DE2332906A1 - Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran

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    • B01J23/868Chromium copper and chromium
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    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/0009Use of binding agents; Moulding; Pressing; Powdering; Granulating; Addition of materials ameliorating the mechanical properties of the product catalyst

Description

DR. KARL TH. HBGBL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
2 OO O Hamburg 8O Große Bergstraße 228 Poetfach 5OO662 Telefon ι (0411) 8θβ2ΘΒ Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
Ihr Zeichen: Uneer Zeichen! Datum
Unsere Mappe:H 2176 27. Juni 1973 Dr.He/Bo
Kao Soap Co.,Ltd·
7-18, 1-ohome, IFihonbashi-BakurochOjOhuo-—-ku, Tokyo/Japan
Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran durch katalytisohe Hydrierung und Dehydratisierung von Maleinsäureanhydrid in der Gasphase in Gegenwart eines kupferhaltigen Katalysators und eines Behydratisierungskatalysators.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Katalysator zusammensetzung, die leicht zur Verwendung für technische Zwecke bei der obigen Reaktion herzustellen ist und dabei gleichzeitig sehr gute Ergebnisse hinsichtlich der Ausbeute an Tetrahydrofuran liefert.
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Postscheckkonto: Hamburg SEOSiSO · Bank: Dresdner Bank AO. Kto.-Nr. 38138Θ7
la ist bekannt, daß Tetrahydrofuran durch, katalytisch^ Hydrierung und Dehydratisierung von Maleinsäureanhydrid hergestellt werden kann und daß ein kupf erhaltiger Katalysator oder eine Katalyeatormiaohung eines kupferhaltigen Katalysators und eines Dehydrati-■ierungskatalysators für die Reaktion Verwendung finden können. Sa ist auch bekannt, daß verhältnismäßig gute Ergebnisse erzielt werden, wenn ein Kupfer-Chrom-Zink-Katalysator als kupferhaltiger Katalysator verwendet wird, wobei Aluminium als Dehydratiaierungskatalysator dienen kann.
Indessen sind alle bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran unbefriedigend infolge ungenügender Ausbeuten. Unter den verschiedenen Veröffentlichungen,in denen Verfahren xur Herstellung von Tetrahydrofuran beschrieben sind, beträgt die höchste Ausbeute 96%, d.h. das fertige Erzeugnis enthält noch M-% Unreinheiten. Andere Angaben, in denen höhere Ausbeuten genannt werden, sind hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit zweifelhaft oder die Ausbeuten lassen sich nicht reproduzieren. Obwohl
nenge der
die/angegebenen Verunreinigungen, d.h. der rechnerische Verlust,
in dem erhaltenen rohen Tetrahydrofuran nur etwa M-% beträgt, tritt durch die Verunreinigungen ein weiterer recht erheblicher Verlust ein, da das Erzeugnis zur Beseitigung der Verunreinigungen gereinigt werden muss. Aus diesem Grunde ist die Verminderung der Menge dieser Verunreinigungen bei der technischen Durchführung des oben genannten Verfahrens von erheblicher Wichtigkeit.
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Es wurde nun eine Katalysatorzusammensetzung gefunden, die ganz ausgezeichnete Ergebnisse bei der industriellen Herstellung von Tetrahydrofuran durch katalytische Hydrierung und Dehydratisierung von Maleinsäureanhydrid liefert. Wie gefunden wurde, können die in dem hergestellten !tetrahydrofuran enthaltenen Verunreinigungen durch Anwendung eines speziellen Dehydratisierungskatalysators, der eine spezielle Heißbehandlung erfahren hat, erheblich vermindert werden. Obwohl Säuerton, Molybdäntrioxyd, eine Mischung von Siliciumdioxid und Aluminiumoxyd, Aluminiumoxyd allein, wasserfreies Hickelsulfat und dergleichen als brauchbare Dehydratisierungskatalysatoren im allgemeinen betrachtet werden, wurde gefunden, daß ein Dehydratisierungskatalyaator, der ein Molverhältnis von Siliciumdioxid zu Aluminiumoxyd von o,o3 bis o,5 1. aufweist und bei 95o bis 115o°C kalziniert ist, besonders bemerkenswerte Ergebnisse liefert. Es wurde weiter gefunden, daß die im Trfcrahydrofuran enthaltenen Verunreinigungen auf weniger als 2% durch Verwendung einer Kombination dieses SiIi ciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalys ators mit einem optimalen Kupfer-Chrom-Zink-Katalysator in bestimmten Mengenverhältniseen vermindert werden können.
Die Erfindung schafft ein Verfahren für die Herstellung von Tetrahydrofuran durch katalytisch« Hydrierung und Dehydratisierung von Maleinsäureanhydrid bei einer Temperatur von 2oo bis 3oo°G und bei einem Druck von 1o bis 5o kg/cm bei einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Maleinsäureanhydrid von 1o : Λ bis 2oo:1. Dabei wird die Reaktion in Gegenwart eines Katalysatorgemisches durchgeführt, wobei der eine Katalysator durch Kalzinieren eines Iu. eseisäurealuminiumoxydkatalysators mit einem Molverhältnis von Kieselsäure zu Aluminiumoxyd von Qp 3 bis o,5 * 1 bei 95o bis
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115>o°C erhalten ist, während der zweite Bestandteil aus einem Kupfer-Chrom-Zink-Katalysator besteht. Dabei bildet dieser kupferhaltige Katalysator 3o bis 80 Gew.-% der Mischung.
Der soeben erwähnte optimale Kupfer-Ghrom-Zink-Katalysator wird durch Auflösen von 1 Mol CuSO^, 0,6 bis 0,8 Molen CrO-, und 0,3 bis o,5 Molen ZnSO. in einer wässrigen BTatriumcarbonatlösung, Zusatz von Hatriumhydroxyd zu der Lösung um Ausfällung zu erreichen, Vaschen des Niederschlages mit Wasser und Trocknen und Kalzinieren des Siederschlages hergestellt. Wenn das Mengenverhältnis von Kupfer, Chrom und Zink nicht innerhalb des oben angegebenen Gebietes liegt, wird die Wirkung des erhaltenen Kupfer-Chrom-Zink-Katalysators etwas vermindert,und mitunter lässt sich die Menge der in dem hergestellten letrahydrofuran enthaltenen Verunreinigungen nicht unter 2 % halten. Ausgezeichnete Ergebnisse werden jedoch erzielt, wenn ein solcher Kupfer-ChroÄ-Zink-Katalysator in Verbindung mit dem oben angegebenen speziellen Dehydratisierungskatalysator gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird. Die geeignete Kalzinierungstemperatur des Kupfer-Chrom-Zink-Katalysators beträgt 4oo bis 5oo°C, aber auch wenn höhere Kalzinierungstemperaturen verwendet werden, ergibt sich hierdurch kein bemerkenswerter Unterschied.
Das Mengenverhältnis des Kupfer-Ghrom-Zink-Katalysators zum Kieselsäuretonerdekatalysator soll so eingeregelt werden, daß der Kupfer-Chrom-Zink-Katalysator in einer Menge von 3>o bis 80 Gew.-% in der Mischung enthalten ist.
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Im übrigen werden bei der Hydrierung und Dehydratisierung des Maleinsäureanhydrid^ die üblichen Reaktionsbedingungen angewendet. Sie Reaktion kann mit einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Maleinsäureanhydrid von Ίο bis 2oo ι 1 unter einem Druck von 1o bis 5o kg/cm und bei einer Temperatur von 2oo bis 3oo°C durchgeführt werden.
Das Mischen des Kupfer-Ghrom-Zink-Katalysators und des Kieselsäuretonerdekatalysators kann naturgemäß auf mechanischem Wege geschehen; aber wenn die Mischung unter Verwendung eines Bindemittels erfolgt, das aus einer gelförmigen Lösung besteht, die durch Zusatz von Oxalsäure zu einer wässrigen Ohromtrioxydlösung hergestellt ist,und die so erhaltene Mischung dann kalziniert wird, erhöht sich die physikalische festigkeit des fertigen Katalysators erheblich, und Unzuträglichkeiten durch Zerbrechen des Katalysators bei kontinuierlicher langer Reaktionsdauer können auf diese Weise verhindert werden. Das als Bindemittel verwendete Chrom hat keinen wesentlichen Einfluss auf die katalytische Aktivität der Masse.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung soll nun in größeren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die folgenden Erläuterungsbeispiele beschrieben werden.
Beispiel 1
229 g NagGO, werden in 2,1 1 Wasser gelöst. Dieser Lösung werden eine wässrige Lösung von 623 g ZnSCL.7HoO in 2,1 1 Wasser, ferner eine wässrige Lösung von 435 g OrOz in o,65 1 Wasser und eine wässrige Lösung von 1446 g OuSO^.5HgO in 4,3 1 Wasser nach und nach zugeseUb. Nachdem die Entwicklung von Kohlendioxyd aufgehört hat, wird eine wässrige Lösung von 463 g NaOH in 2,1 1
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Wasser zugesetzt. Der entstehende Niederschlag wird dreimal mit 6 1 Wasser gewaschen, über Nacht bei 12o°C getrocknet, dann pulverisiert und 3 Stunden lang bei 45o°C kalziniert. Die Ausbeute beträgt 533 g. Das Erzeugnis wird als Katalysator A im folgenden bezeichnet.
Ein Kieselsäuretonerdegemisch. Al20-,/SiOg ei* einem Molverhältnis von 1 : ο,112 wird bei 1ooo°G 1
Ea liefert einen Katalysator B,
von 1 : ο,112 wird bei 1ooo°G kalziniert und dann gepulvert
2oo g CrO, werden zu 2oo g Wasser zugesetzt. Dieser Lösung wird eine wässrige Lösung von 318 g Oxalsäure in 75o g Wasser zugefügt. Nach einer 1-stündigen Reaktion bei 5o°C erhält man eine reduzierte Chromgellösung, die als Bindemittel G bezeichnet wird.
loqgcms Katalysators A, 1oo g des Katalysators B und 44 g des Bindemittels G werden zusammengeknetet und zu Pillen von 1 mm Durchmesser mit Hilfe einer Pillen-Drehmaschine geformt. Die Pillen werden über Nacht an der Luft getrocknet und dann bei 45o°C 3 Stunden lang kalziniert. 15 g der so erhaltenen Katalysatormisohung werden in ein !Reaktionsrohr mit 1o mm Innendurchmesser gebracht, die Temperatur der Katalysatormischung wird auf 17o°C erhöht, während bei einem Druck von o,5kg/cmStickstoff mit einer Geschwindigkeit von 33 1/ßtunde hinübergeleitet wird. Darauf wird dem Stickstoffgas ein Liter Wasserstoffgas pro Stunde zugesetzt} die Mischung von Stickstoff und Wasserstoffgas wird mit einer Geschwindigkeit von 34 1/Std. 1oo Minuten lang eingeleitet, während die !Temperatur schrittweise auf 25o°C erhöht wird. Schließlich wird Wasserstoff allein mit einer Geschwindigkeit von 66 1/Std. 1 Std. lang zur Eeduzierung des Ka-
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talysators liiuübergeleitet.
Daus den Katalysator enthaltende Beaktionsrohr wird auf 245°C gehalten; eine Gasmischung aus Wasserstoff und Mal einsäur eanhydrid alt einem Wasserstoff druck von 35 kg/cm und einem Maleinsäureanhydriddruck von 12o mm Hg (absolut gemessen) wird über den Katalysator hinübergeleitet. Die durchschnittliche Verweildauer beträgt 5,3 Sekunden. Der Tetrahydrofurangehalt des Produktes betrug 99,2 Gew.-%, der Gehalt an Verunreinigungen lag lediglich bei 0,8%.
Zum Vergleich wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 mit dem Unterschied wiederholt, daß die Kalzinierungstemperatur bei der Herstellung des Katalysators B auf 7oo°G erhöht wurde. Der Tetrahydrofurangehalt des Endproduktes betrug 96%.
Schließlich wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 Mit dem Unterschied wiederholt, daß die Reaktions temperatur von 24-5 auf 27o°C erhöht und die durchschnittliche Verweildauer von 5,3 auf 2,2 Sekunden vermindert wurde. Der Tetrahydrofurangehalt des Endproduktes betrug 98%.
Beispiel 2
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß 1oo g des Kupfer-Chrom-Zink-Katalysators A und 1oo g des Kieselsäuretonerdekatalysators B durch die folgenden Mengen der entsprechenden Katalysatoren ersetzt wurden.
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Dabei wurden die angegebenen Resultate erhalten ; Katalysators A(g) Katalysator B(g) Tetraiiydrofurangehalt
des Endproduktes in Gew.~%
60 14-0 98,2
I60 4c 98.0
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Claims (2)

Pat ent anspräche
1. Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran durch katalytische Hydrierung und Dehydratisierung von Maleinsäureanhydrid bei einer Temperatur von 2oo Ms J>oo°G unter einem Druck von 1o bis 5o kg/cm bei einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Maleinsäureanhydrid von 1o : 1 bis 2oo : 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaktion in Gegenwart einer Metalloxydkatalysatormischung durchgeführt wird, die aus einem durch Kalzinieren eines Kieselsäuretonerdekatalysators mit einem Molverhältnis von Kieselsäure zu Tonerde von o,o3 bis o,5 ! 1 bei 95o bis 115o°C hergestellten Katalysator und einem Kupfer-Chrom-Zink-Katalysator besteht, wobei das Mengenverhältnis des Kupfer-Chrom—Zink-Katalysators in der Mischung 3o bis 8o Gew.-% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Kupfer zu Chrom zu Zink im Kupfer-Chroa-Zink-Katalysator 1:o,6 - o,8 : o,3 o,5 beträgt.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupfer-Chrom-Zink-Katalysator durch Auflösen von 1 Mol CuSO4, o,6-o,8 Molen CrO, und o,3 bis o,5 Molen ZnSO^ in wässriger Lösung, Zusatz von Natriumhydroxyd zur Bildung eines Niederschlages,Vaschen des Niederschlages mit Wasser und Trocknen und Kalzinieren dieses Niederschlages gewonnen ist. 40981 4/1184
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