DE1669288A1 - Bindemittel fuer Beschichtungsmassen - Google Patents
Bindemittel fuer BeschichtungsmassenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDLN-LiNDENTHAL peter-kintgen-strasse 2 1669288
Köln, den 22oMärz 1967
Eg/Ax
HEYEHIEI LIMITED,
51-55» Strand, London, y.0.2 (England).
Bindemittel für Beschichtungsroassen
Die Erfindung betrifft wässrige Überzugs- oder Streiohmassen
zum Pigmentieren von durchlässigen Schichtträgern und die unter Verwendung dieser Überzugsmassen erhaltenen
gestrichenen Materialien,, Als Schichtträger kommen im Rahmen
der Erfindung ist erster Linie Papier einschließlich
Tapeten und Pappe sowie Karton in Frage, jedoch können auch andere J/apierartige oder verfilzt© Materialien mit den erfindungsgemäßen Streichmassen beschichtet werdeno
Zum Streichen von Papier in der Papierindustrie werden viele verschiedene Arten von Strichen auf ein Grundpapier
aufgetragen» Die beiden wesentlichen Hauptbestandteile, die beim Streichen von Papier verwendet werden, sind das
Pigment oder der Füllstoff, der auf das Papier aufzutragen ist, und der Klebstoff oder das Bindemittel, das zum Abbinden
des Pigments oder Füllstoffs auf dem Papier dient.
Zu den Klebstoffen oder Bindemitteln, die zum Streichen von Papier in Großbritannien verwendet werden können, gehört
das Casein, jedoch können auch andere proteinhaltige Materialien, wie Sojabohnenprotein oder Zein in den
Vereinigten Staaten gebraucht werden« Casein und andere proteinhaltige Stoffe, die als einziges Bindemittel verwendet
werden, haben jedoch den Nachteil, daß sie sioh im allgemeinen nicht zum Aufbringen einer Streichmasse mit hohem Feststoff-
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gehalt eignen, wie dies beim Streichen von Papier mit hoher Geschwindigkeit erwünscht ist, weil die Viskosität
der erhaltenen Masse zu hoch ist, um sie leicht auftragen zu können.
Stärke ist ebenfalls als Klebstoff oder Bindemittel verwendet worden, jedoch können größere Stärkemengen erforderlich
sein, um die gleiche Rupf festigkeit wie bei Verwendung
einer gegebenen Caseinmenge zu erzielen. Aufstriche, die unter Verwendung von Stärke als einzigem Bindemittel aufgebracht
worden sind, haben außerdem eine schlechtere Haßreibfestigkeit
als Streichmassen auf Basis- von Casein und außerdem etwas schlechteren Glanz und etwas schlechtere
Satinierbarkeit.
Bs wurde bereits vorgeschlagen, "die Eigenschaften des
Bindemittels dadurch zu verbessern, daß ein Teil der Stärke oder des Oaseins durch Kunstharzlatices und -emulsionen
ersetzt wirde Diese Latices und Boulsionen bewirken eine
Verminderung der Viskosität eines Bindemittels auf Gaseinbasis und verbessern sowohl die Naßreibfestigkeit und Rupffestigkeit
der Aufstriche auf Stärkebasis.
Versuche, in denen Latices allein verwendet wurden, sind beschrieben worden, jedoch hat sich gezeigt, daß gewisse
Latices häufig als einziges Bindemittel nicht verwendbar sind oder bei Verwendung als einziges Bindemittel eine geringe
Menge eines Alginate oder ähnlichen Schutzkolloids erfordern, um das Wasserhaltevermögen der wässrigen Phase
zu verbessern und eine Agglomerierung des Pigments bzw. Füllstoffs zu verhindern.
Die Streichmassen auf Basis von Stärke oder Casein haben gutes Wasserhaltevermögen, d.h. beim Auftragen der Streiohmasse
auf das Papier dringt die wässrige Phase nicht sofort in das Papier ein. Dies ist besonders wichtig beim Streiohen,
insbesondere unter Verwendung einer Luftrakel, denn wenn das
Wasser unmittelbar in das Papier eindringen würde, müßte die
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Luftrakel vom Papier einen Überschuss der Streichmasse entfernen, der einen viel höheren Feststoffgehalt/als die
ursprünglich aufgetragene Streichmasseo Dies kann zur
Ausbildung von Kratzern auf dem Aufstrich oder zum "Apfelsinenschaleneffekt" führen. Das Alginat oder ein
ähnliches Schutzkolloid in den Latexstreichmassen dient
ferner zur Verbesserung des Yfasserhaltevermö'gens des Aufstrichs
O
Die Streichmassen werden gewöhnlich beim Papierverarbeiter
zusammengestellt» Zur Herstellung einer Streichmasse auf Oaseinbasis
ist es erforderlich, zuerst das Casein in Wasser zu dispergieren, das dann vorsichtig auf eine Temperatur
von nicht mehr als 6O0O erhitzt wird. Genaue überwachung
und Regulierung des Erhitzens ist erforderlich, damit das Casein während des Erhitzens nicht abgebaut wirde Ein Alkali
wird dann zur Auflösung des Casains zugesetzt, und die fertige Lösung wird dann einer Dispersion des Pigments oder
Füllstoffs zugesetzt.
Zur Herstellung einer Streichmasse auf Stärkebasis muß die Stärke im allgemeinen zuerst mit Wasser gemischt und dann
bis zu 20 Minuten bei einer Temperatur bis zu 800C gekocht
werden, bevor die Stärkelösung dann einer Dispersion des
Pigments oder Füllstoffs zugesetzt werden kann. ™
Gegenstand der Erfindung ist eine Copolymerlatexmischung,
die als einziges Bindemittel für BeSchichtungsmassen für
durchlässige Materialien verwendet werden kanne
Es wurde gefunden, daß zum Streichen oder Überziehen von durchlässigen Materialien ein Bindemittel geeignet ist,
das aus einem Gemisch von öopolymerlatices besteht, von denen
das eine nicht alkalilöslich und das andere alkalilöslich ist. Es ist zwar möglich, ein Gemisch unter ausschließlicher
Verwendung eines alkalilöslichen Latex herzustellen und nur
so viel Alkali zuzusetzen, daß ein Teil des Latex gelöst
wird und der Rest ungelöst bleibt. Die in einem solchen Fall ·
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erhaltene Viskosität wäre jedoch im allgemeinen so hoch,
daß vorzugsweise zwei verschiedene Latices verwendet werden, wobei der nicht alkalilösliche Latex ein Produkt ist, das
durch Alkali nicht löslich gemacht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein zum Überziehen oder Streichen von durchlässigen Materialien dienendes
Bindemittelgemisch aus Gopolymerlatices, von denen der eine
in Alkali löslich/oder darin löslich gemacht werden kann und als einen seiner Bestandteile Butadien oder Vinylacetat
_ enthält, und der andere in Alkali ungelöst ist oder durch
™ Alkali nicht löslich gemacht werden kann0
Nach einem anderen Aspekt ist die Erfindung auf eine zum Pigmentieren von durchlässigen Materialien dienende Masse
gerichtet, die eine wässrige Dispersion eines Pigments oder Füllstoffs, das vorstehend genannte Bindemittelgemisch
und genügend Alkali zur Auflösung des alkalilöslichen
Latex enthält, wobei der Wassergehalt so gewählt ist, daß die Masse streichfähig ist„ Das Verfahren, nach dem der
Überzug aufgebracht wird, ist unwesentlich. In Frage kommen alle üblichen bekannten Verfahren«,
Die Erfindung umfaßt ferner die mit den erfindungsgemäßen
F Überzugsmassen überzogenen Materialien.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Überziehen oder Streichen von durchlässigen Materialien ein Gemisch von Copolymerlatices
zu verwenden, von denen der eine Latex ein alkalilösliches Oopolymerisat von Acrylsäure oder Methacrylsäure
und niederen Alkylestern von Acryl- oder Methacrylsäure und der andere Latex alkali-unlöslich und vorzugsweise, aber
nicht unbedingt ein Acrylcopolymerisat ist. Acryl- und Methacrylsäure und Ester dieser Säuren sind jedoch teuer,
so daß Acrylcopolymerlatices auf Basis dieser Materialien ebenfalls teuer sind. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung
von alkalilöslichen Butadien-Copolymerlatices oder alkalilöslichen Vinylacetat-Oopolymeren, die billiger sind
als die genannten Acrylpolymerlatices, jedoch allein als 0098 0 7/1927
einzige Klebstoffe oder Bindemittel für das Streichen
den
von Papier aus/vorstehend genannten Gründen ungeeignet
von Papier aus/vorstehend genannten Gründen ungeeignet
Wie bereits erwähnt, kann der durchlässige Schichtträger ein "beliebiger Papiertyp einschließlich Tapeten oder
Pappe oder Karton sein. Dn Falle von Tapeten kann die erfindungsgemäße Überzugsmasse zum Grundieren und/oder zum
Bedrucken verwendet werden. Gemäß der Erfindung können in die Überzugsmassen auch Pigmente eingearbeitet werden, die
so gewählt werden, daß die Überzugsmasse als Druckfarbe ^ geeignet ist. Der hier gebrauchte Ausdruck "Überziehen"
oder "Streichen" ist somit in dem Sinne zu verstehenf daß
er sowohl das Aufbringen eines geschlossenen Überzuges, wie beim Streichen von Papier, als auch das Aufbringen unterbrochener
Überzüge, wie beim Bedrucken von Tapeten oder anderen Druckverfahren, umfaßte
Das erfindungsgemäße Bindemittelgemisch kann einen beliebigen alkali-unlöslichen Copolymerlatex in Mischung mit
einem alkalilöslichen Oopolymerlatex enthalten, wobei der letztere vorzugsweise in geringerer Menge vorhanden ist.
Wie bereits erwähnt, erhöht eine zu große Menge des alkalilöslichen latex zwangsläufig die Viskosität der Papier- f
streichmasse auf einen ungeeigneten Wert. Außerdem verschlechtert eine zu hohe Menge die Massrupffestigkeit und
die Uaosreibfestigkeit des überzogenen Papiers.
Im allgemeinen werden die Latioes durch den Latexhersteller
gemischt, so daß der Papierverarbeiter lediglich das latexgemisch
einem Bad zusetzen muss, das aus einer wässrigen Dispersion des Pigments oder Füllstoffs besteht. Der Papierverarbeiter spart die kostspielige und umständliche Herstellung
getrennter Bindemittellösungen nach Verfahren, die genau überwacht und kontrolliert werden müssen. Ansohliessend
wird genügend Alkali dem Bad zugesetzt, um den alkalilöslichen latex zu lösen. Wenn das Bad kalt verwendet wird,
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insbesondere "beim Streichen ohne Maschine, kann Ammoniak
oder ein Amin als Alkali verwendet werden, da während des anschließenden Trocknens und Satinierens des Papiers der
größte Teil des Ammoniaks oder, falls es flüchtig ist, des Amins entfernt wird, wodurch das alkalilösliche Harz in
Wasser unlöslich wird. Wenn jedoch das Bad erhitzt wird oder, wie es beispielsweise beim maschinellen Streichen
der Pail ist, erhitzt werden muß, kann es zweckmäßig sein, ein gebundenes Alkali, z.B. Natriumhydroxyd, zu verwenden,
weil andernfalls der Verlust an Ammoniak oder flüchtigem Amin aus dem erhitzten Bad zu einem unerwünschten Anstieg
der Viskosität des Bades führen kann·
Bas alkäli-unlösliche Harz kann von einem oder mehreren
der folgenden Monomeren abgeleitet sein: Butadien, Styrol, Isobutylen, Äthylen, Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid,
Acrylnitril, Methacrylnitril und Alkylester von Acryl- und Methacrylsäureβ Bevorzugt als alkali—unlösliche
Harze werden carboxylierte Butadien-Styrol— oder carboxyliert
e Butadien-Methylmethacrylat-Harze· Ein geeigneter
alkali-unlöslicher latextyp enthält als dispergierte Harzkomponente ein Polymeres aus 55 Gew.-jS Styrol, 3 Gew.-$
Itaconsäure und 42$ Butadien oder ein ähnliches Harz, in dem
Methylmethacrylat an Stelle von Styrol verwendet worden ist. Gemische von zwei oder mehr verschiedenen alkali-unlösuchen
Harzen können verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie miteinander und mit dem alkalilöslichen Harz verträglich sind.
Als alkalilösliche Harze eignen sich carboxylierte Butadien-Styrol-Methacrylsäure-Harze,
a.B. solche, die aus 33 bis 53 Gew.-<£ Butadien, 20-0$ Styrol, 45$ Methacrylsäure und
2°ß> !Fumarsäure oder einer anderen carboxylierenden Säure
hergestellt worden sind, oder ein Copolymerisat von 90#
Vinylacetat und 10% Grotonsäure. Gemische von zwei oder
mehr verschiedenen alkalilöslichen Harzen können ebenfalls verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie miteinander und
mit den alkali-unlösliohen Harzen verträglioh sind· Eine
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Einstellmöglichkeit des Steifigkeitsgrad.es des Papiers
ist durch entsprechende Wahl des Styrolgehaltes der Harze
gegeben, der in den alkali-unlöslichen Harzen auf 67$
erhöht werden kann, "besonders wenn das alkalilösliche Harz
kein Styrol enthält. Eine Erhöhung des Styrolgehaltes ergibt
im allgemeinen eine Erhöhung der Bupffestigkeit bis zu einem Maximum bei jedem gegebenen System, worauf die
Rupffestigkeit abnehmen kann.
Die Anwesenheit des alkalilöslichen Latex verbessert das V/asserhaltevermögen und die rheologischen Eigenschaften g
der Masse derart, daß beim Auftrag der Masse auf den durchlässigen
Schichtträger das Wasser durch diesen nicht sofort aufgesaugt wird. Wie bereits erwähnt, ist dies besonders
vorteilhaft, wenn der Auftrag mit einer Luftrakel vorgenommen wird, da der durch die Luftrakel zu entfernende Überschuss der Überzugsmasse sich noch im dünnflüssigen Zustand
befindet, wodurch die Ausbildung von Furchen im Überzug und des Apfelsinenschaleneffektes vermieden werden. Die Anwesenheit
des alkalilöslichen Latex ermöglicht somit eine bessere Einstellung der Fließeigenschaften der Überzugsmasse.
Die Llengenanteile der Komponenten der Streich- und Druck- |
masse gemäß der Erfindung könrf^iatürlich nach Belieben
verändert werden und hängen von der Art des zu beschichtenden Materials, der Art des Pigments und des aufzubringenden
Überzuges ab. Sie hängen ferner von den Eigenschaften der beiden Latextypen ab. Durch Regulierung des Anteils des
alkalilöslichen Latex in der Überzugsmasse ist es möglich, den Grad der Verteilung oder Wanderung des Klebers oder
Bindemittels in dem zu überziehenden Papier oder in der Pappe einzustellen. Ohne alkalilöslichen Latex kann das
Bindemittel so stark durch das Papier oder die Pappe aufgesaugt v/erden, daß auf der Oberfläche des Papiers oder der
Pappe ein PiIm von schlecht haftendem Pigment oder Füllstoff
zurückbleibt«
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Ba es in gewissen Fällen erwünscht sein kann, der Streich.- "
masse andere Komponenten, wie Stärke, Casein, Polyvinylalkohol und andere üblicherweise Papier- oder Pappestreichmassen
zugesetzte Komponenten zuzumischen, ist die Verwendung dieser anderen Komponenten nicht ausgeschlossen, obwohl
die Erfindung sich die Aufgabe gestellt hat, Überzugsmassen .verfügbar zu machen, in denen keine Stärke und kein
Casein vorhanden sind, wodurch die Nachteile ihrer Verwendung ausgeschaltet werden.
insbesondere,
Der alkali-unlösliche Latex macht/80—95 Gewe-$, vorzLigsweise
90 Gewo~$ des Gemisches aus, während dementsprechend der
Anteil des alkalilöslichen Latex 5-20 Gew,-^, vorzugsweise
10 Gewo-$ des Gemisches beträgt„
Die Verwendung des erfindungsgemäß gebrauchten Latexbinders
ergibt eine höhere Bindefestigkeit im Vergleich zu Stärke oder Casein und gestattet somit die Verwendung einer geringeren
Bindemittelmenge, wodurch die Druckeigenschaften und das Aussehen des Papiers verbessert werden» Ferner sind
höhere Nassfestigkeiten als bei Verwendung von Casein erzielbar, wodurch die Herstellung der Pigment- oder Füllstoff
dispersionen erleichtert wird»
Da die Harze thermoplastisch sind, hat das gestrichene Papier verbesserte Satiniereigenschaften, so daß es möglich
ist, den gleichen Glanz wie bei einem mit Stärke oder Casein gebundenen Papier mit geringe^^atinieren zu erzielen,
und die Verminderung des Drucks der Glättpresse hat zur Folge, daß die Innenstruktur des Papiers nicht in einem
solchen Maße wie bei Anwendung hoher Drucke der Satiniermaschine geschädigt wird«,
Beisp iel 1
Ein weiß gestrichener ("white-lined") Karton wurde iait einer
Luftrakel mit einer v/ässrigen Streiclimasse aus folgenden
Bestandteilen überzogen;
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Handelsüblicher Streichton
(Handelsbezeichnung "SPS"-Ton) 100 G-ew«-Teile
Tetranatriumpyrophosphat 0,35 "
Bindemittel aus Latex und Casein (ammonisiert) (50:50)
(Trockengewicht) 18 "
Wasser in einer genügenden Menge, um eine zum Auftrag mit Luftrakel geeignete Viskosität und eine Masse mit einem
Feststoffgehalt von etwa 40$ zu erzielen, wurde zugesetzt.
Der Latex war ein carboxylierter Styrol-Butadien-Copolymei?-
latex, in dem das Oopolymerisat 55$ Styrol, 42$ Butadien
und 3$ Itaconsäure enthielt.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde eine andere Probe eines v/eiß gestrichenen ("white-lined") Kartons
mit einer v/ässrigen Streichmasse aus folgenden Bestandteilen überzogen:
SPS~Ton 100 Gewo-Teile
Tetranatriumpyrophosphat 0,35 "
Carboxylierter Styrol-Butadien-Copolymerlatex
gemäß Beispiel 1
(Trockengewicht) 1,6 »
(Trockengewicht) 1,6 »
Wasser: Zur Einstellung einer für den Auftrag mit Luftrakel erforderlichen Viskosität und eines. Feststoffgehalts
von etwa 48$ genügende Menge.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurcfe eine dritte
Probe/weiß gestrichenen Kartons mit einer wässrigen Streichmasse
der folgenden Zusammensetzung überzogen:
SPS-Ton 100 Gew.-Teile
Tetranatriumpyrophosphat 0,35 "
Alkali-unlöslicher Latex + alkalilöBlioher Latex (Trockengewicht) 16 "
Ammoniak: Zur Einstellung auf pH 9-9,5 erforderliche Menge.
Wasser: Zur Einstellung einer für den Auftrag mit Luftrakel
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erforderlichen Viskosität und eines Feststoffgehaltes
von etwa 48$ genügende Menge.
Das Latexgemisch bestand aus 90 Gew.-Teilen eines alkaliunlöslichen
latex aus 55$ Styrol, 42$ Butadien und 3$ Itaconsäure
und 10 Gew.-Teilen eines alkalilöslichen Latex, der aus 20$ Styrol, 33$ Butadien, 45$ Methacrylsäure und 2$
Fumarsäure hergestellt worden war.
Die Eigenschaften der drei Aufstriche sind in der folgenden Tabelle gegenübergestellt»
I.G.T*-Rupffestigkeit
(Druckfarbe
Nr.3 jl m/Min.
(Druckfarbe
Nr.3 jl m/Min.
Uaßreibfestigkeii;
Aussehen eines
I. G. T.-Druckfarbenstrei
fens
I. G. T.-Druckfarbenstrei
fens
91,5
Genügend für Offset-Flachdruck
nach 48 Std,
Stumpfe, matte Oberfläche
91,5
Ungefähr wie in Beispiel 1
Bauhe, unregelmäßige Oberfläche durch ungleichmäßi ges Eindringen
der Druckfarbe
229
Genügend für Offset-Flachdruck
unmittel bar nach dem Streichen
Oberflächenglanz
Die Oberfläche des gemäß Beispiel 2 gestrichenen Kartons
war rauh und unregelmäßig und stellte eine schlechte Druckfläche
dar. Es war s ohwierlgi infolge der schlechteren rheologischen
Eigenschaften der Streichmasse im Vergleich zu derjenigen gemäß Beispiel 1 das Auftragsgewicht zu regulieren.
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Im Gegensatz hierzu zeichnete sich der gemäß Beispiel 3 gestrichene Karton durch eine besser aussehende, glattere
und glänzendere Oberfläche aus als die gemäß Beispiel 1 und behandelten Kartons. Hieraus ergibt sich der Wert des alkalilöslichen
Latex für die Einstellung der Theologischen Eigenschaften der Streichmasse und die Sicherstellung einer einwandfreien
Verteilung des Bindemittels oder Klebers im Kartone
Ebenso gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn an Stelle des gemäß Beispiel 3 verwendeten alkali-unlösuchen latex ein
Latex verwendet wurde, der aus 55$ Methylmethacrylat,
41,5?ί Butadien und 3f5$ Itaconsäure gebildet v/orden war.
Wäosrige Streichmassen wurden aus folgenden Bestandteilen
hergestellt:
SPS-Ton 100 Gew.-Teile
Natriumhexametapnosphat 0,35 Gew.-Teile
Latex (Trockengewicht) 12 Gew.-Teile
Ammoniak: Erforderliche Menge zur Einstellung auf pH 9,5
Wasser: Zur Einstellung einer für den Auftrag durch Luftrakel
geeigneten Viskosität. I
Die Streichmassen wurden unter Verwendung einer Luftrakel auf Standardpapier aufgetragen. Folgende Ergebnisse wurden
erhalten:
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Beispiel 5 ■»
Zusammensetzung 1) 55$ Styrol 1) 90$ Latex 1)
des Latex 3$ Butadien gemäß Bei-
(Gew.-fo) 2$ Fumar
säure
merxsa-;
dien ui
säure
spiel 5
2) 10$ Copolymerisat von
90$ Vinylacetat und
10$ Croton- 2)
säure acetat-
90$ Vinylacetat und
10$ Croton- 2)
säure acetat-
CrotonsBure-Copolymeres
gemäß Beispiel β
I.G.T.-Rupf festigkeit (Druckfarbe Nr.2) m/Minute |
42,7 | 61 | 48,2 |
Naßreibfestigkeit | schlecht | gut | gut |
Beschreibbarkeit (K and N Ink Hold out) |
schlecht | gut | gut |
Die gestrichenen Papiere gemäß Beispiel 6 und 7 hatten bessere Glätte, bessere Bedruckbarkeit und besseren
satinierten Glanz als das gestrichene Papier gemäß Beispiel 5, Das gestrichene Papier gemäß Beispiel 7 hatte erhöhte
Steifigkeit gegenüber dem gemäß Beispiel 6 gestrichenen Papier, bedingt durch den erhöhten Styrolgehalt des nichtalkalilöslichen
Latex (l). Diese verbesserte Steifigkeit wurde jedoch auf Kosten der Rupffestigkeit erzielt.
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BAD ORiGiNAL
Claims (1)
- PatentansprücheBindemittel für Beschichtungsmassen, insbesondere für durchlässige Werkstoffe, bestehend aus einem Gemisch von Copolymerlatices, von denen eines alkalilöslich und das andere alkaliunlöslich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalilösliche Latex Butadien oder Vinylacetat als eine Copolymerkomponente enthält.Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalilösIiehe Latex 20 bis 5#, vorzugsweise 10$, und der alkali-unlösliche Latex 80 bis 95$, vorzugsweise90$ des Gemisches ausmacht. ΛBindemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalilösliche Latex ein carboxyliertes Butadien-Styrol-Methacrylsäure-Harz ist mit einem Butadiengehalt von J5j5 bis 53 Gew.-^, einem Styrolgehalt von 0 bis 20 Gew.-^ und Rest Methacrylsäure und carboxylierender Säure.Bindemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalilösliche Latex ein Copolymerlsat aus 90 Gew.-% Vinylacetat und 10 Gew.-% Crotonsäure ist.Bindemittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der alkaliunlösliche Latex ein Polymerisat oder Copolymerisat aus Butadien, Styrol, Isobutylen, Äthylen, Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylnitril, Methacrylnitril und/oder Alkylestern der Acryl- oder Methacrylsäure ist.Beschichtungsmasse, insbesondere für durchlässige Werkstoffe, enthaltend ein Bindemittel nach Anspruch 1 bis 5 sowie eine zur Lösung des alkalilöslichen Latex ausreichende Menge Alkali und eine zum Aufstreichen der Masse ausreichende Menge Wasser.Beschichtungsmasse nach Anspruch 6, enthaltend als flüchtiges Alkali Ammoniak oder ein Amin.009887/1927BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB03379/66A GB1182253A (en) | 1966-03-25 | 1966-03-25 | Improvements in or relating to Aqueous Compositions for Pigment Coating Permeable Substrates. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669288A1 true DE1669288A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1669288B2 DE1669288B2 (de) | 1974-04-04 |
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ID=10021895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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NL (1) | NL6704346A (de) |
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