DE481923C - Mit Zellen versehene Dosiervorrichtung zum Dosieren von Pech in Brikettierungsbetrieben - Google Patents

Mit Zellen versehene Dosiervorrichtung zum Dosieren von Pech in Brikettierungsbetrieben

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DE481923C
DE481923C DEP55320D DEP0055320D DE481923C DE 481923 C DE481923 C DE 481923C DE P55320 D DEP55320 D DE P55320D DE P0055320 D DEP0055320 D DE P0055320D DE 481923 C DE481923 C DE 481923C
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DEP55320D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/22Methods of applying the binder to the other compounding ingredients; Apparatus therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Mit Zellen versehene Dosiervorrichtung zum Dosieren von Pech in Brikettierungsbetrieben In Betrieben, in denen Brennstoffe unter Zusatz von Pech brikettiert werden, erfolgt der Zusatz von Pech im allgemeinen unter Benutzung von Fördervorrichtungen, die den Pechzuschlag je nach .der Feinheit der Zerkleinerung, des hygroskopischen Zustandes oder der Temperatur in stark wechselnden Mengen zuführen. Hierbei sammelt sich das Pech oft im Trichter an, welcher die Dosierungsapparate speist, wenn dieser Trichter nicht ein geringes Fassungsvermögen - aufweist.
  • Um das Pech mit .größerer Genauigkeit zu verteilen, sind bereits mit Zellen versehene Dosiervorrichtungen geschaffen worden. Die von diesen mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Vorrichtungen gelieferte Pechmenge kann aber nicht fortlaufend geregelt werden, weil sich die Dosierung dadurch ändert, däß die Zellen ganz oder zum Teil verstopft werden. Man ist deshalb genötigt, den Betrieb von Zeit zu Zeit zu unterbrechen, was ein fortlaufendes Arbeiten umöglich macht.
  • Außerdem erfolgt die Pechzufuhr mit Unterbrechungen, die durch die aufeinanderfolgende Entleerung der Zellen bewirkt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, durch welche die vorgenannten Mißstände behoben werden sollen. Abb. i veranschaulicht den Dosierungsapparat im Schnitt nach .der Linie A-B von Abb. 3.
  • Abb. 2 zeigt .die Anordnung der Zellen und der Laufbahn für die Leitrollen der die Entleerung der Zellen bewirkenden Kolben.
  • = Abb. 3 zeigt die Tischplatte der Dosierungsvorrichtung im Grundriß.
  • Abb. 4 .stellt ebenfalls ;im Grundriß den Unterteil des Apparates dar. Der obere Teil mit den Kolben ist abgenommen gedacht. In dieser Abbildung wird durch die Buchstaben d bis l auf die entsprechenden Punkte in Abb. 2 hingewiesen.
  • Abb. 5 ist eine Zusammenstellung der ;gesamten Anordnung der Vorrichtung.
  • Die Pechstücke werden in den Trichter i geschüttet, der den mit nur einer Walze versehenen Zerkleinerer 2 speist, durch die die Pechstücke auf etwa 3 cm Korngröße zerkleinert werden. Diese Stücke fallen durch das Flügelrad 3 in die Carrsche Schleudermühle q., aus der die zerkleinerten Massen in den am Fuße des Elevators 6 angeordneten Behälter 5 ,gelangen. Der Elevator führt das zerkleinerte Pech nach ,aufwärts und schüttet es in den zylindrischen Behälter 7, der die Verteilungsvorrichtung 8 speist.
  • Der Behälter 7, welcher die Dosierungsvorrichtung 8 speist, ist mit einer Einrichtung versehen, welche dazu dient, die Wandungen abzustreichen und das zerkleinerte Pech der zur Speisung der Dosierungsvorrichtung (lienenden Öffnung 12 zuzuführen.
  • Diese Einrichtung besteht aus einem geschmiedeten Stahlrahmen 13, der auf einer lotrechten, sich langsam drehenden Welle r a f;-stgekeilt ist.
  • Die Dosierungsvorrichtung ist- wie folgt eingerichtet Sie besteht aus einem Unterteil 15 (Abb. r bis 4), in welchem eine lotrechte Welle 16 festgekeilt ist, auf der eine mst Zellen versehene Scheibe 17 in Drehung versetzt wird. Die Scheibe ist zu diesem Zweck mit einem Zahnkranz 18 versehen, in welchen das auf der Welle2o befestigte Ritzel zg eingreift. Die Welle 2o trägt eine Los- und eine Festscheibe 21. Der Tisch 17 enthält Zellen 22. In jeder Zelle kann sich ein Kolben auf und ab bewegen.
  • Der Kolben besteht aus einer Stahlplatte 27, die auf einer Stahlbuchse 23 befestigt ist. Letztere ist auf eine Stange 28 aufgeschraubt. Die Stangen 28 sind an ihrem unteren Ende mit je einer Leitrolle 29 versehen und in einem mit Bohrungen 24 und 25 versehenen Ringe 26 verschiebbar gelagert. Der Ring 26 ist an der Unterseite der Tischplatte 17 befestigt. Die Leitrollen 29 laufen auf einer Ringbahn 30, die in A.bb. 2 in Abwicklung dargestellt ist. Diese Ringbahn besteht auf einen Teil ihrer Länge aus einem Stück 30', welches in vertikaler Richtung verstellt -werden kann. Zu diesem Zwecke ist das Stück 30' .auf drei Spindeln 32 gelagert, die in je einer Mutter 33 laufen und die je ein Schnekkenrad 34 tragen. Die drei Schneckenräder 34 können mittels je einer auf .der Welle 35 befestigten Schnecke in Drehung versetzt werden. Die Welle 35 trägt das Handrad 3r. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei Drehung des Handrades 3 r in dem einen oder anderen Sinne das Stück 3o' der Ringbahn gehohen oder gesenkt wird. Ein .auf dem Gewindeteil der Welle 35 angeordneter Zeiger 36 verschiebt sich beider Drehung .der Welle längs einer Skala 37 und zeigt so die Lagedes verschiebbaren Teiles 3o' an.
  • In der Zeit, in welcher sich die Leitrolle eines der Kolben auf diesem beweglichen Stück 3o' befindet, steht die zugehörige Zelle unterhalb des Zuführungstrichters 38, welcher zur Speisung der Dosiervorrichtung dient. Diese Speisung findet in der Zeit statt, in welcher sich die Zelle über die in Abb. 2 durch den Abschnitt in, iz bezeichnete Strecke bewegt. Der Tisch 17 dreht sich hierbei in Richtung des Pfeilas o. Sobald die gefüllte Zelle mit ihrer hinteren Kante bis an den Punkt nz, gelangt ist, wird die zugehörige Leitrolle 29 auf der ansteigenden Rampe 39 der Ringbahn 30 nach aufwärts getrieben, ,so daß der Kolben in seine obere Stellung gelangt, in der seine Oberfläche bündig mit der Ebene des Tisches 17 li%-t. Die Leitrolle gelangt hierbei bis zum Punkt c.
  • Der Tisch 17 wird ständig in Drehung versetzt. Ein Abstreicher 40 (Abb. 3) ist angeordnet, durch welchen die durch den Kolben auf die Ebene des Tisches angehobene Masse abgestrichen wird. Diese fällt in eine Rinne 41, welche die Masse den Mischvorrichtungen zuführt.
  • Bei der Weiterbewegung der Zelle läuft die zugehörige Leitrolle in wagerechter Richtung auf dem Teil. 42 der Ringbahn weiter, bis die hintere Kante der Zelle .unter dem Abstreicher 4o vorübergegangen ist. In diesem Zeitpunkt ist die Leitrolle bis zum Punkt a gelangt, woselbst durch die Gegenrampe 44 die Rolle mitsamt dem Kolben wieder in ihre untere Stellung zurückgeführt wird, die sie am Punkt j' erreicht. Je nach der Einstellung des Teiles 3o' der Ringbahn 30 wird die Leitrolle nunmehr durch die Rampe 46, die am Anfang des Teiles 3o' angeordnet ist, mehr oder weniger angehoben, worauf die Leitrolle von i bis f auf einer wagerechten Bahn weiterläuft. Während dieses Laufes der Leitrolle von i bis f gelangt die Zelle wiederum unter den Zuführungstrichter 38. Sobald die Leitrolle am Punkt f ankommt, ist die Füllung beendet, und dze Zelle hat sich unter dem Trichter 38 vorüberbewegt. Es ist ersichtlich, daß durch senkrechte Verstellung des beweglichen Teiles 30' der Rringbahn die Grundstellung der Kolben in den Zellen und damit das Fassungsvermögender Zellen mehr oder minder verändert werden kann, so daß sich auf diese Weise die von der Vorrichtung gelieferten Zusatzmengen entsprechend ändern lassen. Im übrigen breitet sich die durch die Kolben aus den Zellen auf den Tisch beförderte Masse sofort ,aus und bildet eine zusammenfließende Schicht, so d@aß eine ununterbrochene Speisung des Kanals 41 stattfindet.
  • Der Umstand, daß die Kolben als oberen Absch:luß ein Stahlblech aufweisen, ist insofern von Bedeutung, als sie hierdurch die Innenflächen der Zellen mittels .des Blechrandes abstreichen, so daß ein Festkleben der Kolben in den Zellen verhindert wind, wie dies im Sommer leicht eintreten könnte, wenn diejKolben mit einer großen Fläche das Innere der Zellen berühren würden.
  • Um ein Verschmieren der Stangen 28 durch Pechstaub zu verhindern, sind Ledermanschetten 49 angeordnet, die einerseits an der Buchse 23 der Kolben und andererseits aii halsartigen Ansätzen des Ringes 26 befestigt sind. Ferner sind in dem Ringe 2,6 Kanäle 50 vorgesehen, durch welche bei der @Terschiebung der Kolben Luft in die Manschetten ein- oder austreten kann. Die unteren Enden der Stangen 28, die Leitrollen und die Ringbahn befinden sich in einem Raum, der ebenfalls gegen das Eindringen von Staub geschützt ist, und zwar dadurch, daß an .dem Ring 26 eine Leiste 5 i angebracht ist, die in einer am Unterteil 15 angebrachten Ringnut 52 läuft. Diese Ringnut 52 ist mit 01 oder Staubkohle gefüllt, so daß der Flansch 51 einen dichten Absohluß bildet.
  • Die aneinanderreib.enden Teile werden mittels Staufferbüchsen und die Laufbahn mittels -eines Tropfschmierers geschmiert; das aus letzterem ausretende öl fällt auf die Gegenrampe 44 und von dort auf die Leitrollen, die hierdurch geschmiert werden.

Claims (3)

  1. PATRNTA@TSPRÜCHR: i. Mit Zellen versehene- Dosiervorrichtung zum Dosieren von Pech in Brikettierungsbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zerkleinertem Pech gefüllte Speisebehälter (7) der Dosierungsvorrichtung (8) mit einem langsam umlaufenden, der Form des Speisebehälters angepaßten Abstreicher (i3) versehen .ist, der die Innenwand des Speisebehälters reinigt und das Pech durch die öffnung (i2) der Dosiervorrichtung (8) zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierungsvorrichtung (8) aus einem sich drehenden Tisch (i7) mit Zellen besteht, die nach unten hin durch in ihrer Höhenlage mittels Leitrolle (29) einstellbare Kolben (27) abgeschlossen sind, welche nach dem Füllen der Zellen bis auf die Höhe des Tisches gehoben werden, worauf die auf Tischhöhe gehobene Masse durch einen Abstreicher (4.o) in den Abfallkanal (4.i) befördert wird, derart, daß einerseits durch Höhenverstellung der Kolben das Fassungsvermögen der Zellen und damit die Beschickungsmenge derselben verändert und andererseits das Gut, selbst wenn es backt, aus den Zellen herausbefördert werden kann, um sich auf dem Tische zu einer zusammenhängenden Schicht zu vereinigen, die durch den Abstreicher in den zu den Mischapparaten führenden Kanal befördert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (27) aus Stahlblech bestehen, das die Zellenwandungen rein schabt, und daß die in Bewegung befindlichen Teile der Vorrichtung teils durch Ledermanschetten (49), teils durch einen in einer Rinne vorgesehenen hydraulischen oder aus Kohlenstaub bestehenden Verschluß gegen Verunreinigung durch Staub geschützt sind. 9ERLIN. GEDRUCKT IN DER REtCNSURUCREIIE1
DEP55320D 1926-05-29 1927-05-29 Mit Zellen versehene Dosiervorrichtung zum Dosieren von Pech in Brikettierungsbetrieben Expired DE481923C (de)

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DEP55320D Expired DE481923C (de) 1926-05-29 1927-05-29 Mit Zellen versehene Dosiervorrichtung zum Dosieren von Pech in Brikettierungsbetrieben

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DE (1) DE481923C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746885C (de) * 1941-06-06 1944-08-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Mess- und Zuteilvorrichtung fuer kohlenwasserstoffartige Brikettbindemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746885C (de) * 1941-06-06 1944-08-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Mess- und Zuteilvorrichtung fuer kohlenwasserstoffartige Brikettbindemittel

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