DE2340718A1 - Vorrichtung zur herstellung eines kabelbaums - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines kabelbaums

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DE2340718A1 DE19732340718 DE2340718A DE2340718A1 DE 2340718 A1 DE2340718 A1 DE 2340718A1 DE 19732340718 DE19732340718 DE 19732340718 DE 2340718 A DE2340718 A DE 2340718A DE 2340718 A1 DE2340718 A1 DE 2340718A1
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Description

I nach;; -"E-CHT
PATENTANWALTSBÜRO 23Λ0Τ18
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-!ng., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER Biete Wires & Gablee Limited Newcastle-under-Lyme Großbritannien 6. August 197? Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaums
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbauae.
Sine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch, auf den die Baueadern jeweils nit einem äußeren Tbermoplastmantel abgestützt sind, einen Spender sub Ausgeben von thermoplastischem Band auf die Baumadern, Mittel zum Erhitzen der gegeneinander gerichteten Flächen der Adern und des Bands, ein die erhitzten Flächen des Bands und der Adern in Kontakt drückendes Druckglied, derart, daß die Mäntel der Adern mit dem Band verschmelzen, und weitere Mittel zur Bewegung der Adern und des Bands relativ zu den Mitteln zum Erhitzen und zum Druckglied in Längsrichtung des Bands, derart, daß die Mantel der Adern mit dem Band in dessen Längsrichtung verschmelzen.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Mitteln zum Erhitzen um ein Heißluftgebläse·
Alternativ weisen die Mittel zur Erhitzung eine Strahlungswärmequelle und Mittel zum Bündeln von Strahlungswärme von der Quelle auf die gegeneinander gerichteten Fläohen der Adern und des Bands.auf.
Als weitere Alternative können die Mittel but Erhitzung ein Laser sein.
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Zweckmäßiger weise handelt es eich bei der Strahlungswärmequelle tub eine Infrarot quelle, und bei den zugehörigen Mitteln zum Bündeln handelt es sich um einen ellipsoidalen Reflektor.
AltematiT ist die Strahlungswärmequelle einen Glühfaden, während es sich bei den Mittel zum Bündeln, die dem Glühfaden zugeordnet sind, um ein Linsensystem handelt.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Druckglied um eine Bolle mit einer federnden Fläche, derart, daß die Belle Adern verschiedenen Durchmessers im gleichen Arbeitsgang verarbeiten kann.
Zweckmäßigerweise weist dann, wenn der herzustellende Kabelbaum Adern verschiedener Surohmesser enthält, der Arbeitstisch eine aufrecht stehende Bippe auf, derart, daß Adern großen Durchmessers in einen Abstand zu Adern kleineren Durchmessers seitlich zum Arbeitstisch bringbar sind.
ZweckmäBigerweise sind der Bandspender, das Druekglied und die Mittel zur Erhitzung zur Bildung einer einsigen Einheit, die am Arbeitstisch abgestützt ist, zusammengefaßt.
Zweckmäßigerweise sind die Adern am Arbeitstisch stationär angeordnet, während die Vorrichtung läuft, und die Einheit wandermt längs des Arbeitstisches, derart, daß das Band auf die Adern ausgegeben und mit ihnen verschmolzen wird, während sieh die Einheit längs des Arbeitstisches bewegt.
Zweckmäßigerweise weist die Einheit eine Antriebsanordnung auf, duroh die die Einheit längs des Arbeitstisches bewegt wird, wobei der Arbeitstisch Tührungsbahnen enthält, die für eine Führung der Bewegung der Einheit längs des Arbeitstisches sorgen.
Torzugsweise wiweiet der Arbeitstisch zwei parallele adernstützende Partien auf, die sich längs des Arbeitstisches im Abstand zueinander erstrecken, wobei der Arbeitstisch an einem Ende einen Drehtisch auf-
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weist, mittels dessen die Einheit zur Durchführung eines Arbeitshubs längs einer der adernstützenden Partien und dann zur Drehung um 180* unter Terwendung des Drehtisches eingerichtet ist, derart, daß ein Arbeitshub in die andere Sichtung längs der anderen adernstützenden Partie durchführbar ist.
Zweokmäßigerweise weist der Arbeitstisch einen Drehtisch an beiden Enden auf.
Zweckmäßigerweise ist die betreffende adernstützende Partie des Arbeitstisches mit sich in Querrichtung erstreckenden Löchern versehen, durch die Adern in den Baum und aus dem Baum zwischen den Enden der durch Band zusammengefaßten Partie des Baums führbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezungnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sinds
Fig. 1 ein Schaubild einer Torrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kabelbaums,
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt durch einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Torrichtung, jedoch im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Teils der in Fig. 1 gezeigten Torrichtung,
Fig. 4 ein Schnitt im vergrößerten Maßstab an der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5, 6 und 7 schematische Darstellungen von drei Alternativheizsystemen zur Terwendung in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 8 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, in der eine andere Arbeitstischkonstruktion dargestellt ist.
Gemäß Fig.' 1 bis 4 weist die Vorrichtung einen langgestreckten Arbeitstisch 11 mit einem Drehtisch 12 an beiden Enden auf. Die Partie des Arbeitstisches 11, die zwischen den Drehtischen 12 liegt, weist zwei parallele, sich in Längsrichtung erstreckende adernstützende
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Partien 13, 14 auf, die die gegenüberliegenden Längeränder des Arbeitstisches bilden. Sie Oberseite des Arbeitstisches 11 trägt zwei fuhrungsbahnen 15» 16, die jeweils an einer adernstütsenden Partie liegen und dieser zugeordnet sind. Jede der Führungsbahnen 15» 16 weist zwei getrennte Endpartien auf, die mit a und b bezeichnet sind und durch die Drehtische der Einheiten 12 getragen sind. Sie Führungsbahnen 15, 16 sind durch Winkeleisen gebildet, die am Arbeitstisch 11 mit dem Seheitel oben befestigt sind.
Auf dem Arbeitstisch 11 sitzt eine Einheit 17 mit einer Bandspenderolle 18, einem Druckglied 19 und einer Heizung 21, Sie Einheit 17 weist einen Elektromotor auf, der ein am Arbeitstisch angreifendes Bad 22 treibt, durch das die Einheit längs des Arbeitstisches voranbewegt wird, wobei die Einheit weiter ein Leerlaufrad 23 aufweist, in dem sich eine peripher geführte Y-Förmige Hut vorgesehen ist. Bas Bad 23 greift an einer oder der anderen der Führungsbahnen 15» 16 an, je nachdem, welche der adernsütztenden Partien 13» 14 verwendet wird. Sie Bolle Afc freilaufend und trägt ein Band aus thermoplastischem Material. Sas Druckglied 19 hat die Form einer zylindrischen Bolle, deren Außenfläche durch eine Gummihülse 19a gebildet ist. Sie Bolle 19 wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Bad 22 durch den Elektromotor der Einheit 17 angetrieben. Sie Heizung 21 ist in einer Ausführung mit einer Formdüse 24 vorgesehen, wobei die Süse 24 Heißluft auf den Bereich amn der Bolle 19 richtet. Sas elektrische Heiselement und das Gebläse der Heizung 21 sitzen innerhalb des Gehäuses der Einheit 17, und die Süse 24 ist zwischen einer Buhestellung, in der die Heisung automatisch ausgeschaltet wird, und einer Betriebsstellung bewegbar, in der die Heizung unter der Steuerung von von Hand einstellbaren Einrichtungen an einer Schalttafel der Einheit 17 läuft.
Sie Arbeitsweise der Torrichtung ist die folgendet
Sie Einheit 17 wird an der rechts liegenden Drehtischeinheit 12 angeordnet, wobei das Leerlauf rad 23 an der Führungsbahn 15 angreift, leitende Andern, die jweils von einem thermoplastischen Hantel umschlossen sind, werden auf den adernstützenden Bereich 13 gelegt,
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der sich längs der Längsrichtung des Bereichs 13 erstreckt, und zweckmäßigerweise liegen die Adern Seite an Seite und berühren sich. Die Adern können unterschiedliche Durchmesser haben, falls erforderlich, und der Bereich 13 ist an bestimmten Stellen in Längsrichtung mit Querlöohern 13a rersehen, durch die Adern in den Kabelbaum eingeführt oder aus ihm herausgeführt werden können. An den Enden des Bereichs 13 erstrecken sich die Adern an Eaapenflachen entlang nach unten, um ihrerseits unter dem Hiveau des Arbeitstisches 11 zu liegen. Das freie Ende des Bands, das τοη der BuIe 18 getragen wird, wird unter die Solle 19 gespeist, und die Einheit 17 wird längs der führungsbahn 15 bewegt, bis die Belle 19 an den Adern angreift, die auf den adernstüzenden Bereich 13 gelegt sind. Sie Bolle 19 drückt das freie Ende des Bands 18a (Fig. 3) auf die Adern 25 (Pig. 3 und 4)· und die Düse 24 wird dann τοη Hand in ihre Betriebestellung gebracht. Venn sie ihre Betriebsstellung erreicht, wrichtet die Düse 24 Heißluft auf die Adern 25 und das Band 18a im Bereich der Bolle 19, und gleichzeitig wird der Antriebsmotor der Einheit 17 eingeschaltet. Die Einheit 17 wird dadurch in Längsrichtung des Arbeitstisches 11 Toranbewegt, und mit dem Voranwandern der Einheit 17 längs des Arbeitstisches 11 wird Band 18a τοη der Bolle 18 abgezogen und durch die Bolle 19 «uf die Adern 25 aufgegeben. Die Temperatur der Luft, die aus der Düse 24 austritt, reicht aus, um die Temperatur des Bands 18a und die Hantel der Adern 25 auf einen Punkt zu erhöhen, bei dem die Hantel sich mit dem Band Terschmelzen, wahrend das Band mit den Mänteln durch die Bolle 19 in Eontakt gedrückt wird. Die Adern am adernstützenden Bereich 13 des Arbeitstisches 11 werden also miteinander in Längsrichtung des Bereichs 15 durch ein Stück Band 18a verbunden. Hit dem Ankommen der Einheit 17 sub links liegenden Drehtisch 12 schaltet ein Mechanismus (nicht dargestellt) die Heizung 21 und den Antriebsmotor der Einheit aus. Das Band 18a kann dann geschnitten werden, und die Adern 25 können zusammen mit dem Stück Band τοη dem adernstützenden Bereich 13 entfernt werden.
Während die Adern auf dem Bereich 13 angeordnet werden und durch das Band 18a miteinander verbunden werden, können weitere Adsm auf dem adernstützenden Bereich 14 des Arbeitstisches angeordnet werden. Venn
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also der Bereich 17 an der links liegenden Drehtischeinheit 12 ankommt, kann die Einheit 17 um 180° durch den Drehtisch gedreht werden, so daß die Fübxungsbahnpartie 15b in einer Flucht mit der Führungsbahn 16 liegt, und die Einheit kann einen Arbeitshub in Längsrichtung des adernstützenden Bereichs 14 ausführen, wobei sie an der rechts liegenden Drehtischeinheit 12 endet, und daraufhin kann die Einheit 17 erneut um 180° gedreht werden, um für einen weiteren Arbeitsgang am adernstützenden Bereich 13 bereit zu sein.
Gemäß Fig. 5 soll das dort gezeigte Heizungssystem das EeiBluftsyst em ersetzen, zu dem die Düse 24 der Grandvorrichtung gehört. Das in Fig. 3 gezeigte Heizungssystea ist dabei ein Teil einer SEinheit, die in anderen Einsichten der Einheit 17 entspricht. Das System weist eine Quelle 31 für Strahlungswärme auf,zweckmäSigerweise eine Infrarotquelle in der Form eines elektrisch erhitzten Glühfadens in einer Glas- oder Quarzhülle. Der Glühfaden ist langgestreckt und im rechten Winkel zur Hauptachse eines ellipsoidalen Reflektors 32 angeordnet. Der Glühfaden ist so angeordnet, daß ein Brennpunkt des ellipsoidalen Reflektors 32 in der Mitte zwischen den Enden der langgestreckten Quelle 31 liegt, und die Quelle ist so angeordnet, daß sie parallel zur Kentaktlinie zwischen dem Band 18a liegt, so daß ron der Quelle 31 abgestrahlte Wärme, in dieses Falle in der Fora τοη Infrarotstrahlung, durch den Reflektor 32 gebündelt wird, um eine Linie oder ein Band als Abbild längs der Kontaktlinie zwischen dem Band 18a und den Adern 25 zu bilden. Die aufeinander su gerichteten Flächen des Bandes und der Adern sind also dadurch aufheizbar, und dabei ist eine solche Anordnung rorgesehen, daß die aufeinander su gerichteten Flächen auf eine Temperatur erhitzt werden, die ausreicht, um ein Verschmelzen zwischen dem Band und den Hanteln der Adern zu bewirken, wenn das Band durch die Rolle 19 in Kontakt mit den Hanteln der Adern gedrückt wird.
Ein Altemativheizeystem ist in Fig. 6 gezeigt, und ea versteht sich, daß das System wiederum in einer Einheit eingebaut wird, die der Einheit 17 entspricht« Die Strahlungswärmequelle ist der langgestreckte Glühfaden einer im wssentliehen herkömmliches Lichtbirne» wobei der
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Glühfaden auf ein VeiBglühen durch elektrischen Strom in der üblichen Weise erhitzt wird. Der faden ist so angeordnet, daS seine Achse parallel zur Kontaktlinie zwischen des Band 18a und den Adern 25 liegt, und die Strahlung tob Faden, sowohl Strahlungsäwmre als auch Strahlungslicht, wird durch ein Sammellinsensystem 34 gebündelt. Sin Brennpunkt des Sammellinsensysteme 34 liegt dabei in der Mitte zwischen den Enden des Fadens und der andere Brennpunkt des Sammellinsensystems liegt zwischen den Enden der Eontaktlinie zwischen dem Band und den Adern. Ba der Glühfaden langgestreckt ist, entsteht ein Abbild in paralleler Linie an der Eontaktlinie zwischen dem Band 18a und den Adern 25, mittels der die gegeneinander gerichteten Flächen des Bands und der Adern erhitzt werden.
In fig. 7 ist eine Variante der in Pig. 6 gezeigten Anordnung dargestellt, insofern, als eine konvexkonkave Linse 35 zwischen den Faden 33 und das Samaellinsensystem 32 geschaltet ist. Die Linse 35 ist vorgesehen, um Strahlung vom Faden 33 über einen größeren Winkel im Vergleich ζ um System der Sammellinsen 34 einzufangen, das allein verwendet wird. Da beide Sammellinsenanordnungen, die vorstehend beschrieben worden sind, mit langgestreckten Quellen arbeiten, können die Linsen sphärischkonvexe Linsen sein. Wenn eine Punktlichftquelle verwendet werden soll, kann die zweite Linse des Sammellinsensystems eine zylindrischkonvexe Linse sein, die so angeordnet ist, daß sie das linien- oder Bandabbild längs der Eontaktlinie zwischen dem Band 18a und den Adern 25 erzeugt· Ferner ist vorgesehen, daß andere Arten von bildverteilenden optischen Einrichtungen angewendet werden können,, und es versteht sich, daß es viele verschiedene mögliche Formen optischer Systeme fcibt, um Linienbilder einer Linien- oder Punktquelle zu erreichen.
Wenn die Strahlungswärmequelle eine vorherrschend infrarote Strahlung erzeugt, ist es wünschenswert, einen Beflektor bevorzugt vor Linsen zu verwenden, um das Linienabbild entstehen zu lassen. Das ist deshalb vorzuziehen, weil es sonst notwendig ist, Linsen für Infrarotsysteme aus speziellen und teuren Werkstoffen herzustellen.
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In einer weiteren Variant·, die nicht gezeigt ist, handelt es sieh bei der Wärmequelle der Verrichtung üb einen Laser, desseen Strahlungsausgang konzentriert bzw. gesammelt wird, und swar in bekannter Weise, um eine Linie oder ein Band an Strahlung lange des Linienkontakt· zwischen des Band und den Adern entstehen zu lassen.
Sie vorstehend beschriebenen Konstruktionen unterscheiden sich in den Arten der Seizungen, die verwendet werden. Der Arbeitstisch 11 ist im Prinzip der gleiche für jede der Alternativen, und um eine automatische Kennzeichnung der erzeugten Kabelbäume zu erreichen, ist der Arbeitstisch 11, auf den die Adern 24 gelegt werden, an der seitlichen Begrenzung mder Adern mit Legenden versehen, die eine Anzeige des herzustellenden Kabelbaume liefern, und gegebenenfalels auch das Herstellungsdatusu Die Legenden sind in Belief in Tafeln vorgesehen, die am Arbeitstisch 11 angebracht werden und so sitzen, daß sie von einem Bandbereich des Bands 18a während der Herstellung des Kabelbaums überlappt werden« Ba die Legenden also im Belief vorgesehen sind, werden dann, wenn das erhitzte Band in Kontakt mit den Legenden durch die Belle 19 gedrückt wird, die Legenden auf das Band eingepreßt, um damit am Bandbereich des Bands des fertigen Kabelbaums sichtbar zu sein. Da die Tafeln, die die Legenden tragen, ohne weiteres abgenommen werden können, kann die auf das Band gepreßte information ohne weiteres geändert werden.
Zusätzlich zum Pressen beispielsweise der Codenummer und des Herstellungsdatums des betreffenden Kabelbaume auf das Band des Kabelbaume ist es in gleicher Weise möglich, am Band des Kabelbaums eine Kennzeichnung für Adern zu schaffen, die den Kabelbaum seitlieh zwischen den Enden des Kabelbaums verlassen.
Wenn der Kabelbaum hergestellt wird, werden die Adern 25 auf die genaue erforderliehe Länge geschnitten und mit Anschlüssen an ihren Boden versehen, ehe die Adern 25 am Arbeitstisch 11 angeordnet werden. Sie Adern 25 werden dann in der gewünschten Weise auf dem Arbeitstisch angeordnet, wobei es sich versteht, daß Adern den Haupt-
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trum des Kabelbaums zwischen den Enden dee Arbeitstisches verlassen und in ihn eingeführt werden. Sas Band 18a wird dann mit den Mänteln der Adern in Längsrichtung des Arbeitstisches verschmolzen, und vie vorstehend besehrieben, kann das Band dort, ve Adern den Haupttrum des Baums verlassen und in ihn eintreten, eine Kennzeichnung tragen, die in das Band eingepreßt ist, und svar als Hinweis für die vorgesehene Funktion der Ader. Eine solche Information ist natürlich besonders brauchbar, wenn der Kabelbaum in ein Kraftfahrzeug eingebaut vird, da es nicht wichtig wird, daß die den Kabelbaum in das fahrzeug einbauende Person eich nur auf ihre Kenntnisse der konventionellen Tarbschlüssel der Adern verläßt. Sine den Haupttrum des Kabelbaums verlassende Ader, um beispielsweise zur Hupe eines Kraftfahrzeugs zu führen, kann also beispielsweise durch das Wort "Hupe" gekennzeichnet sein, das auf das Band an der Stelle eingepreßt ist, an der die Adern den Haupttrum des Kabelbaums verläßt.
Es versteht sich, daß für viele Anwendungefälle die Notwendigkeit besteht, daß der Kabelbaum Adern verschiedener Surohmesser enthält. Sie Gummihülse 19a an der Rolle 19 ist ausreichend elastisch, um Adern verschiedener Surohmesser im gleichen Arbeitsgang aufzunehmen. Sie Hülse 19a verfermt sich dabei um unterschidliehe Beträge, so daß das Band 18a fest gegen die Adern gedrückt wird, selbst wenn sie einen unterschiedlichen Durchmesser haben, um das Haß der Verzerrung jedoch auf ein Minimum zu reduzieren, die erforderlich iet, kann für die Hülse der Holle 19 die in Fig. 8 gezeigte Tariante veravendet werden. Ser Arbeitstisch 11 ist mit einer aufrechtstehenden Hippe 11a versehen, deren Höhe etwas kleiner als der Durchmesoer der Adern kleinen Durchmessers ist. Sie Adern kleinen Sarohmessers werden auf eine Seite der Hippe 11a angeordnet, und die Adern großen Surohmessers werden auf der gegenüberliegenden Seite der Hippe 11a angeordet. Statt also eine sehr steile Änderung in der Hihe zwischen den Adern großen Durchmessers und den Adern kleinen Durchmessers vorszusehen, werden die Adern der beiden unterschiedlichen Größen durch die Hippe 11a in einen Abstand gebracht, vas natürlich den Effekt hat, daß die Steilheit in der Änderung der Höhe verringert vird, indem die beiden Adernsätze
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seitlich im Abstand angeordnet werden.
Wenn eine Beine von Adern unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden, werden sie, wo möglich, in der Größe über die Breite des Arbeitstisches aufgeteilt, und in einer solchen Situation besteht natürlich keine Notwendigkeit, die Hippe 11a anzuwenden, da die Adern «aclin Zwischengrößen eine entsprechende Funktion haben.
Ss versteht sich, daß, weil durch Verwendung der vorstehend beschriebenden Torrichtung die Adern zu Beginn in genau die erforderliche Länge geschnitten und vor der Zusanmenfügeung in den Kabelbaum mit den entsprechenden Anschlüssen versehen werden können, erhebliche Einsprrungen sowohl im Draht als auch in der Fertigungszeit im Vergleich zn herkömmlichen Fertigungsverfahren erreicht werden können.
Ss ist ersichtlich, daß die adernstützenden Bereiche 13, 14 des Arbeitstisches 11 nicnt die gleichen Sein müssen. Ferner kann es sich bei dem Kabelbaum, der auf dem einen wie auf dem anderen Bereich 15 bzw. 14 hergestellt wird, um einen vollständigen Kabelbaum oder um einen Teil eines größeren Kabelbaume handeln. Beispiewlsweise können in einem Kabelbaum mehrere Kabelbaumpartien vorgesehen sein, von denen jede Adern enthält, die durch Stücke aus thermoplastischem Band in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden sind. 'Die Kabelbaumpartien können durch herkömmliche Kabelbaumpartien miteinander verbunden sein, die mit Isolierband verbunden sind.
Sine gute Verschmelzung ist zwischen Adern mit PVC-Mänteln und FVC-Band unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Verrichtung erreicht worden. Zufriedenstellende Ergebnisse dürften jedoch auch unter Verwendung von Mänteln und Band zu erreichen sein, bei denen Pelytähtylen, Melamin, Aerylmaterialien, Nylon und Polypropylen verwendet werden.
Ss versteht sieh, daß did Geschwindigkeit, mit der die Einheit über den Arbeitet!soh läuft, und daß der Wärmeausgang derjenigen Heizung, mit der gearbeitet wird, eo in besug auf das Material des Bandes und der Mantel der Adern gesteuert werden, dafi das Band und die Mantel der Adern
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au« eine se ausreichend hehe f emperatur gebracht werden, daß eine Versohaelsrong κvisehen des Band und den Mänteln erreicht wird, ohne dafi ein Yerbrennen der Mäntel «ad des Bandes bewirkt wird·*
Sie Kabelbaum und die Kabelbaumteile, die durch irgendeine der Arten der vorstehend beschriebenen Vorrichtung hergestellt werden, sind besonders für die Verwendung in Kraftfahrzeugen vorgesehen. Es versteht sich jedoch, dafi Xabelbäuae für andere Anwendungsfi lie unter Verwendung der Verrichtung hergestellt werden können. Beispielwsweise kann die Art Kabelbaum, der von der Verrichtung hergestellt wird, auch besonders gut für Anwendungsfälle im Maritimen Bereich und in Bereichen der Hauehaitteehnik gebraucht werden» beispielsweise für Waschautomaten und dergleichen.
Ansprüche
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Claims (16)

Ansprüche ? f
1. Verrichtung zur Herstellung eines Eabelbaums, gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch (11), auf dem die Baumadern (25) jeweils mit einem äußeren Thermoplastmantel abgestützt sind, einen Spender (18) mzum Ausgeben von fhermoplastischem Band (18a) auf die Baumadern (25), Mittel zum Erhitzen (21) der gegeneinander gerichteten Flächen der Adern (25) und des Bandes (I8a), ein die erhitzten Flächen des B*nds (18a) und der Adern (25) in Kontakt drückendes Druckglied )19), derart, daß die Mantel der Adern (25) mit dem Band (I8a) verschmelzen, und weitere Mittel zur Bewegung der Adern (25) und des Bands (I8a) relativ zu den Mitteln zum Erhitzen und zum Druckglied (19) in Längsrichtung des Bands (18a), derart, daß die Mäntel der Adern (25) mit dem Band (18a) in dessen Längsrichtung verschmelzen.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Mitteln zum Erhitzen um ein Heißluftgebläse handelt.
3* Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erhitzen eine Strahlungswärmequelle und Mittel zum Bündeln von Strahlungswärme von der Quelle auf die gegeneinander gerichteten Flächen der Adern (25) und des Bands (18a) aufweisen.
4· Torrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Strahlungswärmequelle um eine Infrarot quelle handelt und daß die zugehörigen Mittel zum Bündeln ein ellipaoidaler Reflektor sind.
5· Torrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungswärmequelle ein Glühfaden ist und daß es sich bei den Mitteln zum Bündeln, die dem Faden zugeordnet sind, um ein Linsensystem handelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erhitzen ein Laser sind.
7. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Druckglied (19) um eine Holle mit einer federnden Fläche handelt, derart, daß die Bolle (19) Andern (25) verschiedenen
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Durchmessers in gleichen Arbeitsgang verarbeiten kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß dann, wenn der herzustellende Kabelbaum Adern (25) verschiedener Durchmesser enthält, der Arbeitstisch (11) eine aufrechtstehende Hippe aufweist, derart, daß Adern großen Duerchmessers in einen Abstand zu Adern kleineren Durchmessers seitlich zum Arbeitstisch bringbar sind.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspender (18), das Druokglied (19) und die Mittel zur Erhitzung (21) zur Bildung einer einzigen Einheit (17) zusammengefaßt, di· am Arbeitstisch (11) abgestützt ist.
10· Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb die Adern (25) am Arbeitstisch (11) stationär angeordnet sind, während die Vorrichtung läuft, und daß die Einheit (17) längs des Arbeitstisches (11) wandert, derart, daß das Band (18a) auf die Adern (25) ausgegeben und mit ihnen versohmolezen wird, während sich die Einheit längs des Arbeitstisches (11) bewegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (17) eine Antriebsanordnung aufweist, durch die die Einheit (17) längs des Arbeitstisches (11) bewegt wird, wobei der Arbeitstisch (11) führungsbahnen (15,16) enthält, die für eine Fuhrung der Bewegung der Einheit (if) längs des Arbeitstisches (11) sorgen.
12. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (11) zwei parallele adernstützende Partien (15,14) «fweist, die sich längs des Arbeitstisches (11) im Abstand zueinander erstrecken, wobei der Arbeitstisch (11) an einem Ende einen Drehtisch (12) aufweist, mittels dessen die Einheit (17) zur Durchführung eines Arbeitshubs längs einer der adernstützenden Partien (13,14) und dann zur Drehung um 180° unter Verwendung des Drehtisches (12) eingerichtet ist, derart, daß ein Arbeitshub in die andere Sichtung langes
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der anderen der aderastützenden Partien (13*14) durchführbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen zweiten Drehtisch am gegenüberliegenden Ende des Arbeitstisches (11) in bezug auf den erstgenannten Drehtisch.
14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende adernstttzende Partie (13» 14) des Arbeitstisches (11) ait sich in Querrichtung eretrekcneden Löchern versehen ist, durch die Adern in den Saum und aus den Saum zwischen den Enden der durch Sand zusammengefaßten Partie de· Baums führbar sind.
15* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (11), auf dem die Adern (25) abgestützt sind, im Belief Legenden enthält, die dem herzustellenden Kabelbaum zugeordnet sind, wobei das auf die Adern (25) ausgegebene Sand (18a) die Legenden derart überlappt, daß während des Laufende des Drucgkglieds (19) über die Legenden am Arbeitstisch (11) die Legenden auf das Band gepreßt werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Legenden durch eine oder mehrere abnehmbare Tafeln am Arbeitstisch (11) getragen sind.
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