DE2331421A1 - Vorrichtung zur herstellung von heissbeton - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von heissbeton

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DE2331421A1 DE19732331421 DE2331421A DE2331421A1 DE 2331421 A1 DE2331421 A1 DE 2331421A1 DE 19732331421 DE19732331421 DE 19732331421 DE 2331421 A DE2331421 A DE 2331421A DE 2331421 A1 DE2331421 A1 DE 2331421A1
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Jens Joergensen
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SCHMIDT AS T
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust
    • B28C7/0023Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust by heating or cooling
    • B28C7/003Heating, e.g. using steam

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

10 3 5 5
ELBA-WERK Maschinen-Gesellschaft mbH & Co. 7505 Ettlingen/Baden
und
THOMAS SCHMIDT A/S 2880 KfÖBENHAVN-BAGSVAERD ( Dänemark)
Vorrichtung zur Herstellung von Heißbeton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Heißbeton, mit der die Zuschlagstoffe für die Betonherstellung erhitzt werden.
Für die Erwärmung der Zuschlagstoffe bei der Betonbereitung sind bereits Heiz einrichtungen vorgeschlagen worden, die sich in den Zuschlagstoff-Lagerplätzen befinden und mit denen Dampf direkt in die Zuschlagstoffe eingeleitet wird (DT-PS 1 059 819) oder mit denen eine indirekte Beheizung über Heizregister erfolgt ( DT-PS 1 230 339). Als nachteilig hat sich dabei ergeben, daß eine direkte Dampfeinleitung
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durch unvermeidliche Kondensation zu ständiger Aenderung des Wassergehaltes der Zuschlagstoffe führt, der eine laufende Ueberwachung der Anmachwasser-Zugabe erfordert und dass die indirekte Beheizung, vor allem wegen ihres geringeren Wirkungsgrades unwirtschaftlich istt
Neuere Vorschläge richteten sich deshalb darauf, die Beheizung erst im Betonmischer vorzunehmen und dazu den Mischbehälter direkt zu erwärmen oder Dampf in den Mischbehälter einzuleiten oder über hohl ausgebildete Tragarme der Mischwerkzeuge, Dampf in das Mischgut zu führen (DT-PS 1 265 640). Obwohl diese Massnahmen insgesamt eine Verbesserung gegenüber der Erwärmung in den Zuschlagstoff-Lagerplätzen brachten, blieben auch hierbei Nachteile bestehen, besonders in den Fällen, wo die Zuschlagstoffe wenig wärmeaufnahmefähig sind, z.B. Leichtzuschlagstoffe, und wo die Kesselanlage von weniger Kapazität ist, die wohl ausreicht, die Wärmezufuhr während einer normalen Mischperiode zu gewährleisten, die aber nicht die Wärmezufuhr direkt in den Mischer gewähren kann, ohne dass die Mischperiode verlängert werden muss. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass man im Mischer nicht verhindern kann, dass der Zement auch Wärme aufnimmt, wo es nur gewünscht ist, die Zuschlagstoffe zu erwärmen.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, eine Vorrichtung zur Herstellung von Heissbeton zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt sind.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäss dadurch gelost, dass zur Erhitzung der Zuschlagstoffe bei der Herstellung von Heissbeton, zwischen der Zuschlagstoff-Waage und dem Betonmischer ein Aufheizbehälter zur Aufnahme der Zuschlagstoff-Chargen, zu deren Erhitzung und zur anschliessenden Abgabe an den Betonmischer angeordnet ist.
Im Aufheizbdälter sind Rohre zur Zuführung, von Heizdampf und zur
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Abgabe desselben an die Zuschlagstoffe vorgesehen. Eine Gruppe mehrerer solcher Rohre liegt jeweils in verschiedenen Ebenen im Aufheizbehälter, die Rohre in jeder Ebene weisen eine eigene Dampf zuführung auf und die einzelnen Rohr-Gruppen sind gegeneinander zu- und abschaltbar.
Die Form des Aufheizbehälters kann beliebig sein und so gewählt werden, daß er sich den übrigen Teilen der Betonbereitungsanlage anpaßt. Besonders günstig ist beispielsweise eine Behälterform mit leicht birnenförmigem Querschnitt, also mit im wesentlichen runden Oberteil und sich verengendem, schräge Wände bildendem Unterteil. Im Oberteil ist dann eine selbstschließende Einlauföffnung großen Querschnitts angeordnet, durch welche die vom Aufzugsbehälter herangebrachte Zuschlagstoff-Charge in kürzester Zeit in den Aufheizbehälter eingebracht werden kann. Der untere Teil eines solchen Behälters ist mit einem fernbetätigten Verschluß, ebenfalls von großer öffnungsweite, versehen, durch den die aufgeheizten Zuschlagstoffe, begünstigt durch die Schrägwände, schnell in den Betonmischer gelangen können.
Ein derart ausgebildeter Aufheizbehälter kann in besonderen Bedarfsfällen auch leicht mit einem Rührwerk ausgestattet werden, welches dann im oberen, runden Behälterteil angebracht ist.
Die Anordnung der Heizdampfrohre in Versorgungsgruppen und in verschiedenen Behälter-Ebenen gestattet es, auch unterschiedlich große Zuschlagstoff-Chargen, insbesondere kleinere Mengen, noch wirtschaftlich aufzuheizen, weil bei geringerem Behälter-Füllungsgrad nur der Teil der Dampfrohre eingeschaltet wird, der in der eingebrachten Masse der Zuschlagstoffe liegt, während die Rohre ausgeschaltet bleiben, welche sich außerhalb der Masse befinden. Eine
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entsprechende Steuerung der fernbedienbaren Dampfventile kann ohne weiteres in das Ge samt-Steuerprogramm jeder Betonbereitungsanlage eingefügt werden.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Aufheizbehälters und seiner Anordnung unmittelbar vor dem Betonmischer, liegen vor allem in der Wirtschaftlichkeit der Heizdampfausnutzung, weiter darin, daß sich der Kondenswasseranteil für jede Mischung genau bestimmen und berücksichtigen läßt und vor allem in der Tatsache, daß der Mischvorgang selbst in keiner Weise mehr beeinträchtigt wird.
Für jede Zuschlagstoff-Charge wird aus einem Heizprogramm, welches auf Messungen beruht, festgelegt, welche Dampfmenge einzubringen ist, um eine bestimmte Erhitzung der Zuschlagstoffe zu erreichen, welche Kondenswassermenge dabei durch Abzug vom eigentlichen Anmachwasser berücksichtigt werden muß und welche Zeit der Aufheizvorgang in Anspruch nimmt. Damit sind alle Voraussetzungen geschaffen, die eine exakte Herstellung von Heißbeton mit vorherbestimmten und gleichbleibenden Qualitätsmerkmalen erfordert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In den Abbildungen zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansihht einer Vorrichtung zur Herstellung von Heißbeton;
Fig. 2 die Seitenansicht des Aufheizbehälters als Einzelheit;
Fig. 3 die Vorderansicht des Aufheizbehälters nach Fig· 2.
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Die Vorrichtung zur Herstellung von Heißbeton besteht im wesentlichen aus den Zuschlagstoff-Lagerplätzen 1, dem Zuteiler 2 mit aufgesetztem Radialschrapperwerk 3 , dem Wiegebehälter 4 mit Waage 5 , dem Abzugsband 6 , der Aufzugsbahn 7 mit Aufzugsbehälter 8 , dem Aufheizbehälter 9 , dem Betonmischer 10, der Zement- und Wasser-Waage 11 und dem Zementsilo 12.
Der Aufheizbehälter 9 ist unterhalb der oberen Übergabestelle des Aufzugsbehälters 8' so angeordnet, daß er die Zuschlagstoff-Charge, die sich im Aufzugsbehälter befindet, direkt übernehmen und daß er sie, nach Beendigung des Aufheizvorganges, direkt in den Betonmischer 10 abgeben kann.
Im Aufheizbehälter 9 befinden sich geschlitzte Rohre 13 zur Zuführung von Heizdampf und zur Abgabe desselben an die eingebrachten Zuschlagstoffe. Mehrere solcher Rohre 13 liegen in verschiedenen Ebenen I ,II, III übereinander im Aufheizbehälter 9. Die Rohre 13; welche jeweils in gleicher Ebene liegen, sind gruppenweise je an ein gemeinsames Zuleitungsrohr 14, 15, 16 angeschlossen und sämtliche Zuleitungsrohre werden von der Hauptdampfleitung 17 versorgt. In den Zuleitungsrohren 15 und befinden sich fernsteuerbare Ventile 18, 19, über die, dem Füllungsgrad des Aufheizbehälters 9 entsprechend, die Rohre 13 in den Ebenen II und III zu- oder abgeschaltet werden können, damit eine Dampfeinleitung nur in die Zuschlagstoffe selbst erfolgt.
Der Aufheizbehälter 9 besteht aus einem im wesentlichen runden Oberteil 90 und einem schräge Wände bildenden Unterteil 91. Im Oberteil 90 ist eine Einlauföffnung 20 mit selbstschließender Klappe 21 angebracht, durch welche die Zuschlagstoff-Charge aus dem Aufzugsbehälter 8' in den Aufheizbehälter 9 gelangt und im unteren Teil 91befindet sich der fernbetätigte Verschluß 22, durch
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den die Charge nach der Erhitzung in den anschließenden Betonmischer 10 abgegeben wird.
Ein Deckel 23 ermöglicht die Inspektion des Aufheizbehälters 9 . und der Rohi^e. 13. In diesem Deckel kann auch ein Rührwerk zur Bewegung der Zuschlagstoffe während der Erhitzung gelagert sein, was jedoch nur in besonderen Fällen, wie bei der Verarbeitung stark klebender Zuschlagstoffe oder zur Aufschäumung von Kunststoff-Zusätzen erforderlich wird.
Selbstverständlich ist der Aufheizbehälter und sind die Dampfzuleitungsrohre gegen Wärmeabstrahlung in bekannter Weise isoliert.
Nachdem die im Wiegeprogramm vorgesehene Zuschlagstoff-Charge verwogen und mit dem Aufzugsbehälter 8 in die obere Übergabestelle 8 ' gebracht worden ist, wird sie durch die Einlauföffnung in den Aufheizbehälter 9 eingegeben. Entsprechend der Menge der eingebrachten Zuschlagstoffe ist der Heizvorgang programmiert. Über eine vorgegebene Zeit werden sämtliche Rohre 13 oder nur ein Teil derselben, mit einer bestimmten Dampfmenge beschickt und anschließend an die Erhitzung werden die Zuschlagstoffe durch den Verschluß 22 in den Betonmischer 10 übergeben, der in bekannter Weise, unter Verwendung von vorgeheiztem Anmachwasser und Zement, die Heißbeton-Charge fertigstellt.
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Claims (1)

  1. 233U21
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    Patentansprüche
    , 1. Vorrichtung zur Herstellung von Heißbeton, bei der die Zuschlagstoffe für die Betonherstellung erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuschlagstoff-Waage (5) und dem Betonmischer (10) ein Aufheizbehälter (9) zur Aufnahme der Zuschlagstoff-Chargen, zu deren Erhitzung und zur anschließenden Abgabe an den Betonmischer angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nachAnspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufheizbehälter (9) Rohre (13) zur Zuführung von Heizdampf und zur Abgabe desselben an die Zuschlagstoffe vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Gruppe mehrerer Rohre (13) in verschiedenen Ebenen (I, II, III) im Aufheizbehälter (9) liegen, die Rohre jeder Ebene eine eigene Dampfzuführung (14-16) aufweisen und die einzelnen Rohr-Gruppen gegeneinander zu- und abschaltbar sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufheizbehälter (9) aus einem im wesentlichen runden Oberteil (90) mit Einlauföffnung (20)
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    und sich anschließendem, schräge Wände bildendem Unterteil (91) mit Auslaufverschluß (22) besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im runden Oberteil (90) des Aufheizbehälters (9) ein Rührwerk angeordnet ist.
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    Leerseite
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