DE2646619A1 - Verfahren zur bereitung von wursthuellen - Google Patents

Verfahren zur bereitung von wursthuellen

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DE2646619A1
DE2646619A1 DE19762646619 DE2646619A DE2646619A1 DE 2646619 A1 DE2646619 A1 DE 2646619A1 DE 19762646619 DE19762646619 DE 19762646619 DE 2646619 A DE2646619 A DE 2646619A DE 2646619 A1 DE2646619 A1 DE 2646619A1
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Robert D Talty
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Γ" ' PATENTANWÄLTE *Ρρ°1 η O 4 Λ Π
Μ6619
DR.-ING. R. DÖRING O DIPL.-PHYS. DR. J. FRlCKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Teepak Inc.
2 North Riverside Plaza, Chicago/ 111./ USA
"Verfahren zur Bereitung von Wursthüllen11
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitung von zusammenhängenden und mit Fleischgut gefüllten Wursthüllen aus regenerierter Zellulose.
Bei der Herstellung von Würsten der verschiedenen Art von kleinen Würstchen wie Frankfurter und Wiener bis zu den großen Würsten wie Bolognas, wird das Wurstfleischgut normalerweise in eine schlauchförmige Haut aus regenerierter Zellulose strangförmig ausgepreßt. Klarsichtige dünnwandige zelluloseartige Häute von beispielsweise 1,0 bis 1,5/1000 Zoll Dicke werden hauptsächlich bei der Bereitung von Würsten von kleinem Durchmesser von 22 - 23 mm, z.B. für Frankfurter und Wieder verwendet. Zwischengrößen im Durchmesse von etwa 56 - 58 mm und Würste von großem Durchmesser von beispielsweise 121 - 125 mm Durchmesser vom Bolognätyp warden in dickwandige Häute von 2,5 bis 3,5/1000 Zoll sowohl vom klaren als auch vom faser-
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L J
verstärkten Typ eingebracht. Bei der Herstellung von kleinen Würsten wird die Haut im allgemeinen von der Wurst nach dem Räuchern und Kochen durch den Pleisehverpacker abgestreift. Bei der Herstellung von Würsten der mittleren und größeren Sorte bleibt die Wurst im allgemeinen in der Zellulosehaut, nachdem die Wurst durch den Plexschverpacker geräuchert und gekocht ist.
Wursthäute aus regenerirter Zellulose werden typischerweise durch einen Viskoseprozeß hergestellt, bei dem eine Zellulosemenge mit kaustischem Soda behandelt wird, um Alkalischnitzel zu bilden, welche geshreddert^ xanthiert und im kaustischen Soda zur Bildung von Viskose gelöst werden.
Die Viskose wird durch ein ringförmiges Formwerkzeug in ein Koagulierungsbad extrudiert, um einen hohlen dünnwandigen Schlauch von koagulierter und teilweise regenerierter Zellulose zu bilden. Der Schlauch wird nachfolgend in einem Säurebad be- j handelt, um die Zellulose durch und durch zu regenerieren. Danach wird die Haut gewaschen, um Nebenprodukte zu entfernen. Der regenerierte Zelluloseschlauch wird dann in einer wässrigen Lösung von Glyzerin behandelt und getrocknet, während er unter einem wesentlichen Luftdruck zur Steuerung der Durchmessergröße aufgeblasen ist. Nach dem Trocknen wird die schlauchförmige Haut auf Spulen aufgewickelt und nachfolgend in Palten gelegt auf mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Maschinen, wie sie in den
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US-PS 2 010 626, 2 583 654, 2 722 714, 2722 715, 2 723 201 u.a. beschrieben sind.
Eine typische Wursthaut, die im Stand der Technik als faserige Wursthaut bekannt ist, wird dadurch hergestellt, daß man ein langfaseriges Hanf- oder Manilapapier in einen kontinuierliche Schlauch überführt» den Schlauch mit Viskose imprägnieruund den imprägnierten Schlauch in einem Koagulierungs- und Regenerierungsbad behandelt, um einen durch Papier verstärkten Schlauch aus regenerierter Zellulose zu erhalten. Eine Mischhaut wird in ähnlicher Weise wie solche faserigen Häute hergestellt, ohne daß Papier verwendet wird.
Bei der Herstellung von kleinen und mittleren Größen von Würsten wird eine Wurstpaste oder Emulsion aus einem Stopfhorn in einein Falten gelegte schlauchförmige Wursthaut eingepreßt. Bei der Herstellung bestimmter Würste, Welche in der Regel weniger als 1 Pfund wiegen, wird die Haut dem Pleischpacker in Form einer transparenten bedruckten Zellulosehaut mit einer Länge im Bereich von 17 m bis 20 ra geliefert. Durch die Faltung des Schlauches beträgt die Länge des gelieferten Paketes etwa 30 cm. Für gewöhnlich können 100 mittlere Würste von einem einzigen gefalteten Strang hergestellt werden.
IM den gefalteten Strang mit Wurstpaste zu füllen, wird der Strang an einem Ende abgeklemmt und in Wasser eingeweicht,
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während das andere Ende des feuchten Stranges über das Auslaßen- äs des Stopfhomes geschoben wird. Die Wurstpaste wird in den Sehlauch mit hoher Geschwindigkeit extrudiert mit dem Ergebnis, daß die gesamte Länge des Schlauches sich entfaltet und mit der Murstpaste in wenigen Sekunden füllt. Wenn der Schlauch mit der Wurstemulsion gefüllt ist, wird er in eine Abbindevorrichtung geführt« welche den Schlauch in vorbestimmten Abständen verdreht, um eine Hehrzahl von einzelnen Wurstgliedern zu bilden. Der in Glieder unterteilte Strang wird zu einem aus rostfreien Stahl bestehenW Stopftiseh geführt, wo die Wurst nach dem Stopfen und dem Abbinden gesammelt wird. Danach wird der in Glieder unterteilte Strang gekocht und/oder geräuchert. Nach diesem Prozeß werden die einzelnen Glieder getrennt und in aus Plastikfilm bestehenden Verpackungen zum Versand verpackt oder eingewickelt.
Bei der Herstellung von Würsten von mittlerem Durchmesser be- I steht eine wesentlich e Forderung in der Aufrechterhaltung einer gleichförmigen Größenkontrolle, insbesondere der ümfangsgröße, '
[ und zwar während des ganzen Stopfprozesses. Es ist dabei sehr wichtig, daß der Durchmesser der Wurst sorgfältig kontrolliert wird. Wenn nämlich der Durchmesser der Wurst eine bestimmte Grenze übersteigt, kenn die Wurst nicht mehr maschinell verpackt werden, da übliche Verpackungsmaschinen so konstruiert sind, daß sie nur Würste von einem vorbestimmten Durebnesserbereieh verarbeiten können. Wenn die Würste (chubs)Τίη·η über-
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mäßigen Durchmesser aufweisen, können sie von der automatischen Verpackungsmaschine nicht aufgenommen werden. Diese Würste müssen daher vom Versand ausgeschlossen werden. Wenn die Würste abmessungsmäßig zu groß oder auch mißgeformt sind, haben sie ein ungewöhnliches und ungleichförmiges Aussehen, was den Verkauf erschwert.
Bei der Herstellung von Würsten, die unter dem NamennChubn bekannt sind, treten Situationen auf, bei denen 10 % der Würste, d.h. 10 von jeweils 100 gefüllten und im Strang zusammenhängenden Wursthäuten vom Versand ausgeschlossen werden mußten, und zwar aufgrund der zu großen Abmessung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist* die Größe von mit Fleisch gestopften Zellulosehäuten ohne großen Aufwand in einem engen Abmessungsbereich mit gleichförmigen Abmessungen herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird auf ganz einfache und überraschende Weise dadurch gelöst, daß man zur Erzielung gleichförmiger Abmessungen eine wässrige Dispersion mit einem der Haut einen niedrigeren Reibungskoeffizient erteilenden Material herstellt und diese j Dispersion auf die Außenwand der Haut aufbringt. Das Aufbringen auf die Haut erfolgt vor dem Stopfen der Wursthäute.
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Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß durch Absenkung des Reibungskoeffizienten im Bereich der Außenwand der Haut die Gefahr,überdimensionierte Wurstglieder beim Stopfen oder Unterteilen der Wursthäute herzustellen, ganz wesentlich vermindert wird.
Es wird angenommen, daß die Hauptursache zur Herstellung von überdimensionierten Wurstgliedern darauf beruht, daß die gestopften und in Glieder unterteilten Würste bei ihrem Transport auf de» Stopftisch eine Reibung zwischen der Außenwand der zusammenhängenden Wursthäute und der Tischoberfläche unterliegen, welche eine freie Bewegung der Glieder verzögert. Wenn dabei die Wurstglieder sich an eng begrenzten Bereichen des Tisches anhäufen, wird die Zufuhr der Glieder zu dem Stopftisch verzögert, was einen Rückstau auf die Unterteilungsmaschine erzeugt. Die Erzeugung dieses Rückstaues verursacht eine übermäßige Querdehnung der Haut, was zu Würsten, insbesondere "Chubs" von zu großen Abmessungen führt.
überraschend konnte festgestellt werden, daß dann, wenn man gemäß der Erfindung die Außenwände der Zellulosehäute mit einem Material überzieht, welches den Reibungskoeffizient der Außenhaut wesentlich herabsetzt, daß dann die dadurch bedingte größere Gleitbewegung.der in Glieder unterteilten Würste auf dem Stopftisch eine wesentliche Verminderung oder sogar gänzliche Ausschaltung eines Rückdruckes zur Folge hat, so daß nunmehr in
-r-i
der den Schlauch in einzelne Wurstglieder unterteilenden Maschine keine Wurstglieder mit übermäßigen Abmessungen mehr entstehen.
Auf diese Weise läßt sich die Ausschußquote ganz erheblich unter den' oben angeführten Wert drücken, so daß die Ausstoßleistung der bisherigen Anlage entsprechend gesteigert und die Wiederverarbeitung der ausgeschiedenen Wurstglieder auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden kann.
Die Lebensmittelhäute, auf die der überzug zur Erzeugung eines niedrigen Reibungskoeffizienten aufgebracht wird, sind schlauchförmige Häute, die aus regenerierter Zellulose und aus faserverstärkter regenerierter Zellulose hergestellt werden. Das Überzugsmaterial, welches dem Zelluloseschlauch einen niedrigen Reibungskoeffizieni^erteilt, wird nachfolgend als reibungsherabsetzendes Zusatzmittel bezeichnet. Dieses Zusatzmittel umfaßt eine ganze Gruppe von verschiedenen Zusatzstoffen. Dazu gehören wasserlösliche Zelluloseäther. Wasserlösliche Zelluloseäther, die zum Ausführen der Erfindung geeignet sind, umfassen Karboxymethylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Methylzellulose, Athylhydroxyäthylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Karboxymethyl-Hydroxyäthylzellulose und Hydroxpropylmethylzellulose. Häufig werden die Zelluloseäther als Alkalimetallsalze und insbesondere als Natriumsalz verkauft. Für die Zwecke der Erfindung erfolgt die Bezugnahme auf wasser-
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lösliche Zelluloseäther zum Zwecke, die Alkalimetallsalze mit einzuschließen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der wasserlösliche Zelluloseäther eine Karboxymethylzellulose von niedrigem Molekulargewicht mitTOn etwa 5 bis 15 Karboxymethylgruppen pro 10 Anhydroglykoseeinheiten.
Andere Materialien, die als die Reibung herabsetzender Zusatzstoffeverwendet werden,können bei Anbringung auf die Außenwand von Zellulosehäuten Mineralöle von Lebensmittelqualität, Silikonöle, eßbare Pflanzenöle, Aerosol-OT,welches ein Natrium-Diootylsulfosukcinat ist sowie Polyox, welches ein Polyäthylenoxyd ist, umfassen.
Der die Reibung herabsetzende Zusatzstoff, der auf die Außenfläche der Zellulosehäute aufgebracht wird, wird in einer verdünnten wässrigen Dispersion hergestellt und angewendet. Die Dispersion enthält vorzugsweise etwa 0,25 bis 1 Gewichts-jS des Zusatzstoffes. Diese Menge an Zusatzstoff in der wässrigen Dispersion führt bei Anwendung auf die Oberfläche der Haut in ent-
sprechenden Mengervzu einer Menge von 0,03 bis 0,15 mg/cm Hautoberfläche. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die wässrige Dispersion, die das die Reibung herabsetzende Zusatzmittel enthält, auf die Außenfläche der Haut in einer solchen Menge und Form aufgebracht, daß etwa 0,06 bis 0,07 mg/cm Zusatzstoff auf der Hautoberfläche erzeugt werden. Mengen an Zusatzstoffen unter-
2
halb 0,02 mg/cm führen oft zu dem Ergebnis von Wursthäuten,
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welche übliche Unterteilungseigenschaften besitzen. Wenn die Menge an die Reibung herabsetzenden Zusatzstoffen den Bereich von
ρ
etwa 0,3 mg/cm übersteigt, wird die Oberfläche der Haut häufig glitschig, so daß eine Handhabung erschwert wird.
Es wurde in der Praxis der Anwendung der vorliegenden Erfindung festgestellt, daß einige Materialien, die als die Reibung herabsetzende Zusatzstoffe verwendet werden, klebrig und haftend ihrer Natur nach sind und unerwünschte, die Paltungen blockierende Eigenschaften auf die in Falten gelegte Wursthaut übertragen können. Unter einer ungewünschten Sperrung der Falten wird verstanden, daß das schlauchförmige Hautmaterial sich nicht ordentlich entfaltet, wenn die Haut mit dem Fleischgut gestopft wird. Dies führt zu einer sehr häufigen Beschädigung der Haut. Ein entsprechender Hautbruch aufgrund einer Sperrung der Faltung beruht wahrscheinlich auf einer ungewünschten Haftung der zusammenliegenden Falten am äußeren Bereich des mit dem die Reibung herabsetzenden überzug versehenen Schlauchmaterials. Es ist daher vorteilhaft, zusätzlich zu der Zugabe des die Reibung herabsetzenden Materials in die wässrige Dispersion, die auf die Außenwände der Häute aufgebracht wird, einen zweiten Zusatzstoff einzubringen, der die ungewünschte Blockierung der Falten in dem in Falten gelegten Schlauchmaterial ^hindert. Es wurde so festgestellt, daß dann, wenn ein wasserlöslicher Alkylenoxydzusatzstoff eines Partialfettsäureesters in die wässrige Dispersion eingebracht wird, welche das die Reibung herabsetzende
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Zusatzmittel aufweist, der mit einem äußeren überzug versehene und in Falten gelegte Schlauch ausgezeichnete Eigenschaften aufweist, so daß die Haut auch bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Stopfmaschinen ohne Auftreten unerwünschter Brüche während des Entfaltens eingesetzt werden kann.
Beispielhaft für wasserlösliche Alkylenoxydaddukte von Partialfettsäureestern, die als Zusatzstoffe geeignet sind, sind ethoxylierte Pettsäure-Partialester von solchen Polyolen, wie Anhydrosorbitol, Glyzerol, Pentaerythrit und Glukosiden. Typisch wasserlösliche Zusatzstoffe dieser Klasse sind kommerziell erhältlich unter dem Warenzeichen "Tween" der Firma Atlas Chemical Industries. Der Polyoxythylensorbitanester der höheren Fettsäure (Tween 80) wird bevorzugt.
Die Alkylenoxydzusatzstoffe der teilfettigen Säureester werden in die Überzugsmasse in Mengen von etwa 0,25 bis etwa 1 Gewichtsprozent eingebracht. Die Alkylenoxydzusatzstoffe werden bevorzugt in der 1 ί-igen Form und vorzugsweise in Mengen von 0,12 bis 0,16 mg/cm von der Hautoberfläche aufgebracht, wenn sie in den oben angegebenen Konzentrationen in der wässrigen Dispersion vorliegen.
Bei der Herstellung einer wässrigen Dispersion, welche die Reibung herabsetzende Zusatzstoffe, insbesondere Zelluloseäther enthält , ist es im hohen Maße vorteilhaft, wenn die Dispersion
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außerdem zwischen 5 bis 30 Gewichtsprozent eines Polyols mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und wenigstens zwei Hydroxylgruppen enthält. Typische Polyole, die angewendet werden könne, sind Glyzerol, Propylenglykol, Triäthylenglykol und Sorbitol. Die Menge des Polyols, die verwendet werden kann, ist allgemein abhängig von der gewünschten Viskosität der wässrigen Dispersion, die das die Reibung herabsetzende Zusatzmittel enthält, sowie von der Menge an Wasser, die von den Zellulosehäuten, die behandelt werden, toleriert werden kann. Vorzugsweise wird in der wässrigen Dispersion, Welche die Zusatzstoffe enthält, eine Polyolkonzentration von 10 bis 15 Gewichts-? hergestellt.
Das die Reibung herabsetzende Zusatzmittel kann auf die äußeren Wände des Zelluloseschlauches in üblicher Weise aufgebracht werden. So ist es möglich, die wässrige Dispersion auf die Haut aufzubringen, während die Haut sich noch in dem gelförmigen Zustand unmittelbar vor dem Trocknungsprozeß befindet. Alternativ dazu kann die Dispersion auf die getrocknete Zellulosemasse aufgebracht werden, unmittelbar, bevor die Zellulosehaut in Palten zu einer kompakten Länge zusammengeschoben wird. Es ist aber auch möglich, den bereits gefalteten Schlauch in einer wässrigen Dispersion der beschriebenen Art unmittelbar vor der Aufbringung des Stranges auf das Stopfhorn zu tränken.
Die folgenden Beispiele dienen zu Illustration von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht
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beschränken. Alle Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Eine Länge von einer Haut aus regenerierter Zellulose mit einem Durchmesser von 50 mm und einer Wanddicke von 63 Mikron wurde mit einer wässrigen Dispersion überzogen. Diese enthielt 0,5 % Karboxymethylzellulose (CMC), 1,0 % Tween 8Ö und 13 % Glyzerol, so daß etwa 0,08 mg CMC/cm auf die äußere Fläche der Haut aufgebracht wurden. Man hat dann die Haut einem Ausgleichsvorgang unterworfen, d.h. bei Raumtemperatur für die Dauer von 24 Stunden getrocknet und danach in Wasser für die Dauer von 30 Min. eingeweicht. Das eingewdchte Schlauchmaterial wurde dann einem Reibungstest unterworfen.
Bei diesem Test wurde ein Stück der eingeweichten Haut in der Größe von 7S5 x 18 cm Kantenlänge und einer Dicke von 0,6 mm auf einem Tisch montiert. Ein polierter Stahlblock von 2 Quadratzoll Fläche und einem Gewicht von 183,5 g wurde an einer Instron-Maschine befestigt, welche den Block über das Muster, das auf dem Tisch montiert war, mit einer Quergeschwindigkeit von 50 cm/ Minute zog. Die zum Verschieben erforderliche Kraft wurde kontinuierlich auf einem Aufzeichnungsträger festgehalten. Der Block wurde bewegt, bis 7,5 cm auf der Karte festgestellt wurden Danch wurde der Reibungskoeffizient als die Kraft in g bestimmt, die notwendig ist, um den Block in Bewegung zu halten, geteilt durch das Gewicht des Blockes.
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Das Verfahren des Beispieles 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das überzogene Schlauchmaterial erneut angefeuchtet wurde, indem Wasser aufgesprüht wurde anstelle eines Einweichvorganges in Wasser, bevor die Reibungsteste ausgeführt wurden.
Zum Zwecke des Vergleichs wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt mit der Ausnahme, daß kein die Reibung herabsetzender Zusatzstoff auf den Schlauch aufgebracht wurde, wobei das Gehäuse durch Sprühen erneut befeuchtet wurde.
Die Reibungskoeffizienten für diese Schläuche wurden aufgezeichnet und unten in Tabelle I aufgeführt. Die unten aufgeführten Testergebnisse sind so zu lesen, daß, je größer die Zahl um so größer die Reibung ist. Die Testergebnisse nach Tabelle I sind jeweils die Durchschnittswerte von drei Einzeltests mit dem gleichen Hautmuster.
Die Reibung
herabsetzender
Zusatzstoff
Tabelle I Reibungs
koeffizient
Test-
Nr.
CMC + Tween 80
CMC + Tween 80
Verfahren zur
Wiederbefeuchtung
0,541
0,320
1,344
1
2
3
Einweichen
Sprü-hen
Sprühen
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Beispiel 2
In einer Reihe von Versuchen wurden transparente Häute aus regenerierter Zellulose mit einem Durchmesser von 50 mm und einer Dicke von 63 Mikron zur Verminderung des Reibungskoeffizenten dadurch behandelt, indem man auf die Außenoberfläche der Haut ein Zusatzmittel aufbrachte, das der Haut eine verminderte Reibung erteilt.
In einer ersten Serie von Versuchen, die in Tabelle II unter den dortigen Nummern 1 und 2 aufgeführt sind, wurde das die Reibung herabsetzende Zusatzmittel als verdünnte wässrige Dispersion auf die Außenoberfläche der Haut aufgebracht, bevor die Haut in Palten gelegt wurde. Bei Versuch 1 wurde das Zusatzmittel in einer wässrigen Lösung mit 13 % Glyzerol dispergiert. In Versuch Nr. 2 wurde das Gehäuse vor dem Infaltenlegen angefeuchtet mit einer wässrigen Lösung, die 13 % Glyzerol enthält, wobei das Doppelte der üblichen Mineralölmenge auf die Außenwände des Gehäuses während des Paltens aufgebracht wurde.
In einer zweiten Versuchsreihe, die in Tabelle II unter den Nrn. 3 bis 5 erscheint, wurde das in Palten gelegte Gehäuse in einer verdünnten wässrigen Lösung mit dem Zusatzmittel eingeweicht, bevor das Schlauchmaterial in Falten gelegt wurde.
Bei einer dritten Versuchsreihe, die in Tabelle II unter den : Nrn. 6 bis 8 erscheint,wurde der Schlauch während der Herstellung
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einer verdünnten wässrigen Lösung mit dem Zusatzmittel eingeweicht, während sich der Schlauch noch im feuchten gelförnqzpn Zustand befand und unmittelbar vor dem Aufblasen und Trocknen des Schlauches.
Die in Palten gelegten Stränge enthalten jeweils rund 20 m des mit dem die Reibung herabsetzenden Zusatzstoff beschichteten Schlauches. Dieser Strang wurde auf ein Stopfhorn geschoben und mit Pleischemulsion gefüllt. Danach wurde der Schlauch in Glieder unterteilt unter Verwendung einer Handtmann-Stopfmaschine, um eine Unterteilung in 100 Glieder zu erreichen. Die in Glieder unterteilten Würste wurden dann bezüglich der Größe untersucht. Eine annehmbare ümfangsgröße war 58 mm. Wenn der Umfang größer als 61 mm war, wurde das Wurstglied als zu groß abgewiesen. Die Zahl der zu großen Würste in jedem in Glieder untateilten Strang wurde aufgezeichnet und in Tabelle II festgehalten. Die 100 Glieder, die aus einem in Palten gelegten regenerierten Zelluloseschlauch hergestellt wurden, der in Wasser vor der Aufbringung auf das Stopfhorn eingeweichtvurde, enthalten bei üblicher Herstellungsweise mehr als 10 Würste von Übergröße.
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Tabelle II
Zusatzstoff in wässriger Dispersion
Aerosol Überschuß Ltd. CMC Tween 80 OT an
Nr. {%) {%) (PPM) Mineralöl
Polyox
Anzahl der Würste mit Übergröße 100 Gliedern
X 0,5 1 - - - 1T2
2 - - - Doppel der -
Standardmenge 1,0 5-8
3 - - 500 - - 5-8
H - τ 500 - - 1-2
5 - - - - - 1-2
6 0,33 - - - 5-8
7 1,0 - - - 1-2
8 500 5-8
Aus Tabelle II wird sofort deutlich, daß bei Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung die Zahl der überdimensxonxerten Würste wesentlich vermindert wird, insbesondere wenn CMC als die Reibung herabsetzender Zusatzstoff verwendet wird.
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Claims (7)

-yf- Patentansprüche
1. Verfahren zur Bereitung von zusammenhängenden und mit Fleischgut gefüllten Wursthüllengliedemaus regenerierter Zellulose, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Erzielung gleichförmiger Abmessungen der einzelnen Glieder eine wässrige Dispersion mit einem der Haut einen niedrigeren Reibungskoeffizient erteilenden Material hergestellt und auf die Außenwand der Haut aufgebracht wird, wobei das betreffende Material in einer Konzentration von etwa 0,25 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent in die Dispersion eingebracht und in einer Menge im Bereich von 0,03 bis 0,15
2
mg/cm auf die Hautoberfläche aufgebracht wird, worauf man die überzogene Wursthaut mit dem Fleischgut füllt und dann unter Herstellung der Verbindungsbereiche unterteilt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß als Zusatzstoff ein wasserlöslicher Zelluloseäther verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß der Zelluloseäther eine Karboxymethylzellulose ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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ORIGINAL IKCT^CT
zeichnet, daß 0,25 bis 1,0 Gewichtsprozent eines
Alkylenoxydes eines Partialfettsäureesters in die wässrige Lösung eingebracht wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial ein Mineralöl
ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial ein Natriumdiokt#.-sulfosukcinat ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial ein Polyäthylenoxyd ist.
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