DE2336376A1 - Verfahren zum anbringen eines markierungsorganes - Google Patents

Verfahren zum anbringen eines markierungsorganes

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DE2336376A1 DE19732336376 DE2336376A DE2336376A1 DE 2336376 A1 DE2336376 A1 DE 2336376A1 DE 19732336376 DE19732336376 DE 19732336376 DE 2336376 A DE2336376 A DE 2336376A DE 2336376 A1 DE2336376 A1 DE 2336376A1
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/04Permanent marks; Boundary markers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (cauf.inst oftechn>
PATENTANWÄLTE
PH 6771
26/Hä
Firma Josef Attenberger GmbH
8250 Dorf en, Fasanenweg 4-
8000 MÖNCHEN 22 Moximilianslraße 43 Telefon 29 71 00 / 29 67 44 / 2211 91 Telegramme Monapal München Telex 05-23380
f 7. Juli W
"Verfahren zum Anbringen eines Markierungsorganes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum· Anbringen eines Markierung sorganes mit einer Tagesmarke, vorzugsweise einem Stein, und einer Unterversicherung, wobei vor dem Einsetzen des Markierungsorganes eine Grube ausgehoben und das Markierungsorgan mittels eines justierbaren Setzstabes, der eine durchgehende Längsbohrung der Tagesmarke durchsetzen kann, aufgerichtet wird.
Bekannt ist ein Verfahren dieser Art zum Einbringen von Markierungsorganen mit einer Tagesmarke in Form eines Vermarkungssteines und einer rohrförmigen Unterversicherung. Bei diesem Verfahren wird zunächst eine Grube ausgehoben und darin die Unterversicherung eingestampft. Anschließend wird in der oberen öffnung ein Setzstab eingesteckt und durch Einfüllen einer kleinen Erdschicht in annähernd senkrechter Lage gehalten. Diese Richtung wird mit Hilfe einer im Setzstab angeordneten Dosenlibelle · kontrolliert. Die Tagesmarke wird mit ihrer durchgehenden Längnbohrung über den Setzstab gestülpt und durch ihn geführt in die Grube Gingelassen. Anschließend wird die Grube um die Tagesmarko
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Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 · Deutsche Bank, München 16/25078 · Postscheckkonto Münchan 46212
wieder aufgefüllt und festgestampft, wobei die Libelle des Setzstabes beobachtet und dafür gesorgt werden muß, daß die Tagesmarke zentrisch und senkrecht über der Unterversicherung steht. Abschließend wird der Setzstab aus der Tagesmarke herausgezogen. Dieses Verfahren ist umständlich, da beim Einbringen der Unterversicherung,dem Justieren den Setzstaben und dem Feststampfen der Tagesmarke jeweils gesonderte Erdarbeiten erforderlich sind und in allen Fällen auf eine exakte Justierung geachtet v/erden muß. Außerdem ist es mühsam und zeitraubend, den die Tagesmarke bildenden Stein über den Setzstab anzuheben und über ihn nach unten zu schieben. Der Stein int schwer und v/eist eine Länge auf, die sich in der Größenordnung von einem halben Meter bewegt. Besonders erschwerend ist die Tatsache, daß bei dem überstülj)on des Steins auf den Setzstab dessen vorher einjustierte Richtung nicht verändert v/erden darf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, nach dem Tagesmarke und Unterversicherung sowohl zueinander als auch zur Senkrechten exakt justiert auf einfache Weise in den Boden einbringbar und dort festsetzbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß erst die Tagesmarke in die Grube gestellt, anschließend der Setzstab in deren Längsbohrung eingesetzt und die Tagesmarke in justierter Lage eingestampft wird, daß anschließend der Setzstab entfernt und die Unterversicherung durch die Längsbohrung in den Boden eingebracht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht die Unterversichorung nicht eigens eingegraben und eingestampft zu v/erden. Ferner entfällt das Sichern des in die Unterversicherung eingeschobenen Setzstabes durch eine eigene Erdaufschüttung. Der wesentlichste Vorteil besteht jedoch darin, daß der schwere, die Tagesmarke bildende Stein nicht über den Sotzstab gehoben
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und vorsichtig über diesen nach unten geführt werden muß. Ferner dient die Längsbohrung der Tagesmarke als Führung beim Einbringen der Unterversicherung, wodurch deren Lage zur Tagesmarke ohne weiteren Aufwand genau getroffen wird.
Vorteilhaft kann die Unterversicherung mit Hilfe eines in der Längsbohrunß der Tagesmarke geführten Einschlägstabes in den Boden eingeschlagen werden. Der Eins chi ag r.t ab ist während des ganzen Arbeitsvorganges, die Unterversicherung bis zum gänzlichen Einbringen in den Boden in der Längsbohrung geführt. Ein Auswandern der Unterversicherung ist damit weitergehend ausgeschaltet.
Die Erfindung schafft auch eine Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, gekennzeichnet durch eine Unterversicherung mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Längsbonrung der Tagesmarke, mit einem Einbringende und am dazu entgegengesetzten Ende einer Schlagfläche, und einen Einführstab mit einem der Unterversicherung angepaßten Durchmesser und einem deren Schlagfläche entsprechenden Aufsetζfläche. Das Einbringende der Tagesmarke kann dabei ge nach der Beschaffenheit · des Untergrundes, in den sie eingebracht werden muß, mit oder ohne Stütze ausgebildet sein.
Die Unterversicherung kann an ihrer Schlagfläche und/oder der Schlagstab an seiner Aufsetzfläche abgeschrägte Kanten aufweisen. Auf diese V/eise wird vorteilhaft vermieden, daß beim Schlagen Grate entstehen, die in der Längsbohrung der Tagesmarke klemmen könnten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Unterversicherung eine wenigstens zu ihrem Schlagflächenende offene Längsausnehmung iind der Anschlagstab einen von seiner Aufsetzfläche vorstehenden zapfen nit die Längsausnohmung passendem Durchmesser auf.
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Die Schlagfläche und die Aufsetzfläche werden dadurch ringförmig. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Unterversicherung beim Einschlagen auch nach ihrem Austritt aus der unteren Öffnung der Tagesmarke durch den Führungszapfen noch vertikal geführt und ihr Auswandern verhindert wird.
In der Zeichnung wird das Einbringen eines Markierungsorganes nach dem er fin dung ε gem äßen Verfahren in verschiedenen Stadien,, und zv/ei Ausführungsbeispiele entsprechender Einrichtungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine eingestampfte Tagesmarke mit Setzstab; Fig. 2 das Einbringen einer Unterversicherung;
Fig. 3 das Einschlagen der Unterversicherung mit einem Einschlagstab;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines anderen Einschlagstabes; und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Unterversicherung.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Markierungsorgan besteht die Tagesmarke 1 aus einem Polygonstein mit einer durchgehenden, zylindrischen Längsbohrung 2. Die in Fig. 2 und 3 sichtbare Unterversicherung 3 ißt an ihrem Einbringende mit einer Spitze 4- versehen. Sie weist ferner eine Längsausnehmung 5 auf, die an dem zum Einbringende entgegengesetzten Ende offen ist. Daraus ergibt sich an diesem Ende der Unterversicherung eine ringförmige Schlagflache 6.
Zum Einbringen des liarkierungsorganes wird eine Grube ausgehoben, die Tagesmarke 1 eingesetzt und durch ihre Längsbohrung 2 ein in Fig. 1 sichtbarer Setzstab 7 gesteckt. Der Setzstab 7 weist an seinem oberen Ende eine eingebaute Libelle 8 auf. Unter Beobachtung dieser Libelle wird die Tagesmarke 1 in der Grube in
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justierter Lage eingestampft. Dieses Stadium des Verfahrens zeigt Fig. 1. Der Setzstab 7 wird nunmehr in Richtung des Pfeiles A aus der Längsbohrung 2 herausgenommen. Die Fig. 2 zeigt, wie nach dem Entfernen des Setzstabes die Unterversicvherung 3 durch die Längsbohrung 2 der Tagesmarke 1 in Richtung des Pfeiles B vertikal nach unten geführt wird, zunächst durch ihr eigenes Gewicht. Anschließend wird in die Längsbohrung 2 von oben nach unten ein Einschlagstab 9 eingeführt, dessen Au ssen durchmess er dem der lint erver sicherung 3 entspricht. An seinem oberen Ende weist der Einschlagstab einen Schlagkopf 10 auf, an seinem unteren Ende einen Führungszapfen 11, der in die Längsausnehmung 5 der Unterversicherung einführbar ist. Der Führungszapfen 11 weist einen gegenüber dem Querschnitt des übrigen Einschlagstabes verjüngten Querschnitt auf, wodurch eine ringförmige Aufsetzfläche 12 entsteht, die in ihren Abmessungen der Schlagfläche 6 der Unterversicherung entspricht. Die Unterversicherung 3 wird nun durch Schläge auf den Einschlagstab 9> die über die Aufsetzfläche 12 und die Schlagfläche 6 auf sie übertragen v/erden,in den Boden eingebracht. Sie wird dabei zunächst direkt durch die Längsbohrung 2 geführt, nach dem Austritt aus dieser indirekt durch den Führungszapfen 11 des Einschlagstabes 9· Eine Markierung 13 am Einschlagstab zeigt an, wann die richtige Einschlagtiefe für die Unterversicherung erreicht ist. Dieses Stadium zeigt Fig. 3· Zum Abschluß des Verfahrens ist nur noch der Einschlagstab 9 aus der Längsbohrung 2 der Tagesmarke 1 zu entnehmen. Diese kann dann erforderlichenfalls durch einen Stopfen geschlossen werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausführungsformen eines Einschlagstabes 91 und einer Unterversicherung 3'· Die Unterversichcrung 31 ist massiv ausgebildet mit einer Stahlspitze 41 und einer Schlagfläche 6', die eine geschlossene Fläche bildet. Ihre Kanten 6'a sind abgeschrägt. Der Einschlagstab 91
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weist keinen Führungszapfen auf, sondern eine geschlossene Aufsetzfläche 12', deren Kanten 12'a abgeschrägt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt So kann das Verfahren mit jeder Art Tagesraarke durchgeführt werden, die eine Längsbohrung auf v/eist oder nit einer solchen versehen werden kann. Die Längsbohrung der Tagesmarke kann zusätzlich eine Auskleidung in Form eines Metall- oder Kunststoffrohres aufweisen. Auch an einer Untei"ver sicherung mit Längsausnehmung und einem Anschlagstab mit Führungszapfen können die Kanten beim Einschlagen zusammenwirkenden Flächen abgeschrägt sein.
Je nach Bodenart kann die Unterversicherung aus Metall oder Kunststoff, mit oder ohne Spitze, letztere einstückig oder aus härterem Metall, bestehen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / 1.!Verfahren zum Einbringen eines Markierungsorganes mit einer Tagesmarke, vorzugsweise einem Stein, und einer Unterversicherung, wobei vor dem Einsetzen des Ilarkierungsarganes eine Grube ausgehoben und das Harkierungsorgan mittels eines justierbaren Setzstabes, der eine durchgehende Längsbohrung der Tagesmarke durchsetzen kann, ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet , daß erst die Tagenmarke in die Grube gestellt, anschließend der Setzstab in ihre Längsbohrung eingesteckt und die Tagesmarke in justierter Lage eingestampft wird, daß anschließenc3 der Setzstab entfernt und die Unterversicherung durch die LUncsbohrung in den Boden eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterversicherung niittels eines in der Längsbohrung der Tagesmarke geführtenüLnschlagstabes in den Boden eingeschlagen wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem justierbaren Setzstab, gekenn zeich η et durch eine Untorversicherung (3) mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Längsbohrung (2) in der Tagesmarke (1) mit einem Einbringende (4-) und am dazu entgegengesetzten Ende einer Schlagfläche (6), und einen Einüchlagstab (9) mit einem der Unterversicherung (3) angepaßten Durchmesser und einer deren Schlagfläche entsprechenden Aufsetzfläche (12).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterversicherung 0') an ihrer Schiagiläehe(6')
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    und/oder der Einschlagsta"b(9') an seiner Aufsetzfläche (121) abgeschrägte Kanten (6'a bzw. 12'a) aufweisen.
    5· Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die TJnterversicherung (3) eine wenigstens zu dem Schlagflächenende offene Längsausnehmung (5) und der Einschlagstab (9) einen von seiner Aufsetzfläche (12) vorstehenden Führungszapfen (11) mit in die Längsausnehmung (5) passendem Querschnitt aufweist.
    A09886/Ü100
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376039B (de) * 1981-10-09 1984-10-10 Dechant Emma Grenzmarke
AT378262B (de) * 1983-05-20 1985-07-10 Dechant Emma Grenzmarke
EP0684449A1 (de) * 1994-05-26 1995-11-29 Johann Ertl Grenzstein, Verfahren zu seinem Versetzen und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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GB388242A (en) * 1932-04-18 1933-02-23 John Christopher Quinn Improvements in and relating to foundation and like piles
DE855724C (de) * 1951-02-09 1952-11-17 Walter Brockmann Vorrichtung zum Eintreiben von Markierungspfaehlen
US3205626A (en) * 1962-02-22 1965-09-14 Attenberger Josef Boundary mark for marking of boundary points of grounds
FR2088895A5 (de) * 1970-04-29 1972-01-07 Pernet Coudrier Freres

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