DE2336126A1 - Verfahren zur entfernung von cyclopentadien aus kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur entfernung von cyclopentadien aus kohlenwasserstoffgemischen

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DE2336126A1
DE2336126A1 DE19732336126 DE2336126A DE2336126A1 DE 2336126 A1 DE2336126 A1 DE 2336126A1 DE 19732336126 DE19732336126 DE 19732336126 DE 2336126 A DE2336126 A DE 2336126A DE 2336126 A1 DE2336126 A1 DE 2336126A1
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cyclopentadiene
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isoprene
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Grinsven Petrus Franciscus Van
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/12Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers
    • C07C7/13Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers by molecular-sieve technique

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  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

D!PL.-CHEM.. DR. ELISABETH JUNG DIPL.-PHYS. DR. JÖRGEN SCHiRDEWAHN PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 40, CLE.:.>N3STflASSE 33 TELEFON 34 50 67 TELEGRAMM-ADRESSE: iNVENT/MONCHEN TELEX 5-25 686 ·
E 62 C. (J/WS/tfe)
16. Juli' 1973
SHEIi ΙϊϊίίΕΓϋίΑΤΙ CNALE RESEARCH KAATSCIiAFPId B. V. Den Hase5 Niederlande
Verfahren zur Entfernung vov Cyclop Cn4J η dien aus Kohlen v;aßsex-st of inrerai sehen
Priorität: 1?. Juli 1972, Niederlande, Hr. '7209848
Die 'h'rfinäunc betrifft ein Verfohroii zur Entfernung von C-yclood'j cn aus ausssraeni einen oder raohrere Or-Ko
cnthaH toncan Kohlem-.^pserKtoJTi-eiaiFrclier.. Da?5 Verfahren cign.sb .«rieh insbesondere aur Entfernung von Cyclopentadien au?:- Isopren und/oder Cy. ο Ionen ten ciotlia It enden I-ohleiiwai.serstoffge^i r.chc-rj.
opylten von liinciralolf raktionen, v.de von Haphtha,
309885/112 8 8AO ORI(SINAL
und Faraffln bsi der Herstellung von Äthylen, werden ausser Äthylen erhebliche !!engen olefinisch ungesättigter Verbindungen mit mehr-als zwei Kohlenstoffatomen und aromatische Verbindungen gebildet. Die hauptsächlich aus Verb in dürfen mit 5 Koh.i.::nwassc-:'.·- stoffen bestehende Kohlenwasserstoff-Fraktion enthält erheblic: Πengen.on Isopren. Dieses Isopren kann zur Herstellung synthctischen Kaut se hu it ο durch Polymerisation verwende b werden. TTc*bo-j Isopren enthält diese Fraktion jedoch eine Anzahl von Verbindungen, die auf die Polymerisation von Isopren (die üblicherweise unter Vei-vv-sndur:;': τοπ Alkaliithiua-Verbindungen ε. ic Kytolv£;vi;ox' durchgeführt v/i rc) eine he rußende V/irkunp ausüben, so dass es erforderlich ist, bei der Po3.ymeri£.ation dos in diesen Sohlen-V7asserstofi'soruiüe;:en enthaltenen Isoprens zu _hochmolekularen kautsehukäimllji eher; Vorbinriurgen. -die äic Polymeri^ötior htn::e··- den Substanzen i;u entfernen oder in inerte Produkte umr.-iv.-yndeln. Eine der die Polymerisation von Isopren hemmen ion Verbindungen., die häufig in den KohlenviasnerstoiT^ccisehen vorhondor·. ist, ist Cyclopentadien.
Ein möglichst grosser Teil der unerwünschten Verbindungen wird im allgemeinen mittels Destillation entfernt. Bei einer· Ansshl von KohlenwassersLοi'fen, die wie Isopren 5 Kohlenstcf!'atome im Holekül enthalten, fuhrt die I>estillstion ,jedoch v;e. en der nahe Zusanmenlio^encian Siedepurkte der obzutro^nenden Kohlenwasserstoffe zu Problemen, die es zur Iw-zielunr; einer au pro ichenden ^rennungs^rndes erforderlich nachen, die Destillatio-i in Säulen mit ein ex· sehr ^rossen Anzahl von Böden durch :-;u führe ri. Eine solche DeKtillation ist technisch und wirtschaftlich unvo.v-
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teilho-PU
T'-ui-iätzlich zur Destillation ist es möglich j Cyclopentadion aus KrM em-.'asscrstoffgenisehen durch thermische. Dimerisation und Abt xOH3iui:g des dinerisierten Produkts von den anderen Kohl envcrJoKerstof-fcii, ini/oecondere von Isopren, mittels Destillation du rchau führen. "Die .Dimerisation erfordert jedoch, wenn es e.rvrih:i3cht ist, die Cyclopentädien-Hengo nuf die sehr niedrdGcn. bei der Isopren-Polvineideations zulässigen Mengen herabzusetzen, IL'n^ero Zeit urju ε-λΐί-se-d-'.r· .eine Abtrennung durch OostilD v.tioi:.
A!r. vfoiteres "Bein^ieJ eiref? GyolopeDtrdier !".^-.-ririen mit anderen
cnih,'iltendün K-c-Itnv/ac: c;"cto·":''·-:·.:;". 1 rchs Cr -ivolilenv/esser^t-o.'-'j"oi-/sind Kleine iicngen, aa Gv3lopexitedien
enthaltende C^v] opeiyben-ätrör^e zu ε ears en. Diese Ströme können ί\\\ζ· erhebliche Cyclopentadieii-iiengen enthaltenden Hohl en we." s er-Rtoff£,eB5i£;cheri orLolten worden sein, die der vorstehend gonsnjjtun Dimer.isationsbehandlung und der anschliessenden Dest-illatiori YWT Rijck^fiVr'imrjKK des gebildeten Edcyclcpentadien unterworfen v.'crdon sij-d, vjon&cli das Dicyclopenta&Icri entpoly nerisicrt und dns erhaltene Gyclopentadien selektiv hydriert wird.
Wenn ein solcher Cyclop ent en-Strom für Polyne-risaticrsz.v.'eclx verwendet verdcn soll, muss das enthaltene Cyclopentadion entfernt v;erden. vJegen der nachteiligen Wirkung des konjugierten Diens auf den Polymerisationskatalysator ist höchstens ein Cyclopentadier^ehalt im Cyclopenten von etwa 0,0p Kolprczent bei der Polymerisation λ'οη Cyclopenten zulässig. Vorzugsv:eise soll das Cyclopenten weniger als 0,01 liolprozent Cyclopentadien -ent-
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halten.
Εε' ist "bekannt, dass Cyclopentadien aus Cyclopenten-Strömen durch Behandlung mit metaHisehorn Natrium entfernt werden kann, v/as Jedoch kostspielig ist.
Es wurde jetzt ein Verfahren zur Entfernung von Cyclopentadien aus ausserdera einen oder mehrere Cn--Kohlenwasserstoffe enthaltenden Iiolilenw8ssei-F.t off gemischen mittels Hoiekülsiebraaterial gefunden. Dieses Verfahren liefert auch bei η i.Rurigen C7/CI0-pentadien-Gehalten der Kohlenwasserstoffgemische und v.re::*n die vorgenannten Verfahren v;egen der beschriebenen teehri^c2ien Schwierigkeiten nicht vorteilhaft erscheinen, zufriedenste 1.1 er· ce
Die Erfindung betrifft der.igeme.KS ein Verführen ?ur Entfernung von Cyclopentadien aus susserdem einen oder mehrere' C_-Kohlenwasscrstoffe enthaltenden Ivohlenv/acserstoffgemischer.1, das dadurch gekennzeichnet ist, dar?ε das Kohl's^ivasfierstofigeinifjch mit
-rr av.i; v\;iX
Qehydi'atisierteir! Molekülnieb / mit einem Porendurciimesser von /0,6 hm," das mit einem oder mehreren Alkalimetallen "beladen ist, kontaktiert wird. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere zur Entfernung von Cyclopentadien aus Isopren und/oder Cyclopenten enthaltenden Kohüenwasserstoffgenischen«
Als Ausgangsmaterialieii v/erden vorzugsweise Kohlenwasserstoffgemische verwendet, die mindestens 5 Gewichtsprozent Isopren und/oder Cyclopenten enthalten. Eine solche Fraktion, die voll-
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ständig oder hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen mit 5 Kohlenstoffatomen besteht und z. B. aus dem beim Dampfspalten oder der Pyrolyse von Gasöl· oder Benzin bei der Herstellung von Äthylen gebildeten Kohlenwasserstoffgemiseh' erhalten worden ist., eignet sich besonders als Ausgangsmaterial für das erfindungs— gemässe Verfahren. Eine solche Fraktion enthält üblicherweise 10 bis 20 Gewichtsprozent Cyclopentadien, 10 bis-20 Gewichtsprozent Isopren -und 1 bis 5 Gewichtsprozent Cyclopentene
Gegebenenfalls kann ein Teil des Cyclopentadiens auf bekannte V/eise, z. B. du3?ch thermische Dimerisation des Cyclopentadiens und Abtrennung des gebildeten Diraeren durch Destillation von den anderen Kohlenwasserstoffen vor den?.. Anwendung des erfin- ·, '
abgetrennt werden
dungßgemässen Verfahrens/ Es ist auch möglich, ein Gemisch aus Isopren und Cyclopentadien (das z. B. durch Extraktion eines technischen Kohlenwasserstoffgemisches mit SuIfolan erhalten worden ist) zu destillieren und dadurch einen bestimmten Trennungsgrad zu erzielen und anschliessend den Rest des noch im Isox^ren enthaltenen Cyclopentadiens mittels des erfindungsgemässen Verfahrens zu entfernen. Venn zunächst ein Teil des Cyclopentadiens mittels bekannter Verfahren entfernt worden ist, so muss dabei eine solche Menge entfernt worden s3in. , dass die betreffenden Verfahren noch technisch und wirtschaftlich vorteilhaft sind.
Ein Verfahren zur Herstellung von gros3sre Mengen an Cyclop-ehten und kleinere Mengen an Cyclopentadien und Cyclopenta!! enthaltenden Ivohlenwasserstoffgemischeii durch thermisches Ent polymerisieren von Dicyclopentadien und . ~an.sch.li es sen de selektive
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Hydrierung des erhaltenen Cyclopentadiens ist in der US-Patentschrift 5 598 877 beschrieben. Die erhaltenen Kohlenwasserstoffgemische enthalten im allgemeinen etwa 90 bis 95 Gewichtsprozent Cyclopenten, 0,3 bis 5 Gewichtsprozent Cyclopentadien und beßtehen zum restlichen Teil aus Cyclopentan. Mittels des erfindungsgemässen Verfahrens kann die Cyclopentadien-Konzentration eines solchen Kohlenwasserstoffgemisches gegebenenfalls auf weniger als 0,001 Gewichtsprozent herabgesetzt v/erden.
Unter "Holekülsiebmaterial" werden in der vorliegenden Beschreibung Zeolithe verstanden. Zeolithe stellen eine Grupx^e natürlich vorkommender oder synthetisch hergestellter, kristalliner, hydratisierter Metall-Alumosilikate dar, die durch die allgemeine Formel:
: Alp07 : wSiOp : yHo0
wiedergegeben v/erden können, in der M ein Metall, η die Wertigkeit des Metalls, w die Anzahl von Molen SiOp (mindestens 2) und y die Anzahl von Molen V/asser sind. Die Zeolithe unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Kristallstruktur und ihrer Zusammensetzung. Ihre Kristallstruktur setzt sich aus einem dreidimensionalen SiO^-Netz und AlO^-Tetraedem zusammen, die miteinander über gemeinsame !Sauerstoffatome verbunden sind. Die negative elektrische Ladung der Aluminium enthaltenden Tetraeder wird
in den Kristall durch den Einschluss von Kationen der Metalle IV, s. B. von Alkalimetali-Kationen oder Erdalkalimetall-Kationen, ausgeglichen. Diese Kationen können unter Anwendung geeigneter Austaußchver-
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BAD OBiGiNAL
fahren durch andere Kationen ersetzt werden.
Die Kristallstruktur der Zeolithe weist offene Zx-ri. se hen räume molekularer Dimensionen auf, die üblicherweise mit Hydratηtion s~ wasser gefüllt sind. lach einer mindestens teil v/ei seil Dehydratisierung können diese Zeolithe als wirksame Adsorptionsmittel verwendet werden, wobei die adsorbierten Moleküle in den offenen Zv/i se hen räumen zurückgehalten v/erden- Diese offenen Zwischen^- '3;:;lume sind über öffnungen in der Kris ball struktur zu^än glich. Je nach den Querschnitte dachen diener Öffnungen können nur HoIo-küle mit bestimmter Fora und von "bestimmter Grosse adsorbiert wea:*den. 'Die (iuerccrmittsfjüche diesel* Öffnungen in einetr. vollständig mit Kati\Lu::i beledenen Zeolit'i v;iro. in der vorliegenden Bescjireibuns sls Poren durciimesser bezeichnet. Die Poren durchmesser könr.-.on ruf der Grundlage dei' Kristallstruktur besti^rat icßröevi.
ßov.'ohl natürliche wie synthetische Zeolithe sind in der Literatui*, s. 33. in I-levua de 1'Institut Francaiß du Petrole, 2j6, (19^-9)} 6^7-677% ausführlich besehrieben. ,
Jh'iS beim erfinäimftsgemässen Verfahren verv^endete K material muss mit einem oder mehreren Alkalimetalle;; beladen verden, d. h., dass zumindestens einige der in der vorstehenden •Formel nit "Ii bezeichseten Hotallator.e aus Alkalimetalltomen bestehen. Uenn auch einige der mit M bezeichneten Atome aus zwei oder mehrwertigen Atomen (z. B. Calcium) bestehen können, wird doch voi'zugsweise ein Holekülsiebmaterial verwendet, das ausser Aluminium nur Alkalimetalle als Metalle enthält, da die
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_ 8
Gegenwart von 2- oder mehrwertigen Kationen zu der Gefahr der Polymerisierung ungesättigter Verbindungen führt.
Soll Cyclopentadien von Isopren enthaltenden Eohlenwasserstoffgemischen abgetrennt v/erden, so wird Cäsium vorzugsweise als Alkalimetall verwendet, weil bei Verwendung von mit Cäsium als Alkalimetall beladenen Molekülsiebmaterial die b.este Entfernung des Cyclopentadiens erzielt wird, insbesondere wenn das Kohlenwasserstoffgemisch weniger als 5 Gewichtsprozent Cyclopentadien enthält. Ein besonders geeignetes llolekülsiebmaterial weist einen Qäsiumbeladungsfaktor von mindestens 2l) Atomprozent, bezogen auf. die Anzahl der irr. Molkülsiebmaterial enthaltenen Aluminiumatome, auf. Soll Cyclopentadien aus einem Cyclopenten-Strom entfernt werden, so wird ein mit Natrium beladenes Molekü3isieb üblicherweise bevorzugt.
Bei natürlichen und synthetischen Zeolithen besteht das Metall K im allgemeinen vollständig oder hauptsächlich aus Natrium. Um das Molekülsiebmaterial mit den erwünschten Metallen zu beladen, muss zumindestens ein Teil dieses Natriums (oder andere gegebenenfalls als Sationen vorhandene Iletalle) durch dac ervriinsehte Metall ersetzt werden. Dies wird zweckmässigerweise durch Ionenaustausch, z. B. durch Kontaktieren des Molekülsiebmaterials, das z. B. vollständig mit Natrium beladen ist, mit einer wässrigen Lösung eines Salzes, z. B. des Nitrates, des betreffenden Metalls erreicht.
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Um eine wirksame Entfernung des Cyclopentadien aus dem Kohlenwasserstoff gemisch, zu erreichen, ist es wichtig, dass das "beim erfindungsgemässen Verfahren verwendete Molekülsiebmaterial kein oder möglichst wenig Wasser enthält. Das mit dem erwünschten Metall (oder den erwünschten Metallen) beladene Molekülsiebmaterial wird deshalb durch Dehydratisierung aktiviert. Für diesen Zweck eignet sich z. B. eine 4— bis 8stündige Hitzebehandlung bei Temperaturen von 200 bis 500p C in einer inerten Gasatmosphäre (ζ, B. Stickstoff) besonders. Um die hohe Aktivität des beim erfindungsgemässen Verfahren zu verwendenden ilolekülsiebmaterials so lange wie möglich zu erhalten, ist es ratsam, ein kein oder praktisch kein Wasser enthaltendes Kohlenwasserstoff gemisch er<findungsgemäss zu behandeln. Dies kann erreicht werden, indem man das Gemisch, z. B. auf bekannte Weise mittels geeigneter Holekülsiebe, zuerst trocknet. ■
Der Porendurchmesser des erfindungsgemass mit einem oder mehreren Alkalimetallen beladenen Molekülsiebraaterials muss grosser als 0,6 ran sein und weist vorzugsweise Werte von 0,8 bis 1,3 Ώ-^1 auf. Besonders geeignete Molekülsiebmaterialien sind Mordenit, Offretit, Zeolith L, Zeolith-Omega und insbesondere Faujasit.
Das Molekülsiebmaterial kann erheblich schwankende SiOp-Gehalte aufweisen, was jedoch keinerlei erheblichen Einfluss auf die Eignung des Materials zur Entfernung von Cyclopentadien aus Isopren enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen hat. In der vorstehenden Formel weist w zweokmässigerweise Werte von 2 bis
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etwa 6 auf.
Bbs Kohlenwasserstoffgernisch kann mit den Holekülsiebmaterial in der Dampfphase oder in der flüssigen Phase kontaktiert werden. Die Temperatur kann dabei erheblich schwanken. Vorzugsweir.e werden-Temperaturen von 0 bis 100° C verwendet, da bei Temperaturen oberhalb 100° C die Gefahr der Polymerisation des Isoprens besteht und das Abkühlen des Kohlenwasserstoffgemische auf Temperaturen unterhalb 0° G häufig schwierig int.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird besonders zweckmässigerweise mittels Perkolation des Kohlenwasserstcffgemisches durch eine mit dem Molekülsiebmaterial, das mit einem oder mehreren Alkalimetallen beladen ist und einen Porendurchmesser von mehr als 0,6 nm aufweist, beschickten Säule durchgeführt.
Das Molekülsiebmaterial kann in jeder beliebigen Form, die einen ausreichenden Kontakt mit dem zu behandelnden Kohlenwa'ßEerstoffgemisch gewährleistet, z. B. in Form von Pulvern, Pillen, Körnchen., Zylindern und Tabletten, verwendet werden. Bei der technischen Anwendung, z. B. in einer Säule, werden im allgemeinen etwas grössere Teilchen als bei Laborversuchen verwendet. Teilchen des Holekülsiebmaterials mit Durchmessern von 0,1 bis 0,5 eignen sich besonders zur Beschickung einer Säule.
Nachdem das Kohlenwasserstoffgemisch für eine bestimmte Zeit iait dem Molekülsiebmaterial kontaktiert worden ist, nimmt dessen Fähigkeit zur Entfernung des Cyclopentadiene ab und das im Mole-
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külnieb aufgenommene oder adsorbierte Cyclopentadien muss wieder aus dem Molekülsiebmaterial entfernt werden. Diese Entfernung wird besonders zweckmässigerweise mittels Behandlung des Molekülsiebmaterials mit einen Desorptionsmittel durchgeführt. Aromatische
Alkohole und Ketane, wie Aceton, Verbindungen (wie Benzol)/eignen sich besonders für diesen Zweck.
Noch der Desorption des Cyclopentadienes kann das.Molekülsiebmaterial wieder mit dem Kohlenwasserstoffgemisch leontaktiert werden. Das De."sorptionsmittel kann gegebenenfalls zuvor, z. B. durch Behandlung mit einem inerten Gas, wie Stickstoff, aus dem Molekül si ebmste rial entfernt v;erden.
Ein mittels des erfindungsgeraässen Verfahrens erhaltenes Kohlenwasserstoff geciisch, das vollständig oder praktisch vollständig cyclopentadien frei ist, kann.gegebenenfalls einer weiteren Behandlung zur Entfernung von Verbindungen unterzogen werden, die die Polymerisation von Isopren möglicherweise stören. Ein solches bekanntes, besonde3"s geeignetes Verfahren, stellt die Behandlung mit metallischen Natrium dar.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
B c i η τ? i e 11
2''Ur1 Austausch der Ixatri uuiionen gegen andex^e Alkalimetallionen wird eine 0,25 molare wässrige Lösung des Nitrats des (der) erwünschten Metalles (Metalle) durch eine vollständig mit einem
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/Natrium beladenen Faujasit beschickte Säule perkoliert. Der mit
beladc-no Paujasit dem (den) erwünschten Metall(en)/v-ird dann durch Erhitzen auf 400° C dehydratisiert und dabei 4 Stunden lang Stickstoff durch den Faugasit geperlt. Wenn nur eine unzureichende Menge des erwünschten Metalls adsorbiert worden ist, wird das gesamte Verfahren .wiederholt. Als Faujasite werden Faujasit X (Molverhältnis von SiO0ZAl0O^ = 2,6) und Faujasit Y (Molverhältnis SiO0Z Al0O7 = 5)? die beide einen Poz^enduiOhinesser von etwa 1 nm aufweisen, verwendet.
Beispiel 2
Ein senkrechterj röhrenförmiger Reaktor mit einem Volumen Von 26 inl wird mit dem zu untersuchenden, eine Körnehengrcsse von etwa 1 bis 0,4 es aufweisenden Molekülsiebmaterial und anschlicssend mit einer zur vollständigen Bedeckung cer> Molekül- , siebmaterials ausreichenden Menge eines flüssigen Gemisches aus 50 Gewichtste-ilen Isopren und 50 Gewicht steilen Cyclopentadien (etwa 22 ml) beschickt. Das Gemisch wird. 30 Hinuten auf 5° C gehalten und anschliessend die nicht-adsorbierte Flüssigkeit mittels iso-Octan ausgetrieben. Das adsorbierte Kohlenwasserstoffgemisch wird dann mittels Benzol desorbiert. Die Isopren-und Cyclopentadienmengen in der adsorbierten und in der.nicht-adsorbierten Flüssigkeit werden gaschromatographisch bestimmt. Aus den Ergebnissen wird die als Verhältnis
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Menge des adsorbierten.Cyclopentadiene · "
Menge des adsorbierten Isoprens '
Menp:e des nicht-adsorbierten Cyclopentadiens Menge des nicht-adsorbierten Isoprens . .
definierte Selektivität errechnet.
Eine höhere Selektivität bedeutet eine grössere Adsorption des Cyclopentadiens aus dem Eohlenwasserstoffgeiaisch durch das Molekülsiebmaterial. In den Tabellen A und B sind die Ergebnisse für Faujasit X "bzw- i'aujasit Y als für die Beladung mit dem erivünschten Alkalimetall mittels Ionenaustausch verwendeten MolekülsiebmatetiaDioa zusammengef asst.
0?abelle'A '
Molekülsieb-Grundmaterial: Faunasit Σ
Alkalimetall Molprozent Alkalimetall Selektivität, ausser ITa ausser Na (bezogen auf den
Gesamtalkalimetallgehalt)
Li 65 1,70
1,60
K 90 ' 2,7?
Eb 65 . 2,78
Gs 68 2,90
309885/1128
Tabelle B Molekülsieb-Grur (!material: Fau.jasit Y
Alkalimetall Holprozent Alkalimetall . Selektivität aussei* Na ausser Na (bezogen auf den
Gesamtalkalimetallgehalt)
Li' 55 2,57
■ 3,16
K 97 2,46
Eb 72 2,63
Cs - 70 3,67
Beispiel 3
Die Versuche von Beispiel 2 werden wiederholt und dabei anstelle des 50/50-Cyclopentadien-Isopren-Gemischs ein Gemisch aus 44,0 Gewichtsprozent Isopren, 2,1 Gewichtsprozent Cyclopentadien und 53»9 Gewichtsprozent n-Heptan verwendet. n-Heptan ist ein inertes VerdünnungsmitteIs
Die Ergebnisse, sind in den Tabellen C und D zusammengefasst.
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Tabellen C
Holekülsipb-G-rundmaterial: 1''8UJoGJt X
Alkalimetall Kolprozent Alkalimetall ' Selektivität
ausscr Ha aussei* Ha (bezogen auf den
Gessrntalkolinetsllgelialt)
Li 65 . 4-,
■4,56
E .90 13,0
Eb- ; .65 - . .. 3^,6
Cs 68 3ö,7
T a b e 1 3 e D
Molekül si eb-G-run daa t eri al: i'au ,1 a sit Y ..
Alkalimetall Kolprozent Alkalimetall Selektivität
ausser Ka aussei Hs- (bezogen, auf den
Gesamt alkaliiaetallgeha It)
. Li 55 ' 3,82
- - · 12,05
K- 97 6,62
Rb " 72 10,5
Cs 70 13,8
Beispiel J±
Ein gasförmiges Gemisch aus 93 Geviichtsteilen Isopren und 7 Gewicht streuen Cyclopentadien wird in der Gasphase bei Raum-
3 0 9885/1128
»AD OBfGiNAL
temperstur und einem Druck von I5 cm Quecksilbersäule über ein
gegen Faujssit-X-Sieb geleitet, dessen Natriumgehalt zu 65 Molprozent/ Cäsium ausgetauscht worden ist. Das Molekülsiebmaterial wird vorher mit n-Pentan gesättigt, um einen zu.scharfen Temperaturanstieg während der Adsorption der ungesättigten Verbindungen zu vermeiden.
Die Überleitung des Gasgemischs wird beendet, wenn der ausfliessende Gasstrom die gleiche Zusammensetzung wie die Zuspeisung aufweist. Das adsorbierte -Gemisch wird anschließend mittels Aceton desorbiert und analysiert. Die Selektivität hinsichtlich der Adsox-ption von Cyclopentadien beträgt 13,1.
Beispiel 5
Die in Beispiel 2 beschriebenen Versuche werden wiederholt und dabei anstelle des 50/50 Cyclopentadien-Isopren-Gemiechs ein 5O/5O Cyclopentadien/Cyclopenten-Gemisch vervjendet.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen E und P zusammengefasst.
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TabelleE
69 Z 2 " -
Mblekülsieb-Grundmaterial: Pau.iasit - - 8
Alkalimetall Molprozent Alkalimetall
ausser Na ausser Na (bezogen auf den
Gesamtalkalimetallgelialt)
83 Selektivität 3
■ Li 68 N 3, 9
Na ' 64 -4, 8
- ' K. Tabelle*1 2,
Rb Malekülsieb-Grundinaterial: Fau.iasit 2,
Gs 1,
T. -
Alkalimetall Molprozent Alkalimetall Selektivität
ausser Na ausser ITa (bezogen auf den
Gesamtalkalimetallgehalt;)
Li 68 . 5,0
Na - 7,3
K 97 · 4,3
Rb 71 ■ 6,4
Cs 64 · 4,9
3 09 88 5/1128

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Entfernung von Cyclopentadien aus ausserdem einen oder mehrere G^-Kohlenv/asserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemische^ dadurch gekennzeichnet, dass das Kohlenwasserstoffgemisch mit dehydratisiertem MolekUlsiebmaterial mit einem Poren durchmesser von mehr als 0,6 nm das mit einem oder mehreren Alkalimetallen beladen ist, kontaktiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Isopren enthaltendes Kohlenwasserstoffgemisch behandelt wird. . -
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Cyclopenten enthaltendes Kohlenwasserstoffgemisch behandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mindestens 5 Gewichtsprozent Isopren und/.oder Cyclopenten enthaltendes Kohlenwasserstoffgemisch behandelt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausser Aluminium nur Alkalimetalle enthaltendes Molekülsiebmaterial verwendet wird.
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6. Verfahren nach Ansprach 2, 4 und 5, da durch gekennzeichnet
dass ein mit Cäsium beladenes Holekülsiebmaterial verwendet wird. '
7» Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit mindestens 25 Atomprozent Cäsium, bezogen auf die Anzahl.
-material ■
der ita KolekiU cieb/tuithaltenen Alurainiumatome beladenes Ilolekülsicbnaterial verwendet wird.
8. \rerföhren nach Anspruch J bis 5> dadurch gekennzeichnet,
- dass ein mit Natrium beladenes Molekülsieümaterial verwendet v;ird.
9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3', dadurch gekennzeichnet, dass ein Molekül si ebi--ater 3 al mit einem rollendurchmesser von 0,8 bis 1,3 um verwendet v/ird.
10. Verfahren naci) Anspruch 1 bis 9? öd durch gekennzeichnet, dass ein Kolekülsiebmaterial mit einem Mo3verhältnis von JSxOq : AIpO7 von 2 bis 6 %'erwendet wird.
v11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Ilolekülsiebr-iaterial Paujasit verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1~bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch 4- bis Sstündiges Erhitzen auf 200 bis 500° C in einer inerten Gasatmosphäre dehydratisiertes und mit einem oder mehreren Alkalimetallen beladenes Holekülsiebmaterial verwendet wird.
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13» Verfahren nach Anspruch 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es bei Temperaturen von O "bis 100 O durchgeführt wird.
3098a 5 / 1128 BAD ORIGINAL
DE19732336126 1972-07-17 1973-07-16 Verfahren zur entfernung von cyclopentadien aus kohlenwasserstoffgemischen Withdrawn DE2336126A1 (de)

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