DE2338418A1 - Geraffte und zusammengepresste schlauchfoermige huelle - Google Patents
Geraffte und zusammengepresste schlauchfoermige huelleInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 OOOQ/10
Z0J04 Io
Köln, den 23.7.1973 Eg/Ax /I4o
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, New York Iool7, USA
Geraffte und zusammengepresste schlauchförmige Hülle
Die Erfindung betrifft geraffte schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen
mit einer geschlossenen, ununterbrochenen Sperrschicht, die festhaftend auf eine Oberfläche der
Hülle aufgebracht ist.
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Typen von verarbeiteten Lebensmittelprodukten, z.B. Frankfurter Würstchen,
Bologneser Wurst, Salami, Leberwurst, Käserollen und Puterrollen (turkey rolls), die in der ganzen Welt nach
den verschiedensten Rezepturen und unter Anwendung verschiedener Verarbeitungsbedingungen hergestellt werden»
Ein gemeinsames Merkmal der meisten Kategorien verarbeiteter Lebensmittelprodukte, insbesondere Fleischprodukte,
ist die Tatsache, daß das Gemisch der Bestandteile, aus dem das verarbeitete Lecensmittelprodukt hergestellt wird,
und das gewöhnlich als "Emulsion" bezeichnet wird, in eine schlauchförmige Hülle gefüllt wird. Das Lebensmittelprodukt
ist während seiner Verarbeitung von der Hülle umschlossen, und in vielen Fäller, ν ird es dann in der
Hülle gelagert.
Die in den meisten Fällen verwendeten Hüllen sind synthetische Hüllen oder Kunstdärme, die in Abhängigkeit von
der Art des herzustellenden Lebensmittelprodukts zu mehreren verschiedenen Typen gehören und verschiedene Größen
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aufweisen können. Im allgemeinen sind die synthetischen Hüllen mit Trägerstoffen oder Verstärkt; η £ versehen oder
trägerlose haterialien, wobei die mit Trägerstoffen versehenen Hüllen, im allgemeinen als "Faserstoffhüllen"
bezeichnet, für die Herstellung von Produkten größeren
Kalibers, z„B. Bologneser Wurst oder Puterrollen, verwendet
werden. Paserstoffhüllen bestehen aus einer Faserbahn, gewöhnlich vliesartigem Papier, das zu einem nahtlosen
Schlauch geformt und mit Viskose imprägniert wird, die in situ regeneriert wird,,
La es so viele Unterschiede in den Rezepturen für die
Herstellung verarbeiteter Lebensmittel, zoB. Würsten, und so verschiedene Arten der Verarbeitung der verschiedenen
Produkte gibt, ist es schwierig, eine Hülle herzustellen,
die für alle Zwecke brauchbar ist. Typi3Ch für eine Kategorie von Würsten ist beispielsweise die Leberwurst,
die feucht und verhältnismäßig weich ist, einen erheblicn hohen Fettgehalt hat und vom Hersteller gewöhnlich
in heißem Wasser oder Wasserdampf gekocht v;ird„ Bei
diesem Wursttyp muß die Feuchtigkeit in der Emulsion gehalten und die Emulsion gegen Oxydation, die eine unerwünschte
Verfärbung verursacht, geschützt werden. Eine
geeignete Wursthülle müßte daher undurchlässig für Feuchtigkeit
sein und eine geringe Sauerstoffdurchlässirkeit
habene Verschiedene Hüllen, auf deren Oberfläche eine
festhaftende Sperrschicht aufgebracht ist, sind für solche Zwecke im Handel erhältlich. Nahrungsmittelhüllen
wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 961 beschrieben werden, sind mit Materialien wie Vinylidenchloridcopolymerisaten
beschichtet, deren Schichten für Feuchtigkeit im wesentlichen undurchlässig sind und geringe
Sauerstoff- und Gasdurchlässigkeit haben.
Flexible Kunstdärme von großem Kaliber werden dem Nahrungsmittelverarbeiter
im allgemeinen im fl-ach liegenden
Zustand und auf vorbestinimte Längen geschnitten geliefert»
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Kunstdärme mit kleinerem Durchmesser, die in größeren Längen von beispielsweise 17 bis 50 m oder mehr geliefert
werden, werden im allgemeinen zu etwa 23 bis 61 cm langen stabförmigen Gebilden, die in der Fachsprache als
"Raupen" bezeichnet werden, gerafft und zusammengepreßt. Die Einfachheit und Bequemlichkeit in der Handhabung, die
durch Raffen großer Längen schlauchförmiger Hüllen ermöglicht werden, läßt den Wunsch aufkommen, dieses Verfahren
für möglichst viele Typen und Größen von schlauchförmigen Hüllen anzuwenden. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß schlauchförmige Hüllen, die mit einer mit ihrer Oberfläche verklebten Sperrschicht hergestellt werden, nicht
mechanisch gerafft werden können, weil der Schlauch und/ oder die Sperrschicht während des Raffens beschädigt
werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige geraffte und zusammengepreßte schlauchförmige Hülle mit einer auf
eine Seite festhaftend aufgebrachten geschlossenen, ununterbrochenen Sperrschicht. Diese gerafften Hüllen elnschließlich
solcher, in deren Wand eine Faserstoffbahn eingebettet ist, können auf üblichen Raffmaschinen ohne
Beschädigung der schlauchförmigen Hülle oder der damit verbundenen Sperrschicht hergestellt werden, und die
geraffte und zusammengepresste Hülle kann mit üblichen Füllmaschinen ohne Beschädigung gefüllt werden·
Der Erfindung liegt die überraschende Feststellung zu Grunde, daß eine mit einer Sperrschicht versehene
schlauchförmige Hülle leicht auf üblichen Raffmaschinen gerafft werden kann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des
Scnlauchs wenigstens etwa 10 Gew.-#, vorzugsweise etwa 14 bis 28 Gew.-^fe, beträgt und die Sperrschicht bei 00C
eine Dehnbarkeit von wenigstens etwa Mo hat. Für die
Herstellung der gerafften und zusammengepressten schlauchförmigen Hülle gemäß der Erfindung ist es wesentlich,
daß der zu raffende, mit der Sperrschicht bedeckte
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Schlauch sowohl den vorstehend genannten ? euch^ L g'tCzL~ ζ ge
halt als auoh die vorstehend genannte Dehnbarkeit hat.
Unter den hier gebrauchten Begriff der Dehnbarkeit der
Sperrschicht ist der Prozentsatz zu verstehen, um den
die schlauchformige Hülle "bei O0G in Umfangsrichtung
gereckt werden kann, "bevor die an seiner Oberfläche haftende
Sperrschicht platzt und in anderer Y/eise zerreiit·
Die Schläuche oder schlauchf örrnigen iiahrungsnittelhüller:,
die sich für die Herstellung der gerafften jnd z*:~:z~z.er.-gepressten
Hüllen ge»,U.j acr Erfindung eignen, kcnner.
flexible, nahtlose Schläuche sein, die aus regenerierter
Cellulose, Celluloseethern, z.B. Äthyl-, Propyl-, Hycrcx;"-Alkyläthern
U0CgI0, Prouüinen, Kohlenhydraten, i'Icllager.er.,
Alginaten, Stärke sowie anderen synthetischen oder künstliehen Materialien hergestellt werden. Schläuche, die
mit Faserstoffen, zoB„ den bei der Herstellung von Ycshinopapier,
Reispapier uodglo verwendeten, Hanf,
Reyon, Jlachs, ITylon, Polyäthylenterephthalat u.dgl.
verstärkt werden, v/erden besonders vorteilhaft für Zwecke
verwendet, bei denen Schläuche großen Kalibers erforderlich sind.
Die schlauchförraigen Hüllen können nach beliebigen bekannten
Verfahren, z.B. nach dem Kupferoxydarr.rr.oniak-Verfar.-ren,
durch Deacetylierung von Celluloseacetat, nacr. ce.r. Vi^-
koseverfahren, durch Deni"srierung von Cellulosenitrat
durch Strangpressen geeigneter Massen hergestellt v.-eräe:.
Mit Faserstoffen verstärkte schlauchförmige Hüllen k^nne
nach dem Verfahren und mit den Vorrichtungen, die beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 105 773,
2 H4 889, 2 910 380, 3 155 613 und 3 433 633 bescr.riebe
werden, hergestellt werden.
Seschichtungsrnassen, die für die Bildung der Sperrschich
ten auf schlauchförmig en ^ahrungsrnittelhüllen verwertet
werden können, sind allgemein bekannt und können bei-
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spielsweise aus Vinylidenchloridcopolymerisaten, Polyäthylen und anderen Polyolefinharzen, Polyesterharzen,
Nylon, Polyurethanharzen und geeigneten Kombinationen dieser Polymerisate hergestellt werden. Die Sperrschicht
kann auf die Außenseite oder Innenseite der Hülle oder auf beide Seiten aufgebracht werden. Von der Art des zu
verwendenden Überzuges, dem Grad der erforderlichen Haftfestigkeit
und den Beanspruchungen, denen die Hülle unterworfen wird, hängt es ab, ob eine Grundierschicht oder
Haftschicht auf der Oberfläche vor der Aufbringung der Sperrschicht una welche Art von Haftschicht oder Grundierung
verwendet wird oder ob die Sperrschicht unmittelbar auf die Oberfläche der Hülle aufgebracht wird. Es
ist beispielsweise bekannt, daß verschiedene kationische hitzehärtbare Harze vorteilhaft als Haftschichten oder
Grundierschichten zur Steigerung der Haftfestigkeit gewisser Vinylidenchloridcopolymerisate an den Oberflächen
von Celluloseschläuchen verwendet werden können. Beispiele für Vinylidenchloridcopolymerisate, die vorteilhaft
als Sperrschichten auf schlauchförmigen Kahrunasmittelhüllen
verwendet werden können, und das Verfahren zum Auftrag der Sperrschichten werden beispielsweise in
den USA-Patentschriften 2 961 323, 3 328 330 und 3 369 911 beschrieben«
für die Herstellung der gerafften und zusammengepreßten Hüllen gemäß der Erfindung ist es wesentlich, daß die
auf die Oberfläche der zu raffenden Hülle aufgebrachte Sperrschicht eine Dehnfähigkeit von wenigstens etwa 4^
bei O0C hat. Es wurde jedoch gefunden, daß zahlreiche
Beschiehtungsmassen, die vorteilhaft als Sperrschichten für Paserstoffhüllen verwendet werden, nicht die Dahnfähigkeit
aufweisen, die sich für das mechanische Raffen der schlauchförmigen Hüllen als wesentlich erwies.
Durch Modifikation der Beschichtungsmassen ist es jedoch möglich, die erforderliche Dehnfähigkeit zu erzielen.
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Beispielsweise ist die Leitfähigkeit von .Sperrschichten
aus Vinylidenchloridcopolymerisaten, die aus im Hanael
erhältlichen hassen hergestellt v-erden, im allgemeinen
nach der Alterung zu gering, aber diese handelsüblichen Massen können ,durch Zugabe eines der groiBen Zahl bekar.nter
Weichmacher vom Estertyp zur Beschicntungsmasse so modifiziert werden, da/; die gewünschte Der.nfähigkeit erzielt
wird. Als 'weicnmacber eignen sich beispielsweise die Adipate, Z1B. Diisobutyladipat, die Sebacate, z,L·.
Dibutylsebacat, und Phosphatester, z„B. 2-Äthylhexylciphenylphosphat.
Die mit aer Sperrscr.icnx übex^zogenen scr.lauchf örrcigen
Hüllen gemäß der Erfindung können aus scnlaucbfcrmigen
liahrun;;smittelhüllen hergestellt werden, die nacr. bekannten
üblichen Verfahren hergestellt woraer; sind und
dann entweder aui der Innenseite oder auf der Außenseite
nach bekannten Verfahren beschichtet weraen. Beispielsweise
kann die Innenseite des Schlauchs nach dem bekannten "slugging"-Verfahren, bei dem eine geschlossene
Säule der Beschichtungsmasse durch den Schlauch geführt
wird, unü das beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 378 379 beschrieben wird, beschientet wercen. Ls ist
auch möglich, die schlauchförmige Hülle an der Aui;en-.
seite beispielsweise nach den Verfahren, die in den USA-Patentschriften 2 961 323 und 3 369 911 beschrieben
sind, zu beschichten unü die beschichtete Hülle gegebenenfalls umzuwenden,
i>ie abschließende Verarbeitung der Sperrschicht erfordert
im allgemeinen eine Trecken- und Härtestufe, um die Haftfestigkeit zwischen dem Überzug und der Hülle
auszubilden und zu verbessern. Hierdurch wird der Feuchtigkeitsgehalt
der beschichteten schlauchfcrmigen Hülle stark verringert. Die hierbei erhaltene Hülle hat einen
Feuchtigkeitsgehalt von weniger als etwa 2 Gew.-);,,
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weiteres her-kmal, das sich bei der Herstellung der
Ferafften und zusammengepressten Hüllen g.emäß der Erfindung
aus mit der Sperrschicht überzogenen schlauchförmigen
Hüllen als wesentlich erweist, ist der Feuchtigkeitsgehalt der schlauchförmigen Hülle. Dieser Feuchtigkeitsgehalt
muli wenigstens etwa 10 Gew.-^ betragen und liegt
vorzugsweise zwischen etwa 14$ und 28^» damit der
Schlauch ohne Beschädigung maschinell gerafft werden kann»
Der gewünschte Feuchtigkeitsgehalt der mit der Sperrschicht
überzogenen schlauchförmigen Hülle kann nach beliebigen bekannten Verfahren, z.B, nach dem vorstehend
genannten "slug£ing"-Verfahren, durch Befeuchten mit
Wasserdampf oder Brüden im aufgeblasenen oder flachliegenden
Zustand oder durch Besprühen der Innenseite oder 1b Außenseite der aufgeblasenen Hülle (abhängig davon, ob
die Sperrschicht auf die Innenseite oder Außenseite der scLlauchförmigen Hülle aufgebracht worden ist), erreicht
werden.
Geraffte und zusammengepresste, mit einer Sperrschicht überzogene schlauchförmig Hüllen gemäß der -Erfindung
können durch Raffen und Zusammenpressen der mit der Sperrschicht überzogenen schlauchförmigen Hülle mit den
hier beschriebenen Eigenschaften in Bezug auf Feuchtigkeitsgehalt und Dehnbarkeit der Sperrschicht unter Verwendung
üblicher Raffmascbinen und unter Anwendung üblicher V rfahren gerafft werden, die beispielsweise in
den USA-Patentschriften 2 984 574 und 3 397 069 beschrieben
werden.
nie Erfindung wird uurch die folgenden Beispiele weiter
erläutert. In diesen Beispielen beziehen sieh alle Teile und Prozentsätze auf das Gewicht, falls nicht anders
angegeben.
BAD ORISINAL
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Eine große Menge einer schlauchförmigen Faserstoffhülle
von etwa 5 cm Durchmesser wurde nach üblichen Verfahren
hergestellt. -Der Schlauch wurde außen mit einem Vinylidenchloridcopolymerisat
der Handelsbezeichnung "Daran 220" (Hersteller W.R. Grace & Company) "beschichtet· Der Überzug
wurde nach üblichen Verfahren, beispielsweise nach dem in.der USA-Patentschrift 2 961 323 beschriebenen Verfahren,
aufgebracht. Das Beschichtungsmaterial hatte eine Dehnbarkeit von etwa Ifo, und der Feuchtigkeitsgehalt der
beschichteten Hülle betrug etwa 2 Gew.-'/o.
Längen von je 16,8 m der beschichteten Hülle wurden mit Wasser nach der "slugging"-Methode (Durchführung einer
geschlossenen Wassersäule durch den Schlauch) auf verschiedene Feuchtigkeitsgehalte gebracht. Die mit der
sperrschicht überzogenen Faserstoffschläuche wurden dann mit einer üblichen Raffmaschina gerafft und zusammengepreßt.
Die gerafften und zusammengepressten Proben der mit der Sperrschicht überzogenen Hülle wurden dem Wasserdurchbruchstest
unterworfen, um das Ausmaß einer etwaigen Beschädigung durch das Raffen zu ermitteln.
Nachstehend sind in Tabelle I die Ergebnisse von Vergleichsversuchen
mit einer Anzahl von gerafften Proben mit verschiedenem Feuchtigkeitsgebalt genannt.
Feuchtigkeitsgehalt,^ Zahl der Löcher pro 16,8 m Hülle
5,9 30
10.8 3,5 11,4 1,2
11.9 0,5
14.6 0
14.7 ■ 0
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Die Zahl der Löcher in der Hülle wurde nach dem Wasserdurchbruchstest
bestimmt. Die Ergebnisse stellen den Durchschnitt von 10 Proben dar« Sie zeigen eindeutig,
wie wichtig der Feuchtigkeitsgehalt der Hülle während des Raffens ist.
Die gleiche schlauchförmige JFaserstoffhülle und das
gleiche Vinylidenchloridcopolymerisat wie bei dem in Beispiel 1 beschriebenen Versuch wurden verwendete Eine
große Länge der schlauchförmigen Hülle wurde in üblicher
Weise mit dem Vinylidenchloridcopolymerisat beschichtete Die beschichtete Paserstoffhülle wurde dann mit Wasser,
das als geschlossene Säule durch die Hülle geführt wurde, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 14 Gew.-$ eingestellt.
Die Dehnbarkeit des Beschichtungsmaterials ändert sich
bekanntlich mit der Alterung« Um die Beziehung der Dehnbarkeit
und der Beschädigung beim Raffen zu ermitteln, wurden verschiedene Proben der beschichteten schlauchförmigen
Hülle unterschiedlich lange bei 65°G gealtert, um die Veränderung der Dehnfähigkeit der aufgebrachten
Schicht zu beschleunigen. Prüfungen auf Dehnbarkeit der Beschichtung und Raffversuche wurden mit den gealterten
Proben durchgeführt, um die Dehnbarkeit der Beschichtung
2'5 und ihre Beschädigung während des Raffens in Beziehung zueinander zu bringen. Die Ergebnisse dieser Versuche
sind nachstehend in Tabelle II genannt.
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- 10 -
Dehnfähigkeit des
Überzuges (% "bei 0 C)
Beschädigung des Überzuges beim Raffen (Durchbrüche pro m Hülle)
mehr als | 164 | |
3,0 | 82 bis 98 | ,4 |
3,6 | 65,6 | |
4,2 | 1 Riß in | 16,8 m |
5,0 | 1 Riß pro | Karton |
7,5 | kein Riß | |
15,0 | U Il |
Die Dehnfähigkeit und Geschlossenheit und Unversehrtheit des Überzuges, wurden wie folgt ermittelt:
a) Ein Ende eines 61 cm langen Schlauchstücks wird zugebunden,
b) Die ursprüngliche Geschlossenheit und Unversehrtheit des Jberzuges wird festgestellt, um zu bestätigen,
daß keine Fehlerstellen oder Unterbrechungen vorhanden sind, indem die beschichtete Oberfläche 5 Minuten in
eine Markierungstintenlösung für Cellulose getaucht und die Tinte dann von der beschichteten Oberfläche
abgewaschen wird. Die Tinte haftet nicht am Überzug, sondern diffundiert durch etwaige Unterbrechungen der
Schicht und färbt die schlauchförmige Hülle bleibend.
c) Der Schlauch wird dann 30 Minuten in Wasser von Raumtemperatur
getaucht.
d) Die nasse Hülle wird 30 Minuten in Eismatsch gelegt, worauf die flache Breite der Hülle gemessen wird.
e) Die Hülle wird mit Eismatsch gefüllt und am Füllstutzen eines Druckbehälters befestigt.
f) Der Umfang wird gemessen, während der Druck in der Hülle erhöht wirde
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g) Die Ausdehnung der Hülle wird abgebrochen, wenn ein gewünschter Umfang erreicht ist.
h) Die Geschlossenheit und Unversehrtheit des Überzuges wird dann an der gedehnten Probe ermittelt.
Die Dehnfähigkeit des Überzuges wird wie folgt berechnet: Dehnfähigkeit in $>
=
100 χ
Umfang nach Ausdehnung - 2 χ nasse flache (Stufe g) Breite
(Stufe d)
2 χ nasse flache Breite (Stufe d)
Die Werte in Tabelle II zeigen eindeutig, wie entscheidend wichtig die Dehnfähigkeit des Überzuges ist, um
eine Beschädigung des Überzuges durch das Raffen zu vermeiden.
Eine trägerlose oder unverstärkte schlauchförmige Cellulosehülle
wurde in bekannter Weise stranggepresst und behandelt. Der Schlauch wurde dann mit der in Beispiel 1
genannten Überzugsmasse beschichtet und der beschichtete Schlauch auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 14f5^>
gebracht. Der Überzug hatte eine Dehnfähigkeit von etwa T/o.
Dann wurden 16,8 m lange Stücke der beschichteten, befeuchteten schlauchförmigen Cellulosehülle auf einer
üblichen Raffmaschine gerafft und zusammengepresst. Jewells 10 Raupen der beschichteten Hülle wurden auf Löcher
und den Wasserdurchbruchsdruck geprüft. Bei allen 10 Raupen wurden-keine Löcher festgestellt. Ein Durchbruchsdruck
von 0,56 kg/cm wurde erreicht. Dieser Druck ist mit dem Durchbruchsdruck bei üblichen ungerafften, trägerlosen
und unverstärkten schlauchförmigen Hüllen vergleichbar.
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Acht Proben von je 16,8 m der gemäß Beisciel 1 hergestellten
und mit der dort £enannten Überzugsmasse beschichteten Paserstoffhülle wurden gerafft» Gleichzeitig
wuraen acht flachliegende Proben dergleichen beschichteten
Faserstoffhülle hergestellt. Der Feuchtigkeitsgehalt der Hülle lag zwischen 17% und 22%. Die Sperrschicht
hatte eine Dehnbarkeit von etwa 7^» Alle Proben der gerafften
und der flachliegenden beschichteten Faserstoffhülle
wurden nach den in der Praxis üblichen Verfahren mit Leberwurstemulsion gefüllt, und verarbeitet. Während
des Füllens trat kein Bruch der Hülle auf. Die verarbeiteten Leberwürste wurden in einem Kühlschrank bei 4#4
bis 7,2 C gehalten» Während einer gewissen Zeit wurden v der Gewichtsverlust und die Verfärbung der Würste ermittelt«
WHhrend der Lagerung wurden keine wesentlichen Unterschiede in Bezuc auf Gewichtsverlust oder Verfärbung
des Produkts zwischen den Leberwürsten festgestellt,
die unter Verwendung der gerafften und der ungerafften
beschichteten Hüllen hergestellt worden waren,
Die gemäß Beispiel 1 beschichtete und befeuchtete Hülle
wurde umgewendet und dann gerafft. Die geraffte Hülle wurde dem V/asserdurchbruchstest unterworfen und auf
einwandfreie Beschaffenheit und Unversehrtheit der Sperrschicht untersucht. Weder in der Cellulosehülle noch
im Überzug wurden Schaden festgestellt*
k 0 9 b Ü 87 Ü 8 3 8
Claims (13)
1) Geraffte und zusammengepreßte sehlauchförmige Hülle,
gekennzeichnet durch eine ununterbroche und geschlossene Sperrschicht, die fest haftend auf eine Oberfläche der
Hülle aufgebracht ist.
2) Geraffte Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die sehlauchförmige Hülle aus regenerierter Cellulose
besteht.
3) Geraffte Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Faserstoffbahn in die Wand der Hülle eingebettet ist.
4) Geraffte Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sehlauchförmige Hülle einen Feuchtigkeitsgehalt
von wenigstens etwa 10% hat.
5) Geraffte Hülle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ihre Wand eine Faserstoffbahn eingebettet
ist und die sehlauchförmige Hülle einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen etwa 14^ und 28^ hat.
6) Geraffte Hülle nach Anspruch 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht eine bei O0C gemessene
Dehnfähigkeit von wenigstens k% hat.
7) Geraffte Hülle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht auf ihre Außenseite
aufgebracht ist.
8) Geraffte Hülle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschicht auf ihre Innenseite
aufgebracht ist.
9) Geraffte Hülle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Sperrschicht aus einem Vinylidenchlorid-Gopolymerharz
besteht und undurchlässig für Feuchtigkeit und Gas ist.
10)) Verfahren zur Herstellung von gerafften und zusammengepressten
schlauch!'crmigen I\ahrun£3mittelhüilen n.^ch
Anspruch 1 bis 9, v,otei man eine aufgeblasene schlauchförmig
i;ahrun£smit telhülle ' um einen Dorn zu einer und
durch eine tf.affvorrichtung führt, wo die aufgeblasene
Hülle gerafft wird, und die geraffte Hülle zu einer Vorrichtung weiterschiebt, durch die sie zusammengepreßt
wird, dadurch gekennzeichnet, dab scnlauchfcrmige
Hüllen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von wenigstens etwii 10 Gew«-L/i und einer Dehnfähigkeit der auf
die Oberfläche der Hülle aufgebrachten sperrschicht von wenigstens etwa 4->, gemessen bei C G, verarbeitet
werden«
11) Verfahre.· nach Anspruch 10, dadurch geKenr.zeichnet,
daß schlauchförmige Hüllen mit einem Feuchtigkeitsgehalt
zwischen etwa 14 und 28 Gew.-/j verarbeitet
werden.
12) Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daü schlauchförmige Hüllen aus regenerierter
Cellulose verarbeitet werden«
13) Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
da."; schlauchförmige Hüllen, in deren Wand eine Faserstofi'cahn eingebettet ist, verarbeitet
werden«
409808/0838-
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