DE618600C - Drehrohrofen zum Roesten von Erzen - Google Patents

Drehrohrofen zum Roesten von Erzen

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DE618600C
DE618600C DEK126474D DEK0126474D DE618600C DE 618600 C DE618600 C DE 618600C DE K126474 D DEK126474 D DE K126474D DE K0126474 D DEK0126474 D DE K0126474D DE 618600 C DE618600 C DE 618600C
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furnace
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DEK126474D
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Walter Hartwig
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Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/02Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/28Moving reactors, e.g. rotary drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/32Arrangement of devices for charging
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Description

  • Drehrohrofen zum Rösten von Erzen Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen zum Rösten von Erzen, Zwischenprodukten und ähnlichen Ausgangsstoffen. Der Drehrohrofen hat gegenüber `anderen Röstöfen den Vorteil, daß durch das stetige -Umwälzen der Beschickungsteilchen eine schnellere und gründlichere Röstung erreicht wird. Die Wärmeentwicklung bei den Röstverfahren ist iedoch in den einzelnen Ofenzonen sehr verschieden. Bei der bisherigen Deschickungsweise des Drehofens liegt das frisch aufgegebene Erz mit dem höchsten Schwefelgehalt am Aufgabeende und bewegt sich von hier aus unter dauernder Entschwefelung durch den im Gegenstrom den Ofen durchziehenden Heißluftstrom dem Austragsende zu. Bei hohem Schwefelgehalt des Röstgutes geht die Oxydation schneller vor sich. so daß am Aufgabeende die Temperatur am höchsten ist und zum Austra-sende hin abfällt, wie dies in der Zeichnung in Abb. i die Schaulinie I darstellt. Die Temperaturerhöhung nahe der Aufgabestelle geht meist über das zum Rösten nötige 'lab weit hinaus, so daß teilweise das Gut schmilzt. sich zusämmelii)allt und dachirch den im Röstgut enthaltenen Schwefel am vollständigen ()xvdieren hindert. Gleichzeitig begünstigt aber auch dieses Schmelzen des Gutes die Bildung von Ansätzen und Ringen im Ofen. die zti längeren Betriebsstörungen Anlaß geben können. Im weiteren Verlauf des Röstens sinkt die Temperatur erheblich aus Mangel an freiem Schwefel, wobei die Frischluft die Temperatur des Röstgutes noch weiter erniedrigt.
  • Man hat versucht, eine annähernd gleichmäßige Temperatur im Ofen vom Aufhabeende bis zum Austragsende zu erreichen durch Zuführung von zusätzlicher Luft mittels verschiedener über die Ofenlänge verteilter Luftdüsen, die durch die Ofeji«-and und die Beschickungsschicht durchgeführt sind. Diese Anordnung ist aber nicht geeigiet. die Temperaturen im Ofen auszugleichen. da nicht 'Iangel an Sauerstoff die Ursache des Temperaturabfalls zum Austrag hin ist. sondern die ti-ngenügende Verteilung de: Schwefels auf die Ofenlänge.
  • Es ist ferner bekannt, bei Drehrohröfen zwecks Rösttrog verschiedenen Aufgabegutes da- Gut außer an der Hauptaufgabestelle am oberen Ofenende noch an einer nach dem unteren Ende zu gelegenen zusätzlichen Aufgabestelle in Pulverform zuzuführen.
  • Dieses Verfahren hat den 'Nachteil, die Totröstung nicht in dem gewünschten Maßstabe zu erreichen, da infolge des großen Schwefelgehaltes des Frischerzes an der Hauptuigabestelle und der dadurch bedingtengroßen Wärmeentwicklung das Röstgut bleich in der Nähe der Aufgabestelle zusammenbackt und so den restlichen Schwefel einschließt, der bis dahin noch nicht verlirannt ist. Hierdurch wird dein Sauerstoff der Luft der Zutritt zum Schwefel untciöglicii gemacht.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren bertilit auf dem Gedanken. in einem Etagenofen außer der Hauptaufgabe eine Zwischenaufgabe vorzusehen. Der Zweck dieses Verfahrens besteht in der Verwendung eines Ofen; für verschiedenartiges Aufgabe-ut, uni die Aufstellung von Öfen verschiedener Größe unnötig zu machen. Eine Regelung der Wärmeverhältnisse ini Ofen zwecks Hintanhaltung der Totröstung des Aufgabegutes his zur Austragsstelle ist nicht vorgesehen.
  • Die vorbeschriebenen Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß eine trommelartige Zuteilvorriclitung angeordnet ist, die mit dein Ofen fest verbunden und in -leich oder unzleich große Kamniern finit zweckmäßig schräg zur Ofenachse verlaufenden Zwischenwänden eingeteilt ist, die mittels Austragsöffnurgen und :in diese angeschlossene Ableitungen finit verschiedenen über die Länge des Ofens verteilten Gutaufgabestellen in Verbindung stellen. Bei beispielsweise drei zusätzlichen Aufgabestellen läßt sieh dann eine Temperaturlinie gemäß Abb. i. Schaulinie IL erreichen.
  • Wentin man kurz vor dein Austragsend° des Ofens das Röstgut durch Aufgabe von Koks oder Kohle noch einmal auf Sintertemperatur bringt oder Kalk zugibt, so kann man das Gut für die weitere metallurgische Verarbeitung durch Sinterung, Reduktion oder Gattierung vorbereiten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen Abb. i die schon erwähnten Schaulinien. Abb. a den Drehrohrofen. teils in Ansicht, teils ini Schnitt, Abb.3 Abwicklung des Ofenkopfes mit Einteilung der Kammern,.
  • Abb. .l Teilbild einer Kammerwand, Abb. > Schnitt durch den Ofen an einem Speisepunkt.
  • Mittels einer Schurre i (Abb. 2) wird ein Teil des Röstgutes, wie es bei der Zerkleilierung anfällt, dem Drehofen :2 an seinem Aufgabeende unmittelbar zugeführt, den es durchwandert. Außer der Schurre i ist noch eine Schurre 3 angebracht, die einen Teil des Aufgahrgutes ebenfalls in der Form, wie es hei der Zerkleinerung anfiillt. in den Ofenkopf .l leitet. Dieser ist z. B. als Bleciizylinder ausgebildet und umgibt das Aufgab,#-ende des Ofens. Der Kopf .l ist, wie in Abb.3 in Abwicklung veranschaulicht, in eine Zahl von Kammern. beispielsweise vier, n;imlich 6, 7, S, 9 eingeteilt, die durch radiale, aber zur Längsachse des Ofens =clir;i stehende Zwischenwände ; gebildet - werden. Die Kammern können bezüglich ihres Fassungsraumes gleich oder auch verschieden sein. Sie werden von dein zvlindrisclien -Mantel .l' des Aufgabekopfes 4 begrenzt. wobei Jede Kammer in dieseln -Mantel eine zweckmäßig im Durchtrittsquerschnitt regelbare Austragsöffnun- io. 1i l:at, an die spirälig um den Ofen geführte Rohre 12 angeschlossen sincl. die in den Ofen an den Guteintragsstellen 13 nliinden.
  • Das Gut, das durch Schurre 3 fortlaufend in den Kopf -. gelangt, verteilt ;ich auf die Kammern 6, 7, g, 9: Bei der- Drehung des Ofen, rutscht das Gut der Schwerkraft folgend an den schrägen Iianimerw;i=.ideii entlanz und fällt durch die mittels eines Schiebers 14 regelbare öffnüng-ia in die an diese angeschlossenen Rohre 12, die bei weiterer Drehung infolge ihrer schrauben förinien Windungen um den Ofen x das Gut zu clen auf der Länge des Ofens verteilten Eintragsstellen 13 zuführen. Durch völliges oder teilweises Schließen der Schieber t-l-- kann man die Durchlaufinenge des Gutes- und so die Beschickung der einzelnen Guteintragsstellen 13 regeln. Bei völligem oder teilweisem Schließen des betretenden Schiebers gleitet dann das Röstgut in der betreffenden hanimer ganz oder zum Teil über die geschlossene Aufgäbeöffnung io liiiiwzg und durch die Rinne 15 zur Austragsö-ftnung ii (Abb.3). Eine Ausbildung der -Kammerwände 5 oder eines Teile, dieser als drehbare Klappe 3' (Abb. a) ermöglicht es auch. das Gut aus einer der hämmern 6, ; , S einer benachbarten zuzuführen und so einzelne Guteintragsstellen 13 verstärkt zu beschicken. Ferner ist es möglich, den als Zuteilertrotnmel dienenden Ofenkopf 4 so auszubilden, daß getrennt vom Ofengut in der vorbeschriebenen Weise in einer oder mehreren besonderen: über den Ofen verteilten -Aufgabestellen Zuschläge zum Ofengut in den Ofen gegeben werden können. Versiet man den Ofen am Aufgabeende finit einer oder mehreren. regelbaren. S treuÖtfnungen, so kann die Zufuhrschurre i ausreichen, um sowohl den Ofen unmittelbar als auch den Zuteilerkopf mit Anschäbegut zu versehen.
  • Die Rollre i2 münden :in den Guteintragsstellen 13 in das Innere ,fies Ofens reichende Zuleitungsstutzen 13'. die beim Ausführungsbeispiel (Abb. 5) etwa tangential entgegen der Drehrichtung des Ofens in fliesen münden, Die- Stutzen 13' können natürlich auch radial verlaufen. Sie werden zweckmäßig so ausgeführt, daß sie während des l'ietriebes leicht ausgewechselt werden können: Die Zuleitungsstutzen i3" sind äußerlialb des Ofen. mit einer verscliliefibaren Üftnung t6 versehen. durch die hindurch die Stutzen 73' erforderlichenfalls gereinigt. werden können. Diese Öffnungen können zugleich als Schaulöcher dienen. l-in als Zuteilvorrichtung au sgebildeter Ofenkopf läßt sich bei siimtlichen drehbaren Öfen verwenden, bei denen die Ansatzbildung mittels Temperaturausgleichs durch Einführung von temperaturerhöhenden oder kühlenden 'Mitteln beseitigt werden soll oder bei denen es der Ofengang erfordert, Zuschläge, Reduktionsmittel u. dgl. nachträglich zuzuführen.

Claims (4)

  1. PATEN T ANSPRÜCHE: i. Drehrollrofen zum Rösten vonErzen, Zwischenprodukten und ähnlichen Ausgangsstoffen, gekennzeichnet durch eine mit dem Ofen fest verbundene, trommelartige Zuteilvorrichtung (4.) für die Beschickung. die durch zweckmäßig schräg zur Ofenachse verlaufende Zwischenwände (;) in Kammern (6, ;. S, 9) unterteilt ist, die mittels Austragsöffnungen (i o, i i) und an diese angeschlossene Ableitungen (i2) mit verschiedenen über die Länge des Ofens verteilten Gutaufgabestellen (i3) in Verbindung stehen.
  2. 2. Drehrohrofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kammern (6. ;, 8, 9) vorgesehenen Austragsöffnungen (io, ii) mit Regelorganen (i4), wie Schieber oder -Klappen, versehen sind.
  3. 3. Drehrohrofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die I-Zaillmei-z"vischenwände (5) als Klappen ausgebildet sind, durch deren Einstellung eine Verbindtulg zwischen je zwei sich folgenden Kammern zwecks Überleitung des Aufgabegutes von einer Kammer zur anderen möglich ist.
  4. 4. Drehrohrofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungen (i2) von den Austragsöffnungen (io, ii) der Kammern der Zuteilungsvorrichtung (@) zu den über die Länge des Ofens verteilten Gutaufgabestellen (i3) schraubenförmig um den Ofen geführt sind. ;. Drehrohrofen nach Anspruch i bis 4.. dadurch gekennzeichnet. daß die Ableitungen (t2) in in der Ofenwandung angeordnete Stutzen (i3') münden, durch die das Gut dem Ofeninnern zugeführt wird. wobei die Stutzen (i3') etwa tangential entgegen der Drehrichtung des Ofens verlaufen. G. Drehrohrofen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Gutzuleitungsstutzen (i3 ') radial in den Ofen münden. ;. Drehrohrofen nach Anspruch oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (i3') auswechselbar in der Ofenwandung angeordnet sind. ,. Drehrohrofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutzuleitungsstutzen (13 ') außen mit einer verschließbaren Reinigungsöffnung (i6) versehen sind.
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