DE1481835B1 - Greifeinrichtung fuer Stapel von Mauersteinen - Google Patents

Greifeinrichtung fuer Stapel von Mauersteinen

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DE1481835B1
DE1481835B1 DE19661481835 DE1481835A DE1481835B1 DE 1481835 B1 DE1481835 B1 DE 1481835B1 DE 19661481835 DE19661481835 DE 19661481835 DE 1481835 A DE1481835 A DE 1481835A DE 1481835 B1 DE1481835 B1 DE 1481835B1
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DE
Germany
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stacks
gripping device
stack
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jaws
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DE19661481835
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Helmuth Eupfeld
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Handelsgesellschaft Thiessen &
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Handelsgesellschaft Thiessen &
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/445Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
    • B66C1/447Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greifeinrichtung für Stapel von Mauersteinen, die an einer Ausleger- und Hubeinrichtung eines Lastkraftwagens mit einer Ladefläche zur Aufnahme der Stapel vorgesehen ist, wobei die Greifeinrichtung, deren Länge und Breite der Ladefläche des Lastkraftwagens entsprechen, mit seitlichen Begrenzungswänden zum Halten der Stapel während des Transports versehen ist.
  • Eine bekannte Greifeinrichtung dieser Art besteht aus einem Rahmen, mit dem eine Gruppe von Paletten, auf denen jeweils ein Steinstapel aufgesetzt ist, gemeinsam angehoben und auf die Ladefläche des Fahrzeugs gesetzt werden kann (deutsche Patentschrift 1103 539). An dem Rahmen sind weiterhin senkrechte Begrenzungs- und Trennwände angebracht, die jeden einzelnen Palettenstapel umgeben. Vor dem Transport werden zunächst die Steinstapel auf die Paletten aufgesetzt und die Paletten in einer Gruppe zusammengestellt, wobei die gegenseitigen Abstände der Paletten den Abmessungen des Rahmens und der Begrenzungs- und Trennwände entsprechen müssen. Der Rahmen wird dann über die Stapel gesenkt, die Paletten werden mit ihm verbunden und auf das Fahrzeug gehoben, um am Fahrtziel wieder abgesetzt zu werden.
  • Diese bekannte Greifeinrichtung hat den Nachteil, daß der Transport der Stapel an Paletten gebunden ist, die einen erheblichen Kostenfaktor ausmachen und eine hohe Verlustquote haben. Die Palettenstapel müssen auch stets aus den sehr viel größeren Härtestapeln, d. h. den Stapeln auf dem Härtewagen, auf die Paletten umgestapelt werden, was nicht nur Handarbeit voraussetzt, sondern auch Zeitverlust, weil die Steine vor dem Umstapeln ausreichend auskühlen müssen. Außerdem kann die bekannte Vorrichtung keine Gewähr dafür geben, daß die Stapel in einwandfreiem Stapelzustand an der Baustelle abgesetzt werden können. Es besteht nämlich die Gefahr, daß während der Fahrt verrutschte Steine sich in den gitterartig ausgeführten Trennwänden verhaken und beim Abheben der Greifeinrichtung von den abgesetzten Stapeln aus dem Stapelverband gerissen werden, so daß die Stapel zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifeinrichtung zu schaffen, bei der ein Umstapeln der Härtestapel nicht erforderlich ist, bei der die Stapel unter Beibehaltung ihres Stapelzustands abgesetzt werden können, die ohne Paletten auskommt und im übrigen auch einfacher aufgebaut ist als die bekannte Greifeinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Greifeinrichtung von einer Stapelgreifzange gebildet ist, zwischen deren mindestens eine Spannweite von zwei der Größe von Härtestapeln entsprechenden Steinstapeln aufweisenden Zangenbacken ein in Vertikalrichtung starr befestigtes, in Spannrichtung jedoch nachgiebiges Zwischenstück vorgesehen ist und deren Zangenbacken oder daran befestigte weitere Wandteile während des Transports auf der Ladefläche aufruhen und die seitlichen Begrenzungswände bilden.
  • Bei Hebezeugen ist es an sich bekannt, Steinstapel von der Größe eines Härtestapels mittels einer Greifzange zu heben (deutsches Gebrauchsmuster 1898 594). Dabei bleiben die Stapel aber nur für kurze Zeit in der Zange und sind auch keinen starken Erschütterungen ausgesetzt, so daß sie nicht verrutschen können. Es ist weiterhin bei einer Greifzange, die nur eine Steinschicht greift, bekannt, daß man die Spannweite dadurch vergrößern kann, daß man ein Zwischenstück vorsieht (britische Patentschrift 783 433). Schließlich ist es auch bekannt, an den Zangenbacken wandbildende Elemente vorzusehen, die den Stapelzustand der Steine erhalten (USA.-Patentschrift 2323811).
  • Die Kombination dieser an sich bekannten Elemente führt jedoch in ihrer Anwendung auf eine Mehrzahl ganzer Härtestapel zu in ihrer Gesamtheit nicht ohne weiteres voraussehbaren Vorteilen.
  • Die Härtestapel können unmittelbar so, wie sie auf den Härtewagen den Härteofen verlassen, gegriffen werden, und zwar gleich in einer ganzen Gruppe, wie sie beispielsweise von einer Mehrzahl hintereinander auf einem Gleis und/oder nebeneinander auf zwei Gleisen stehenden Härtewagen dargeboten werden. Sorgfältiges Ausrichten der Stapel zueinander ist nicht erforderlich, da sie von den beiden Zangenbacken aus dem zufällig vorgefundenen Abstand zusammengeschoben werden, bis sie beiderseits an dem Zwischenstück anliegen. Umstapeln von Hand ist nicht erforderlich. Die Stapel können auch ohne Abkühlung weitertransportiert werden. Die Zwischenlagerung der Stapel entfällt dadurch oder kann jedenfalls auf ein Minimum reduziert werden. Die Greifeinrichtung und das Fahrzeug selbst sind auch sehr einfach, weil die Ladefläche des Fahrzeugs selbst für die Auflage der Stapel verwendet wird. Paletten entfallen völlig. Die Erhaltung des Stapelzustands ist gewährleistet, weil die Zangenbacken bzw. die mit ihnen verbundenen Wandteile während des Transports als Ladebordwände dienen und dicht an den Stapeln anliegen und dadurch ein Verrutschen verhindern. Andererseits entfernen sie sich beim Absetzen der Stapel von diesen infolge der Öffnungsbewegung, so daß sie von den Stapeln ganz frei werden. Lediglich das Zwischenstück mit der zugehörigen Trennwand bleibt in Berührung mit den Stapeln, wobei sich aber zeigt, daß dies ohne Nachteil ist, weil die Stapel dadurch, daß sie während des Transports allseits eng von haltenden Wänden umgeben sind, ihren Stapelzustand beibehalten, so daß das Zwischenstück ohne weiteres zwischen den Stapeln herausgezogen werden kann. Wahrscheinlich wirkt sich in diesem Zusammenhang auch die Tatsache günstig aus, daß es die Härtestapel und nicht später von Hand neu aufgesetzte Stapel sind, die transportiert werden, weil die gemeinsam aneinanderliegend gehärteten Steine naturgemäß eine stärkere Haftung aneinander haben als erst im gehärteten Zustand aufeinandergestapelte Steine.
  • Unter Härtestapeln hat man sich im Zusammenhang mit der Erfindung diejenigen Steinstapel vorzustellen, mit denen die Härtewagen von den bekannten Kalksandstein- oder Ziegelpressen automatisch in einer den Härteöfen entsprechenden Größe beladen werden. Sie haben gemäß Herstellerübereinkunft Horizontalabmessungen von etwa 1 mal 1,80 Meter. Zwischen diesen Stapelabmessungen und der Erfindung besteht insofern noch ein besonderer Zusammenhang, als gerade zwei Stapelbreiten auf der größten gesetzlich zulässigen Ladeflächenbreite Platz finden. So kann die erfindungsgemäße Greifeinrichtung für einen normal großen Lastkraftwagen beispielsweise zum Greifen einer Gruppe von zwei mal zwei Härtestapeln ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Lastkraftwagen mit ausgefahrener Greifeinrichtung, Fi g. 2 eine Ansicht des Lastkraftwagens während des Aufnehmens der Last von mehreren Härtewagen und F i g. 3 das beladene Fahrzeug von hinten.
  • Vor und hinter der Ladefläche 1 eines Lastkraftwagens sind zwei Hubeinrichtungen angebaut, die aus Lenkerpaaren 2, 3 bzw. 4, 5 bestehen. Diese Lenker sind hydraulisch steuerbar zwischen einer Ruhelage (F i g. 3) und Auslegerstellungen gewünschter Höhe und Weite (F i g. 2).
  • Ferner sind vor und hinter der Ladefläche seitlich ebenfalls hydraulisch ausfahrbare Stützbeine 6 vorgesehen. Diese stützen das Fahrzeug gegenüber einer auf der entsprechenden Seite überhängenden Last ab.
  • An den Enden der Lenker 3 und 5 hängt an Seilen 7, 8, 9, 10 der aus Längsholmen 11, 12 und Querholmen 13, 14 starr zusammengeschweißte Zangenrahmen. An den Enden der Querholme 13, 14 sind die paarweise angeordneten Zangenbacken 15, 16 angelenkt. Sie besitzen eine Länge, die der doppelten Breite eines auf einem Härtewagen liegenden Steinstapels entspricht. Ihre Spannweite entspricht der doppelten Länge derartiger Stapel. Sie werden von hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtungen 17 betätigt. Sie können mit Netzen 18, Blechen od. dgl. zum Halten der Steinstapel versehen sein. , In der Mitte zwischen den Zangenbacken 15 und 16 und parallel dazu ist an dem Zangenrahmen das Zwischenstück 19 angehängt, und zwar in der Weise, daß es in Vertikalrichtung starr ist, während es in Klemmrichtung der Zangen nachgiebig ist. Es kann ebenfalls mit Einrichtungen 18 zum Halten der Steine versehen sein. Der Klarheit der Zeichnung halber sind derartige Einrichtungen bei der Zangenbacke 15 nicht gezeichnet.
  • An den von den Zangenbacken 15, 16 offengelas- q senen Seiten sind Klappen 20 an den Zangenrahmen angehängt, die keine tragende Funktion besitzen, sondern lediglich die Stapel auf diesen Seiten abschließen. Sie können wegklappbar sein, um das Aufsetzen der Zange auf eine Stapelgruppe zu erleichtern. Sie sind a in irgendeiner geeignet erscheinenden Weise in der geschlossenen Stellung verriegelbar. Wenn das Fahrzeug beladen ist, werden die Stapel von den Zangenbacken gehalten. Die Backen 15, 16 und die Klappen 20 ersetzen dabei die üblichen Ladebordwände. Die Lenker 2, 3, 4, 5 sind so bemessen, daß sie sich im Ladezustand (F i g. 3) innerhalb des gesetzlich zugelassenen Fahrzeugumrisses befinden. Die Arbeitsweise ist folgende: Das zu beladene Fahrzeug fährt neben vier je paarweise hintereinander und nebeneinander aufgesetzte Steinstapel, die sich noch auf Härtewagen (F i g. 2) befinden können. Die Härtewagen brauchen dabei nicht in der dargestellten Weise mit den Ladeflächen mit dem übrigen Bodenniveau gleich zu sein. Die Ladezange führt auf die Stapel herab, wobei das Zwischenstück 19 in den dazwischen verbleibenden Spalt einfährt. Dieser Spalt wird zweckmäßig weiter gehalten, als es die Breite des Zwischenstücks unbedingt erfordert. Beim Schließen der Zangenbacken 15, 16 werden die nebeneinanderliegenden Stapel zusammengeschoben, soweit es das Zwischenstück 19 bzw. dessen im Bereich der untersten Steinschicht liegendes Balkenprofil zuläßt. Die Stapel werden sodann auf die Ladefläche des Fahrzeugs gehoben.
  • An deren Entladestelle wiederholt sich das Spiel in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Greifeinrichtung für Stapel von Mauersteinen, die an einer Ausleger- und Hubeinrichtung eines Lastkraftwagens mit einer Ladefläche zur Aufnahme der Stapel vorgesehen ist, wobei die Greifeinrichtung, deren Länge und Breite der Ladefläche des Lastkraftwagens entsprechen, mit seitlichen Begrenzungswänden zum Halten der Stapel während des Transports versehen ist, d a d u r c h g e k e r. n z e i c h n e t, daß die Greifeinrichtung von einer Stapelgreifzange gebildet ist, zwischen deren mindestens eine Spannweite von zwei der Größe von Härtestapeln entsprechenden Steinstapeln aufweisenden Zangenbacken (15, 16) ein in Vertikalrichtung starr befestigtes, in Spannrichtung jedoch nachgiebiges Zwischenstück (19) vorgesehen ist und deren Zangenbacken (15,16) oder daran befestigte weitere Wandteile (18) während des Transports auf der Ladefläche (1) aufruhen und die seitlichen Begrenzungswände bilden.
DE19661481835 1966-08-12 1966-08-12 Greifeinrichtung fuer Stapel von Mauersteinen Withdrawn DE1481835B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2323811A (en) * 1942-01-28 1943-07-06 Robert A Fontaine Brick grab
GB783433A (en) * 1954-10-11 1957-09-25 Welding Ind Ltd Improvements in load gripping devices
DE1898594U (de) * 1963-09-24 1964-08-13 Hariolf Gairing Maschinenfabri Greifer fuer steinpakete.
DE1918858A1 (de) * 1969-04-14 1970-12-10 Bechli Jurij Georgijevic Gasturbinenanlage

Patent Citations (4)

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AT272198B (de) 1969-06-25

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