DE1001576B - Stopfhulle fur feuchtigkeitshaltige Lebensmittel, z B Wursthülle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Stopfhulle fur feuchtigkeitshaltige Lebensmittel, z B Wursthülle und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1001576B
DE1001576B DENDAT1001576D DE1001576DA DE1001576B DE 1001576 B DE1001576 B DE 1001576B DE NDAT1001576 D DENDAT1001576 D DE NDAT1001576D DE 1001576D A DE1001576D A DE 1001576DA DE 1001576 B DE1001576 B DE 1001576B
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DENDAT1001576D
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English (en)
Inventor
Wilmington Del William Gary Grantham (V St A)
Original Assignee
American Viscose Corporation, Philadelphia, Pa (V St A)
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Publication of DE1001576B publication Critical patent/DE1001576B/de
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Stopfhüllen für flüssigkeitshaltige Füllungen und betrifft solche künstlichen Hüllen, die aus hydrophilen Zelluloseabkömmlingen bestehen. Gemäß der Erfindung sind diese mit einem dünnen, nicht klebrigen und dicht anliegenden Film oder Überzug von wasserunlöslichem, polymeren! Material versehen, der den Austritt von Feuchtigkeit aus dem gestopften Material durch die Zellulosehülle nach ihrer Fertigstellung und vor Gebrauch verhindert und daher ein Austrocknen des Gestopften ausschließt.
Der Gedanke, Wurstfleisch und andere Eßwaren in hydrophile Zellulosehäute zu stopfen, ist an sich bekannt. Wenn das Fleisch in die Hülle gestopft wird, enthält es eine gewisse Feuchtigkeitsmenge, und es ist wünschenswert, einen Teil dieser Feuchtigkeit zurückzuhalten, um das Fleisch frisch und feucht zu erhalten und ein Einschrumpfen sowie Gewichtsverluste des Produktes zu vermeiden. Wenn man auch hydrophile Zellulosehüllen vielfach praktisch verwendet, sind sie doch für gewisse Eßwaren abzulehnen, weil sie durch ihren hohen Grad an Feuchtigkeitsdurchlässigkeit vor dem Verkauf an den Verbraucher übermäßig viel Feuchtigkeit aus dem Produkt abgeben. Dieser Verlust nimmt mit der Zeit zu und führt schließlich zu völligem Austrocknen und starkem Schrumpfen des Stopfgutes. Man hat z. B. festgestellt, daß Wurstfleisch in einer Hülle aus Zellulosehydrat, die durch Denitrierung von Zellulosenitrat erhalten wird und eine Dicke von 0,02 bis 0,076 mm besitzt, einen übermäßigen Gewichtsverlust infolge des Feuchtigkeitsverlustes erleidet. Ein Muster von Wurstfleisch z. B., das in einer Hülle aus Zellulosehydrat von etwa 0,053 mm und etwa 311cm2 Oberfläche aufbewahrt wurde, erlitt während der Lagerung bei 58 °/o Feuchtigkeit und 24° C in einem Zeitabschnitt von 24 Stunden einen Gewichtsverlust von Hg, was einem Feuchtigkeitsdu.rchgang von 0,0353 g/cm2 der Oberfläche über 24 Stunden unter den genannten Bedingungen entspricht. Eine andere Probe von Wurstfleisch, die ebenfalls in einer Zellulosehydrathülle von etwa derselben Dicke und 340 cm2 Oberfläche eingeschlossen war, zeigte während der gleichen Lagerungszeit von 24 Stunden unter denselben Bedingungen einen Gewichtsverlust von 12,7 g, was einem Feuchtigkeitsdurchgang von 0,0372 g/cm2 über einen Zeitabschnitt von 24 Stunden unter den genannten Bedingungen entspricht. Diese übermäßige Austrocknung und gleichzeitige Gewichtsabnahme bedeuten für den Einzelhändler einen fühlbaren Verlust, da diesem die Ware nach dem Anfangsgewicht bei Großeinkauf berechnet wird, er jedoch das Endgewicht berechnen kann. Die Fertigung hydrophiler, nichtfaseriger Wursthüllen aus Zellulose setzt beson-Stopfhülle für feuchtigkeitshaltige
Lebensmittel, z.B. Wursthülle,
und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
American Viscose Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Amthor, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Eysseneckstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Mai 1952
William Gary Grantham,
Wilmington, Del. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
dere Erwägungen voraus. Während einerseits Feuchtigkeitsverluste des Fleisches herabgesetzt werden sollen, muß andererseits so viel Feuchtigkeit austreten können, daß sich keine Feuchtigkeit zwischen der Stopfmasse und Innenwand der Hülle ansammeln und das Fleisch erweichen und damit an der Oberfläche schleimig machen kann. Außerdem wird durch Wasseransammlung unter der Haut eine Verformung und Ausbeulung der Hülle hervorgerufen. Die Aufgabe eines wirksamen Schutzes des Stopfgutes besteht also darin, ein Entweichen von Feuchtigkeit zu verhindern und die Abgabemenge unter Kontrolle zu halten, auf der anderen Seite eine gewisse Austrocknung möglich zu machen. Der Grad der Feuchtigkeitsabgabe aus dem Stopfgut muß zu dem Feuchtigkeitsgehalt beim Stopfen so abgestimmt sein, daß die Ansammlung von Wasser unter der Hülle vermieden und der frische, feuchte Zustand der Stopfmasse und ein dichtes Anliegen der Hülle erhalten bleiben. Weiterhin muß die vorbestimmte Austrocknung und damit der allmähliche Feuchtigkeitsschwund in allen Teilen des Produktes gleichmäßig vor sich gehen, um ein örtlich begrenztes Austrocknen und Schrumpfen des Fleisches zu verhindern.
Nach der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß ein genügender Schutz erzielt ist, wenn bei 58°/o relativer Feuchtigkeit und 24° C ein kontrolliertes, allmähliches Trocknen ermöglicht wird.
609 767/246
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stopf- während 24 Stunden bei 58%> relativer Feuchtigkeit
produkte besserer Eigenschaften mit Hüllen aus und 240C besitzt.
hydrophilem Zellulosematerial, die die obenerwähnten Das gestopfte Produkt kann mit der wäßrigen Lö-
Nachteile nicht aufweisen, herzustellen. sung eines synthetischen Kautschuks von der unter
Gemäß vorliegender Erfindung wurde gefunden, 5 dem Handelsnamen »Buna« bekannten Art behandelt daß der Austrocknungsgrad von Wurstfleisch od. dgl. werden. Die.se »Bunagummis« werden durch Polymein eine Hülle aus hydrophilen Zellulosederivaten ein- risation oder Mischpolymerisation von Butadien ergeschlossenem Material dadurch unter Kontrolle ge- halten, und sind im Handel unter den Namen halten werden kann, daß man das fertige Stopfpro- »Buna S«, »Buna N«, »Perbunan«, »Chemigum«, dukt in der Endstufe der Herstellung von Stopf- io »Ameripol« und »Hycar« erhältlich. Diese sind gütern, d. h. nach dem Abkochen, Würzen oder Mischpolymerisate von Butadienen mit Acrylnitril Trocknen, und vorzugsweise direkt nach dem Trock- oder Styren, die in der Form von wäßrigen Lösungen nen, mit einer schnelltrocknenden Zusammensetzung oder Latices geliefert werden. Die Bezeichnung behandelt, die aus einem wasserunlöslichen polymeren »Buna« schließt ebenfalls kautschukartige Butadien-Material besteht, bei Temperaturen zwischen Zimmer- *5 polymerisate und -copolymerisate der »Buna«-Art temperatur und etwa 100° C nicht klebt, und die in ein, wie z. B. Produkte, die man durch verschiedene Gestalt eines Films einen geringen, jedoch meßbaren Polymerisationsmethoden erhält, und Produkte, die Feuchtigkeit'sdurchla£wert besitzt, wodurch der man durch Polymerisation verschiedener Mengenrelativ hohe Feuchtigkeitsdurchlaßwert der hydro- anteile von Butadien und Styren oder von Butadien philen Zellulosehülle herabgesetzt und das Ent- 20 und Acrylnitril erhält, wie auch ternäre Copolymeriweichen von Feuchtigkeit aus der Stopfmasse ver- sate des Butadien, Styren und Acrylnitril, Copolymezögert wird und beherrschbar bleibt, aber nicht ver- «sate des Butadien, Cumaron oder Inden, und im hindert wird. allgemeinen, die künstlichen oder synthetischen Kau-
Die Stopfprodukte werden durch Verdrehen und tschukarten, die Butadienpolymerisate oder -copoly-
Abbinden des einen Endes der Hülle, Stopfen der 25 merisate sind. Die im Handel erhältlichen Emulsio-
Hülle und Verdrehen des anderen Endes der Hülle nen oder Latices können allein, so wie sie geliefert
hergestellt. Beim Verdrehen der Enden bekommt die Averden, Verwendung finden, oder sie können mit ver-
Hülle Falten, so daß die Enden einspringende Teile schiedenen Stoffen, auch Wachs, vermischt oder ver-
besitzen. Das Erzeugnis kann auch in Abschnitte mengt werden. Geeignete Wachse sind z.B. Can-
unterteilt werden, von denen jeder ein gedrehtes Ende 30 dellilla, Carnauba, Paraffin, Montanwachs und im
mit Falten bzw. einspringenden Teilen besitzt, wäh- Handel erhältliche Wachse, z. B. die Mischung emul-
rend das andere Ende auf irgendeine andere Weise sionierten Wachses mit Aluminiumsalz, die unter
verschlossen wird. Die Hülle kann auch während des dem Warenzeichen »Hy-Pel-WR« auf den Markt
Stopfens abschnittweise zu Gliedern abgedreht wer- kommt.
den, z. B. bei der Herstellung von Wiener Würstchen, 35 Synthetische Kautschuke werden zweckmäßig in deren einzelne gestopfte Glieder eine zusammenhän- ihrer handelsüblichen Form verwendet, sie können gende Kette bilden sollen. Das Erzeugnis soll im all- aber auch zur Anwendung im beschriebenen Vergemeinen ein zusammengedrehtes Ende haben. Eine fahren durch Mischen des Butadienpolymerisates mit gleichmäßige Regelung des Feuchtigkeitsverlustes der einem wäßrigen Mittel, auch Emulsionsmittel, be-Stopfmasse macht erforderlich, daß der Film oder 40 reit'et werden. Geeignete Emulsionsmittel sind unter Überzug polymeren Materials die Gesamtfläche der anderem Natriumdioctylsulfosuccinat, Natriumlauryl-Hülle einschließlich der einspringenden Teile bedeckt. sulfat, Alkylarylsäuren, Sulfosäuren und deren Salze, Diese unbedingt notwendige Voraussetzung wird bei quaternäre Ammonium-, Sulfo-, und Phosphoniumeiner vorherigen Behandlung des Bahnmaterials, aus halogenide u. ä. Die Emulsion kann auch ein Plastiwelchem die Hülle hergestellt wird, nicht erfüllt. 45 zierungsmittel erhalten, z. B. ein plastizierendes Beim Verdrehen der Enden kann sich nämlich der Harz, d. h. ein »weiches Harz«, wie z. B. einen polyÜberzug an den verdrehten Stellen abschälen und da- merisierten ungesättigten Kohlenwasserstoff, wie mit freie Stellen schaffen, an denen die Feuchtigkeit polymerisiertes Isobutylen, das allgemein unter dem der Stopfmasse in einer im Vergleich zum übrigen Handelsnamen »Vistaney« vertrieben wird, oder ein Teil des Stopfproduktes größere Mengen austreten 50 weiches Alkylharz oder ein organisches Plastiziekann. Gemäß vorliegender Erfindung wird daher der rungsmittel, wie Dibutylsebacat, Dibutylphthalat, Überzug aus wasserunlöslichem, polymerem Material Dicresylphosphat, Cyclohexylbutylphthalat od. ä., oder erst aufgebracht, nachdem die Enden verdreht und Mischungen dieser Plastizierungsmittel. Der Emulgegen ein zufälliges Aufdrehen gesichert sind. Man sion des Butadienpolymerisates können auch Schutzerhält auf diese Weise ein Stopfprodukt, das, mit 55 kolloide beigetan werden. Als Schutzkolloide seien einer hydrophilen Zellulosehülle versehen, an minde- Kasein, Leim, wasserlösliche Äther, wie z. B. Methylstens einem Ende verdreht und auf der gesamten Zellulose, oder ein Gummi, z. B. Gummiarabikum, Außenfläche von einem festanliegenden Film oder Karaya, oder Traganth erwähnt. Überzug polymeren Materials von geringer Feuchtig- Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung, keitsdurchlässigkeit überzogen ist. 60 kann das mit der hydrophilen Zellulosehülle versehene Im allgemeinen können solche Polymerisate oder gestopfte Produkt mit einem polydispersen System deren Mischungen verwendet werden, die bei Tempe- aus einer wäßrigen Dispensation von Teilchen des raturen zwischen Zimmertemperatur und 100° C von künstlichen Kautschuks und getrennte Partikelchen selbst an der Zellulosehülle haften, und die auf die eines entsprechenden Vinyl- oder Vinylidenharzes beFolie aus Zellulose in Form eines Films mit einer 65 handelt werden. Unter Vinylharz wird ein Harz ver-Dicke zwischen etwa 0,017 und 0,066 mm aufge- standen, das durch Polymerisation oder Hilfspolymebracht, eine zusammengesetzte Hülle mit einer Dicke risation aus Monomeren erhalten wird, von denen zwischen 0,071 und 0,119 mm bilden, die eine Durch- mindestens eines die Vinylgruppe enthält, z. B. Vinyllässigkeit für Feuchtigkeit von 0,000387 bis 0,00 355 g chlorid, und im Molekül des Mischpolymerisates vorpro cm2 der Oberfläche der zusammengesetzten Hülle 70 herrscht. Unter »Vinylidenharz« sind Harze nach Art
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der unter dem Handelsnamen Saran bekannten er leicht von der Stopfmasse vor deren Genuß abge-
Kunststoffgruppe zu verstehen', in der die Vinyliden- streift werden kann.
gruppe enthaltende Komponente in dem Polymerisat- Der getrocknete Film stellt eine geschlossene Haut molekül vorherrscht. Das feinverteilte Vinyl- oder dar, ist durchscheinend und von starkem Glanz. Wenn Vinylidenharz kann der Emulsion synthetischen 5 keine Farbstoffe beigegeben werden, wie das selbst-Kautschuks zugegeben werden, oder das polydisperse verständlich möglich ist, so ist der Schutzfilm prak-System kann durch Mischen oder Vermengen der tisch farblos. Die Emulsion oder Lösung des polyme-Emulsion des synthetischen Kautschuks mit einer ge- ren Materials fließt leicht in die Falten an den gesondert vorbereiteten Dispersion oder Emulsion des drehten Enden der Hülle ein, so daß dieser ent-Vinyl- oder Vinylidenharzes efhalten werden. Geeig- io stehende Film oder Überzug aus polymerem Material nete Vinylharze, sind z. B. Mischpolymerisate von auf die gesamte Oberflächenhülle überzieht und nir-Vinykhlorid, mit 80 bis 95% Gewichtsanteil Vinyl- gends unterbrochen ist. chlorid pro Molekül. Besonders geeignet sind Misch- In den Zeichnungen ist
polymerisate von 80 bis 95 % Vinylchlorid und 5 bis Fig. 1 die Vorderansicht einer Wurst nach der vor-
20% Vinylidenchlorid. Geeignete Vinylidenharze sind 15 liegenden Erfindung,
z. B. Mischpolymerisate von Vinylidenchlorid mit Fig. 2 eine Endansicht des Produktes,
einem Gewichtsanteil an Vinylidenchlorid von 60 bis Die Stopfmasse 2 ist von der Hülle 3 aus nicht
99% im Molekül. Ganz besonders geeignet sind die faserigem hydrophilem Zellulosematerial umgeben,
Mischpolymerisate von Vinylchlorid' und Derivaten deren Enden verdreht sind. Die Enden weisen Falten
von Maleinsäure, z. B. Äthylmaleat, in denen der An- 20 bzw. eingebuchtete Teile 5 auf. Die Hülle ist mit
teil an Vinylchlorid innerhalb der genannten Gren- einem festhaftenden Film 4 aus wasserunlöslichem
zen liegt. polymerem Material in der oben beschriebenen Art
Man kann auch im Handel erhältliche Emulsionen überzogen. Der Film 4 umfaßt alle Teile einschließ-
oder Dispersionen von Vinyl- und Vinylidenharz ver- Hch der Falten 5, so daß der Betrag der an allen
wenden. Die Emulsionen können aber auch durch 25 Stellen aus dem Produkt entweichenden Feuchtigkeit
Mischen des feinverteilten Mischpolymerisates mit auf einen vollkommen gleichmäßigen Wert fest-
einer wäßrigen Komponente hergestellt werden, der gelegt ist.
ein Emulgierungsmittel zugesetzt ist. Plastizierungs- Das Stopfprodukt kann auf jede bekannte Weise
mittel, Wachse und andere Zusätze können nach hergestellt werden, und die Hülle kann nahtlos aus-
Wrunsch zugegeben werden. 30 geformt sein, sie kann auch eine Naht haben und zu-
Auch wäßrige Emulsionen der Vinyl- und Vinyli- gleich mit dem Stopfvorgang aus einer dünnen Bahn denharze ohne Zusatz synthetischen Kautschuks sind oder einem Film von nicht faseriger Zellulose gebilverwendbar. Beispielsweise hierfür sind unter ande- det werden, dessen Kanten übereinandergelegt und rem auch wäßrige Emulsionen von Polyvinylbutyral miteinander durch Anbringen durch ein Lösungsaus Polyvinylalkohol und Butyraldehyd, z. B. Poly- 35 mittel für das Bähnenmaterial an einer Kante verbunvinylbutyrale, in welchen 50 bis 85% der OH-Grup- den werden und durch Druck vereinigt sind oder derpen des' Polyvinylalkohole substituiert sind, d. h. art, daß zwischen die beiden Kanten ein Klebstoff, solche, die 31,3 bis 45,7% gebundenes Butyraldehyd z.B. ein thermoplastisches Material in Form einer enthalten. Lösung, eines Streifens oder eines Fadens, einge-
Verwendbar sind auch handelsübliche Vinyl- oder 40 bracht, die Kanten übereinandergeschlagen und dann Vinylidenharzdispersionen oder -emulsionen in ver- die Kanten mit dem dazwischen befindlichen Klebdünntem oder unverdünntem Zustand; die Emulsio- stoff durch Hitze und Druck oder Kälte und Druck nen können aber auch in der üblichen Art hergestellt zusammengeheftet werden. Die hydrophile Zellulosewerden und Plastizierungsmittel oder andere Zusätze hülle kann aus einer Haut aus Viskose, Kupferenthalten. 45 ammoniumzelluloselösung oder Lösungen von Zellu-
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Er- lose in organischen oder anorganischen Lösungsfindung kann die Hülle des gestopften Produktes auch mitteln, denitriertem Zellulosenitrat, wasserunlösmit einer Lösung von Vinyl- oder Vinylidenharzen licliem Zelluloseät'her sowie wasserunlöslicher, alkaliin einem organischen Lösungsmittel behandelt wer- löslicher Oxyalkyl- oder Carboxyalkylzellulose, geden, wenn das Harz den Anforderungen, die in bezug 50 mischten Äthern dieser Klasse, Zelluloseätherxanthoauf die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit gestellt werden, genaten, Zellulosethioharnstoffen und Zellulosexanthoentspricht. So kann das Produkt mit der Lösung genfettsäuren bestehen. Die Haut kann auch einen eines Mischpolymerisates von Vinylchlorid und Acryl- Weichmacher enthalten.
nitril der Kunststoffgruppe, die als Sarane bekannt Die folgenden Beispiele, in denen die gegebenen
sind, in Methyläthylketon, Aceton, Chloroform oder 55 Teile Gewichtsteile sind, soweit nicht anders erwähnt,
1,4-Dioxan behandelt werden. zeigen bestimmte Ausführungsarten der Erfindung.
Die obenerwähnten Emulsionen oder Lösungen Obwohl die Erfindung in den Beispielen bei einem bekönnen auf das umhüllte Stopfgut durch Eintauchen, stimmten Fleischprodukt gezeigt ist, ist sie natürlich Spritzen, Bürsten oder jede andere Methode auf ge- auch für jedes andere Fleisch- oder Lebensmittelprotragen werden, die ein lückenloses Einhüllen der 60 dukt anwendbar, hydrophilen Zellulosehülle einschließlich der gefalte- . -I1 ten, gerunzelten oder verdrehten Teile garantiert. ei spie
Nach Auftragen der Emulsion oder Lösung auf die Ein durch Stopfen von Wurstfleisch in eine Hülle Hülle wird das Produkt unter Zimmertemperatur aus Zellulosehydrat, aus denitriertem Zellulosenitrat oder einer Temperatur bis 65° C gehalten, bis der 65 mit einer Wandstärke von etwa 0,07 mm mit geFilm des polymeren Materials getrocknet ist. Der drehten Zipfeln hergestelltes Erzeugnis wurde in eine synthetische Kautschuk in der Gemisch- oder Harz- 20%ige Lösung eines Mischpolymerisates aus 85% lösung trocknet bei der angegebenen Temperatur Vinylidenchlorid und 15% Acrylnitril (im Handel erziemlich schnell und verankert sich fest an der Zellu- hältlich als Saran F-120) in Methyläthylketon bei losehülle, an welcher er fest anhaftet und mit welcher 70 Zimmertemperatur getaucht, herausgenommen, bei

Claims (13)

etwa 60° C an der Luft getrocknet, erneut getaucht und wiederum bei 60° C an der Luft getrocknet. Das Produkt wurde 12 Stunden lang an der Luft bei Zimmertemperatur aufgehängt. Es hatte einen trockenen, ununterbrochenen Überzug von Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Mischpolymerisat, der glänzend, nicht klebrig, praktisch farblos war und dessen Dicke in dem oben angebenen Bereich lag. Der Film haftete fest an der Zellulosehülle und konnte mit der Hülle Beispiel 4 Eine Wurst wie im Beispiel 1 wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 mit einer Mischung von 50 Teilen »Chemigum 235 CHS« und 50 Teilen der im Handel unter der Bezeichnung »Latex 744-DOW« erhältlichen Emulsion (»wäßrige Emulsion eines Mischpolymerisates von 85°/o Vinylchlorid und 15% Vinylidenchlorid«) mit 40% an festen Bestandteilen behandelt, bis die Hülle einen Film der gewünschten ohne Zerren von der Stopfmasse abgestreift werden. io Stärke besaß. Bei Entnahme der behandfeiten Wurst Das mit dem Film überzogene Produkt wog 356,5 g, aus dem (unter konstanter Luftfeuchtigkeit gehalte- und der Film aus Mischpolymerisat hatte eine nen) Prüfraum nach 72 Stunden hatte diese insgesamt Gesamtfläche von 323 cm2. Das Produkt wurde in 4 g an Gewicht verloren, also 1 g pro 24 Stunden Auf- einem Raum, dessen konstante relative Feuchtigkeit bewahrungsdauer. Die Feuchtigkeitsabgabe des 58% bei 24° C betrug, zusammen mit einem Kon- 15 Schutzfilms 340 cm2 Fläche 'der ZelluilosehüMe betrollstück aufgehängt, das nicht mit dem Vinyliden- chlorid-Acrylnitril-Mischpolymerisat behandelt worden war. Das Kontrollstück wog 334 g, die Gesamtfläche seiner Zellulosehülle betrug 311 cm2. Das betrug also 0,00392 g pro cm2. Hier wie auch in den obigen Beispielen ist der angegebene Betrag an Feuchtigkeitsabgabe diejenige Feuchtigkeitsmasse, die abgegeben wurde, während das Produkt bei 58% rela- handelte Produkt und das Kontrollstück wurden nach 20 tiver Feuchtigkeit und 24° C aufbewahrt wurde. 96 Stunden aus dem Raum entnommen und gewogen. Das mit dem Mischpolymerisatfilm überzogene Produkt wog 356 g, d. h., es. hatte insgesamt 0,5 g an Gewicht verloren oder 0,125 g pro 24 Stunden Aufin der praktischen Durchführung können verschiedenartige Veränderungen sowohl bezüglich Zusammensetzung des polymeren Materials als auch des Verhältnisses der einzelnen Komponenten der Ge bewahrung, was einer Feuchtigkeitsabgabe von 25 mische oder Gemenge vorgenommen1 werden. In. den Beispielen 2 und 4 können die Gemische 25 bis 75 Teile der einen Komponente bis zu 75 bis 25 Teile der anderen Komponente enthalten. Ebenso kann die Konzentration des Mischpolymerisates in der Lösung von Beispiel 1 von 5 bis 35 % variiert werden. Weiterhin können die Emulsionen, obwohl dafür ein Gehalt von 40%' Trockensubstanzgehalt angegeben wurde, bis zu einem solchen von 5% durch Verdünnen der handelsüblichen Emulsionen verringert werden, ohne 50 Teilen Emulsion synthetischen Gummis, wie er im 35 daß diese Verdünnung eine Trennung der Emulsionen Handel unter der Bezeichnung »Chemigum 235 CHS«, in bestimmte Phasen zur Folge hat. Die Stopfprodukte mit der hydrophilen Zellulosehülle mit dem darauf angebrachten, nicht klebrigen Schutzfilm oder -überzug auf seiner Außenfläche kön-40 nen ein Fleischprodukt sein, dessen Hülle vor Verzehr entfernt wird, z. B. eine Kaltwurst, wie Salami, Bologneser Wurst, Leberwunst usw., oder die Stopfprodukte können miteinander verkettete »Frankfurter« sein, die vor Aufteilung behandelt werden, wähnter Stärke zu überziehen. Nach 72 Stunden bei 45 z. B. als »Frankfurter« enthäutet werden, um soge-58% relativer Feuchtigkeit und 24° C hatte die be- nannte »hautlose Frankfurter« zu erhalten. Auch anhandelte Wurst insgesamt 3,4 g Gewicht verloren, also 0,85 g pro 24 Stunden Aufbewahrung. Der Feuchtigkeitsabgabewert der mit dem Mischpolymerisatfilm versehenen Hülle (338 cm2 Fläche) betrug 50 vorliegender Erfindung behandelt werden, also 0,00335 g cm2. Die Behandlung mit dem schützenden, polymeren Beispiel 3 Material wird im allgemeinen als Herstellungsgang vorgenommen werden sofort nach dem Trocknen Eine Wurst wie im Beispiel 1 wurde in der im Bei- des gekochten Produktes. Deshalb sieht die Erfindung spiel 1 beschriebenen Weise mit der Emulsion synthe- 55 als sich einander reihende Schritte das Stopfen der tischen Kautschuks behandelt, die im Handel unter Hülle, das Kochen und wahlweise das Räuchern des der Bezeichnung »Chemigum 245 A« erhältlich ist Fleisches, das Trocknen des Produktes und darauf (eine wäßrige Emulsion eines Mischpolymerisates das Behandeln mit der Zusammensetzung vor, die das von 67% Butadien und 33% Acrylnitril) mit einem polymere Material enthält. Dadurch wird nicht nur Gehalt an festen Bestandteilen von 40%, wodurch die 60 die Anwesenheit des polymeren Materials an allen 0,000387 g pro cm2 mit Mischpolymerisat überzogener Hüllfläche entspricht. Das KontroHstück wog 290 g. Es hatte insgesamt 44 g verloren, also Hg pro 24 Stunden Aufbewahrung, gleich einer Feuchtigkeitsabgabe von 0,0353 g pro cm2 Zellulosehüüe. Beispiel 2 Eine Wurst wie im Beispiel 1 wurde nach dem Verfahren nach Beispiel 1 mit einer Mischung aus d. h. einer wäßrigen Emulsion eines Mischpolymerisates aus 55 Teilen Butadien und 45 Teilen Acrylnitril und 50 Teilen einer Emulsion, die unter der Bezeichnung »Pliovic Latex 300« erhältlich ist oder eine wäßrige Emulsion eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid, Äthylmaleat darstellt, mit einem Gehalt an festen Bestandteilen von 40% behandelt, um die Hülle mit einem zusammenhängenden Film von er- dere stopfbare Güter, besonders Lebensmittel, die in einer hydrophilen Zellulosehülle durch Austrocknen schrumpfen oder sonst leiden würden, können gemäß Hülle mit einem Schutzfilm erwähnter Dicke überzogen wurde. Das Produkt wurde im Kontrollstück in den Prüfraum konstanter Luftfeuchtigkeit aufgehängt und zeigte nach 96 Stunden insgesamt 4,9 g Gewichtsabnahme, also 1,225 g pro 24 Stunden Auf bewa'hrung. Die Hülle (340 cm2 Fläche) mit dem FiImüberzug aus Mischpolymerisat gab pro cm2 0,00360 g Feuchtigkeit ab. Die unbehandelte Wurst hatte insgesamt 38 g verloren, also 9,5 g pro 24 Stunden Aufbewahrung. Stellen der Hülle sichergestellt, sondern auch das Kochen des Fleisches ermöglicht, während die Hülle noch im unbehandelten, stark hydrophilen Zustand ist. Pate NTA ν s pp. Cc 11 π-
1. Stopf hülle für feuchtigkeitshaltige Lebensmittel, z. B. Wursthülle, die aus faserlosem, hydrophilem Zellulosematarial besteht und die mindestens an einem Ende verdreht und mit dem Lebensmittel gefüllt und gekocht od. dgl. wird, so-
lange sich die Hülle noch in dem hydrophilen Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte äußere Oberfläche der Hülle einschließlich aller Falten und Runzeln mit einem festhaftenden Überzug versehen ist, der eine Dicke zwischen 0,017 und ungefähr 0,066 mm und die Hülle samt dem selbsthaftenden Überzug eine Dicke von ungefähr 0,07 und 0,12 mm aufweist, und die letztere zusammengesetzte Hülle eine Durchlässigkeit für Feuchtigkeit von 0,000387 bis 0,00392 g pro cm2 der Oberfläche während 24 Stunden bei 58% relativer Feuchtigkeit und 24° C besitzt.
2. Stopf hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus einer Mischung polymerisierten Butadienkautschuk mit einem Mischpolymerisat von Vinylidenchlorid und Äthylenmaleat besteht oder solche enthält.
3. Stopfhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus einer Mischung von polymerisiertem synthetischem ßutadienkautschuk mit einem Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid besteht oder eine solche enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer Stopfhülle für Feuchtigkeit enthaltende Lebensmittel usw., dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Stopfen einer Hülle aus einem nicht faserigen Zellulosematerial mit dem Stopfgut, z. B. einem Lebensmittel, Verdrehen mindestens eines Hüllenendes zwecks Verschließung, Behandlung, wie Kochen u. dgl, zur Fertigstellung des eingeschlossenen Stopfgutes so lange in· hydrophilem Zustand ist, anschließend das gestopfte Produkt getrocknet wird und darauffolgend das Behandeln aller Teile der Außenfläche der Hülle mit einem flüssigen Mittel, welches ein wasserunlösliches polymeres Material enthält, das in der Form eines Films von einer Stärke zwischen 0,07 und 0,12 mm in 24 Stunden bei 58% relativer Feuchtigkeit und 23,9° C pro cm2 der Oberfläche des Films zwisehen 0,00073 und 0,00355 g Feuchtigkeit durchläßt und das Trocknen des behandelten Produktes bei einer zwischen Zimmerwärme und 100° C liegenden Temperatur.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wurst als Stopfprodukt mit dem flüssigen Mittel behandelt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch die Verwendung einer wäßrigen Emulsion eines polymerisieren synthetischen Butadienkautschuks als Überzugsmittel.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch die Verwendung einer wäßrigen Emulsion eines Gemisches von polymerisiertem Butadienkautschuk und einem Wachs.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges Mittel in Form einer wäßrigen Emulsion einer Vermengung von polymerisiertem Butadien synthetischem Gummi und einem entsprechenden Vinylharz verwendet werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch Verwendung einer wäßrigen Emulsion eines Gemisches aus einem polymerisiertem Butadien synthetischem Gummi und einem Mischpolymerisat von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, wobei einen im Molekülgewicht vorherrschenden Anteil an Vinylchlorid enthält.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch Verwendung eines flüssigen Mittels in Form einer wäßrigen Emulsion eines Gemisches eines polymerisiert«! Butad'ienkautschuks und eines entsprechenden Vinylidenharzes.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch Verwendung eines flüssigen Mittels in Form einer wäßrigen Emulsion eines Gemisches von polymerisiertem Butadienkautschuk und einem Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid: und Äthylenmaleat.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch Verwendung eines flüssigen Mittels in Form einer wäßrigen Emulsion eines Polyvinylbutyral.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch Verwendung eines flüssigen Mittels in Form der Lösung eines Mischpolymerisates von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid in einem organischen Lösungsmittel mit der Maßgabe, daß im Molekül des Mischpolymerisates gewichtsanteilig Vinylidenchlorid vorherrscht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 240 984;
USA.-Patentschrift Nr. 2 181 886.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DENDAT1001576D 1952-05-06 Stopfhulle fur feuchtigkeitshaltige Lebensmittel, z B Wursthülle und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1001576B (de)

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