DE2339677C3 - - Google Patents

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DE2339677C3
DE2339677C3 DE19732339677 DE2339677A DE2339677C3 DE 2339677 C3 DE2339677 C3 DE 2339677C3 DE 19732339677 DE19732339677 DE 19732339677 DE 2339677 A DE2339677 A DE 2339677A DE 2339677 C3 DE2339677 C3 DE 2339677C3
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Karl 8560 Lauf Reulbach
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HEINRICH MEZGER KG 8500 NUERNBERG
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HEINRICH MEZGER KG 8500 NUERNBERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • B21F45/24Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of staples; of belt-fastening elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/12Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by chains or belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung an einem Heftwerkzeug zum Zuführen der Klammern, die als Drahtstücke aneinandergeklebt und darüber hinaus mittels eines aufgeklebten Zugbandes zu einem Streifen verbunden sind, wobei die Zuführeinrichtung aufweist an einem Gehäuse des Heftwerkzeuges angeordnete Halter für die Zuführeinrichtung, eine Aufspulachse für die Streifenrolle, eine Umlenkrolle zum Anheben des Zugbandes vom Streifen, eine Zugrolle als Streifenvorschub und zum Anlegen des Streifens an einen Anschlag und einen mechanischen Antrieb für die Zugrolle, wobei die Zugrollle über ein Zugrollengesperre mit einem Antriebshebel verbunden ist, dessen freies Ende von einem mit der Treiberbewegung des Naglers zwangsläufig gekoppelten Betätigungsglied im Freilaufsinne der Zugrolle betätigbar und durch eine zwischen dem
ίο Antriebshebel und dem Gehäuse angeordnete Feder in der gesperrten Freilaufstellung im Zugsinne der Zugrolle schwenkbar ist
Bei einer bekannten Zuführeinrichtung dieser Art (vgl. US-PS 32 79 673) bei der lediglich die Drahtstücke ;m Streifen nicht aneinandergeklebt, sondern lose aneinanderliegen und nur mittels des Zugbandes verbunden sind ist der die Zugrolle mit ihrem Zugrollengesperre lagernde Zapfen in einer Patrone frei drehbar gelagert, wobei die Patrone den Streifen bzw. die gegeneinander beweglichen Drahtstücke führt; der Streifcnanschlag liegt vor dem Ausstoßkanal und läßt ein Drahtstück nur passieren, nachdem es zur Klammer gebogen ist, wobei eine zusätzliche Fördereinrichtung vorgesehen ist, um die Klammer von der Biegestelle zum Ausstoßkanal zu bringen. Die Aufspulachse der Streifenrolle ist ebenfalls in der Patrone gelagert Diese wini an das Heftwerkzeug angesetzt und nach Verbrauch der Klammern weggeworfen.
Wenn die Patrone nicht äußerst genau an das übrige Heftwerkzeug angepaßt ist, was wegen der bei der Patronenherstellung anfallenden Toleranzen kaum der Fall ist, treten beim Obergang der Drahtstücke von der Patrone in die eigentliche Heftmaschine Störungen auf, da die Drahtstücke gegeneinander beweglich sind.
Wenn der Zapfen zwecks Spannung der Feder entgegengesetzt zum Zugrollengesperre gedreht wird, so dreht sich der Reibung wegen die Zugrolle etwas mit, so daß der nachfolgende Drehschritt der Zugrolle im Zugsinne nicht voll in Streifenvorsci-ub umgesetzt wird.
Um die Drahtstücke bzw. Klammern trotzdem exakt zum Ausstoßkanal zu bringen, ist die zusätzliche Fördereinrichtung vorgesehen; beim Transport der gegeneinander beweglichen Drahtstücke von der Umbiegestelle zum Ausstoßkanal treten Störungen auf, die sich höchstens durch eine äußerst aufwendige und präzise Ausbildung der zusätzlichen Fördereinrichtung vermeiden lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, die bekannte Zuführeinrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß aus Führung und Transport der Drahtstücke bzw. Heftklammern resultierende Störungen zwischen der Stelle des Abzuges des Zugbandes und dem Ausstoßkanal in verbesserter Weise vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugrolle mit ihrem Zugrollengesperre auf einem Zapfen gelagert ist, der in einem am Heftwerkzeuggehäuse befestigten Lagerbock abgestützten weiteren Freilauf gelagert ist, wobei dieser weitere Freilauf entgegengesetzt zum Zugrollengesperre sperrt, daß ferner der Streifenanschlag den Ausstoßkanal begrenzt und daß schließlich die Aufspulachse der Streifenrolle an mindestens einem am Gehäuse des Heftwerkzeuges befestigten Tragarm gelagert ist.
b5 Da die Drahtstücke bzw. Klammern auch nach Lösen des Zugbandes wegen der Verklebung nicht gegeneinander frei beweglich sind, sind Störungen insoweit vermieden. Die Streifenrolle bzw. der Streifen bedarf
nicht mehr der Führung durch eine Patrone, so daß sich die Streifenrolle an einem Tragarm des Heftwerkzeuges lagern läßt, von wo der Streifen direkt dem Ausstoßkanal zugeführt wird. Da die Drahtstücke bzw. Klammern aneinandergeldebt sind, entfällt eine zusätzliche Fördereinrichtung zwischen Umlenkrolle und Ausstcßkanal. Wegen des weiteren Freilaufs kann die Zugrolle nicht in unerwünschter Weise im Gegenzugsinn gedreht werden, so daß jeder Drehschritt im Zugsinne voll für Streifenvorschub zur Verfügung steht Bei der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung wird der Transport bis zum Ausstoßkanal durch Zug an dem Zugband bewirkt, so daß eine zusätzliche Fördereinrichtung entfällt. Diese Art der Förderung ist störungsfrei möglich, weil Aufspulachse und Zugrollen-Zapfen integrierte Bestandteile des Heftwerkzeuges sind, weil die Drahtstücke, abgesehen von dem Zugband, auch noch aneinandergeklebt sind und der weitere Freilauf vorgesehen ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist hinter einem Umbiegeamboß eine Führungsplatte angeordnet, an deren beiden Seitenränoern je ein Führungsblech angebracht ist und oberhalb welcher die Aufspulachse und der Zugrollen-Zapfen vorgesehen sind, wobei die Führungsplatte mit den Führungsblechen an dem Gehäuse angebracht und bis zum Umbiegeamboß geführt ist Hierdurch werden Führung und Transport der Drahtstücke bzw. Klammern hinsichtlich Störungsfreiheit weiter verbessert
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Umlenkrolle mit Abstand von dem beim Umbiegeamboß befindlichen Ende der Führungsplatte im Bereich der zweiten Hälfte der Führungsplatte vorgesehen ist Bei dieser kompakten Anordnung hat der Streifen genügend Platz, um von der Streifenrolle auf die Führungsbahn überzugehen.
Ferner ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Führungsplatte in etwa waagerecht ist. Der von der Streifenrolle herkommende Streifen paßt sich dann entsprechend der durch die gegenseitige Verklebung der Drahtstücke verringerten Biegbarkeit der Führungsbahn sanft an.
Schließlich ist es auch zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Feder sich als Druckfeder auf einem Führungsbolzen befindet, dessen eines Ende an einem weiteren Ansatz des weiteren Freilaufs angelenkt ist und deren anderes Ende in einer Bohrung des Gehäuses verschiebbar ist Dies ist eine einfache Art des Antriebs der Umlenkrolle Ober den weiteren Freilauf.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Zuführeinrichtung eines Heftwerkzeuges in einem Schnitt gemäß Linie M in
Fig. 2 und Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie III-1II in Fig.1.
Bei einer Zuführeinrichtung gemäß Zeichnung ist an einem Ende eines Tragarmes 1 eine Streifenrolle 2 um eine Aufspulachse 5 drehbar gelagert, die von einem aufgewickelten Streifen 3 gebildet ist. Der Streifen 3 ist von parallel zueinander angeordneten, dicht an dicht liegenden, im Querschnitt rechteckigen oder runden Drahtstücken 4 gebildet, deren Enden jeweils leicht angespitz sind und welche zur Herstellung von Heftklammern dienen. Gemäß F i g. 2 ist auf einer der beiden Seiten des Streifens 3 mittig im Streifen ein sich entlang dem Streifen erstreckendes Zugband 6 vorgesehen, welches gegenüber tiiner Dicke eine sehr große Breite aufweist also streifenartig ist. Das Zugband 6 ist ein Selbstklebeband aus PVC, das über seine ganze Länge mit dem Streifen 3 verklebt ist, wobei du.· Verklebung derart ist, daß das Zugband wieder vom Streifen abziehbar ist Die Breite des Zugbandes richtet sich nach Bedarf oder nach der Breite des Streifens, die in etwa der Länge der Drahtstücke 4 entspricht.
Der Streifen 3 ist zusammen mit dem Zugband 6 von der Streifenrolle 2 weg auf eine in etwa waagerechte Führungsplatte 7 geführt und erstreckt sich entlang der
ίο Führungsplatte. An den beiden Seitenrändern der Führungsplatte 7 ist je ein Führungsblech 8 angebracht das mit Abstand von dem nahe der Streifenrolle 2 liegenden Ende der Führungsplatte 7 endet und an seinem Ende leicht nach oben gebogen ist Die Führungsbleche 8 weise an ihrer der Mitte der Führungsplatte 7 zugewandten Seite Abstand von der Führungsplatte auf, so daß der Streife« mit seinen Rändern unter den Führungsblechen geführt ist Im Bereich der zweiten Hälfte der Führungsplatte 8, jedoch mit Abstand von dem der Streifenro.:>j 2 abgewandten Ende der Führungsplatte ist knapp über dsm Zugband 6 eine Umlenkrolle 9 vorgesehen, die z. B. ortsfest oder an einem Arm, der schwenkbar und feststellbar ist gelagert ist Der Streifen 3 ist mit dem Zugband 6 unter der Umlenkrolle 9 hindurchgeführt Das Zugband 6 wird an der der Streifenrolle 2 abgewandten Seite der Umlenkrolle 9 von dem Streifen 3 abgezogen und nach oben zu einer Zugrolle 10, die ah Aufwickelrolle ausgebildet ist, geführt und auf dieser aufgewickelt wobei das vordere Ende des Zugbandes an der Aufwickelrolle befestigt oder befestigbar ist
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Zugband zwischen den beiden Walzen eines Walzenpaares eingeklemmt, von denen mindestens eine angetrieben ist, so daß die beiden rotierenden Walzen an dem Zugband ziehen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Zugband wie ein breiter Streifen ausgebildet und weist eine fortlaufende Linie von auf gleichen Abstand angeordneten Perforationen auf, in welche die Zähne eines antreibbaren Ritzels greifen, das bei seiner DrcJiung das Bandelement vorwärtszieht
Das vordere, vom Zugband befreite Ende des Streifens 3 wird auf der Führungsplatte 7 während des Aufwickeins des Zugbandes zu einem Nagler geschoben, der in an sich bekannter Weise arbeitet Der Nagler umfaßt einen Umbiegeamboß 11, der vor der Führungsplatte 7 angeordnet ist und oberhalb dessen sich ein auf- und abbewegbarer Niederhalter 12 befindet Auf dem Umbiegeamboß U werden die beiden Enden der Drahtstücke 4 nach unten abgebogen, so daß eine Heftklammer entsteht, wobei der Niederhalter das mittlere Teil der Drahtstücke beim Abbiegen der Dralm;Uskenden gegen den Abbiegeamboß drückt Die gebogenen Drahtstücke, d. h. die Heftklammern gelangen sodann in den Wirkungsbereich eines auf- und abbewegbaren, vor dem Niederhalter 12 angeordneten, plattenartigen Treibers 13, der sich in einem Ausstoßkanal 13' bewegt Mit Abstand vor dem Umbiegeamboß 11 befindet sich als Stteifenanschlag 18 eine Abdeckplatte,
go die den Ausstoßkanal 13' begrenzt. Der Treiber 13 ist an einem Trägerstück 14 angebracht, das sich an eine- nicht gezeigten, nach oben ragenden Kolbenstange befindet, die einen doppelt wirkenden Kolben trägt, der in einem Zylinder 15 auf- und abbewegbar ist. An dem
es Trägerstück 14 ist ein Führungsteil 21 angebracht An dem Trägerstück 14 ist vorne ein Führungsteil 16 angeschraubt, das an einer abnehmbaren Abdeckplatte 17 gleitbar ist, unterhalb derer die weitere abnehmbare
Abdeckplatte vorgesehen ist, die als Streifenanschlag 18 dient. Die Abdeckplatten sind an einem Naglergehäuse 19 angeschraubt. Der Niederhalter 12 ist über zwei Druckfedern 20 nach unten gedrückt und wirkt mit dem Trägerstück 14 über einen nicht gezeigten Anschlag zusammen. Das Trägerstück 14 trägt beiderends je eine Biegerolle 22, die seitwärts vom Umbiegeamboß 11 auf- und abbewegbar sind.
Das Naglergehäuse 19 ist an der Unterseite einer Grundplatte 23 befestigt, auf welcher ein erster Flansch 24 des Zylinders 15 lose aufliegt und die eine FUhrungsstange 25 trägt, welche in einem Fortsatz des Flansches 24 verschiebbar ist. Das Naglergehäuse 19, die Grundplatte 23 und der Flansch 24 bilden ein Gehäuse des Heftwerkzeuges. An dem ersten Flansch 24 ist der Tragarm 1 angebracht und greifen Zuganker 26 an, die auch an einem zweiten Flansch 27 angreifen, der am oberen Ende des Zylinders 15 vorgesehen ist.
Zum Verheilen tier vui tiefen riciikiaiViiViciM ties
Streifens 3 wird über den in dem Zylinder 15 befindlichen Kolben der Treiber 13 abwärtsbewegt. Dabei wird der Niederhalter 12 freigegeben, der das auf dem Umbiegeamboß 11 befindliche Drahtstück festhält, und drücken die Biegerollen 22 die freien Enden dieses Drahtstückes abwärts. Wenn der Kolben sodann aufwärtsgeht, dann gehen auch der Treiber und die Biegerollen aufwärts und wird der Niederhalter mit nach oben genommen, so daß die zuvor auf dem Umbiegeamboß gebogene Heftklammer in den Wirkungsbereich des Treibers geschoben werden kann.
Für den Transport des Streifens 3 bzw. das Aufwickeln des Zugbandes 6 ist die Zugrolle 10 mittels eines Zapfens 28 über zwei gegeneinander arbeitende Freiläufe gelagert. Der eine Freilauf 29' arbeitet als Rücklaufsperre und ist in einen Lagerbock 29 eingepreßt, der am Naglergehäuse 19 angebracht ist. Der Lagerbock 29 weist eine Ausnehmung auf, die ein Zugrollengesperre 30, d. h. einen zweiten Freilauf aufnimmt, der ein Klemmrollen-Freilauf ist und al Schaltfreilauf arbeitet. Das Zugrollengesperre 30 ist ii einem Freilaufgehäuse 31 angeordnet und an den Zapfen 28 befestigt. Gegen einen ersten Ansatz an hinteren Ende des Freilaufgehäuses 31 drückt ein End< einer Druckfeder 32, deren anderes Ende an de Grundplatte 23 abgestützt ist. Die Druckfeder 3; befindet sich auf einem Führungsbolzen 33, dessen eine: Ende an den ersten Ansatz des Freilaufgehäuses 3
i" angelenkt ist und dessen zweites Ende in einer Bohrunj verschiebbar ist. Am vorderen Ende des Freilaufgehäu ses 31 ist ein Antriebshebel vorgesehen, der am freiei Ende eine Rolle 34 trägt. Diese Rolle 34 kann mit eine Schräge 35 zusammenwirken, die an einem Betätigungs
f) glied 36 vorgesehen ist, das an dem Trägerstück 1' angebrp.cht ist.
Wenn das Trägerstück 14 sich abwärtsbewegt, dam wird über die Schräge 35 und den Antriebshebel bzw uiC ivGiiC J^ UaS fTCiiaüigCiiatlSC *»■ im vi»*g*.iiuiii £.i,igCr
-Ό sinn gedreht, wodurch die Druckfeder 32 komprimier wird. Die Zugrolle 10 dreht sich dabei wegen der beider Freiläufe nicht mit. Die Druckfeder 32 ist ständij bestrebt, das Freilaufgehäuse 31 im Uhrzeigersinn zi drehen. Da bei einer solchen Drehung wegen der beider
r> Freiläufe die Zugrolle 10 mitgenommen wird, kann dii Drehung nur erfolgen, wenn sich der Streifen ' verschieben läßt. Sobald also der Treiber 13 nach ober gefahre i ist, dreht sich die Zugrolle 10 wegen dei Druckfeder 32 im Uhrzeigersinn und wickelt eir
J" entsprechendes Stück des Zugbandes 6 auf, wobei dei Streifen 3 vorwärls gezogen wird, bis er gegen der Streifenanschlag 18 stößt. Aufgrund der Druckfeder kann sich die Zugrolle 10 unabhängig von ihren jeweiligen Durchmesser jedesmal um den Winkel irr
υ Uhrzeigersinn drehen, der erforderlich ist, um der Streifen um die Breite eines Drahtstückes vorwärts zi bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung an einem Heftwerkzeug zum Zuführen der Klammern, die als Drahtstücke aneinander geklebt und darüber hinaus mittels eines aufgeklebten Zugbandes zu einem Streifen verbunden sind, wobei die Zuführeinrichtung aufweist an einem Gehäuse des Heftwerkzeuges angeordnete Halter für die Zuführeinrichtung, eine Aufspulachse für die Streifenrolle, eine Umlenkrolle zum Abheben des Zugbandes vom Streifen, eine Zugrolle als Streifenvorschub und zum Anlegen des Streifens an einen Anschlag und einen mechanischen Antrieb für die Zugrolle, wobei die Zugrolle über ein Zugrollengesperre mit einem Antriebshebel verbunden ist, dessen freies Ende von einem mit der Treiberbewegung des Naglers zwangsläufig gekoppelten Betätigungsglied im Freilaufsinne der Zugrolle betätigbar und durch eine zwischen dem Antriebshebel und dem Gehäuse angeordneter Feder in der gesperrten Freiiaufsteüung im Zugsinne der Zugrolle schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrolle (10) mit ihrem Zugrollengesperre (30) auf einem Zapfen (28) gelagert ist, der in einem am Heftwerkzeuggehäuse (19) befestigten Lagerbock (29) abgestützen weiteren Freilauf (29') gelagert ist, wobei dieser weitere Freilauf entgegengesetzt zum Zugrollengesperre (30) sperrt, daß ferner der Streifenanschlag den Ausstoßkanal (13') begrenzt und daß schließlich die Aufspulachse (5) der Streifenrolle (2) an mindestens einem am Gehäuse (19,23,24) des Heftwerkzeuges befestigten Tragarm
(I) gelagert ist
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem Umbiegeamboß
(II) eine Führungsplatte (7) angeordnet ist, an deren beiden Seitenrändern je ein Führungsblech (8) angebracht ist und oberhalb welcher die Aufspulachse (5) und der Zugrollen-Zapfen (28) vorgesehen sind, wobei die Führungsplatte (7) mit den Führungsblechen (8) an dem Gehäuse (19) angebracht und bis zum Umbiegeamboß (11) geführt ist.
3. Heftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (9) mit Abstand von dem beim Umbiegeamboß (11) befindlichen Ende der Führungsplatte (7) im Bereich der zweiten Hälfte der Führungsplatte vorgesehen ist.
4. Heftmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (7) in etwa waagerecht ist.
5. Heftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) sich als Druckfeder auf einem Führungsbolzen (33) befindet, dessen eines Ende an einem weiteren Ansatz des weiteren Freilaufs (31) angelenkt ist und deren anderes Ende in einer Bohrung des Gehäuses verschiebbar ist.
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