetätigtem Schalter zwischen den Elektrodenenden vorliegende Spalt muß mit einer Genauigkeit eingestellt sein, die Bruchteile eines Hundertstel Millimeters beträgt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können bei einem Schalter der in F i g. 1 und 2 gezeigten Art die Kontaktglieder mit hoher Genauigkeit positioniert werden, so daß sich ein Schalter mit verbesserten Eigenschaften ergibt.
Eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung besitzt vorzugsweise einen üblichen Revolverkopf, der durch sukzessiveis Fortschalten eine Reihe von Stellungen einnehmen kann. In einer Beschickungsstellung, die in Fig.3(a) angegeben ist, wird ein Kontaktglied 12 in einem aus Backen 14 bestehenden Halter angeordnet. Das Kontaktglied 12 wird so gehalten, daß sein abgeflachtes Ende 12a zu oberst liegt. Das Kontaktglied 12 wird axial und in Längsrichtung eingestellt. Es ist jedoch nicht wesentlich, daß diese Einstellung mit außergewöhnlicher Genauigkeit erfolgt.
Das Kontaktglied 12 wird nunmehr durch Fortschalten des Revolverkopfes in eine zweite Stellung überführt, die in F i g. 3 (b) gezeigt ist. In dieser Stellung wird ein zweites Kontaktglied U oberhalb des Kontaktgliedes 12 in Stellung gebracht, wobei das flache Ende Ha des Kontaktsglieds zu unterst liegt und das flache Ende 12a des Kontaktsglied 12 überlappt. Nunmehr werden Mittel betätigt zur Erzeugung eines Magnetfeldes, das sich wenigstens in der Nähe der sich überlappenden Enden lla und 12a ausbilden muß. Das Vorliegen dieses Feldes ist in Fig.3(b) durch den Untertitel H = Λ angedeutet. Durch das Magnetfeld werden die beiden abgeflachten Enden der Kontaktglieder veranlaßt, einander magnetisch anzuziehen, und zwar mit einer Stärke, die ausreicht, das obere Kontaktglied 11 an dem unteren Kontaktglied 12 zu halten und daran abzustützen. Die beiden Kontaktglieder stehen dabei miteinander in Berührung, und
IO
20
35
40
45
55
60 zwischen ihnen liegt kein Spalt vor. Dies ist in F i g. 3 (b) durch den Untertitel G = ο angezeigt.
Als Folge der auf diese Weise hergestellten Anordnung und Halterung der beiden Kontaktglieder H und 12 sind zwar die beiden abgeflachten Enden Ha und 12a in dichtem, gegenseitigem Kontakt, es kann jedoch noch eine seitliche Versetzung der beiden Enden vorliegen, wie dies schematisch in F i g. 3 (c) angegeben ist. Diese Figur zeigt eine weitere Station des Revolverkopfes der Vorrichtung, in welcher die beiden abgeflachten Enden so eingestellt werden, daß, so weit als möglich, die senkrechten Ränder der beiden Enden miteinander ausgefluchtet sind, wodurch gewährleistet ist, daß eine maximale Fläche der abgeflachten Enden in gegenseitigem Kontakt steht. Um diese Ausrichtung zu erreichen, werden in der der F i g. 3 (c) entsprechenden Maschinenstation zwei seitlich hin- und herverschiebliche und radial zurückziehbare Justieranordnungen oder Finger 15 und 16 zur Anlage an die Kontaktglieder gebracht. Die Justieranordnungen S5 und 16 besitzen untere Teile 15a bzw. 16a, welche so angeordnet werden, daß sie an den Seiten der abgeflachten Abschnitte Ha und 12a anschlagen und diese ausrichten. Die Justieranordnungen 15 und 16 weisen ferner obere Teile 156 bzw. 16b auf, die an den oberen Teilen des Kontaktglieds H angreifen und dieses zum Teil während des Ausrichtvorganges halten und abstützen sowie weiterhin gewährleistet, daß das Kontaktglied 11 praktisch mit dem Kontaktglied 12 ausgefluchtet ist. Diese Einjustierung des oberen, abgeflachten Kontaktgliedendes wird ausgeführt, soiange das Magnetfeld entsprechend dem Untertitel in F i g. 3 (c) noch eingeschaltet ist. Wenn die Justieranordnungen 15 und 16 nach außen zurückgezogen werden, verbleibt das obere Kontaktglied H in seiner nun neu einjustierten Lage.
Der Revolverkopf wird nun in die nächste Position, die in F i g. 3 (d) dargestellt ist, fortgeschaltet. Dort wird ein kurzes Glasrohr 17, das von Klemmbacken 18 gehalten ist, nach unten über das obere Ende des Kontaktgliedes H geschoben, bis es die einander überlappenden Enden der Kontaktglieder umschließt. In den F i g. 3 (a), 3 (b) und 3 (c) sind die Backen 18 mit gebrochenen Linien dargestellt, weil in diesen Revolverkopfsteilungen die Backen 18 keine Funktion ausüben.
Ohne Veränderung der Lage der Kontaktglieder und das Glasrohres 17 bewegt sich nun der Revolverkopf in eine weitere Stellung, die in F i g. 3 (e) dargestellt ist. In dieser Stellung wird das obere Ende des Glasrohres, wie durch das Bezugszeichen 20 angedeutet, geschlossen, wobei die beiden Kontaktglieder 11 und 12 durch die Anwesenheit des Magnetfeldes ständig in gegenseitiger Berührung gehalten werden. Das Einschmelzen des Kontaktgliedes Π in das Glasrohr 17 wird ausgeführt ohne daß dabei irgend eine Relativbewegung zwischen den beiden Kontaktgliedern 11 und 12 stattfindet.
In einer weiteren Station des Revolverkopfes, ir welcher das Glasrohr 17 immer noch durch die Backer 18 gehalten ist, wird nun das Magnetfeld abgeschaltei (Fig.3(I)). Das obere Kontaktglied 11 wird nun vorr Glasrohr 17 gehalten. Nunmehr werden die unterer Backen 14, welche das Kontaktglied 12 abstützen, ir Richtung des Pfeiles 21 seitlich verschoben, und zwai über eine Entfernung hinweg, die demjenigen Abstanc enspricht, welcher zwischen den beiden abgeflechter Enden der Kontaktglieder H und 12 vorliegen soll wenn der Schalter in einer Offcnstellung ist. Diesi Trennung der Kontaktglieder und die Einstellung de Spaltbrcitc ist in F i g. 3 (f) durch den Untertitel G - ι
angedeutet.
Schließlich wird in einer weiteren Station des Revolverkopfes (F i g. 3 (g)) das untere Ende des Rohres 17 — vergl. Bezugszeichen 22 — um das Kontaktglied 12 herum geschmolzen. Diese Schmelzung oder Abdichtung wird ebenfalls wieder ohne Relativbewegung der beiden Kontaktglieder U und 12 vollzogen. Somit befinden sich nach dem Abkühlen der beiden Glasschmelzstellen die zwei Kontaktglieder 11 und 12 in der gewünschten Arbeitsstellung.
Die seitliche Ausrichtung der abgeflachten Enden der Kontaktglieder, die in der Station gemäß Fig.3(c) erfolgt, erweist sich bei der Leistungssteigerung des erfindungsgemäß hergestellten Schalters von erheblicher Bedeutung. Wegen den Genauigkeitsanforderun- '5 gen, die an die fertigen Schalter gestellt werden, entsteht leicht ein gewisser Prozentsatz an Ausschuß. Dieser Ausschußanteil wird wesentlich reduziert, wenn die beiden kontaktgebenden, abgeflachten Enden der Kontaktglieder in der beschriebenen Weise ausgerichtet werden. Die zu diesem Zweck erforderlichen mechanischen Mittel, nämlich die Finger oder Justieranordnungen 15 und 16, sind sehr einfach und demnach wirkungsvoll. Durch das Anbringen des Glasrohres 17 über die auf diese Weise ausgerichteten Kontaktglieder wird das angestrebte Ergebnis ohne komplizierte Maschinenbewegungen erreicht. Es können jedoch auch andere Methoden zur Ausrichtung der Kontakte bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen werden.
Es ist erkennbar, daß die einzige Bewegung der Maschine, die mit höchster Präzision ausgeführt werden muß, die seitliche Bewegung der Backen 14 in Richtung des Pfeiles 21 (Fig.3(f)) ist. Es ist insbesondere keine mit hoher Genauigkeit ausgeführte Bewegung irgend eines Haltemittels des oberen Kontaktgliedes Ii erforderlich, wie dies bei bestimmten Typen bekannter Vorrichtungen zum Herstellen von Reed-Schaltern der Fall ist. Ferner reduziert auch die Abwesenheit oberei Haltebacken für das Kontaktglied 11 den maschineller Aufwand. Es ist verständlich, daß die F i g. 3 (a) bis 3 (g jeweils eine oder mehr als eine Maschinenstatior bedeuten können.
Es kann erforderlich sein, daß Gehäuse 10 des Schalters mit einem neutralen Gas oder mit einem untei Unterdruck stehenden Gas zu füllen. In diesem Fall« werden wenigstens die Einschmelzvorgänge in einerr mit dem betreffenden Gas gefüllten Raum oder Behälter ausgeführt. Das Einschmelzen der Kontaktglieder kann in jedem Fall mit Hilfe eines hochkonzentrierten Infrarot-Lichtbündels ausgeführt werden. Die Infrarot-Quelle kann außerhalb des Gasbehälters angeordnet und durch ein durchlässiges Fenster auf die Schmelzstel-Ie ausgerichtet werden. Die beschriebene Ausführungsform ist auch in diesem Falle vorteilhaft, weil sie nur ein Minimum von Halteeinrichtungen oberhalb des Glasrohres 17 erfordert, wodurch die Konstruktion des Gasbehälters vereinfacht wird.
Das Zuschmelzen des unteren Teils des Giasrohres 17 bei 22 wird, wie oben beschrieben, ausgeführt, nachdem eine vorbestimmte seitliche Verschiebung der unteren Backen 14 erfolgt ist, so daß sich der Spalt mil gewünschter Breite zwischen den abgeflachten Kontaktgliedenden ergibt. Falls erwünscht, kann das erwähnte Zuschmelzen jedoch auch mit Hilfe von Kontroll- oder Überwachungsmitteln ausgeführt werden, welche beispielsweise ein Magnetfeld genormter Intensität um die Kontaktglieder herum erzeugen während diese eingeschmolzen werden.
Die Erfindung vermittelt ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von »trockenen« Reed-Schaltern, das sich mit einer Vorrichtung ausführen läßt, deren Aufbau wesentlich einfacher als bei bekannten Vorrichtunger ist. Weiterhin läßt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßer Verfahrens ein Schalter von erheblich verbesserter Eigenschaften herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines magnetisch betätigbaren Reed-Schalters mit einem schmelzbaren Gehäuse in Form eines an beiden Enden offenen Glasröhrchens und wenigstens zwei von dem Glasröhrchen umschlossenen und in dessen Enden eingeschmolzenen, magnetischen Kontaktgliedern, wobei erste und zweite Kontaktglieder an zugeordneten Haltemitteln gelagert, zur Überlappung ihrer Enden in Kontakt gebracht und einer magnetischen Feldeinwirkung ausgesetzt werden und wobei anschließend nach Freigabe des ersten, dann lediglich noch aufgrund der Magneteinwirkung am zweiten Kontaktglied haftenden Kontaktgliedes durch die Haltemittel der Oberteil des Glasröhrchens mit diesem Kontaktglied verschmolzen und das untere zweite Kontaktglied vom oberen um eine vorgegebene Weglänge zur Gewinnung eines Spalts zwischen beiden wegbewegt und das untere Ende des Glasröhrchens mit dem zweiten Kontaktglied ebenfalls verschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das erste Kontaktglied nach dessen Freigabe durch die Haltemittel Justieranordnungen zur seitlichen Ausrichtung der Kontaktglieder zur Einwirkung gebracht werden und erst anschließend das Glasröhrchen über die justierten Kontakte geschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Haltemitteln für das erste und zweite Kontaktglied und einer Lagerung für das Glasröhrchen sowie mit einer in der Nähe beider Kontaktglieder ein Magnetfeld so ausreichender Stärke erzeugenden Einrichtung, daß das erste Kontaktglied ausschließlich durch magnetische Haltekraft am zweiten Kontaktglied gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß Justieranordnungen (15,16) vorgesehen sind für seitliche Ausrichtung des magnetisch gelagerten ersten Kontaktgliedes (11).
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