DE2336903A1 - Greiferanordnung fuer betonrohre - Google Patents

Greiferanordnung fuer betonrohre

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DE2336903A1
DE2336903A1 DE19732336903 DE2336903A DE2336903A1 DE 2336903 A1 DE2336903 A1 DE 2336903A1 DE 19732336903 DE19732336903 DE 19732336903 DE 2336903 A DE2336903 A DE 2336903A DE 2336903 A1 DE2336903 A1 DE 2336903A1
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Gerhard Rippen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

3 Hannover 1, Lsr/p L ,Va 1Π/ΙΊ 2336903 Telefon (0511) Hannover 173Q0
Gerhard Rippen H.6.1973
3251 Fischbeck /Weser B/tk
Rosenstr. 1o
Greiferanordnung für Betonrohre
Die Erfindung betrifft eine Greiferanordnung für das Anheben und Transportieren von Betonrohren.
Bei Betonrohren für Erdkanäle oder dergl. werden die Betonrohre in Längen von 1 m oder 2 m bzw. länge in unterschiedlichen Längen mit Ketten von den Kranarmen von Spezialfahrzeugen angehoben, auf Spezialfahrzeuge nebeneinanderliegend verladen und an der Baustelle wieder abgeladen. Dazu sind mehrere Arbeitskräfte mit grossem Zeitaufwand für die Arbeitskräfte und Fahrzeuge notwendig, was sehr zeitraubend, umständlich und kostspielig ist. Die Ketten verursachen häufig Beschädigungen oder Zerstörung der Betonrohre mit Gefährdung der Arbeitskräfte.
Erfindungsgemäss werden diese Übelstände durch eine Greiferanordnung mit einfachem Aufbau, leichter Handhabung beseitigt, die weniger Arbeitskräfte erfordert, geringeren Zeitaufwand für die Fahrzeuge und die Arbeitskräfte bei dem Transport der Betonrohre benötigt und jede Gefährdung der Arbeitskräfte ausschliesst.
Die neue Greiferanordnung besteht im Wesentlichen aus einem zentralen, vertikalen Hydraulik-Hubzylinder, mit darin verschiebbarem Kolben oder Schieber, einem oder mehreren horizontalen Tragrohren, gelenkig zwischen den Enden der Tragrohre und dem Hubzylinder angeordneten Greifertragarmpaaren, je einem in den horizontalen Tragrohren verschiebbaren Greiferhakenstangenpaar, gelenkig mit diesem verbundenen Abstands-Verbindungsschienen, gelenkig mit diesen,den Querschienen und dem· Kolben oder Schieber im Hubzylinder verbundenen Übertragungsstängen.
Die Greiferanordnung weist mehrere parallele Tragrohre und in Abständen von deren Enden angeordnete Querschienen auf, die über gelenkig mit ihnen und dem KnIh«n ^h-t.
409888/0171
INCOMPLETE DOCUMENT
Hubzylinder verbundene Verbindungsstänge mit dem Kolben oder Schieber in Antriebsverbindung stehen und diese über in Längsschlitzen der Tragrohre verschiebbare Bolzen auf die in den Tragrohren längs verschiebbaren Greiferhakenstangenpaare übertragen. Die Verbindungsstangen oder Gestänge sind mit dem Kolben oder Schieber des Hubzylinders über in Schlitzen des Hubzylinder geführte Gleitstücke gelenkig verbunden und die Länge der Verschiebebewegungen der Greiferhakenstangen in den Tragrohren wird durch die Länge der Schlitze in dem Hubzylinder und in den Tragrohren bestimmt. Bei mehreren Tragrohren und zugehörigen Greii'erhakenstangenpaaren sind die Querstangen in ihrer Längsrichtung verstellbar mit den Greiferhakenstangen in den Tragrohren verbunden. Dazu sind in den Querstangen in Längsabständen Löcher oder Anschlussstellen für die Verbindungsglieder mit den Greiferhakenstangen in den Tragrohren vorgesehen, damit mit der Greiferanordnung mehrere zueinander parallel liegende Betonrohre mit unterschiedlichen Durchmessern erfasst und transportiert werden können. Am unteren Ende des Hydraulik-Hubzylinders ist eine quer zu den Tragrohren verlaufende, lösbar befestigte Tragschiene für eine in der Mitte der Tragrohre herunterhängende Blechplatte vorgesehen,, die beiderseitig mit Gummiauflageplatten versehen ist und dazu dient, beim Anheben beiderseitiger, kürzerer Betonrohre als Widerlager für die gegenüberliegenden Enden der Betonrohre zu dienen. Zwischen der Tragschiene und dem Hubzylinder sowie zwischen der Tragschiene und der Blechplatte mit den beiderseitigen Gummiauflageplatten sind Steckverbindungen mit ösen und Steckstiften vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit drei Tragrohren schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Greiferanordnun mit drei Tragrohren,
Fig. 2 u.^ eine Ausführungsform der zusätzlichen Einrichtung rr:i Tragschiene, Blechplatte und beiderseitigen Guinciauflagen als mittleres Widerlager zum Greifen beiderseitiger, kürzerer Rohrpaare in Ansicht und Seitenansicht
409886/0171 /3 -
INCOMPLETE DOCUMENT
In Fiii. 1 ist 1 ein hydraulischer Hubzylinder mit Tragöse 2, innerem Kolben oder Schieber und nahe seinem oberen Ende gelenkig mit ihm verbundenen Greiferarmpaaren 3» 4, 5, 6, 7» 8 $ an deren anderen Enden horizontale Tragrohre 9» 1o, 11 gelenkig angebracht sind, in denen Greiferhakenstangenpaare 12, 13 mit Greiferhaken 14 um eine gewisse Länge verschiebbar gelagert sind (Länge der Traghaken 14). An den Tragrohren 9, 1o, 11 sind nahe ihren Enden 15, 16 vorgesehen, die über Kupplungsbolzen 17» 18
mit den Greiferhakenstangenpaaren 12, I3 In den Tragrohren 9» 1o, gelenkig verbunden sind. Für die Kupplungsbolzen 17* 18 sind Län;;sschlitze 19» 2o in den Tragrohren 9» 1o, 11 vorgesehen. An den ftuerschienen 15» 16 sind in deren Längsmitte Verbindungsschienen oder -stangen 21,22 gelenkig angebracht, deren anderes Ende mit dem Kolben oder Schieber in dem zentralen Hydraulik-Ilubzylinder 1 über durch Längsschlitze 23, 24 im Hubzylinder 1 hindurchragendr jvupplungsglieder 25» 26 gelenkig verbunden sind. Die Schlitze 19, 2o in den Tragrohren 9, 1o,11 und die Schlitze 23» 24 in dem zentralen Hubzylinder 1 sind so lang ausgeführt, aass sie für die Greiferhakenstangenpaare in den Tragrohren 9, 1o, eine Längsverschiebung um die Länge der Greiferhaken 14 ermöglichen Die Uuerschienen I5, 16 weisen an den äusseren Tragrohren 9, 11 nahe ihren Enden in bestimmten Abständen Löcher oder Verbindun-gsstellen 27, 28, 29 für die Kupplungsbolzen 17, 18 auf, damit die Greiferanordnung beispielsweise für drei nebeneinander liegende Betonrohre mit verschieden grossen Durchmessern verwendet werden kann. Die Zahl der Tragrohre 9, 1o, 11 und der zugehörigen Greiferarmpaare 3» 4, 5, 6, 7* 8 kann paarweise vermindert oder vermehrt werden. Sie sind für eine gewisse Länge der Betonrohre eingerichtet (beispielsweise 2m).
Sollen Betonrohre mit etwa halber Länge (1m) gehoben und transportiert werden, so wird an; unteren Ende des Hubzylinders 1 eine quer zu den Tragrohren 9, 1o,11 gerichtete Querschiene 30 lösbar mit dem Hubzylinder 1 verbunden, an der eine Blechplatte mit beiderseitig aufgelegten Gummiplatten 32, 33 mittels Steckverbindungen lösbar angebracht ist und nach unten herunterhängt, um bei beiderseitig vorgesehenen halblangen Betonrohren als Widerlagfläche für diese zu dienen, wobei die halblangen Betonrohre an ihren äusseren Enden von den Greiferhaken 14 erfasst und gegen die Blechplctte J1 mit den Gummiauflagen 32, 33 gedruckt werden.
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INCOMPLETE DOCUMENT
ρ-, ■_
Dadurch kann die Greiferanordnung für normal lange Betonrohre mit beispielsweise 2 in Länge und für Betonronre/ifiit halber Länge (beispielsweise 1m) verwendet werden. Bei den längeren Rohren wird die Blechplatte 31 entfernt und bei den kürzeren Rohren wieder angebracht.
Dei der Ausf'iiirungsforhi der zusätzlichen iiinrichtung .--Is .,littleres Widerlager für paarweise coiderseits der Blechplatte "351 angeordnet en, zu liebenden und zu tr- nsportie.'enden 1:'Υζο;·οη botonro- H1GIi '-jk, 35 ist der Hubzylinder 1 η- .he sein-au unteren linde . :it gogonüberotehenden gegabelten Lappen 3-.»und in uiu^en i..it L".;c1j:.'ii 37 für oteckbolzen oder Kopfs chi*.·-, üben, versoi-cu, 2v:ischen denen Lappen 38 der uuerscijiene 30 pasoOi., vroäui'ci: di(. ^uer^chione J50 mittels 3teckverbindung lösbar :.;it den ii 1 verbun-ion worden kann. Die Uucrs-ihioiie ^O ist an -;i, M ihre L'lngc verteilten otc-llen, :.iit Durchsteci-:l"choi'n 'jj veise:ion, r:.:..it η der Jjleciipl?.tte 31 --it den bei-lerseiti ;c:: fJun..i '.Ui1I-gen yCL, 33 angobr--:.chtc Ve rl Un;-je runden ^iO .-..ittels oteclci;·.:1z; oder Kopf schrauben lüsbar c.ngebr:.cht vierden l:öi"m-2n. /.n aen öi-eci verbindungsstellen lcnn der eine Teil go^rbelt un:i aer --.ndei-e Toil in öen gegabelten Teil einsteclcb-..r "iiigeric'^tct, oaer "beicü Teil·."! nur · l.v Lappen - us^ecildet werdon. Da die ijetoni'ohi'e ßllt 33 f'ioht :n die Tragrohre 9, 1o, 11 herangeführt -.70.11Or., ist uie ^ucrtxv..L-scl:ione 30 oberhalb uer Tragrohx'o ,., 1o, 11 angeordnet,und die Tragblechpl- tte 3I ist r.iit ontopreci.enJoii Verl^ngcrungen J)0 verseilen, zwisclien uenen die Z.lechpla.tte 31 .it u..i '.Ue Tragrohro ), 1o, 11 herumgeführten HUSoparurig ;ί1 ' .X1GgOl1USl-Ot ist.
Die d -!'gestellten Ausführungen können in den Einzelheiten in /.np-'ssung an die jeweiligen .· alle oder iiri'ordoi^nissc dcir Praxis zahlreiche ..bänrierurigeri erfahren, ohne d--.so dei- isoi-eich der Erfindung verlassen wird.
Die Betätigung der Greiferanordnung, die an den Kranträger;-.i-.^en von dazu üblichen Kranfahrzeugen aufgehfingt werden kann, erfcl, ' [iber -n de.r. i-ahrzeug vorhandene hyuraulik- oder Pi-esslufulcitungen, die an den Hydraulik-Hubzylinder 1 ..litteIs ochr- ubvii· schlüsse angeschlossen v/erden.
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BAD O INCOMPLETE DOCUiv

Claims (9)

Patentansprüche
1. ) Greiferanordnung zum Heben und Transportieren von Betonren oder dercl.,dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus einem zentralen, vertikalen Hydraulik-Hubzylinder r.iit darin verschiebbarem Kolben oder Schieber, einem oder mehreren horizontalen Tragrohren, gelenkig zwischen den Enden der T"agrohre und dem Hubzylinder angeordnetem Greifertragarmpaar, je einem in den horizontalen Tragrohren verschiebbaren Greiferhakenstangenpaar, gelenkig mit diesem verbundenen Abstands-Querschienen, gelenkig mit den Querschienen und dem Kolben oder Schieber im Hubzylinder verbundenem Übertragungsgest ge besteht.
2. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallele Tragrohre und in Abständen von deren Enden angeordnete Querschienen vorgesehen sind, die über gelenk! mit ihnen und dem Kolben oder Schieber in dem Hydraulik-Zylinder verbundene Verbindungsgestände mit dem Kolben oder Schieber in Antriebsverbindung stehen und diese über in Längsschlitzen der Tragrohre verschiebbare Bolzen auf die in den Tragrohren längs verschiebbare Greiferhakenstangenpaare übertragen.
3. Greiferanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen mit dem Kolben oder Schieber über in vertikalen Schlitzen des Hydraulik-Hubzylinders geführte Gleitstücke gelenkig verbunden sind und die Länge der Verschiebebewegung der Greiferhakenstangen in den Tragrohren durch die Länge der Schlitze in dem Hubzylinder und in den Tragrohren bestimmt wird.
4. Greiferanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ,bei mehreren Tragstangen und zugehörigen Greiferstangen.-paaren die Querstangen in ihrer Längsrichtung verstellbar mit dei Greiferhakenstangen in den Tragrohren verbunden sind.
5· Greiferanordnung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet,
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^, INCOMPLETE DOCUMENT
stelle für die Verbindungsglieder mit den Greif orlrkeiistr njeii in den Tragrohren vorgesehen sind, damit mit der üroix'ez'r.aorununj mehrere parallel zueinander liegende Betonrohre ;;.it unterschlodlichen Dureiirnessern erfasst und transportiert worden künneri.
6. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch ..jekcnnzeichnot, dass .'Mil unteren Ende dos Hydraulik-Hubzylinäers oberhalb uer Ti'agrohre eine quer zu diesen verl·ufende, lüsb:r befestigte Ti·: _- schiene für eine in der Mit te der Tra;jrohre herunterhängend-.-Blechplatte vorgesehen ist, die beiderseitig ...it Gum...iau:.l· ^oplatten versehen und dazu bestimmt ist, beim Anhoben oeiaei·- seitiger Betonrohre uit kürzerer Länge eis V/iderlagor für die gegenüberstehenden Enden der Betonrohre zu dienen.
7. - Greiferanordnung nach Anspruch 6, dadurch rekennzelchnot, dass zwischen der Tragschiene ^.n dem zentralen Hydr:.ulii:-Lrui«- zylinder und diesem sowie zwischen der Schiene und der "..iderla.^- blechplr tte mit den Guinmiplctteni-uf lagen Steckverbindungen .uit 'Jsen und Steckstiften vorgesehen sind.
8. Greiferanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulik-Hubzylinder (1) an seinem unteren Ende rr.it gegenüberstehenden äusseren Laschen oder Lappen versehen ist, ·:..η denen von der Quertragschiene (3o) nach oben gerichtete plattenartige Verlängerungen durch Steckverbindungen lösbar befestigt sind.
9. Greiferanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragblech (31) für die Gummiauflagen(^2, 33) an den Stellen der Tragrohre (9, 1o, 11) mit Aussparungen (41) versehen ist, und dazwischen nach oben gerichtete Vorsprünge (4o) aufweist mit denen sie durch Steckverbindungen mit der Tragquerschiene (3 lösbar verbunden ist.
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