DE233426C - - Google Patents

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DE233426C
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 233426 KLASSE 8 d. GRUPPE
ALVA JOSIAH FISHER in EVANSTON, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. September 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Waschmaschinen, deren Trommel mehrere Umdrehungen abwechselnd in dem einen und. in dem anderen Drehsinne macht, und besteht darin, daß die den Umsteuerungshebel führende Kurvenscheibe an ihrem Umfange mit Schaltzähnen versehen ist und von einer durch ein Exzenter bewegten Schaltklinke eine absetzende Drehung erhält. Damit die Umsteuerungskupplung von der einen Eingriffsstellung möglichst rasch und sicher in die andere Eingriffsstellung bewegt wird, ist die Kurvenscheibe an denjenigen Stellen, die der Umsteuerungsstelle der Kurvennut entsprechen, mit einem verlängerten Schaltzahn versehen.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, zeigt Fig. 1 den Waschmaschinenantrieb in der Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt nach 7-7 der Fig. 2, und Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Teils der Umsteuerungsvorrichtung.
Der Wasserbehälter 14 der Waschmaschine ruht auf Füßen 16, die an den oberen Enden der Seitenwandungen 15 des Behälters befestigt und nach ihren unteren Enden zu durch Querstreben 16' verbunden sind. Die in diesem Behälter befindliche Trommel 17 zur Aufnahme der Wäschestücke ist mit gelochten Wandungen und mit Hebeleisten 17' versehen, die bei der Drehbewegung die Wäschestücke heben und in das Wasser zurückfallen lassen, das sich in dem unteren Teil der eintauchenden Trommel befindet. Die an beiden Trommelenden befindlichen Lagerzapfen 18 ruhen in Lagern 19 der Stirnwände des Behälters. Mit einem an der einen Stirnwand der Trommel befestigten Zahnrade 24 befindet sich ein Antriebsrad 23 der Antriebswelle 22 in Eingriff. Diese Antriebswelle, ruht mit ihrem inneren Ende in einem Lager 25, das durch die Stirnwand 15 des Behälters hindurchtritt, und ragt mit ihrem äußeren Ende lose durch eine Muffe 26, die in einem Lager 27 untergebracht ist. Die Lager 25 und 27 hängen mit einem Gußgehäuse 28 zusammen, das am Oberteil der Behälterwandung 15 befestigt ist und die Umsteuervorrichtung umschließt. Ein für Seilantrieb bestimmtes Rad 30 ist am äußeren Ende der Muffe 26 durch eine Schraube 31 befestigt, während eine am Ende der Welle 22 durch eine Schraube 32 befestigte Unterlagscheibe 33 gegen das äußere Ende der Muffe 26 anliegt und eine seitliche Verschiebung der Muffe verhindert, dagegen eine Drehbewegung der Muffe und des Rades 30 unabhängig von der Welle gestattet. Am inneren Ende der Muffe 26 in der Nähe des inneren Endes des Lagers 27 ist ein Kegelzahnrad 35 befestigt, während nach dem äußeren Ende des Lagers 25 zu ein entgegengesetzt angeordnetes Kegelzahnrad 36 lose auf der Welle 22 sitzt. Mit diesen beiden Zahnrädern befindet sich ein dazwischen untergebrachtes drittes Kegelzahnrad 38 in Eingriff. Der
Lagerzapfen 39 dieses Zahnrades 38 ist in einer am Oberteil des Gehäuses 28 vorgesehenen Lagermuffe 40 untergebracht. Auf der Welle 22 befindet sich zwischen den Kegelzahnrädern 35 und 36 eine verschiebbare Kupplungsmuffe 42, die sich zusammen mit der Feder 47 dreht. Diese Muffe trägt an ihren einander entgegengesetzten Flächen Kupplungsklauen 43, die abwechselnd mit entsprechenden Klauen 44 und 45 der benachbarten Stirnflächen der Kegelräder 35 und 36 zusammenwirken. Das Rad 30 wird dauernd in derselben Richtung angetrieben und dient dazu, die Kegelräder 35 und 36 in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Durch Verschieben der Kupplung 42 läßt sich entweder das eine oder das andere von diesen Zahnrädern mit der Welle 22 kuppeln, um dadurch diese und die mit ihr gekuppelte Trommel 17 in der einen oder anderen Richtung zu drehen. Das Rad 30 wird durch eine kleine elektrische Treibmaschine 50 angetrieben, die auf der einen Querstrebe 16' am einen Maschinenende angebracht ist. Die Welle dieser Treibmaschine steht durch ein Treibseil* mit einem Seilrade 52 in Verbindung, das lose auf einer am Fuß 16 befestigten kurzen Achse 53 angeordnet ist. Ein kleines Seilrad 55, das lose auf dem äußeren Ende dieser Achse sitzt, steht durch eine Treibschnur 56 mit dem Rade 30 auf der Antriebswelle 22 in Verbindung. Nach der Zeichnung ist das Rad 30 über das Gehäuse 28 der Umsteuerungsvorrichtung hinweg muldenartig gewölbt, so daß der Radkranz nach innen überhängt.
Eine nicht besonders gezeigte Kupplung dient dazu, um die Räder 52 und 55 auf der kurzen Achse 53 miteinander zu kuppeln und zu entkuppeln und die Waschmaschine in und außer Tätigkeit zu setzen. Es geschieht dies durch Verschieben des Rades 55 mittels der drehbaren Steuerstange 60. Eine andere drehbare Steuerstange 81' dient zum Ein- und Ausrücken des Kettenantriebs 123, 124 für eine an der Waschmaschine angebrachte Wringmaschine 120 durch Kuppeln und Entkuppeln des unteren, nicht sichtbaren Kettenrades mit der Nabe des auf der Achse 53 befindlichen Seilrades.
Die Umsteuervorrichtung für den Antrieb der Trommel 17 wird durch ein Kurvenrad 80 bedient, dessen Nabe 81 drehbar auf einer kurzen Achse 82 angeordnet ist. Diese Achse ist am unteren Ende einer Verstärkungsplatte 85 durch Schraubenmuttern 86 und 87 befestigt. Diese Platte befindet sich an der Außenfläche der Stirnwand 15 des Behälters 14 und ist mit ihrem oberen Ende an einem nach unten gerichteten Ansatz des Lagers 25 befestigt.
Das Kurvenrad 80 besitzt an seiner äußeren Stirnfläche in der Nähe seines Umfanges eine Führungskurvennut, die aus zwei konzentrischen, durch schräge Kurventeile 93 miteinander verbundenen Teilen 90 und 90' besteht. Das Kurvenrad wirkt auf einen Lenker in Gestalt eines Winkelhebels 95, der an einem Zapfen 96 am gabelförmig geteilten Ende eines Lagerarms 97 gelagert ist. Nach der Zeichnung ist dieser Lagerarm am äußeren Ende eines abwärts gerichteten Ansatzes 97' befestigt, der an dem Lager 27 und dessen Gehäuse 28 angegossen ist. Der wagerechte Arm des Winkelhebels 95 ragt vom Hebeldrehpunkt nach innen und ist mit einer Gleitrolle 103 versehen, die in der Kurvennut des Kurvenrades 80 läuft. Der nach oben gerichtete Arm 98 des Winkelhebels ist mit einer Gabel 99 ausgestattet, die mit Zapfen einen gespaltenen Ring ιοί umfaßt, der in einer ringförmigen Nut der Kupplungsmuffe 42 untergebracht ist. Das Kurvenrad 80 versetzt den Winkelhebel 95 in schwingende Bewegung und schiebt die Muffe vor und zurück, um dadurch die Kegelzahnräder 35 und 36 abwechselnd einzurücken, so daß die Antriebswelle 22 und somit die Trommel 17 der Waschmaschine abwechselnd in der einen und der anderen Richtung gedreht werden.
Es empfiehlt sich, das Kurvenrad 80 mit go niedriger Geschwindigkeit in Umdrehung zu versetzen, so daß die Trommel 17 mehrere vollständige Umdrehungen in der einen Richtung vollführt, ehe ihre Drehungsrichtung umgekehrt wird. Zugleich ist es zweckmäßig, den Winkelhebel 95 ziemlich rasch schwingen zu lassen, so daß die Kupplungszähne 43 sicher mit den Kupplungszähnen 44 und 45 in Eingriff gelangen. Zu diesem Zweck ist eine besondere Einrichtung dahin getroffen, daß das Kurvenrad, solange die konzentrischen Teile 90 und 90' der Kurvennut sich mit dem Winkelhebel in Eingriff befinden, eine langsame Drehbewegung vollführt, zu der Zeit aber, wo die schrägen Kurventeile 93 auf den Umsteuerungshebel wirken, mit beschleunigter Geschwindigkeit gedreht wird. Diese Beschleunigungsvorrichtung für das Kurvenrad besteht aus einer Schaltklinke 108, die mit Sperrzähnen 105 und 106 am Umfange des Kurvenrades in Eingriff gelangt. Die Schaltklinke 108 wird durch einen Exzenterbügel 110 bewegt, der über ein an der Innenfläche des Kegelzahnrades 36 vorgesehenes Exzenter 109 greift. Die zwei Sperrzähne 106 haben fast die doppelte Länge der Sperrzähne 105, und von ihnen liegt, wie in Fig. 1 angedeutet, der eine dem anderen im Sinne des Durchmessers des Kurvenrades genau gegenüber. Fig. 4 und 5 zeigen die Schaltklinke 108 in verschiedenen Stellungen, d. h. an den äußeren beiden Enden ihres Hubes. Diese Hublänge
der Schaltklinke ist etwas größer als die Länge der großen Sperrzähne 106 und etwas kleiner als die Gesamtlänge zweier von den kurzen Zähnen 105. Wenn die Schaltklinke einen der kurzen Zähne weitergeschaltet hat, gleitet sie über den nächstfolgenden Zahn und beinahe auch über den zweiten folgenden Zahn zurück,
.- wie in Fig. 4 gezeigt ist. Während ihrer Vorwärtsbewegung wird dann zunächst die zwisehen der Klinke und dem ihr zunächst liegenden Zahn vollführte tote Bewegung wieder ausgeglichen, ehe der betreffende Zahn von der Klinke weiterbewegt wird. Auf diese Weise wirkt die Schaltklinke nur während des letzten Teils ihres Vorwärtshubes auf die kurzen Zähne 105 und schaltet somit das Kurvenrad bei jedem Hub nur um eine kurze Strecke vor, so daß also dieses Rad, solange die konzentrischen Teile 90 und 90' der Kurvennut auf die Rolle 103 des Winkelhebels 95 einwirken, eine nur langsame Drehbewegung vollführt. Sobald aber die schrägen Teile 93 der Kurvennut auf den Winkelhebel einwirken, erfaßt die Schaltklinke die langen Zähne 106 und wirkt dabei mit ihrem ganzen Hube nach vorwärts auf das Kurvenrad, wodurch dessen Drehbewegung so beschleunigt wird, daß der Winkelhebel und die Kupplungsmuffe 42 rasch die Umsteuerung des Antriebs bewirken. Auf diese Weise wird das Kurvenrad verhältnismäßig langsam im Vergleich 'zu der Drehungsgeschwindigkeit der Trommel angetrieben, die mehrere volle Umdrehungen in der einen Richtung erhält, ehe ihre Drehrichtung umgesteuert wird, wie dies für eine wirksame Arbeitsweise bei der Was eher einigung zweckmäßig ist.
Damit das Kurvenrad zweckentsprechend auf die Kupplungsmuffe 42 einwirkt, ohne daß die daran befindlichen Zähne 43 gegen die Außenflächen der Zähne 44 und 45 schlagen, wenn die Kupplungsmuffe verschoben wird, muß dahin Vorkehrung getroffen werden, daß das Kurvenrad in der Stellung gehalten wird, in die es durch die Schaltklinke 108 geschaltet worden ist. Diesem Zweck dient eine an dem Kurvenrade vorgesehene Reibungsbremse. Diese besteht nach der Zeichnung aus einer Schraubenfeder 115, die das äußere Ende der kurzen Achse 82 umgibt und durch eine Schraubenmutter 116 in ihrer Lage gehalten wird. Diese Feder drückt auf den Nabenteil 81 des Kurvenrades 80 und hält dadurch dieses in reibender Berührung mit der Platte 85 (Fig. 2). Wie ersichtlich, wirkt die Schaltklinke 108 gegen den oberen Teil des Kurvenrades 80, während dieser obere Teil auf den Winkelhebel 95 einwirkt. Hierdurch wirken alle Beanspruchungen, denen das Kurvenrad ausgesetzt ist, in senkrechter Richtung und werden von der Verbindungsplatte 85 aufgenommen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für Waschmaschinen, deren Trommel mehrere Umdrehungen abwechselnd in dem einen und in dem anderen Drehsinne macht, dadurch gekennzeichnet, daß die den Umsteuerungshebel (98, 99) führende Kurvenscheibe (80) an ihrem Umfange mit Schaltzähnen (105, 106) versehen ist und von einer mittels Exzenter (109) bewegten Schaltklinke (108) eine absetzende Drehung erhält.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (80) an denjenigen Stellen, die den Umsteuerungsstellen (93) der Kurvennut entsprechen, einen verlängerten Schaltzahn (106) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917064C (de) * 1952-03-04 1954-08-23 Hubert Beckmann Umkehrgetriebe fuer Trommelwaschmaschnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917064C (de) * 1952-03-04 1954-08-23 Hubert Beckmann Umkehrgetriebe fuer Trommelwaschmaschnen

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