DE585150C - Verteilungsvorrichtung fuer die Beschickung von OEfen - Google Patents

Verteilungsvorrichtung fuer die Beschickung von OEfen

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DE585150C
DE585150C DEH118485D DEH0118485D DE585150C DE 585150 C DE585150 C DE 585150C DE H118485 D DEH118485 D DE H118485D DE H0118485 D DEH0118485 D DE H0118485D DE 585150 C DE585150 C DE 585150C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
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    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
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    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verteilungsvorrichtung für die Beschickung von Öfen Gegenstand des Hauptpatents 435 596 ist eine Verteilungsvorrichtung für die Beschikkung von Ofen zur Durchführung elektrothermischer oder metallurgischer Verfahren, beispielsweise Carbiderzeugungsöfen, bei welcher das/ zu verteilende Einzel- oder Mischgut aus einem oder mehreren Bunkerrnin eine Meß- und Abfüllvorrichtung und von dort aus durch eine Abfallutte in einen verfahrbaren Behälter gelangt, dessen unteres, in eine weitere Abfallutte auslaufendes Ende einen als Verteiler dienenden, um die Rohrachse drehbaren rüsselartigen Ansatz besitzt.
  • Die bekannten Meß- und Abfüllvorrichtungen, wie Kippgefäße, Speisewalzen, Abfülltrommeln usw., haben bei ihrer Verwendung zur Beschickung von Ofen den Nachteil, daß das Material dem Ofen stoßweise zufließt und daß bei stückigem Material ein vollständiger Bunkerabschluß nicht gewährleistet wird. Es kommt. hierbei häufig vor, daß sich größere Materialstücke zwischen den Abschlußorganen einklemmen und das völlige Schließen derselben verhindern, so daß durch den hierdurch gebildeten offenen Spalt das kleinere Material ungehindert weiter hindurchrutscht. Insbesondere bei gleichzeitiger Zuführung verschiedener Stoffe mit verschiedener Stückgröße wird auf diese Weise ein ordnungsmäßiger Betrieb elektrothermischer Ofen unmöglich gemacht, da das Mischungsverhältnis der zuzuführenden Materialien sich hierdurch in unzulässigem Maße ändert. Auch gestatten diese Einrichtungen stets nur das Abfüllen bestimmter, dem Inhalt der Meßgefäße entsprechender Mengen, nicht aber, insbesondere bei Verwendung von grobstückigem Material, das Abfüllen auch größerer oder geringerer Mengen von bestimmtem, stets gleichbleibendem Mischungsverhältnis.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung, bei welcher diese Nachteile beseitigt sind und welche allen an sie zu stellenden Anforderungen in weitestem Maße entspricht. An Stelle der bekannten, beispielsweise aus Kippgefäßen bestehenden Meßgefäße werden kontinuierlich arbeitende, .an sich bekannte Abfüll- oder Transportmittel zwischen jedem Bunker und dem Ableitungsrohr eingeschaltet, welche aus endlosen Transportbändern bestehen. Die letzteren können aus undurchlässigem Material, wie Plattenband, Stahlband, Gewebe- oder Gummiband o. dgl., bestehen, es kann aber auch ein Kettenrost, Siebband, Drahtgewebe o. dgl. verwendet werden, wenn es wünschenswert ist, den anfallenden Staub von den Transportgütern unmittelbar vor dem Ofen abzusondern. In diesem Fall ist unter den einzelnen Bändern je ein Staubtrichter angebracht, aus welchem mittels Schnecke oder einer anderen ähnlich wirkenden Einrichtung der Staub kontinuierlich abgeführt werden kann. Die Aufgabe auf die Plattenbänder erfolgt in ähnlicher Weise wie bei den bekannten Kohlentransportanlagen und Bunkern. Die Materialmengen, welche dem Ofen zufließen sollen, können auf verschiedene Weise einreguliert werden, beispielsweise durch Einstellen der Schichthöhe mittels in ihrer Höhenlage verstellbarer Schieber oder Klappen oder durch Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit der Transportbänder. Auch kann in bekannter Weise der Neigungswinkel der Transportbänder in seiner Schräglage verändert werden, um ein einwandfreies Arbeiten der Einrichtung zu gewährleisten. Die Ingangsetzung sämtlicher Transportbänder erfolgt stets gleichzeitig. ." Der Antrieb der Einrichtung kann in beliebiger Weise erfolgen, und zwar kontinuierlich oder mit Unterbrechungen von Hand oder motorisch bzw. automatisch. Durch eine einfache, an sich bekannte Vorrichtung kann ein Einschalten bzw. Ausschalten der motorisch erzeugten Bewegung der Transportbänder von Hand seitens des Bedienungspersonals je nach Bedarf vorgenommen werden.
  • Statt mehrerer Transportbänder, von denen je eines unter jedem Bunkerauslauf angebracht ist, kann bei gleicher Geschwindigkeit derselben ein einziges Transportband verwendet werden. Die mit den verschiedenen der Ofenbeschickung dienenden Materialien angefüllten Bunker werden in diesem Fall nebeneinander so angeordnet, daß alle Materialien gleichzeitig auf das gemeinsame Transportband .gelangen. Die einzelnen Glieder des letzteren können mit Seitenwänden versehen sein, um ein vorzeitiges Mischen der verschiedenen Materialien zu verhindern. Durch entsprechende Einstellung der jeweiligen Schichthöhe der einzelnen Materialien auf dem Transportband mittels 'der erwähnten Schieber oder Klappen kann ein genau gleichbleibendes Mischungsverhältnis erreicht werden.
  • Durch die neue Abfüllvorrichtung wird erreicht, daß dem Ofen ständig oder periodisch ein immer gleichmäßiger Strom von Reaktionsgut in stets gleichbleibendem Mischungsverhältnis zugeführt wird, auch wird ein Verstopfen oder Zerkleinern der Transportgüter, beispielsweise am Bunkeraustritt, vermieden. Ferner wird die ungleichmäßige Beschickung des Ofens, die sich durch Berg- und Talbildung auf der Oberfläche des Gutes im Ofen kennzeichnet und die bei den bisher bekannten Abfüllvorrichtungen immer vorhanden war, ganz erheblich vermindert, da das Beschickungsgut bei Anwendung der neuen Einrichtung in stets gleichmäßigem Strom und in genau regulierten Mengen dem Ofen zugeführt wird.
  • Man hat zwar bereits bei Ofen zur Durchführung metallurgischer Verfahren stetige Bandförderer verwendet, welche unter den Ausläufen der die verschiedenen Beschilizkungsmaterialien enthaltenden Bunker nacheinander vorbeigeführt werden, so daß die Beschickungsmaterialien in übereinanderliegenden Schichten bestimmter, dem gewünschten Mischungsverhältnis *entsprechender Dicke dem Ofen kontinuierlich zugeführt werden. Dieses bekannte Verfahren ist aber für die Anwendung bei elektrothermischen Ofen, insbesondere Carbiderzeugungsöfen, ungeeignet, da eine 'genaue Dosierung des Beschickungsgutes bezüglich eines stets gleichbleibenden Mischungsverhältnisses, insbesondere bei Verwendung von Materialien verschiedener Korngröße, hierbei nicht gewährleistet wird. Auch für Materialien, welche bei vorzeitiger Mischung schädlich aufeinander einwirken, wie beispielsweise nasser Koks und Kalk, ist dieses Verfahren nicht anwendbar. Ferner sind Vorrichtungen zur Trocknung von Seifenspänen bekanntgeworden, bei welchen die flüssige, durch Abkühlung erstarrte Seifenmasse, welche von den Kühlwalzen abgekratzt wird, nacheinander auf Bandförderer gebracht wird, welche den Trockenofen mit verschiedener Geschwindigkeit durchwandern. Dieser bekannten Einrichtung gegenüber besteht das Neue des Erfindungsgegenstandes darin, daß die auf getrennten Bändern mit verschiedener Geschwindigkeit geführten Beschickungsmaterialien nicht nacheinander mehreren Transportbändern zugeführt und weiter transportiert werden, sondern sämtlich unmittelbar der Beschickungsvorrichtung. zufließen, wobei die verschiedenen Geschwindigkeiten der Transportbänder lediglich der Herbeiführung eines bestimmten, stets gleichbleibenden Mischungsverhältnisses dienen. Auch ist der Betrieb der Transportbänder erfindungsgemäß kein kontinuierlicher, sondern erfolgt nur nach Maßgabe des Bedarfs.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z eine Seitenansicht der neuen Einrichtung, Abb.2 einen senkrechten Querschnitt durch die Einrichtung bei Anwendung eines einzigen Förderbandes für mehrere Füllbunker, Abb. 3 eine ähnliche Darstellung wie Abb. 2, jedoch bei Verwendung von mehreren Transportbändern entsprechend der Anzahl der Füllbunker.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, strömt das Material jedes Bunkers a durch den Auslauf b auf das endlose Plattenband o, welches aus einfachen oder gelochten Platten bestehen kann und über die Transportwalzen S und S' gelegt ist. Letztere sind in einem um die Achse von S schwenkbaren Rahmen R gelagert, welcher bei t in seiner Schräglage' einstellbar ist. Zwischen den Achsen von S und. S' kann eine Spannvorrichtung beliebiger bekannter Art vorgesehen sein, um dem Transportband die nötige Spannung zu geben. Die Schichthöhe des aus b auslaufenden Materials kann durch einen mittels des Handrades u verstellbaren Schieber v eingestellt werden. Der Antrieb des Transportbandes erfolgt durch Kettenübertragung vom Motor h aus auf die Walze S. Das geförderte Material fällt über die Vorderseite der Walze S' in den Trichter i und von dort aus in das Rohr k, an welchem, in m der Rüssel c schwenkbar angelenkt ist, -welcher in den verschiebbaren bzw. fahrbaren Verteilungsbehälter d hineinragt und von diesem durch die Rollen n bei seiner- Bewegung mitgenommen wird, wie die strichpunktierte Lage des Rüssels c' zeigt. Unterhalb des Transportbandes o, welches auch durch Rollen p gegen Durchhang geschützt sein kann, ist der Staubtrichter q angeordnet, um den bei Verwendung eines gelochten Transportbandes hindurchfallenden Staub aufzunehmen. Die vom Motor h aus angetriebene Transportschnecker dient zum Abführen dieses Materialstaubes. Dadurch, daß nach Bedarf durch Abstellen des Motors h das Transportband - stillgelegt werden kann, ist die besondere Anbringung von Abschlußorganen, Schiebern o. dgl. an den Ausläufen unnötig, jedoch können solche Einrichtungen söwohl am Bunkerauslauf b als auch am Rohr k nach Belieben vorgesehen werden. Der Wagen d ist in genau der gleichen Art wie beim Hauptpatent mit einem Rohrauslauf g versehen, welcher in einen drehbaren Rüssel endigt.
  • Zur Beschickung mit mehreren Materialien in einem bestimmten . Mischungsverhältnis, beispielsweise mit den Komponenten Kalk und Koks für die Carbiderzeugung, werden für jedes Material gesonderte Bunker a angeordnet, deren Ausläufe auf das Plattenband o gerichtet sind. Damit sich die Materialien nicht miteinander vermischen, ist am Plattenband o eine Zwischenwand Z angeordnet. Das Mischungsverhältnis wird hierbei durch eine derartige Einstellung der Schieber v einreguliert, daß die Schichthöhe der auf das Plattenband o gelangenden Materialien entsprechend dem erforderlichen Mischungsverhältnis verschieden ist. Bei der Inbetriebsetzung gelangen dann die zur Beschickung dienenden Materialien in gleichbleibendem Mengenverhältnis in die Abfallütte, wo sie sich während des Herabrutschens in den Ofenherd miteinander mischen. Bei Stillsetzung des Förderbandes wird die beliebig dauernde Beschikkung stets unterbrochen.
  • Gemäß Abb. 3 sind an Stelle von einem Förderband, welches eine Zwischenwand besitzt, so viele Förderbänder o angeordnet, als Bunkerausläufe vorhanden sind. Werden sämtliche Förderbänder mit gleicher Geschwindigkeit bewegt, entsprechend der Einrichtung der Abb. 2, dann kann auch hier wieder das Mischungsverhältnis durch verschiedene Einstellung der Schichthöhe des Beschickungsmaterials mittels der Schieber v einreguliert werden. Sind aber die Förderbänder o in ihrer Geschwindigkeit voneinander unabhängig, so können auch die Schieber v auf eine gleich hohe Schichtdicke eingestellt werden, worauf dann das bestimmte Mischungsverhältnis durch verschieden eingestellte Transportgeschwindigkeit der Förderbänder einreguliert wird.
  • Es ist einleuchtend, daß die beschriebene Einrichtung für eine beliebige Anzahl von Beschickungsgütern verwendet werden kann, wobei dann ebenfalls wieder für sämtliche Beschickungsgüter ein einziges, mit der entsprechenden Anzahl Zwischenwänden versehenes Plattenband oder aber für jeden Bunkerauslauf, entsprechend der Abb.3, ein gesondertes'Förderband vorhanden sein kann. Die Einregulierung der Schichthöhe bzw. der Transportgeschwindigkeit der Förderbänder erfolgt dann in der bereits geschilderten Weise.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRÜCfIP: i. Verteilungsvorrichtung nach Patent 435 596 für die Beschickung von Ofen zur Durchführung elektrothermischer Verfahren, insbesondere Carbiderzeugungsöfen, mit mehreren Förderstoffen verschiedener Art in stets gleichbleibendem Mischungsverhältnis, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Förderstoffe zum Verteilungsrohr (c) eine Vereinigung von zwei Vorrichtungen vorgesehen ist, nämlich ein sämtlichen Bunkeräusläufen gemeinsames durchlochtes Förderband mit mehreren Seitenwänden und eine Vorrichtung zur Regelung der Schichthöhe der einzelnen Förderstoffe. a. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Förderstoffe zum Verteilungsrohr (c) eine Vereinigung von zwei Vorrichtungen vorgesehen ist, nämlich mehrere unter den einzelnen Bunkern angeordnete durchlochte Förderbänder und eine Einrichtung zur Regelung der Fördergeschwindigkeit der einzelnen Bänder.
DEH118485D 1928-10-05 1928-10-05 Verteilungsvorrichtung fuer die Beschickung von OEfen Expired DE585150C (de)

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