DE60116767T2 - Wässrige bindemittelzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis, eine Beschichtungszusammensetzung, die dieselbe umfasst, und ein Holzsubstrat, das mit dieser Beschichtungszusammensetzung beschichtet ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung wässrige Holz-Beschichtungszusammensetzungen und Holzsubstrate oder Substrate, die aus verarbeitetem Holz, wie Holzfaserplatte, Papier oder Spanplatte mit dieser Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis hergestellt werden.
  • Die Umweltgesetzgebung ist die treibende Kraft, die hinter der Abänderung von Überzügen auf Lösungsmittel-Basis zu Systemen auf wässriger Basis steht. Es wurden Grenzwerte für die Mengen an flüchtigen organischen Verbindungen festgelegt, die in unterschiedlichen Beschichtungssystemen erlaubt sind. Bisher haben Überzüge auf wässriger Basis eine begrenzte Akzeptanz bei der Holz-Oberflächenbehandlung gefunden. Die Verwendung von Überzügen auf wässriger Basis bei der Oberflächenbehandlung von Holz hat im Allgemeinen mehrere Nachteile gegenüber konventionellen Überzügen auf Lösungsmittelbasis, da die wasserlöslichen chromophoren Verbindungen, die im Holz vorliegen, wie Tannine, durch den aufgetragenen Überzug auf wässriger Basis ausbluten, um den Deckanstrich zu beschmutzen und zu verfärben. Weiterhin ist es schwierig, eine befriedigende Kombination von erwünschten Eigenschaften für Holz-Deckanstriche zu erhalten, wie Flexibilität, Oberflächenhärte, Schleiffähigkeit, Scheuerfestigkeit, Beständigkeit gegenüber einer Weißfärbung durch Wasser, Korrosionsbeständigkeit und Adhäsionsfestigkeit und Gleitfähigkeit.
  • Es ist besonders schwierig, ein erwünschtes Gleichgewicht zwischen Flexibilität und geeigneter Filmbildung und Härte/Schleiffähigkeit zu erhalten, wenn die Menge an flüchtigen organischen Verbindungen in der Beschichtungszusammensetzung auf 100 g/l begrenzt ist.
  • Bei Versuchen zur Verbesserung des Blockierens der Tannin-Verunreinigung von Beschichtungen auf wässriger Basis wurden verschiedene Verfahren befolgt, die in der Patentliteratur beschrieben sind. Reaktive Pigmente sind im Allgemeinen zum Blockieren von Tanninen ziemlich wirksam. In der Praxis haben sie jedoch einige große Nachteile, da sie Stabilitätsprobleme wie Viskositätszunahme und Polymergelierung oder -koagulation verursachen können. Offensichtlich ist diese Lösung auf pigmentierte Überzüge beschränkt. Es ist daher wünschenswert, die Tannin-Blockierungseigenschaften ohne Verwendung von reaktiven Pigmenten zu erhalten, mit anderen Worten durch Modifizierung der Bindemittel-Zusammensetzung.
  • In EP 849 004 wurde ein Versuch unternommen, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, indem ein Verfahren für die Tandem-Beschichtung von Holzsubstraten vorgeschlagen wurde. Dieses Verfahren umfasst das Auftragen von zwei separaten Überzügen, einer derselben ist ein hochvernetzter Überzug und der andere ist ein gehärteter Überzug, der aus einer wässrigen Beschichtungszusammensetzung gebildet wurde. Der gehärtete Überzug wird aus einer wässrigen Zusammensetzung gebildet, die ein Carbonyl-funktionelles Polymer umfasst, das vorzugsweise aus Ethylen-Harnstoff-enthaltenden Monomeren besteht.
  • In US 5,141,784 wird ein Verfahren zur Behandlung von Holzsubstraten mit einer wirksamen Menge eines Carbonsäuresalzes und/oder einer wasserlöslichen Verbindung offenbart, die eine oder zwei salzbildende Amingruppen und eine Molmasse von 50 bis etwa 300 000 aufweist.
  • In US 4,075,394 wird das Auftragen einer wässrigen Lösung eines Polyalkylenimins offenbart, wenn Tannin-enthaltende Oberflächen behandelt werden. Andere Verfahren schließen die Verwendung von kationischen Bindemitteln ein. Der Hauptnachteil besteht in diesem Fall in der begrenzten Verfügbarkeit von Anstrichstoff-Inhaltsstoffen, die kationisch sind.
  • Alle der oben erwähnten Verfahren leiden an verschiedenen Nachteilen, wie einer ungenügenden Stabilität, schlechter filmbildender Eigenschaften und ungenügender Härte, Schleiffähigkeit, Scheuerfestigkeit, Beständigkeit gegenüber einer Weißfärbung durch Wasser, Korrosionsbeständigkeit, Adhäsionsfestigkeit und/oder Gleitfähigkeit oder einer schwierigen Handhabungsfähigkeit der Beschichtungszusammensetzung.
  • Es wurde nun gefunden, dass durch die Verwendung einer Kombination eines Übergangsmetall-Komplexes und einer Zusammensetzung, die ein Copolymer mit einer speziellen Molmasse und einer speziellen Tg umfasst, Beschichtungszusammensetzungen erhalten werden, die von den oben erwähnten Nachteilen frei sind und leicht auf Holzsubstrate aufgetragen werden können, ohne dass unterschiedliche Überzugsschichten verwendet werden müssen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis, die
    • a) eine wässrige Dispersion eines Acryl-Copolymers, das Carbonsäure- und Ethylen/Harnstoff-Funktionalitäten umfasst und ein Massenmittel der Molmasse von weniger als 200 000 und eine Tg < –15 °C hat, und
    • b) einen wasserlöslichen Komplex eines Übergangsmetalls
    umfasst.
  • Stabile, klare und pigmentierte Beschichtungszusammensetzungen auf wässriger Basis können mit dieser Bindemittel-Zusammensetzung hergestellt werden, die vorzugsweise mit VOC-Gehalten von weniger als 100 g/l verwendet werden kann. Nach dem Trocknen der Beschichtungszusammensetzungen ergeben sich Überzüge mit ausgezeichneter Härte und guter Flexibilität. Diese Überzüge haben eine Eigenschaft, die die Wanderung von Tanninen aus Tannin-enthaltenden Holzsubstraten verhindert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Polymer auf wässriger Basis bereitgestellt, das vorzugsweise aus ethylenisch ungesättigten Monomeren hergestellt wird, die ausgewählt sind aus Alkylestern der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure (als (Meth)acrylsäure bezeichnet), wie n-Butyl(meth)acrylat, Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl-(meth)acrylat und/oder Cycloalkylestern der (Meth)acrylsäure, wie Isobornyl(meth)acrylat und Cyclohexyl(meth)acrylat. Gegebenenfalls können zusätzlich zu den Acryl-Monomeren Vinyl-Monomere, wie Styrol, Vinyltoluol, α-Methylstyrol, Vinylacetat, Vinylester von Versatic-Säuren, Diene, wie 1,3-Butadien oder Isopren oder Mischungen derselben oder ethylenisch ungesättigte Nitrile, wie (Meth)acrylnitril, oder olefinisch ungesättigte Halogenide, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Vinylfluorid verwendet werden.
  • Die Monomer-Zusammensetzung enthält auch ethylenisch ungesättigtes Monomer mit einer Carbonsäuregruppe. Monomere, die verwendet werden können, schließen (Meth)acrylsäure ein. Gegebenenfalls können die Säuregruppen latent vorliegen, wie z.B. in Maleinsäureanhydrid, wenn die Säure-Funktionalität in Form einer Anhydridgruppe vorliegt. Auch Makromonomere werden verwendet, die eine oder mehrere Carbonsäurefunktionelle Gruppen umfassen. Vorzugsweise werden Monomere wie (Meth)acrylsäure verwendet. Andere mögliche Carbonsäure-funktionelle Monomere sind oligomerisierte Acrylsäuren, wie β-Carboxyethylacrylat oder dessen höhere Analoga (im Handel von Rhodia als Sipomer B-CEATM erhältlich), Itaconsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Citraconsäure oder die Anhydride derselben. Neben den Monomeren mit Carbonsäure-Funktionalität können auch Monomere in der Monomer-Zusammensetzung vorliegen, die eine säurefunktionelle Gruppe aufweisen, die von der Carbonsäure-Gruppe verschieden ist, wie Sulfonsäure-, Phosphorsäure- oder Phosphonsäure-Gruppen, indem Monomere, wie Ethylmethacrylat-2-sulfonsäure oder die Phosphatester von 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, 2-Methyl-2-hydroxyethyl-2-propensäure, (1-Phenylvinyl)phosphonsäure oder (2-Phenylvinyl)phosphonsäure, copolymerisiert werden.
  • Die Zusammensetzung enthält weiterhin ein ethylenisch ungesättigtes Monomer, das die Ethylen-Harnstoff-Funktionalität
    Figure 00050001
    umfasst.
  • Das am meisten bevorzugte Monomer, das die Ethylen-Harnstoff-Funktionalität umfasst, ist N-(2-Methacryloylethyl)ethylenharnstoff:
  • Figure 00050002
  • Neben diesen Monomeren können geringe Mengen an Monomeren, die eine zweite funktionelle Gruppe besitzen, in die Monomer-Mischung eingefügt werden.
  • Beispiele solcher Monomere sind Hydroxy-funktionelle Monomere, wie Hydroxyethyl(meth)acrylat, Hydroxypropyl(meth)acrylat, Hydroxbutyl-(meth)acrylat, (Meth)acrylamid oder Derivate von (Meth)acrylamid, wie N-Methylol(meth)acrylamid, und Diacetonacrylamid. Auch Addukte von Hydroxy-funktionellen Monomeren mit Ethylen- oder Propylenoxid können in der Monomer-Zusammensetzung vorliegen.
  • Die Monomer-Zusammensetzung muss auf derartige Weise ausgewählt werden, dass die Gesamt-Glasübergangstemperatur des sich ergebenden Polymers, die unter Verwendung der Fox-Gleichung berechnet wird, niedriger als –15 °C (258 K) ist.
  • Die Fox-Gleichung, die in der Technik wohlbekannt ist, wird durch die folgende Formel darstellt: 1/Tg = W1/Tg(1) + W2/Tg(2) + W3/Tg(3) + ... in der W1, W2, W3 usw. die Gewichtsfraktionen der Comonomere (1), (2), (3) (usw.) sind, und Tg(1), Tg(2) und Tg(3) die Glasübergangstemperaturen ihrer entsprechenden Homopolymere bedeuten.
  • Die Menge an Monomeren mit Carbonsäure-funktionellen Gruppen wird eingestellt, um ein Polymer mit einer Säurezahl von 15–100 mg KOH/g, vorzugsweise von 35–75 mg KOH/g zu erhalten.
  • Die Menge an Ethylen-Harnstoff-funktionellen Monomeren in dem Polymer beträgt 0,1–5 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Monomere. Das Polymer kann durch Emulsionspolymerisation oder durch konventionelle radikalische Polymerisation in einem organischen Lösungsmittel, gefolgt von einem Emulgieren in Wasser und einem vollständigen oder partiellen Entfernen des Lösungsmittels hergestellt werden.
  • Die Verfahrensbedingungen werden dergestalt ausgewählt, dass das sich ergebende Polymer ein Massenmittel der Molmasse von weniger als 200 000, vorzugsweise von weniger als 150 000 hat.
  • Die Herstellung der Polymer-Dispersion durch Emulsionspolymerisation wird bevorzugt.
  • Zu der Polymer-Dispersion auf wässriger Basis wird ein wasserlöslicher Komplex eines Übergangsmetalls gegeben. Bevorzugt wird ein Komplex, der Zink enthält. Am meisten bevorzugt ist Zinkammoniumcarbonat. Um die Stabilität der sich ergebenden Zusammensetzung zu gewährleisten, wird der pH der Polymer-Dispersion unter Verwendung von Ammoniak oder anderer neutralisierender Basen auf einen Wert von mehr als 7 eingestellt. Gegebenenfalls kann eine Mischung unterschiedlicher Basen verwendet werden.
  • Die Menge an Übergangsmetall-Komplex, die zur Polymer-Dispersion gegeben wird, wird dergestalt ausgewählt, dass das Verhältnis der Stoffmenge an Übergangsmetallionen in dem Komplex und der Gesamtstoffmenge an Carbonsäuregruppen in dem Polymer 1:1 bis 1:8 ist. Vorzugsweise ist das Verhältnis 1:2 bis 1:4.
  • Die so erhaltene Polymer-Zusammensetzung kann zu klaren oder pigmentierten Holzbeschichtungen formuliert werden, die zum Beschichten von Holzsubstraten oder Substraten aus verarbeitetem Holz, wie Holzfaserplatte, Papier oder Spanplatte, verwendet werden.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Herstellung eines wasserlöslichen Zink-Komplexes
  • 25,92 g Zinkoxid und 45,72 g Ammoniumcarbonat wurden mit 85,10 g Wasser in einem Rührreaktor vermischt. Zu dieser Mischung wurden 51,48 g einer 25%igen wässrigen Ammoniak-Lösung gegeben. Das sich ergebende Produkt war eine klare Lösung.
  • Beispiel 2
  • Polymer-Dispersion, die den Zink-Komplex des Beispiels 1 enthält
  • Ein Reaktor wurde mit einer Lösung von 23,8 g Rhodafac RS710TM (Fettalkoholetherphosphat von Rhodia) in 1533 g entmineralisiertem Wasser beschickt. Diese Mischung wurde unter einem Stickstoffpolster auf 72 °C erwärmt. In der Zwischenzeit wurde eine Monomer-Voremulsion mit den Inhaltsstoffen hergestellt, die in der folgenden Tabelle angegeben sind (Gewichtsteile):
  • Figure 00080001
  • 98,8 g dieser Voremulsion wurden in den Reaktor gegeben, gefolgt von einer Lösung von 3 g Ammoniumpersulfat in 27,35 g entmineralisiertem Wasser. 27,35 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen. Eine exotherme Reaktion begann, die die Temperatur des Ansatzes auf 75 °C erhöhte. Nach 15 min wurden 0,4 g einer 25%igen wässrigen Ammoniumhydroxid-Lösung in den Reaktor gegeben. 0,46 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen.
  • Die Monomer-Voremulsion wurde dann dem Reaktor während einer Zeitspanne von 150 min zugemessen. 136,7 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen. Gleichzeitig wurde eine Lösung von 5 g Ammoniumpersulfat in 364,6 g entmineralisiertem Wasser in den Reaktor gegeben. 68,37 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen. Die Temperatur während der Zugabe der Voremulsion und der Initiator-Lösung wurde konstant bei 79 °C gehalten. Nach der Beendigung der Zugabe wurde der Ansatz während weiterer 30 min bei 79 °C gehalten.
  • Der Ansatz wurde dann auf 65 °C gekühlt. 25,53 g einer 25%igen wässrigen Ammoniak-Lösung wurden während einer Zeitspanne von 15 min in den Reaktor gegeben. 27,53 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen.
  • Eine Lösung von 4 g einer 70%igen wässrigen t-Butylhydroperoxid-Lösung in 27,35 g entmineralisiertem Wasser wurde in den Reaktor gegeben. 27,53 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen.
  • Eine Lösung von 2 g Natriumformaldehydsulfoxylat in 27,35 g entmineralisiertem Wasser wurden während einer Zeitspanne von 15 min in den Reaktor gegeben. 27,53 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen. Wässriges Ammoniak wurde zugegeben, um den pH der Polymer-Dispersion auf einen Wert von 7,5 einzustellen. 600 9 der Zinkammoniumcarbonat-Lösung des Beispiels 1 wurden unter Rühren langsam zugegeben. Zusätzlich dazu wurde entmineralisiertes Wasser zugefügt, um den Feststoffgehalt auf 42 % einzustellen. Die Polymer-Dispersion wurde durch einen 50-μm-Filterbeutel filtriert.
  • Die sich ergebende Dispersion hatte einen pH-Wert von 9,1.
  • Das sich ergebende Polymer wurde durch Gelpermeationschromatographie unter Verwendung einer PLgel 5 μm MIXED-C 600TM-Säule (von Polymer Laboratories) unter Verwendung von Tetrahydrofuran mit 2 % Essigsäure als Eluierungsmittel analysiert. Die Molmasse wurde in Bezug auf Polystyrol-Standards bestimmt. Für das Massenmittel der Molmasse wurde ein Wert von 133 000 gefunden.
  • Beispiel 3
  • Pigmentierte Holzbeschichtung
  • Ein Mahlgut wurde unter Verwendung der folgenden Inhaltsstoffe (Gewichtsteile) hergestellt:
  • Figure 00110001
  • Das Mahlgut wurde in einer horizontalen Perlmühle dispergiert, bis die erwünschte Feinheit erhalten wurde. Dieses Mahlgut wurde zur Herstellung einer weißen Primer-Zusammensetzung verwendet, wie nachstehend angegeben ist:
  • Figure 00110002
  • Der sich ergebende Anstrich hatte ein VOC (berechnet) von 93 g/l. Der Primer konnte als solcher für einen Bürstenstreichauftrag verwendet werden.
  • Beim Auftragen auf "Merbau" trocknete der Anstrich, um einen harten Überzug bei Raumtemperatur zu ergeben. Nach dem Auftragen konnte kein Ausbluten von Tanninen beobachtet werden. Nach 7 Tagen wurde die beschichtete Merbau-Platte mehrere Tage in eine Feuchtigkeitskammer gelegt. Wiederum wurde keine Verfärbung aufgrund des Ausblutens von Tanninen beobachtet.
  • Beispiel 4
  • Klares Holzdichtungsmittel
  • Figure 00120001
  • Das klare Holzdichtungsmittel, das durch Vermischen des obigen Gemisches erhalten wurde, wurde auf Tannin-enthaltende Holzsubstrate aufgetragen. Der Überzug trocknete bei Umgebungstemperatur zu einem harten Film. Es wurde keine Verfärbung aufgrund des Ausblutens von Tanninen beobachtet. Ein klarer oder weißer Decklack konnte auf das getrocknete Dichtungsmittel aufgetragen werden. Legte man das Holzsubstrat nach einem siebentägigen Trocknen bei Raumtemperatur in eine Feuchtigkeitskammer, so wurde keine Verfärbung des Decklacks aufgrund des Ausblutens von Tanninen beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Eine Polymer-Dispersion gemäß EP 849 004 wurde wie folgt hergestellt.
  • Ein Reaktor wurde mit einer Lösung von 13,73 g Rhodpex CO-436TM (Ammoniumsalz von sulfatierten Alkylphenolethoxylaten von Rhodia) in 938 g entmineralisiertem Wasser beschickt. Diese Mischung wurde unter einem Stickstoffpolster auf 85 °C erwärmt. In der Zwischenzeit wurde eine Monomer-Voremulsion mit den folgenden Inhaltsstoffen hergestellt, die in der folgenden Tabelle angegeben sind (Gewichtsteile):
  • Figure 00130001
  • 83,95 g dieser Voremulsion wurden in den Reaktor gegeben, gefolgt von einer Lösung von 2,77 g Natriumpersulfat in 15 g entmineralisiertem Wasser. Die Temperatur des Ansatzes stieg auf 88 °C. Nach 5 min wurde eine Lösung von 2,7 g Natriumhydrogencarbonat in 41,25 g entmineralisiertem Wasser verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen. Die Monomer-Voremulsion wurde dann dem Reaktor während einer Zeitspanne von 90 min zugemessen. 33,75 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen. Gleichzeitig wurde eine Lösung von 1,35 g Ammoniumpersulfat in 67,50 g entmineralisiertem Wasser in den Reaktor gegeben. Die Temperatur wurde während der Zugabe der Voremulsion und der Initiator-Lösung konstant bei 85 °C gehalten. Nach der Beendigung der Zugabe wurde der Ansatz weitere 15 min bei 85 °C gehalten.
  • Dann wurde der Ansatz auf 65 °C gekühlt. Eine Lösung von 2 g tert-Butylhydroperoxid (70 Gew.-% in Wasser) in 10 g entmineralisiertem Wasser wurde langsam in den Reaktor gegeben.
  • Eine Lösung von 0,95 g Isoascorbinsäure in 12,5 g entmineralisiertem Wasser wurde während einer Zeitspanne von 15 min in den Reaktor gegeben. 20 g entmineralisiertes Wasser wurden verwendet, um den Behälter und die Zuleitungen zu spülen. Der Ansatz wurde dann 30 min bei 65 °C gehalten. 6,01 g wässriges Ammoniak in 20 g entmineralisiertem Wasser wurden zugegeben, um den pH der Polymer-Dispersion einzustellen. Zusätzlich dazu wurde entmineralisiertes Wasser zugefügt, um den Feststoffgehalt auf 40 Gew.-% einzustellen. Die Polymer-Dispersion wurde durch einen 50-μm-Filterbeutel filtriert. Die sich ergebende Dispersion hatte einen pH-Wert von 6,9.
  • Vergleichsbeispiele B und C
  • Eine Polymer-Dispersion wurde hergestellt, wie im Beispiel 2 beschrieben ist, aber unter Weglassen von Nourycryl MA-123TM in der Voremulsion. Vor der Zugabe des wasserlöslichen Zink-Komplexes des Beispiels 1 wurde ein Anteil der Dispersion aus dem Reaktor entfernt. Dieser Anteil wird als Beispiel B bezeichnet. Der Rest der Dispersionen wurde mit dem wasserlöslichen Zink-Komplex des Beispiels 1 vermischt, wie im Beispiel 2 ausgeführt wird. Die Menge des Zink-Komplexes wurde eingestellt, um den Anteil zu kompensieren, der aus dem Reaktor entfernt wurde. Die sich ergebende Polymer-Dispersion wird als Beispiel C bezeichnet.
  • Die sich ergebende Dispersion hatte einen pH-Wert von 9,1. In diesem Beispiel wird die Bedeutung der Ethylen-Harnstoff-Funktionalität in der Polymer-Dispersion klar aufgezeigt.
  • Beispiele 5 bis 8
  • Pigmentierte Holzbeschichtungen
  • Pigmentierte Holzbeschichtungen wurden unter Verwendung des im Beispiel 3 beschriebenen Mahlgutes hergestellt. Das Mahlgut wurde verwendet, um weiße Primer-Zusammensetzungen herzustellen, wie nachstehend angegeben ist:
  • Figure 00150001
  • Die Überzüge der Beispiele 5 bis 8 wurden auf Merbau-Platten aufgetragen, wobei der Anstrich bei Raumtemperatur trocknete. Die Platten wurden in eine Feuchtigkeitskammer bei 40 °C und einer relativen Feuchtigkeit von 100 % gelegt. Nach einem Tag wurden die Verfärbung aufgrund des Ausblutens von Tanninen (Aussehen) und die Haftfähigkeit verglichen.
  • Figure 00160001
  • Aus diesem Vergleich ist ersichtlich, dass der pigmentierte Überzug, welche auf der gemäß der Erfindung hergestellten Polymer-Dispersion basiert, gute Tannin-Blockierungseigenschaften mit einer ausgezeichneten Haftung kombiniert.

Claims (10)

  1. Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis, die a) eine wässrige Dispersion eines Acryl-Copolymers, das Carbonsäure- und Ethylen/Harnstoff-Funktionalitäten umfasst und ein Massenmittel der Molmasse von weniger als 200 000 und eine Tg < –15 °C hat, und b) einen wasserlöslichen Komplex eines Übergangsmetalls umfasst.
  2. Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis gemäß Anspruch 1, wobei das Übergangsmetall Zink ist.
  3. Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, wobei das Verhältnis der Stoffmenge an Übergangsmetall in dem Komplex zu der Stoffmenge an Carbonsäuregruppen in dem Copolymer zwischen 1:1 und 1:8, vorzugsweise zwischen 1:2 und 1:4 liegt.
  4. Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Massenmittel der Molmasse unterhalb von 150 000 liegt.
  5. Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Acryl-Copolymer aus einem Alkyl- und/oder Cycloalkylester der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure, einer ethylenisch ungesättigten Säure oder einem Anhydrid derselben, einer ethylenisch ungesättigten Verbindung, die die Ethylen-Harnstoff-Funktionalität der Formel
    Figure 00180001
    umfasst, und gegebenenfalls Vinyl-Monomeren und/oder olefinisch ungesättigten Halogeniden oder Nitrilen erhältlich ist.
  6. Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Acryl-Copolymer aus einem Alkyl- und/oder Cycloalkylester der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure, einer ethylenisch ungesättigten Säure oder einem Anhydrid derselben, einer ethylenisch ungesättigten Verbindung der Formel
    Figure 00180002
    und gegebenenfalls Vinyl-Monomeren und/oder olefinisch ungesättigten Halogeniden oder Nitrilen erhältlich ist.
  7. Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Menge an ethylenisch ungesättigter Verbindung, die die Ethylen-Harnstoff-Funktionalität umfasst, 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% der gesamten Monomere ist.
  8. Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Säurezahl 15–100 mg KOH/g, vorzugsweise 35–75 mg KOH/g ist.
  9. Beschichtungszusammensetzung, die aus der Bindemittel-Zusammensetzung auf wässriger Basis gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche besteht.
  10. Holzsubstrat, das mit der Beschichtungs-Zusammensetzung gemäß Anspruch 9 beschichtet ist.
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