DE1073293B - Waß rige Dispersion zum Überziehen von Faserstoffbahnen - Google Patents

Waß rige Dispersion zum Überziehen von Faserstoffbahnen

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DE1073293B
DE1073293B DENDAT1073293D DE1073293DA DE1073293B DE 1073293 B DE1073293 B DE 1073293B DE NDAT1073293 D DENDAT1073293 D DE NDAT1073293D DE 1073293D A DE1073293D A DE 1073293DA DE 1073293 B DE1073293 B DE 1073293B
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salt
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aqueous dispersion
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Moorestown N J Arthur David Jordan jun (V St A)
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Rohm and Haas Co
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Rohm and Haas Co
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    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Dispersion zum Überziehen von Faserstoffbahnen, faserigen Unterlagen, wie Papier, Karton u. dgl., die klare, glänzende Überzüge ergibt, die selbst unter ungünstigen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen praktisch nicht verkleben, wobei die Dispersion (a) ein Salz eines Maleinsäureanhydridmischpolymerisats sowie (b) ein wasserunlösliches lineares Additionspolymerisat enthält.
Bisher wurden wäßrige Lösungen von in der Wärme härtenden Aminoplastkondensaten zur Herstellung von klaren, glänzenden Überzügen, z. B. auf Papier, angewandt. Dabei mußte man aber erhebliche Mengen an im allgemeinen saurem Katalysator und weiterhin äußerst hohe Härtungstemperaturen anwenden, um das Kondensat in einen unlöslichen und nicht mehr klebenden Zustand zu überführen. Dann wurden auch Überzüge und Papier mit Hilfe von in Wasser unlöslichen, linearen Additionspolymerisaten aufgebracht, für die kein saurer Katalysator verwendet werden muß, um sie in eine unlösliche Form umzuwandeln. Wenn aber solche Polymerisate so hart waren, daß nachteiliges Verkleben vermieden wurde, mußten sie aus organischen Lösungen aufgetragen werden, oder es mußten wäßrige Dispersionen desselben aufgebracht und gleichzeitig äußerst hohe Temperaturen angewandt werden, um die Vereinigung zu einem ununterbrochenen Film zu bewirken. Wenn andererseits relativ weiche, in Wasser unlösliche Additionspolymerisate aus wäßrigen Dispersionen aufgetragen wurden, so daß normale oder nur mäßig erhöhte Temperaturen zur Vereinigung der Polymerisatteilchen erforderlich waren, wurde ein Überzug abgeschieden, der selbst unter den mildesten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen ausgesprochen zum Verkleben neigte. Bisher wurde vorgeschlagen, den Nachteil der weichen Polymerisate dadurch wettzumachen, daß man der wäßrigen Dispersion größere Mengen Füllstoffe oder Pigmente einverleibte. Man verringert zwar dadurch die Neigung des Überzuges zu verkleben, aber man kann so nicht verfahren, wenn klare, glänzende Überzüge gewünscht werden. In der USA.-Patentschrift 2 757 106 wird vorgeschlagen, die Neigung der weichen Polymerisate zum Verkleben dadurch zu beheben, daß man in das Polymerisatmolekül eine geringe Menge Carboxylgruppen und ferner in die wäßr,ige Dispersion vor dem Auftragen des Überzuges eine Verbindung eines mehrwertigen Metalls, wie z. B. basisches Aluminiumacetat, CaI-ciumhydroxyd od. dgl., einführt, so daß nach dem Trocknen das mehrwertige Metallsalz die Polymerisatmoleküle vernetzt und dadurch den Überzug gegenüber einem Verkleben widerstandsfähig macht. Nach diesem Verfahren muß man also das Misch-Wäßrige Dispersion
zum überziehen von Faserstoffbahnen
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27,· Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Februar 1956
Arthur David Jordan jun.,
Moorestown, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
polymerisat durch Einführen von Carboxylgruppen modifizieren.
Aus der deutschen Patentschrift 767 809 sind Lösungen von Alkali-, Ammonium- oder Aminsalzen (bzw. deren Gemischen) von Mischpolymerisaten aus ungesättigten Carbonsäuren (wie z. B. Maleinsäure) und Vinylverbindungen, wie Styrol, Vinyläthern oder Vinylestern, als Überzugsmittel für Leder, Pappe usw. bekannt. Diese Produkte sind äußerst wasserempfmdlieh, weshalb eine Nachbehandlung (Härtung) mit Formaldehyd oder Salzen mehrwertiger Metalle vorgeschlagen wird. Gegebenenfalls können den Überzugsmitteln auch noch andere wasserunlösliche hochpolymere Stoffe zugesetzt werden. Ziel der deutschen
Patentschrift ist die Herstellung glänzender Überzüge aus Mitteln, die sich in der Zusammensetzung, den angewandten Mengenverhältnissen der Bestandteile und schließlich den Eigenschaften grundsätzlich von den hier vorgeschlagenen unterscheiden.
Die deutsche Patentschrift 838 750 beansprucht die Verwendung der wasserlöslichen Umsetzungsprodukte aus 1-Alkoxybutadien-Maleinsäure- (bzw. Maleinsäureanhydrid-) Mischpolymerisaten und alkalisch reagierenden Stoffen als Dispergier-, Verdickungs- und Reinigungs- sowie als Hilfsmittel für die Behandlung von Werkstoffen mit wäßrigen Flüssigkeiten oder Dispersionen. Die dort beschriebenen (Alkali-, Ammonium-, Amin-) Salze weisen ■— im Gegensatz zum vorliegenden Fall ·—■ ausgezeichnete filmbildende
909 709/407
3 4
Eigenschaften auf. Auch hier sind Zusammensetzung, haltenes heterogenes Polymerisat auf geeignete Weise Mengenverhältnisse und Zweck der Mittel ganz andere fraktioniert.
als im vorliegenden Fall. Das komplexe Zinkammoniumsalz kann man her-
Es wurde nun gefunden, daß man nicht verklebende stellen, indem man eine Lösung von Zinkacetat oder Überzüge aus wäßrigen Dispersionen von in Wasser 5 einem anderen wasserlöslichen Zinksalz mit Amunlöslichen Additionspolymerisaten erhalten kann, die moniumhydroxyd versetzt, wobei zunächst Zinkweich genug sind, um sich beim Aufbringen bei nor- hydroxyd ausfällt, das durch weiteren Zusatz von maler oder mäßig erhöhter Temperatur zu vereinigen, Ammoniumhydroxyd wieder gelöst wird, wodurch ohne daß man Carboxylgruppen oder irgendwelche eine Lösung von Zinkammoniumacetat oder einem anderen hydrophilen Gruppen in das Mischpolymerisat io anderen komplexen Zinkammoniumsalz erzeugt wird, einführen muß. Die Überzugsmittel der vorliegenden die anschließend zu der wäßrigen Dispersion des Erfindung erfordern während des Aufbringens oder Maleinsäuremischpolymerisats in Form von dessen beim Trocknen keine hohen Temperaturen und ferner Ammoniumsalz gegeben wird. Das komplexe Zinkauch keinen härtenden Katalysator oder ein Brenn- ammoniumsalz des Mischpolymerisats besitzt den Vorverfahren, is teil, daß es einen Fertigüberzug erzeugt, der noch
Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß eine wäßrige größere Festigkeit gegenüber Wasser aufweist als Dispersion zum Überziehen von Faserstoffbahnen, die Überzüge, die aus den einfachen Ammonium- oder (a) ein Salz eines Maleinsaureanhydrid-Mischpoly- Aminsalzen erhalten werden.
merisats sowie (b) ein wasserunlösliches lineares Die zuletzt genannten Überzüge besitzen jedoch
Additionspolymerisat enthält und dadurch gekenn- 20 eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, die zeichnet ist, daß sie (a) ein Ammoniumsalz eines für die meisten Zwecke ausreichend ist. Im allge-Mischpolymerisats aus Maleinsäureamid und Diiso- meinen werden die einfachen Ammoniummischpolybutylen mit einem Molverhältnis von ungefähr 1 :1 merisatsalze wegen ihrer Billigkeit bevorzugt,
enthält, wobei dieses Salz ein durchschnittliches Mole- Die Mengenanteile an dem Mischpolymerisatsalz
kulargewicht von 500 bis 5000 aufweist, und (b) ein 25 (Bestandteil a) und dem anderen Polymerisat (Bewasserunlösliches lineares Additionspolymerisat mit standteil b) können im allgemeinen 10 bis 35 Teile des einer beim Auftragen des Starremoduls gegen die ersteren auf 90 bis 65 Teile des letzteren betragen, Temperatur bei 300 kg/cm2 ermittelten Biegetempe- was von den jeweilig vermischten Bestandteilen abratur von nicht über 30° C enthält, wobei die Mengen- hängt. Vorzugsweise werden 70 bis 85 Teile von (b) anteile an (a) und (b) 10 bis 35 Gewichtsteile des 30 mit 30 bis 15 Teilen von (a) vermischt,
ersteren auf 90 bis 65 Gewichtsteile des letzteren be- Das Polymerisat (b) kann einen geringen Anteil
tragen. (d. h. bis zu etwa 2,5 Gewichtsprozent) an hydro-
Das Salz des Mischpolymerisats (Bestandteil a) philen Gruppen im Polymerisatmolekül enthalten, aber kann entweder ein einfaches Ammoniumsalz oder ein es wird vorgezogen, daß das Polymerisat vollständig komplexes Zinkammoniumsalz sein. Da durch Neu- 35 aus hydrophoben Polymerisateinheiten besteht,
tralisation (bei Raumtemperatur bis zu 50° C oder so- Die wäßrige Dispersion dieses in Wasser unlös-
gar bis zu etwa 70° C) des Maleinsäureanhydridmisch- liehen linearen Additionspolymerisats kann man nach Polymerisats mit Ammoniak sowohl Ammoniumsalz- üblichen Emulsions- oder Mischpolymerisationsverals auch Amidgruppen in Mengenanteilen erzeugt wer- fahren aus einem einzigen Monomer oder aus einem den, die nahezu den Anteilen entsprechen, in denen 40 Gemisch von Monomeren erzeugen, die Homopolyderartige Gruppen in dem Halbsalz des Halbamids des merisate oder Mischpolymerisate mit einer nicht über Mischpolymerisats vorliegen, können die Salze der 30° C liegenden Biegetemperatur bilden. Monomere, vorliegenden Erfindung hier — gleichgültig, ob es sich die hinreichend weiche Homopolymerisate bilden, sind um ein einfaches Salz oder das komplexe Zinksalz z. B. die Acrylate von primären und sekundären Alkohandelt — als ein Ammoniumsalz eines Maleinsäure- 45 holen, wie denen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen. monoamid-Diisobutylen-Mischpolymerisat bezeichnet Andere Monomere, die genügend weiche Homopolywerden, und zwar auch dann, wenn der Anteil der merisate bilden, sind die Methacrylate von Alkoholen Amidgruppen mehr oder weniger von der genauen mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen. Man kann Homopoly-Menge abweicht, die theoretisch vorliegen würde, merisate von all diesen Monomeren oder Mischpolywenn alle Einheiten im Polymerisat, die sich von 50 merisate aus einem Gemisch von zwei oder mehr dieser Maleinsäureanhydrid ableiten, in Monoamideinheiten Monomeren zur Herstellung von in Wasser unlösübergeführt sind. Wenn hier von dem Ammoniumsalz liehen linearen Additionspolymerisaten für die wäßdes Mischpolymerisats von Maleinsäureanhydrid ge- rigen Überzugsmittel der vorliegenden Erfindung versprochen wird, soll darunter auch das Salz des Halb- wenden. Vorzugsweise werden jedoch die Methyl-, amids oder des Maleinsäureamidmischpolymerisats 55 Äthyl-, Propyl- oder Butylacrylate angewandt. Jedes verstanden werden, das ja tatsächlich entsteht. Die dieser Monomeren, das weiche Polymerisate bildet, Mischpolymerisate können nach üblichen Verfahren, kann mit härtenden Comonomeren mischpolymerisiert z. B. durch Mischpolymerisation in einem organischen werden, wie den niederen Alkylmethaerylaten, in denen Lösungsmittel, wie Xylol oder Dioxan, in Gegenwart die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten eines Katalysators, wie Benzoylperoxyd, Lauroylper- 60 kann, d. h, Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butyloxyd, Cumolhydroperoxyd, tert.-Butylperbenzoat methacrylat, Styrol, Acrylsäurenitril, Methacrylsäurecd. dgl., hergestellt werden. Man kann die üblichen nitril, Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid Verfahren zur Isolierung des Mischpolymerisats ver- u. dgl. Die Menge an hartem Comonomer, das man wenden, wie Abtrennen des Lösungsmittels und des mit einem der vorstehenden weichen Monomeren Monomers durch Destillation oder Abtrennen des 65 mischpolymerisieren kann, hängt von den jeweilig zu Mischpolymerisats, wenn dieses ausfällt, durch FiI- mischpolymerisierenden, harten und weichen Comonotrieren. Gegebenenfalls können zur Verwendung bei meren ab. In der folgenden Aufstellung sind einige der vorliegenden Erfindung nahezu homogene Misch- typische Mischpolymerisatsysteme, und zwar ungefähr polymerisate erhalten werden, indem man entweder die Maximalmenge an einem jeweiligen harten Comodie Polymerisationsbedingungen regelt oder ein er- 7° nomer angegeben, die man zusammen mit einem be-
stimmten, weichen Comonomer anwenden kann, um Mischpolymerisate mit Biegetemperaturen von etwa 10° C und darunter zu erzeugen. Sie liegen demgemäß innerhalb des oben angegebenen bevorzugten Bereichs, und man kann erheblich mehr an harten Comonomeren verwenden und dennoch Mischpolymerisate erzeugen, die innerhalb der Maximalgrenze, die einer Biegetemperatur von 30° C entspricht, erhalten. So besitzt z. B. ein Mischpolymerisat aus 64 Gewichtsprozent
Bi
halten, u. dgl,, und ferner Äthylenoxydkondensate langkettiger oder verzweigter Amine, wie Dodecylamin, Hexadecylamin und Octadecylamin, die 6 bis 60 Oxyäthylengruppen enthalten und Blockmischpolymerisate von Äthylen- und Propylenoxyd, die aus einem hydrophoben Propylenoxydabschnitt bestehen, an den ein oder mehrere hydrophile Äthylenoxydteile gebunden sind,
Anstelle der angegebenen anionischen oder nicht-
py
Äthylacrylat und 36% Methylmethacrylat eine Biege- io ionischen Emulgiermittel kann man das Maleinsäure° Chdidihli B )
yy
temperatur von etwa 20° C:
° It °
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20 oAthylacrylat
foi: n~lr0Py aCry at'
72'% n-Propylacrylat,
Uli*
oButyacryat,
57% Butylacrylat,
S t Methylmethacrylat,
In °^ySaTm ί ; 80% Butylmethacrylat
° Methylmethaoylat, 28% Acrylsaurenitnl, 42% Methylmethacrylat,
on ° πΎ SaTn i\\ 90% Butylmethacrylat,
43% Styrol.
anhydridmischpolymerisatsalz (Bestandteil a) als Emulgiermittel für die Monomeren bei der Emulsionsmischpolymerisation verwenden, um die wäßrige Dispersion des in Wasser unlöslichen Mischpolymerisats (Bestandteil b) herzustellen, oder man kann es als Dispergiermittel benutzen, um ein feinteiliges PoIymerisat & oder Mischpolymerisat (Bestandteil b) unter Bildung der wäßrigen Dispersion desselben zu disperi
Mischpolymerisate aus 35 bis 65 Gewichtsprozent
Alä
Emulgier- oder Dispergiermittel bei der Herstellung der ^n Disp^sfon des Bestandteils (b) ver wendet wird> kan/man dne solche Menge ^ntzeaj
die gerade hinreicht, die erforderliche Emulgier- oder
Butadien und 65 bis 35 Gewichtsprozent Acrylsäure- 25 Dispergierwirkung zu erzielen, und in diesem Fall nitril oder Styrol sind ebenfalls brauchbare Mischpoly- muß man später weiteres Mischpolymerisatsalz (Be-
merisate mit unter 30° C liegenden Biegetemperaturen. standteil a) zusetzen, um die vorstehend angegebenen
Die Emulgier- oder Dispergiermittel, die man zur geeigneten relativen Mengenanteile an Bestandteil (b)
Herstellung der monomeren Emulsionen vor dem Poly- und (a) zu erhalten. Andererseits kann man von vorn-
merisieren oder der Dispersion des Polymerisats nach 30 herein die volle Menge an Mischpolymerisatsalz ein-
dem Polymerisieren anwenden kann, können anionisch, führen, die erforderlich ist, um in der endgültigen nichtionisch oder ein Gemisch eines nichtionischen
Mittels mit einem anionischen Mittel sein. Die Menge
an Emulgier- oder Dispergiermittel ist vom jeweils an-
gewandten monomeren System abhängig, beträgt aber im allgemeinen etwa V2 bis 3 Gewichtsprozent der angewandten Monomeren.
Zu geeigneten anionischen Dispergiermitteln ge-
hören die höheren Fettalkoholsulfate, wie Natrium- p ) g
laurylsulfat, Alkylarylsulfonate, z. B. Natrium- oder 40 eigneten Menge an Maleinsäureamidmischpolymerisat-
Kaliumisopropylbenzolsulfonate oder -isopropylnaph- salz zu versetzen. Das Produkt ist eine nahezu be-
thalinsulfonate, höhere Alkalialkylsulfonsuccinate, z. B. ständige Dispersion, die verhältnismäßig nicht korro-
Natriumoctylsulfosuccinat, Natrium-N-methyl-N-pal- dierend ist, da sie kein starksaures Material, wie einen
mitoyltaurat, Natriumoleylisothionat, Alkalisalze von sauren Katalysator, enthält, der üblicherweise in in
Alkylarylpolyäthoxyäthanolsulfaten oder -sulfonaten, 45 der Wärme härtenden Aminoplastmassen verwendet
z. B. Natrium-tert.-octylphenoxypolyäthoxyäthylsul- wird. Die Konzentration kann 5 bis 70'% Gesamtfest-
fate mit 1 bis 5 Oxyäthyleneinheiten. körper betragen.
Zu geeigneten nichtionischen Dispergiermitteln ge- Die Masse kann man auf die Unterlage auf jede
hören die folgenden: Alkylphenoxypolyäthoxyäthanole geeignete Weise, z. B. mit einem Spachtel oder durch
mit Alkylgruppen mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen 5° Tauchen, Aufrollen, Sprühen, Streichen od. dgl. auf-
und 6 bis 60 oder mehr Oxyäthyleneinheiten, wie bringen. Nach dem Aufbringen braucht man die über-
Heptylphenoxypolyäthoxyäthanole, Nonylphenoxy- zogene Unterlage, z. B. das Papier, nur durch die nor-
polyäthoxyäthanole, Dodecylphenoxypolyäthoxyäth- male Trocknungsvorrichtung zu schicken. Die disper-
anole u. dgl.; Polyäthoxyäthanolderivate von mit gierten, polymeren Stoffe vereinigen sich während des
Methylen vernetzten Alkylphenolen; schwefelhaltige 55 Trocknens unter Bildung eines klaren, ununter-
Mittel, wie die, die durch Kondensieren von 6 bis 60 brochenen Films, der hoch glänzend und gegenüber
oder mehr Molen Äthylenoxyd mit Nonyl-, Dodecyl-, h Tetradecyl-, tert.-Dodecylmercaptan oder ähnlichen
i
, , gg
wäßrigen Dispersion den geeigneten Mengenanteil an demselben zu erzielen, so daß dieses als Emulgier- oder Dispergiermittel dienen kann.
Wenn die wäßrige Dispersion des in Wasser unlöslischen linearen Additionspolymerisats (Bestandteil b) mit Hilfe eines der anderen Emulgiermittel hergestellt wird, braucht man nur die hierbei erhaltene wäßrige Dispersion des Bestandteils (b) mit der ge-
yp Mercaptanen oder mit Alkylthiophenolen, deren Alkyl-
Wasser und Fett widerstandsfähig ist und nicht verklebt. Der aus der Masse auf der Unterlage erhaltene
p yp y Überzug ist im wesentlichen ein Gemisch der verschie-
gruppen 6 bis 15 Kohlenstoffatome enthalten, herge- 6o denen vorstehend beschriebenen Bestandteile, nur daß stellt werden; Äthylenoxydderivate langkettiger Car- das Mischpolymerisatsalz im wesentlichen in die freie bonsäuren, wie Laurin-, Myristin-, Palmitin- und Öl- Säure und/oder Amid- und/oder Imidform auf Grund säure u. dgl., oder Mischungen von Säuren, wie sie der Verdampfung von Ammoniak umgewandelt worim Tallöl gefunden werden, die 6 bis 601 Oxyäthylen- den ist. Im Falle des komplexen Zinkammoniumsalzes einheiten im Molekül enthalten; analoge Äthylenoxyd- 65 bleibt das endgültige Mischpolymerisat als ein unlöskondensate langkettiger Alkohole, wie Octyl, Decyl, liches Zinksalz desselben zurück. Gegebenenfalls kann Lauryl oder Cetylalkohol, Äthylenoxydderivate von man einen Decküberzug aus einer wäßrigen Disperverätherten oder veresterten Polyhydroxyverbindungen sion, die Alaun und eines der vorstehend erwähnten mit einer hydrophoben Kohlenstoffkette, wie Sorbi- Salze der Maleinsäureanhydridolefinmischpolymerisate tanmonostearat, die 6 bis 60 Oxyäthyleneinheiten ent- 7o enthält, aufbringen.
Die faserigen Unterlagen, auf die die Massen bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung aufgebracht werden, umfassen Papiere aller Sorten, wie gebundenes Schreibpapier, faserige Kartone, Karton, Pappe, Kartonmasse und dergleichen, Einwickelpapiere oder -kartone oder Bekleidungen für Behälter, die zur Verpackung von Nahrungsmitteln, Fetten, Kaugummi, Seife, Seifenpulvern, Kosmetica u. dgl. dienen sollen. Die überzogenen Papiere kann man ferner als Tapeten, Papiere zum Auslegen von Schubfächern und Regalen, insbesondere Wäscheschränken, Küchenschränken usw. verwenden, und die überzogenen Papiere oder Papiertafeln kann man als Buchhüllen oder Buchseiten verwenden. Eine überraschende Entdeckung ist, daß die wäßrige Überzugsmasse direkt über hydrophobe Druckfarben, wie sie auf geschmückten oder gedruckten Papieren oder Kartonen, die z. B. insbesondere für Postkarten benutzt werden, Buch- oder Zeitschriftenhüllen, Anschlagplakaten, Tapeten, Auslegepapieren u. dgl. vorliegen, aufgebracht werden können, ohne daß sie dabei abgezogen werden oder verschmieren oder irgendeine Einwirkung auf den Druck oder die Ausschmückung erkennen lassen. Die Masse kann man auf Photographien oder Photokopien auftragen, um einen klaren, glänzenden Schutzüberzug zu erzielen, der noch äußerst gut bedruckt werden kann und gegenüber UV-Licht nahezu beständig ist. Die Überzüge kann man ferner auf Baupapiere und -platten, wie dem Deckpapier auf Gipsplatten, aufbringen. Man kann sie als Auslösungsüberzug auf einem Papier verwenden, das als Bekleidung in einer Betongußform verwendet wird oder als Bedeckung von frisch gelegten Betonstraßen dienen soll.
Für zahlreiche dieser Zwecke sind die nicht verklebenden und alterungsfesten Eigenschaften der überzogenen Produkte ziemlich wichtig. Ein wichtiger Vorteil ist ferner, daß weder hohe Temperaturen noch irgend ein saurer Katalysator erforderlich ist, um die aufgezogenen Filme in in Wasser unlösliche oder nicht verklebende Überzüge umzuwandeln. Durch Verwendung von wäßrigen Dispersionen wird ferner Brandgefahr und Giftwirkung auf die Arbeiter vermieden. Außerdem ist keine Vorrichtung zur Lösungsmittelrückgewinnung erforderlich.
In den folgenden Beispielen, die zur Erläuterung dienen, sind Teile, wenn nicht anders vermerkt, auf das Gewicht bezogen. Die »Wärmeverklebungstemperatur« ist die Temperatur, bei der zwei überzogene Folien gerade die ersten Anzeichen für ein solches Verkleben zeigen, daß der Überzug beim Trennen der Folie beeinträchtigt wird.
Beispiel 1
Es wird eine wäßrige Dispersion hergestellt, die 100 Teile eines Mischpolymerisats aus etwa 66 Gewichtsprozent Äthylacrylat und 34 Gewichtsprozent Methylmethacrylat und 40 Teile des Ammoniumsalzes eines Mischpolymerisats aus Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen im Molverhältnis 1:1 enthält, das durch Neutralisation mit Ammoniumhydroxyd bei Raumtemperatur bis etwa 50° C hergestellt wird. Ein Karton, der mit der Masse überzogen und getrocknet wird, zeigt bei 60° C und 75 % relativer Luftfeuchtigkeit, wenn viele dieser Kartone unter einem Gewicht von 0.2 kg/cm2 aufeinander gestapelt werden, kein Verkleben. Der überzogene Karton zeigte eine Wärmeklebtemperatur von 180° C. Überzüge, die auf gleiche Weise aus dem Äthyläcrylat-Methyhnethacrylat-Mischpolymerisat, aber ohne das Ammoniummischpolymerisat, hergestellt worden waren, zeigten unter den vorstehend angegebenen Bedingungen starkes Verkleben und eine Wärmeverklebungstemperatur von etwa 60° C.
Beispiel 2
Eine Überzugsmasse, die aus einer wäßrigen Dispersion von 100 Teilen eines Mischpolymerisats aus 75% Vinylacetat, 15% Methylmethacrylat und 10%
ίο Äthylacrylat und 40 Teilen des Ammoniumsalzes bestand, das durch Neutralisation eines Mischpolymerisats aus 1 Mol Maleinsäureanhydrid auf 1 Mol Diisobutylen bei Raumtemperatur bis etwa 50° C mit Ammoniumhydroxyd erhalten wird, wird auf Karton auf-
gebracht und getrocknet. Ein klarer, glänzender Überzug wird erhalten, der bei 60° C und 75%· relativer Luftfeuchtigkeit unter einem Druck von 0,2 kg/cm2 kein Verkleben zeigt. Der Überzug zeigte eine Wärmeverklebungstemperatur von 150° C. ÜberzogenePappe, die aus wäßrigen Dispersionen des Vinylacetatmischpolymerisats ohne das Ammoniumsalz erhalten wurde, zeigte bei den angegebenen Bedingungen starkes Verkleben und besaß eine Wärmeverklebungstemperatur von weniger als 82° C.
Beispiel 3
Eine wäßrige Überzugsmasse aus einer wäßrigen Dispersion von 10O1 Teilen eines Mischpolymerisats aus 60% Butadien mit 40% Styrol und 40 Teilen des durch Neutralisation bei Raumtemperatur bis etwa 50° C mit Ammoniumhydroxyd hergestellten Ammoniumsalzes eines Mischpolymerisats aus 1 Mol Maleinsäureanhydrid auf 1 Mol Diisobutylen wird auf Pappe aufgetragen und getrocknet. Die Überzüge zeigen bei 60° C und 75'% relativer Luftfeuchtigkeit unter einem Gewicht von 0,2 kg/cm2 kein \rerkleben. Sie zeigen eine Wärmeverklebungstemperatur von 180° C. Überzogene Pappe, auf die der Überzug aus dem Butadien-Styrol-Mischpolymerisat ohne das Ammoniummischpolymerisat aufgebracht wird, zeigt unter den angegebenen Bedingungen 100%iges Verkleben und eine Wärmeverklebungstemperatur von weniger als 82° C.
Beispiel 4
(a) Mehrere Pappstücke werden mit einer wäßrigen Dispersion überzogen, die 100 Teile eines Mischpolymerisats aus etwa 65 % Äthylacrylat, etwa 33,5% Methylmethacrylat und etwa 1,5% Methacrylsäure und 10 Teile des komplexen Zinkammoniumsalzes eines Mischpolymerisats aus 1 Mol Maleinsäureanhydrid je Mol Diisobutylen, das zunächst durch Neutralisieren des Mischpolymerisats mit Ammoniumhydroxyd und anschließendes Behandeln des dabei erhaltenen Salzes mit einer wäßrigen Lösung von Zinkammoniumacetat hergestellt worden ist, enthält. Der Überzug zeigt bei 60° C und 75fl/o relativer Luftfeuchtigkeit unter einem Gewicht von 0,2 kg/cm2 nur ganz geringes Verkleben. Der Überzug besitzt eine Wärmeverklebungstemperatur von 115° C. Überzüge, die aus dem ternären Mischpolymerisat allein ohne das Zinkammoniummischpolymerisatsalz hergestellt werden, zeigen unter den vorstehenden Bedingungen starkes Verkleben und eine Wärmeverklebungstemperatur von 6O0C.
(b) Bei Wiederholung des Überzugverfahrens des vorstehenden Teils (a)~, bei der die Menge an Zinkamm'ohiummischpolymerisat auf 20 Teile erhöht wurde, wird Verkleben unter den angegebenen Bedingungen
verhindert und die Wärmeverklebungstemperatur auf 180° C erhöht
(c) Bei Wiederholung des Überzugsverfahrens des Teiles (a), wobei die Menge an Zinkammoniummischpolymerisatsalz auf 40 Teile erhöht wird, werden Überzüge erzielt, die selbst bei 77° C und 75 % relativer Luftfeuchtigkeit unter einem Gewicht von 0,2 kg/cma kein Verkleben zeigen, und die Wärmeverklebungstemperatur auf über 180° C erhöht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Wäßrige Dispersion zum Überziehen von Faserstoffbahnen, die (a) ein Salz eines Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats sowie (b) ein wasserunlösliches lineares Additionspolymerisat enthält,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie (a) ein Ammoniumsalz eines Mischpolymerisats aus Maleinsäureamid und Diisobutylen mit einem Molverhältnis von ungefähr 1 :1 enthält, wobei dieses Salz ein durchschnittliches Molekulargewicht von 500 bis 5000 aufweist, und (b) ein wasserunlösliches lineares Additionspolymerisat mit einer beim Auftragen des Starremoduls gegen die Temperatur bei 300 kg/cm2 ermittelten Biegetemperatur von nicht über 30° C enthält, wobei die Mengenanteile an (a) und (b) 10 bis 35 Gewichtsteile des ersteren auf 90 bis 65 Gewichtsteile des letzteren betragen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 767 809, 838 750.
    ©809 709/407 1.60
DENDAT1073293D 1956-02-23 Waß rige Dispersion zum Überziehen von Faserstoffbahnen Pending DE1073293B (de)

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US810575XA 1956-02-23 1956-02-23

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DE838750C (de) * 1951-03-17 1952-05-12 Wacker Chemie Gmbh Dispergier-, Verdickungs- und Reinigungs- sowie Hilfsmittel fuer die Behandlung von Werkstoffen mit waessrigen Fluessigkeiten und Dispersionen
DE767809C (de) * 1939-12-13 1953-10-12 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von glaenzenden UEberzuegen auf Leder, Kunstleder, Vulkanfiber oder Pappe

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