DE2130018C - Anlage zum wahlweisen Herstellen von Walz- oder Gußasphalt - Google Patents

Anlage zum wahlweisen Herstellen von Walz- oder Gußasphalt

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DE2130018C
DE2130018C DE19712130018 DE2130018A DE2130018C DE 2130018 C DE2130018 C DE 2130018C DE 19712130018 DE19712130018 DE 19712130018 DE 2130018 A DE2130018 A DE 2130018A DE 2130018 C DE2130018 C DE 2130018C
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DE19712130018
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Friedrich Dr.; Schmidt Joachim Dr.-lng.; 3150 Peine Gragger
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Tief- und Straßenbaustoffe GmbH & CoKG, 3152 Ilsede
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Description

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Die l.i'lindung betrilft eine Anlage zum wa'ib.vel·- sen ! !ci'-t-'llc'.i \o;i Walz- oder Gussasphalt mit einer f-'inrichtung zum Vordosieren der Zuschlagstoffe. einer I rockentromniel mit Fnistaubiumseinnchtung zum Aufheizen der Zuschlagstoffe und einem Mischturni, welcher eine Vorrichtung zur Heißabsiebung. mehrere i'-olierte Mineralsilos, einer: Wiegebehälter sowie eine Zugabeeinrichtung für einen Füller und einen Mischer mit einer Bindemittelz.ugabeeinrich-Hing aufweist.
l.s sind Anlagen der vorgenannten Art bekannt, welche sowohl für this F !erstellen von Walzasphalt a'- auch für das Herstellen \uii Gußasphait benutz-It 1 r sind Mu diesen Anlagen bereitet es jedoch cliebliche Schwierigkeit!! und Aufwendungen, wenn von der Herstellung der einen .Asphaltart zur anderen umgestellt werden soll. Durch die untersciiiiedliihen Gebiauchstemperaturen. die bei Walzasphalt etwa Id!) bis I.SO C, bei Gu.lasphalt etwa 2-40 bis 2511 C" betragen, ergibt sich die Notwendigkeit, die Zuschlagstoffe auf unterschiedlich hohe Temperaturen /11 briiiucn, die im Falle der Verwendung, für Walzasphalt etwa bei ISO C liegen und beim Iler- -.teilen für GuHasphalt unge'ähr 3M) C betiagen müssen. Dieses erhöhte Lü wärmen gegenüber der Gebiaiiehstempeiatiir ist deshalb notwendig, weil der Füller in kaltem Zustand zugegeben wird und sein Anteil bei Walz- und Guüasphalt sehr unterschiedlich ist.
Wenn bei den bekannten Anlagen eine Umstellung der Produktion von Walz- auf Gußasphait oder umgekehrt \01 genommen weiden soll, so muH die Trockentrommel entweder aul die höhere Temperatur um -ViO C erhitzt oder aber bei iimgekehrlei 1'111Me1IiIHg auf die geringere Temperatur von ISO C abgekühlt werden. Außerdem i>t es notwendig, den in ilen Mineralsilos vorhandenen Vorrat vollständig aufzubrauchen, damit die Mineralsilos tür die anders temperierten Zuschlagstoffe frei werden, infolge dieser Umstellung der Anlagen läßt sich ein Wechsel in der Herstellung \on Walz- auf Gußasphalt oder umgekehrt nur dann wirtschaftlich dmchfuhren, wenn die jeweils erforderlichen Mengen an Walz- bzw. Gußasphalt relativ groß sind, so daß die Anlage jeweils über längere Zeiträume entweder zum Hersteilen des einen oder anderen Prouukls in Betrieb gehalten wen'-jn ka'iii. Auf der anderen Seite tritt häufig das Problem auf. daß nur relativ geringe Mengen von Walz- oder Gußasphalt benötigt werden, die ein wirtschaftliches Umstellen der bisher bekannten Anlagen nicht rechtfertigen. Außer den erforderlichen WaUezjiten für das Umstellen von der einen Asphallsorte auf die andere ergibt sich oft die weitere Schwierigkeit, daß die in den Mineralsilos vorband.neu Zuschlagstoffe für die zuvoi eingestellte Herstellung des Walz- oder Gußasphalls nicht vollständig aufgebraucht weiden können, wenn die andere Asphalisone benötigt wird.
Aufgabe der Frfindung ist es, eine Anlage zum wahlweisen Herstellen von Walz- oder Gußasphait zn schaffen, die es ohne Inkaufnahme von Betriebsunterbrechungen gestattet, jederzeit eine L mstell-jng von Walz- auf Gußasphait oder umgekehrt vorzunehmen, unabhängig von der jeweiligen Menge, die von den verschiedenen Asphaltsorten benötigt wird. Die neue Anlage soll also auch die Mögliehkeil bieten, relall·, kleine Mengen Walz- oder Gußasphait herzustellen und gegeneinander umzustellen.
Zur I ösung vorstellender Aufgabe ist die einleitend beschriebene Anlage gemäß J:r Erfindung so ausgebildet, daß die tür die Zuschlagstoffe unterschiedlicher Körnung vorgesehenen Mineralsilos jeweiU in zwei isolierte Kammern mit einer Schurre zum wechselweise!! Beschicken uii'erschiedlieh erhitzter Zuschlagstoffe und den einzelnen Kammern zugeordneten F mn all nieein richtungen ausgerüstet sind.
Iniolg..· der Unterteilung dei einzelne!1 Mineralsilos für .lie verschieden gekörnten Gesteinszuschlagstoffe besteht die Möglichkeit, stets einen Vorrat der unterschiedlich erhitzten Zuschlagstoffe in den Mineralsüos bereitzuhalten, so daß je nach Verbrauch der verschieden erhitzten Stoffe die Ί rocken,roniniel zur Hrgän/ung des jeweils aufgebrauchten Vorrats umgestellt weiden kann. Während der Umstellung der Trockentrommel kann der in den Matenaisilos befindliche Vorrat weiter aufgebraucht werden, so daß bei entsprechender Bemessung tier Kammern und bei entsprechender Kapazität der I rockentromniel stets dafür gesollt werden kann, daß ein kontinuierlicher Betrieb sowohl bei Herstellung von Walz- als auch von Gußasphalt und auch bei mehrfacher Umstellung von der einen auf die andere Asphaltsorte gewährleistet ist. Der in den Malerialsilos vorhandene Vorrat bildet praktisch ein Puffervolumen welches die Umstellzeiten der Trockentrommel für die Nachlieferung der jeweils benötigten Gesteinszuschlagstoffe überbrückt. Euir die Umstellung von der einen auf die andere Asphallsorte ist es somit lediglich nötig, die entsprechenden Hntnahmeeinriehtungen der Kammern zu betätigen, um die jeweils benötigten Gesteinszuschlagstoffe für die einzelnen Asphaltsortcn zu erhalten. Die weiterhin erforderliche Umstellung der Füllerzugabe und auch der Bindemittelzugabe bereitet keinerlei Schwierigkeiten, denn hinsichtlich
des Füllers ist lediglieh die Zugabe seiner Meime /ti ändern, die bei Walzasphalt etwa 4 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesieinsgemisch. beträgt, wahrend sie bei GuBasphalt in der Größenordnuim '.on 20 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das (jesteinsgemiscli. beträgt. Auch die Dosierung und eventuelle Änderung der Bindeinittelzügahe iäßt sich m.t äußerst einfachen Mitteln verwirklichen, so daß ni.rdurch keinerlei Schwierigkeiten oder Verzögerungen beim UmsteUeii von der einen auf die aridere V-phallsorte aufireten.
Durch die Schuir-e läßt -.ich die wechselweise Be -J.iiekung, der einzelnen Kammern in sehr einiaehei
l.'msieüim·.: der Schurre in
der TroeV.cntrom- :ren Aufwand lic -
'Λ eise ändern, wobei ι
Abhängigkeil von der Temperatu rr.i automatisch und ohne ιτοί s1. 'iiert werden kann.
! ine besonders vorteilhaile A'jsführunusliMm ertl· t sich, wenn /wischen den Kammern Zw ischenhef'..':;-.'r lür dc^ Miller ir.it einer hntnahmevorriciuunt: \ r-esehen sind.
Durcli vorienannie Ausbilduim erreiclu man so- -Pil eine W ärmcisolier
nsi /wischen den unter
•«.!uedlich erhitzten Zuschlagstoffen in den ein/eh.en t-.-iPiniern als auch eiiK Vorwärmung des Füileis. der i■·.ι bisher bekannten Anlagen siet- bei I mgcbungs-UTiipcraitir den Zuschlagstoffen beim L herführen :'·π (,ι W icgebehalicr zugegeben wi:d. Zwar wird audi n.ibei die Frwarinung des Fülleis durch entsprechende Wärmeabgabe dei Zuschlagstoffe voreenoni- 3d men. jeiioeh wild bei der Aufnahme des Fülle: s zwi-Liien den isolierten Kammern eine Verminderung .'■:- Verhi>twärme erzielt, Bei dei Zugabe des kalten Füllers /11 den Zuschlagstoffen aiii dem W'iegehehäl-ι-er müssen die Zuschlagstoffe bei entsprechend höhe- ,15 i.n Temperaturen gelagert weiden, so daß nach der Zugabe des Füllers noch die ubc^enann;.: Ge hraiichs'eniperatur erreicht wird.
Wird hingegen der Füller beic.i- in dem Mineralsili 1 vorgewärmt, si ergibt sieh für ..li·· Zuschlagstoffe .,0 eine grmgere L bei temperatur, s-,i daß die Wäime\erluste und auch die Frhit/uivj-.temperaiuren in der 1 iockentrommel \ermiiv.iert werden können.
Die Zeichnung i:'bt ein Ausiuhrunti>bcispie! der Anlage gemäß der Fitindung wieder. F> zeigt
I ί g. 1 in Seiteuan icht ilen Aufbau des Mischtiimis und der Füller/ufülming einer Anlage nach der Flrfiiidung. welche sowohl zur lleistellung von GuIi- als auch son Wal/aspha!' geeignet ist. i:nd
F i g. 2 m scheniatisciicr Dai staining einen Schnitt :,o ent lan i1. der Sehnil ti i nie 111-111 naeh Fig. I.
Aus der Fig. I ist der .Aufbau d> NFischturms9 und der Dosier- sowie Zufühi iingseinrichtung des Füllers ersichtlich.
Man erkennt aus F i g. i den i ie\aloi8. weicher zwischen einer Trockentrommel und einem Mischlurni angeordnet ist. Das AuswurUnde 19 des Flesators 8 gibt das Gesteinsgemisch auf eine Heißsicbmaschine 20, ilurcl, welche nunmehr eine wesentlich genauere Sortierung der erhitzten Zuschlagstoffe nach der Körnung erfolgt, als sie zu Beginn durch die Vordosierung bereits vorgenommen wurde. Aus der Heißsiebniaschine 2". gelangen die Zuschlagstoffe in die wa'rmeisolierten Mineralsilos 21 n bis 21 /, deren gemeinsame Außenwand 22 mit besonderer Wärmeisolierung versehen ist.
In den ei 'neu Mineralsilos 21 α bis 21 / werden die Zusehki, ffe mit etwa folgender Abstufung der Körnung aufgenommen: Im Mineralsilo 21 α ist eine Vorratsnicnge unsortierter Zuschlagstoffe. In den anderen Mineralsilos, beginnend bei 21 />, sind die Zuschlagstoffe mit etwa folgender Abstufung: 0 bis 3, 3 bis's, 8 bis 12, 12 bis 35 und Zuschlagstoffe größer als 35 mm untergebracht.
Der Auslauf der einzelnen MineraLsi'.o, 21 ι; bis 21/ liegt oberhalb eine: Gesteinsw aage 23. deren Auslauf wiederum oberhalb einer Mischmaschine 24 angeordnet ist.
Der Aufbau der ein/einen Mineralsilos 21 1/ bis 2! f ist aus F i μ. 2 ersichtlich, aus welcher auch, die Funktionsweise der Füllerzuführung, soweit es sich um die Zunähe son Kalkmehl handelt, erkennbar ist.
Λ .- der F i λ. 2 geht hervor. dulJ die Mineralsilos 21;/ bis 21/ durch quer vr;rkii'r'Muie Wände 25. 26 in gegeneinander isolierte Kammern 27, 28 unterteilt sind. Jeder der Nür.e; alsilos 21 α nis 21 / weist derartige gegeneinander wärmeisolierte Kammern 27. 28 auf. Diese Kammern 27. 28 dienen zui Aufnahme der unterschiedlich erhitzten Zuschlagstoffe, so daß jeweils für die ! leistellung von Gußasphalt sovvi.1 auch für die Herstellung von Walzasphalt entsprechend unterschiedlich erhitzte Zuschlagstoffe zur Verfügung stehen. So können beispielsweise in den Kämmen-, 28 der Mineralsilos 21 α bis 2t / Zuschlagstoffe für Walzasphalt bei einer Temperatur von etwa ISO C. in der Kammer 27 hingegen Zuschlagstoffe für Gußasphall tie: einer Temperatur von etwa 36U C üclageii werden. Die beiden Kammern 27. 28 eines je «en Mineralsilos 21 α bis 21 / sind mit als ScliucnkkUtppen ausgebildete F.ntnahmceinrichiungen 21' iiiid 30 /um Öflnen und Schließen der Austragstiü/en ausgerüstet, die sich oberhalb der Gestjinswaagc 23 befinden. Die Gesteinswaage 23 ist ihrerseits mit einer schwenkbaren Austragkiappe 30ίί ausgerüstet, um die gewogenen Zuschlagstoff m die Mischmaschine 24 zu überführen.
Die Zuführung der Zuschlagstoff zu den Kammern 27. 28 aus dei oberhalb dieser Kammern 27. 28 angeordneten Fleißsiebmaschine 20 erfolgt über eine Schurre 31. die bei einer Temperatur der Zuschlagstoffe von etwa 1 Si'i C in der ausgezogenen Stellung das zugeführte Gut in die Kammern 28 überführt, während bei einer Finstellung der lemperatur tür die Zuschlaestoffe von etwa 3fi() C die Schui ie 3! in tlie strichpunktierte Stellung üherl'ülii t vvird. so daß die Zuschlagstoffe in die Kammern 27 der Mineralsilos 21 α bis 21 / gelungen.
Aus der I i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Wände 25. 26 zugleich einen Zwischenbehälter fm die Aufnahme eines Füllers, vorzugsweise von K.iik mehl, umgr'iizen. Dieser Füller vvird von einem m der Zeichnung nicht näher vviedei gegebenen Von at entnommen und über einen Füllerelevator 32. eine Schurre i3 und einen Zwischenbehälter 34 sowie eine Dosiereinrichtung 35 auf eine Förderschnecke
36 (s. Fig. 1) gegeben. Die Förderschnecke 36 endet in den jeweils zwischen den Wänden 25, 26 üei Mineralsilos 21 α bis 21 / befindlichen Zwischenbehältern, so daß diese mit dem Füller gefüllt werden. Innerhalb dieser Zwischenbehälter sind Prallbleche
37 (Fig. 2) vorgesehen, um ein Auflockern des Kalkmehls oder anderer feinkörniger Füller zu cimöglichen. Zusätzlich sind an den unteren Hegivnz.ungswänden der Zwischenbehälter Auflockerungs kästen .1S angeordnet, die ein sicheres Überführen des Füllers in die unterhalb angeordnete Entnahme-
vorrichtung V) gewährleisten. Über clic als Ab/ugsschncckc ausgebildete F.nlnahmcvorrichtung 39 gelangt der zwischen den Wunden 25, 26 durch die Zuschlagstoffe erwärmte Füller in die Fiillerwaage 40 ('·,. I" i g. 1) und von dort über eine Füllerzuteilschncckc 41 in die Mischmaschine 24.
Die Füllcrwaagc 40 dient zugleich zum Dosieren eines Rückfüllcrs aus dem Rüekfüllbehältcr 42, welcher sich ebenfalls unterhalb des Füllerclevators 32 befindet.
Statt der einen Zwischenbehälter zwischen sich einschließenden Wände 25, 26 gemäß F i g. I kann in den einzelnen Mineralsilos 21 α bis 21 / auch eine isolierte Trennwand vorgesehen sein, die eine gegenseitige Tempcratuibeeinflussung der in den Kammern 27, 28 der Mineralsilos 2' α bis 21 / bcfindli- :> (.'heu Zuschlagstoffe weitgehend verhindert.
Um gegebenenfalls den aus dem Zwischcnbchül tcr 34 stammenden Füller ohne Vorwärmung zugeben zu können, beispielsweise wenn es sich urr Quarzmehl als Füllcrmaterial handelt, ist zwischer to dem Zwischenbehälter 34 und der Fiillerwaage 41 eine von der Dosiereinrichtung 35 bcschickbarc so wie absperrbarc Zuführung 43 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anlage zum wahlweisen Herstellen von Walz- oder Gußasphalt mit einer Hinrichtung zum Yordosieren der Zuschlagstoffe, einer Trokkentrommel mit Entstaubungscinrichtung zum Aufheizen der Zuschlagstoffe und einem Mischlurm. welcher eine Vorrichtung zum Heißahsicben. mehrere isolierte Mii;eralsilos, einen Wiege- ic behälter sowie eine Zugabeeinrichtung für .'inen Füller und eine Mischmaschine mit einer Bindeiiiitte-zugabeeinrichluni! aufweist. dad u r c π g e k e η π 11: i c h net. da!.i die für die Zuschlag- >t.■■■■.· unterseil.ι ilicher Körnung vorgesehenen MineraNilos (21 α bis 21 /) jeweils in 'zwei isolierte Kammern (27, 28) mit einer Schune (31) zum wechsel-eisen Reschicken unterschiedlich eihit/ier Zuschlagstoffe und d ίι einzelnen Kammern (27, 28) zugeordneten F:U:iahmeeinridilungen (29. 30) ausgerüstet sind.
2. Anlaue nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne!, daß zwischen den Kammern (2?, 28) ein Zwischenbehälter für den Fuller mit einer FmnahmewMrich'u'ig (39) vorgesehen ist.
DE19712130018 1971-06-18 1971-06-18 Anlage zum wahlweisen Herstellen von Walz- oder Gußasphalt Expired DE2130018C (de)

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DE19712130018 DE2130018C (de) 1971-06-18 Anlage zum wahlweisen Herstellen von Walz- oder Gußasphalt
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FR7222669A FR2142095B1 (de) 1971-06-18 1972-06-16

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DE2130018B1 DE2130018B1 (de) 1972-11-09
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