DE2335114A1 - Weichmacher fuer textilwaren und ihre verwendung als appreturmittel - Google Patents

Weichmacher fuer textilwaren und ihre verwendung als appreturmittel

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DE2335114A1
DE2335114A1 DE19732335114 DE2335114A DE2335114A1 DE 2335114 A1 DE2335114 A1 DE 2335114A1 DE 19732335114 DE19732335114 DE 19732335114 DE 2335114 A DE2335114 A DE 2335114A DE 2335114 A1 DE2335114 A1 DE 2335114A1
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Description

DAI-ICHI KOGYO SEIYAKU CO., LTD.
Kyoto, Japan
11 Weichmacher für Textilwaren und ihre Verwendung als Appreturmittel "
Priorität: 12. Juli 1972, Japan, Nr. 70 282/1972
Die Erfindung betrifft Weichmacher für Textilwaren, die diesen eine ausgezeichnete Weichheit und ein ausgezeichnetes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihen. Die Erfindung betrifft insbesondere ungiftige Weichmacher, die 5 bis 50 Gewichtsprozent natürliche, gegebenenfalls gehärtete Fette oder Öle und 95 bis 50 Gewichtsprozent oberflächenaktive Verbindungen enthalten, die Ester von mehrwertigen Alkoholen mit Fettsäuren sind. Diese Weichmacher verleihen insbesondere Textilwaren aus Cellulose, wie Baumwolle oder Acetatseide, oder synthetischem Textilgut, z.B. aus Polyacrylnitril, Polyamiden oder Polyestern, ausgezeichnete Weichheit und sehr gutes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen.
Es sind viele kationischc, anionische und nichtionische V/eichmacher für Textilwaren bekannt, aber keiner von ihnen kann den Textilwaren sowohl Weichheit als auch Feuchtigkeitsabsorptions-
S098iU/ UOI
- <L —
vermögen verleihen und ist außerdem ungiftig. Kationische Weichmacher werden in großem Umfang zur Erzielung einer ausgezeichneten Weichheit bei allen Arten von natürlichen oder synthetischen Textilwaren eingesetzt, aber sie machen die Textilwaren mehr oder weniger wasserabstoßend und können daher nicht für solche Textilwaren, wie Unterwäsche, verwendet werden, die ein hohes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen haben müssen. Ferner verleihen die anionischen oder nichtionischen Weichmacher zwar Textilwaren aus Cellulose eine ziemlich gute Weichheit, aber nicht Textilwaren aus synthetischen Fäden.
Ferner sind einige Methoden bekannt geworden, nach denen sich sowohl Weichheit als auch Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen bei Unterwäsche oder Textilwaren aus synthetischen Fäden erzielen läßt. Beispielsweise wird gemäß der japanischen Patentveröffentlichung 5471/1968 das Appretieren von Fäden und Fasern aus Polyacrylnitril mit einem Umsetzungsprodukt der Fettsäuren aus Lanolin mit Äthanolamin durchgeführt, wobei die zugesetzte Menge an Äthanolamin geregelt und dadurch die Eigenschaften des Produkts bezüglich Erzielung von Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen abgestimmt werden können. Jedoch kann nach der vorgenannten Methode kein praktisch brauchbarer Weichmacher hergestellt werden, der sowohl ausgezeichnete Weichheit als auch Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleiht. Für derartige Weichmacher liegt daher ein echtes Bedürfnis vor.
Die Qualität von Weichmachern wird gewöhnlich an ihren weichheitverleihenden Eigenschaften gemessen, aber im Fall von Unterwäsche ist wohl das Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen eine min- j
309884/U01
- 3 - ■ 23351H
destens ebenso wichtige Eigenschaft. Das Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen ist andererseits eine erwünschte Eigenschaft für Textilwaren, die wasserdicht sein sollen. Dieser Umstand erwies sich als Hindernis für die Entwicklung von Weichmachern, die Textilwaren sowohl Weichheit als auch Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen zu verleihen vermögen.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß bei Appreturmitteln für Textilien die Toxizität berücksichtigt werden muß. Kleinstkinderwäsche z.B. wird abgeschleckt. Die üblichen Appreturmittel haben eine ziemlich hohe akute Toxizität und sind daher gefährlich.
Es ist daher wünschenswert, Weichmacher zu entwickeln, die den behandelten Textilwaren nicht nur eine ausgezeichnete Weichheit, wie bei den üblichen Weichmachern, sondern auch ein ausgezeichnetes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihen und zudem für Menschen ungiftig sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen ungiftigen Weichmacher für Textilwaren zu schaffen, der ausgezeichnete Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleiht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von ungiftigen Weichmachern, die bei allen Arten von Textilwaren aus Cellulose oder synthetischen Fäden angewandt werden können.
Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Appreturmittel für Textilwaren zu schaffen. Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
30988WUQ1
- 4 - 23351H
Es wurde nun erfindungsgemäß gefunden, daß man durch Zusammenmischen eines natürlichen, gegebenenfalls gehärteten Fettes oder Öls mit einer oberflächenaktiven Verbindung vom Typ des Fettsäureesters eines mehrwertigen Alkohols ausgezeichnete Weichmacher erhält. Die neuen Weichmacher sind für den Menschen ungiftig. Die verwendeten Fette oder Öle und die oberflächenaktiven Verbindungen sind als Zusätze zu Lebensmitteln zugelassen. Diese Weichmacher verleihen Textilwaren eine ausgezeichnete Weichheit und sehr gutes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Weichmacher für Textilwaren, die 5 bis 50 Gewichtsprozent eines natürlichen, gegebenenfalls gehärteten Fettes oder Öls und 95 bis 50 Gewichtsprozent wenigstens eines Fettsäureesters mit einem mehrwertigen Alkohol, wie Zucker, Sorbitan, Glycerin oder Propylenglykol, enthalten, wobei der Fettsäureester wenigstens zu 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fettsäureester, aus Monoester besteht.
Die Fettsäureester der mehrwertigen Alkohole, wie Zucker, Sorbitan, Glycerin oder Propylenglykol, können Mono-, Di- oder Trifettsäureester mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest sein. Vorzugsweise sind die Fettsäuren gesättigte Fettsäuren, wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, oder ungesättigte Fettsäuren, wie Oleinsäure, Linolsäure oder Linolensäure.
Von diesen Fettsäureestern verleihen die Di- und Trifettsäureester eines Zuckers oder eines Sorbitans hauptsächlich Weichheit die übrigen Ester hauptsächlich Feuchtißkeitsabsorptionsvcr~_j
309884/1401
-5- 23351H Π
mögen. Wird als Fettsäureester mit einem mehrwertigen Alkohol nur ein Monoester verwendet, so verleiht der Weichmacher zwar ein ausgezeichnetes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen, aber ungenügende Weichheit. Wird der Gehalt an Di- oder Triester erhöht, so wird eindeutig auch die Weichheit erhöht.
Sofern der Gehalt an Monoester weniger als 10 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Fettsäureester beträgt, so wird mit dem Mittel zwar eine ausgezeichnete Weichheit, aber gleichzeitig ein erheblich verringertes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen erzielt, und die Wasserlöslichkeit des daraus hergestellten Weichmachers wird herabgesetzt. Werden verschiedene Fettsäureester zusammen verwendet, wie die Di- oder Trifettsäureester eines Zuckers oder Sorbitans, so können beide Fettsäureester dem Weichmacher Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihende Eigenschaften geben. Jedoch unterscheiden sich die Monoester bezüglich der erzielten V/eichheit in Abhängigkeit von der Art des mehrwertigen Alkohols wie folgt: Propylenglykol = Glycerin > Sorbitan > Zucker. Beträgt der Gehalt an Monoester mehr als 10 Prozent des Gesamtgewichts an Fettsäureestern, so verleiht der Weichmacher den Textilwaren ein ausreichend ausgezeichnetes Feuchtigkeitsabsorptionsvermö'gen.
Darüber hinaus können die Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihenden Eigenschaften eines Weichmachers durch Änderung der Anzahl an Kohlenstoffatomen der Fettsäuren geändert werden. D.h. je kleiner die Anzahl der Kohlenstoffatome, desto besser die Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihende Eigen-
J!) 9884/UO1
Γ - 6 - 23351U π
schaft, aber desto schlechter die Weichheit verleihende Eigenschaft des Mittels. Wird auf der anderen Seite die Anzahl der Kohlenstoff atome größer, so wird auch die V/eichheit verleihende Eigenschaft besser, aber die Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihende Eigenschaft des Mittels geringer.
V/erden zur Herstellung eines Weichmachers Fettsäureester mit mehrwertigen Alkoholen verwendet, so war man bislang der Meinung, daß Fettsäureester mit 16 bis 18 oder mehr Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest zur Erzielung einer ausgezeichneten V/eichheit zu bevorzugen sind und Fettsäureester mit weniger als 16 Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest dem Weichmacher nicht genügend Weichheit verleihende Eigenschaften geben können. Trotzdem werden in 'dem Weichmacher der Erfindung Fettsäureester mit weniger Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest verwendet, da auch die Fettsäureester mit weniger Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest dem Produkt vorteilhafterweise bessere Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihende Eigenschaften geben. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß sogar Fettsäureester mit 12 Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest dem Produkt ähnliche,Weichheit verleihende Eigenschaften zu geben vermögen, wie Fettsäureester mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest, sofern viele Dioder Triester darin enthalten sind. Ferner wurde überraschenderweise gefunden, daß die Weichheit verleihenden Eigenschaften der Fettsäureester durch Beimischen eines natürlichen Fetts oder Öls verbessert werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihenden Eigenschaften eines Appreturmittels durch Erhöhung des Gehalts an mehrfach mit Fettsäuren veresterten mehrwertigen j
30988A/U01
Alkoholen und durch Beimischen eines natürlichen, gegebenenfalls gehärteten Fetts oder Öls erheblich zu verbessern, und zwar auch dann, wenn Fettsäureester mit nur 12 Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß ein Zusammenhang zwischen dem Veresterungsgrad des mehrwertigen Alkohols, d.h. dem Verhältnis von Mono-, Di- und Triester, und den Eigenschaften des Produkts, wie den Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihenden Eigenschaften, besteht. Im Fall der Fettsäureester mit z.B. einem Zucker ist bei einem hohen Anteil an Monoester auch die Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihende Eigenschaft des Mittels besser und die Weichheit verleihende Eigenschaft geringer. Ist aber auf der anderen Seite der Anteil an Di- und/oder Triester höher, so ist die Weichheit verleihende Eigenschaft besser und die Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihende Eigenschaft weniger gut. Bei der Untersuchung der Abhängigkeit der Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen verleihenden Eigenschaften des Produkts vom Veresterungsgrad des mehrwertigen Alkohols und der Kettenlänge der Fettsäure wurde gefunden, daß ein Produkt mit sowohl Weichheit als auch Feuclitigkeitsabsorptionsvermögen verleihenden Eigenschaften erhalten wird, wenn Fettsäureester mit einem Gehalt von wenigstens 10 Gewichtsprozent an Monoester, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fettsäureester, eingesetzt wird;
3Q988W1
Gemäß der Erfindung wurde ferner gefunden, daß ein Weichmacher, der nur mit Fettsäureestern hergestellt wurde, auch unter optimalen Bedingungen nur ein Produkt mit ungenügenden Eigenschaften darstellt. Zum Erhalt von ausgezeichneten, V/eichheit verleihenden Eigenschaften erwies es sich daher als notwendig, dem Produkt natürliche, gegebenenfalls gehärtete Fette oder Öle zuzumischen. D.h. wenn den Fettsäureestern ein natürliches, gegebenenfalls gehärtetes Fett oder Öl zugemischt wird, wird die V/eichheit verleihende Eigenschaft des Weichmachers erheblich erhöht. Wenn beispielsweise nur 5 Gewichtsprozent eines natürlichen, gegebenenfalls gehärteten Fetts oder Öls mit 95 Gewichtsprozent Fettsäureestern zusammengemischt werden, wird die Weichheit verleihende Eigenschaft des Produkts gegenüber einem Produkt aus Fettsäureestern allein erheblich erhöht.
Um den Textilwaren Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen zu verleihen, wird das natürliche, gegebenenfalls gehärtete Fett oder Öl in einer Menge von 50 Gewichtsprozent oder weniger eingesetzt. Gleichzeitig ist es erforderlich, daß die Fettsäureester mit einem mehrwertigen Alkohol wenigstens 10 Gewichtsprozent Monoester, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fettsäureester, enthalten. Auch bei Einsatz von lOOprozentigen Monofettsäureestern eines Zuckers weist der Weichmacher, der unter Verwendung von 95 Gewichtsprozent des Fettsäureesters eines Zuckers und 5 Gewichtsprozent eines natürlichen Fetts oder Öls hergestellt wurde, eine noch durchaus befriedigende Weichheit auf. Dementsprechend gibt es für den Gehalt an Monoestern keine obere Grenze.
-J 3 09884/1401
Das natürliche, gegebenenfalls gehärtete Fett oder Öl ist z.B. ein tierisches Fett oder Öl, wie Rindertalg, Waltran oder Schweinefett, oder ein pflanzliches Fett oder Öl, wie Baumwollsamenöl, Sojaöl, Kokosöl oder Palmöl, die jeweils gegebenenfalls gehärtet sind. Diese natürlichen, gegebenenfalls gehärteten Fette oder Öle finden auch bei der Herstellung von Lebensmitteln Verwendung und zeigen daher keine Toxizität.
Die Weichmacher der Erfindung werden in Form ihrer verdünnten wäßrigen oder organischen Lösungen oder Dispersionen zum Appretieren von Textilwaren in an sich bekannter Weise verwendet. Beispielsweise wird das Appretieren von Textilwaren so durchgeführt, daß"man die Textilwaren in eine wäßrige oder organische Lösung oder Suspension eines Vie ichmache rs der Erfindung einige Minuten bis einige Stunden, vorzugsweise etwa 10 Minuten bis etwa 1 Stunde, bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, vorzugsweise etwa 30 bis 500C, eintaucht, danach in an sich bekannter Weise, z.B. durch Zentrifugieren, von der Flottenlösung befreit und bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise etwa 80 bis 1000C, trocknet. Auf diese Weise erhält man Textilwaren von ausgezeichneter Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen. Ist der Weichmacher der Erfindung in Wasser dispergierbar, so wird er in Form einer wäßrigen Dispersion eingesetzt. Ist der Weichmacher der Erfindung dagegen in Wasser kaum mehr dispergierbar, so wird er in einem organischen Lösungsmittel, wie Perchloräthylen oder Trichloräthylen, gelöst und in Form dieser Lösung verwendet.
J 309884/UO 1
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist somit ein Appreturmittel für Textilwaren, das einen Weichmacher der Erfindung in einer wäßrigen oder organischen Lösung oder Suspension enthält.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispieli
Ein Gemisch, aus 4- Teilen gehärtetem Rindertalg (Jodzahl: 20 bis 40), 10 Teilen des Esters eines Zuckers mit den Fettsäuren aus gehärtetem Rindertalg, der etwa 10 Prozent Monoester und et v/a 90 Prozent Di- und Triester enthält (DK-Ester F-20; Hersteller: Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) und 6 Teilen Sorbitanmonolaurat (lOOprozentig; Solgen 90; Hersteller: Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co.', Ltd.) wird erhitzt und mit 80 Teilen heißen Wassers verdünnt. Sodann wird das Gemisch unter Rühren abgekühlt. Man erhält den Weichmacher als pastenartige Substanz.
Textilwaren werden mit dem erhaltenen Weichmacher folgendermassen appretiert:
Gewirkte Textilwaren aus Polyacrylnitril-, Baumwoll-, Polyamid- oder Polyesterfäden bzw. -fasern oder Viskoserayontaft, die in an sich bekannter Weise gereinigt sind, v/erden in eine 5prozentige wäßrige Lösung des Weichmachers, bezogen auf das Gewicht der Textilv/arcn, 15 Minuten bei 400C eingetaucht (Flottenverhältnis 1:20). Anschließend werden die Textilwaren durch Zentrifugieren von der Flottenlösung befreit, bis der Ge halt an Flottenlösung nur mehr 80 Gewichtsprozent des Trockengewichts beträgt, und bei 80 bis 1000C getrocknet.
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BAD ORIGINAL
Die so appretierten Textilwaren weisen eine, ausgezeichnete Weichheit - ähnlich der Weichheit von Textilwaren, die mit einem
kationischen
üblichen / Weichmacher appretiert worden sind - und ein ausgezeichnetes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen auf, wie aus Tabelle I hervorgeht.
Beispiel 2
Der Weichmacher, eine pastenartige Substanz, wird analog Beispiel 1 aus 2 Teilen Kokosöl (Jodzahl: 7 bis 1t), 7,5. Teilen des Esters eines Zuckers mit den Fettsäuren aus gehärtetem Rindertalg, der zu etwa 70 Prozent aus Monoester und zu etwa 30 Prozent aus Di- und Triestern besteht (DK-Ester F-160; Hersteller: Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.), 2,5 Teilen Sorbitanmonostearat (lOOprozentig; Solgen 50; Hersteller: Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.), 8 Teilen Propylenglykolmonostearat und 80 Teilen Wasser hergestellt.
Gewirkte Textilwaren aus Polyacrylnitril-, Baumwoll-, Polyamidoder" Polyesterfäden bzw. -fasern oder Viskoserayontaft werden wie in Beispiel 1 mit dem Weichmacher appretiert. Man erhält Textilwaren von ausgezeichneter Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen, wie aus Tabelle I hervorgeht.
Beispiel 3
Substanz Der Weichmacher, eine pastenartige / , wird analog Beispiel 1 aus 2 Teilen Baumwollsamenöl (Jodzahl: 100 bis 120), 6 Teilen gehärtetem Rindertalg (Jodzahl: 20 bis 40), 7 Teilen des Esters eines Zuckers mit den Fettsäuren aus gehärtetem Rindertalg, die zu etwa 60 Prozent aus Monoester und zu etwa 40 Prozent aus Di- _j
309884/ UO 1
23351 IA
und Triestern bestehen (DK-Ester F-140; Hersteller: Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)ι 5 Teilen Glycerinmonostearat und 80 Teilen Wasser hergestellt.
Gewirkte Textilwaren aus Polyacrylnitril-, Baumwolle-, Polyamid- oder Polyesterfäden bzw. -fasern oder Viskoserayontaft werden wie in Beispiel 1 mit dem erhaltenen Weichmacher appretiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Beispiele 4 bis 11
Die Weichmacher werden analog den Beispielen 1 bis 3 aus den in Tabelle I aufgeführten Materialien hergestellt und gemäß Beispiel 1 zum Appretieren von Textilwaren verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Die Weichmacher aus den Beispielen 4 bis 6 und 8 bis 10 sind in Wasser kaum mehr löslich und werden daher in einem organischen Lösungsmittel (Perchloräthylen) gelöst. D.h. die Textilwaren werden 15 Minuten bei Raumtemperatur in eine Lösung des Weichmachers in Perchloräthylen getaucht und anschließend mittels einer Zentrifuge von der Flottenlösung befreit, bis der Gehalt an Flottenlösung nur mehr 100 Prozent des Trockengewichts beträgt, und bei 80 bis 1000C getrocknet. Die mit den Weichmachern appretierten Textilwaren zeigen in allen Beispielen außer Beispiel 6 eine ausgezeichnete Weichheit und Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
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23351U
Beispiele 12 bis I7 (Vergleichsbeispiele)
Zum Vergleich mit den Weichmachern der Erfindung werden verschiedene Fettsäureester mit mehrwertigen Alkoholen allein als Weichmacher eingesetzt. Die Herstellung der Weichmacher und die Appretierung der Textilwaren erfolgt auf die gleiche V/eise wie in den vorstehenden Beispielen, d.h. die Beispiele 12 und 13 werden gemäß Beispiel 1 durchgeführt und die Beispiele 14 bis 17 gemäß Beispiel 6.
Me Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die Produkte aus den Beispielen 12 bis I7 ausgezeichnete Feuchtigkeitsabsorptions vermögen verleihende Eigenschaften, aber mangelhafte Weichheit verleihende Eigenschaften haben.
Beispiele 18 und 19 (Vergleichsbeispiele)
Bei-Verwendung der üblichen Weichmacher, die in analoger Weise wie in Beispiel 1 hergestellt sind, werden die Textilwaren gemäß Beispiel 1 appretiert. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt. Aus den Ergebnissen geht hervor, daß das Produkt aus Beispiel 18 zv/ar eine ausgezeichnete Weichheit zu verleihen vermag, aber ein erheblich geringeres Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen. Auf der anderen Seite vermag das Produkt aus Beispiel 19 ein ausgezeichnetes Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen zu verleihen, aber nur einen geringen Grad an'Weichheit.
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Tabelle I
Beispiel '·'''.'.. -. Bestandteile ' Teile Gehalt an Monoester
in Fettsäureester
Nr. Art 4
10
"6
44
. 1 Gehärteter Rindertalg (Jodzahl:20 bis 40)
Ester eines Zuckers mit Fettsäuren aus gehärte
tem Rindertalg (" Monoester 10%)
Sorbitanmonolaurat (Monoester 100%)
2
7,5
2,5
8
88
2 Kokosöl (Jodzahl 7 bis 11)
Ester eines Zuckers mit Fettsäuren aus gehärte-.
tem Rindertalg (Monoester 70%)
Sorbitanmonostearat (Monoester 100%)
Propylenglykolmonostearat (Monoester 100%)
2
6
7
5
77
3 Baumwollsamenöl (Jodzahl:100 bis 120)
Gehärteter Rindertalg (Jodzahl 20 bis 40)
Ester eines Zückers mit Fettsäuren aus gehärte
tem Rindertalg (Monoester 60%)
Glycerinmonostearat (Monoester 100%)
8
2
10
17 1^
W OJ
OO
m
Gehärtetes Baumwollsamenöl (Jodzahl:50 bis 70)
Sorbitanmonostearat (Monoester 100%)
Sorbitandioleat
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel Bestandteile Art Teile Gehalt an Monoester
in Fettsäureester
(%)
ar. Gehärteter Rindertalg (Jodzahl: 20 bis 40)
Glycerinmonooleat (Monoester 100%)
10
10
100
5.3 Gehärteter Rindertalg (Jodzahl: 20 bis 40)
Ester eines Zuckers mit Fettsäuren aus gehärte
tem Rindertalg (Monoester 10%)
Sorbitandioleat
2
15
3
8
3 Gehärteter Rindertalg (Jodzahl: 20 bis 40)
Ester eines Zuckers mit Fettsäuren aus gehärte
tem Rindertalg (Monoester 40%)
Sorbitanmonolaurat (Monoester 100%)
Sorbitandioleat
5
3
0,3
11,7
10
7 Baumwolleameηöl (Jodzahl: 100 bis 120)
Sorbitandistearat
Propylenglykolmonolaurat (Monoester 100%)
2,5
2,5
15
86
3
K) OJ U) cn
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel
ITr.
Bestandteile Art Teile Gehalt an Monoester
in Fettsäureester
(%)
3 Baumwollsamenöl (Jodzahl: 100 bis 120)
Sorbitandioleat
Glycerinmonolaurat (Monoester 100%)
7,5
2,5
10
so
ίο*·5 Gehärtetes Sojaöl (Jodzahl : 50 bis 60)
Propylenglykolmonolaurat (Monoester 100%)
Glycerininonooleat (Monoester 100%)
8
2
10
100
11 Kokosöl (Jodzahl: 7 bis 11)
Ester eines Zuckers mit Fettsäuren aus gehärte
ten Sindertalg (Monoester 40%) ·
7,5
12,5
4-0
12 Ester eines Zuckers mit Fettsäuren aus gehärte
tem Rindertalg (Monoester 10%)
20 10
13 Ester eines Zuckers mit Fettsäuren aus gehärte
tem Rindertalg (Monoester 60%)
20 60
Tabelle I (Portsetzung
Beispiel Bestandteile Art Sorbitandioleat Teile Gehalt an Monoester
in Fettsäureester
Ur. Sorbitanmonostearat (Monoester 100%) 20 -
14*5 Glycerinmonolaurat (Monoester 100%) 20 - 100
15*3 Propylenglykolmonolaurat (Monoester 100%) 20 100
16*3 Kationischer grenzflächenaktiver Stoff :
Typ des quaternären Ammoniumions (Reinheit:20%)
20 100
17*3 Anionischer oder nichtionogener grenzflächen
aktiver Stoff :
Emulsion eines Esters von einem mehrwertigen
Alkohol (Reinheit: 20%)
-
18
19
Tabelle I (Fortsetzung)-
■Beispiel
Nr. .
Baumwolle
Weichheit!
*1
Feuchtigkeitsab sorption vermögen
Viskoserayon
Weich- peuchtigheit |keitsab-
sorptions-· vermögen Polyacrylnitril
Weichheit'
Feuchtigkeit s absorptions
vermögen
Polyamid
Weichheit
■Feucht ig· -keitsab-
sorption vermögen
Polyester"
Weichheit
Feuchtig
keitsabsorption
vermögen
©~o
©~o
-O
24
11
74
©~o
11
17
2)~O
■O[
•o" ©~O! 38 !©-Ο
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel
Baumwolle
Weichheit
Feuchtigkeit sabsorjionsyermosen
Viskoserayon
Weichheit
Feuchtigkeit sabsorptions
vermögen
Polyacrylnitril
Weich- Feuchtig-
heit
keitsab-
sorptions !vermögen
Polyamid
Weichheit
Feuchtigkeit sabsorptions
vermögen
Polyester
Weichheit
Feucht ig· keitsabsorption vermögen
ι <■
©-O
ώ \ 11 OD I
@~Oi
*" 12
Ο-Δ
Ο-Δ
Δ~Χ
ΙΔ~Χ
Δ~Χ
Ο~Δ
Ο~Δ
Ο~Δ
Δ Δ
Δ Δ
• Δ Δ
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel
Nr.-
Baumwolle
Weichheit
Feuchtig· keitsabsorption vermögen
Viskoserayon
Weichheit ■
Feuchtigkeitsab-
sorptions
vermögen
Polyacrylnitril
Weich- I Feucht ig· -
heit
keitsab— sorption, vermögen
Polyamid
Weichheit
Feuchtigkeitsabßorptions
vermögen
Polyester
V/eichheit
Feuchtigkeit saborptions vermögen
17
■*3
18
^500
■ (ο)
>300
>300
■φ 19
Ο~Δ
Faßnote: *1) Die Weichheit "(der Fasergriff) wurde von fünf Personen "beurteilt; die Zeichen "bedeuten: (Q): sehr gut gut , /\: "befriedigend undX : mangelhaft.
?-2) Methode zur Bestimmung des Feuchtigkeitsabsorptionsvermögens :
5 Stücke der zu testenden Tücher (10 χ ΊΟ cm) v/erden über je ein 100 ml-Becherglas gespannt und mit einem Gummiring festgehalten. Ein Tropfen destillierten Wassers wird auf die Oberfläche des zu untersuchenden Tuchs aus 5 cm Höhe mit Hilfe einer Bürette getropft, und die Zeit bis zum Verschwinden des V/asser-• tropfens wird gemessen. Es wird der Mittelwert aus 5 Versuchen gebildet und angegeben.
*5) Perchloräthylen wurde als Lösungsmittel verwendet. .
309884/U01

Claims (9)

- 22 Patentansprüche
1. Weichmacher für Textilwaren, enthaltend 5 bis 50 Gewichtsprozent eines natürlichen, gegebenenfalls gehärteten Fetts oder Öls und 95 bis 50 Gewichtsprozent wenigstens eines Fettsäureesters mit einem mehrwertigen Alkohol, wie Zucker, Sorbitan, Glycerin oder Propylenglykol, wobei der Fettsäureester wenigstens zu 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fettsäureester, aus Monoester besteht.
2. Weichmacher für Textilwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäuren in dem Fettsäureester gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sind.
3. Weichmacher für Textilwaren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure Laurinsäurei Myristinsäure, PaI-mitinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Linolsäure oder Linolensäure ist.
4. Weichmacher für Textilwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester mit einem Zucker ein Mono-, Di- oder Trifettsäureester ist, wobei die Fettsäurereste 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten.
5. Weichmacher für Textilwaren nach Anspruch 1, dadurch ge-r kennzeichnet, daß der Fettsäureester mit Sorbitan ein Mono-,
•Di- oder Trifettsäureester ist, wobei die Fettsäurereste 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten.
309834/U01
23351H-
6. Weichmacher für Textilwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester mit Glycerin oder Propylenglykol ein Monofettsäureester ist, wobei der Fettsäurerest 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
7. Weichmacher für Textilwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das natürliche Fett oder Öl Rindertalg, Waltran, Schweinefett, Baumwollsamen-, Soja-, Kokosnuß- oder Palmöl ist.
8. Verwendung der Weichmacher nach Anspruch 1 als Appreturmittel für Textilwaren.
9. Appreturmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Weichmacher gemäß' Anspruch 1.
308884/U01
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