CH276356A - Drehofenanlage zum Brennen von Zement, Kalk und dergleichen. - Google Patents

Drehofenanlage zum Brennen von Zement, Kalk und dergleichen.

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CH276356A
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Description


      Drehofenanlage   <B>zum Brennen von Zement, Kalk und</B>     dergleichen.            Zum    Brennen von Zement in Drehofen  anlagen werden nach dem Trockenverfahren  bekanntlich die einzelnen Bestandteile des  Rohgutes gemahlen, in trockenem Zustand ge  mischt, in den Drehofen eingeführt und dort  unter Zuführung von Kohlenstaub und Ver  brennungsluft am entgegengesetzten Ende des  Ofens zu Klinker gebrannt, der später dann zu  fertigem Zement gemahlen wird.

   Beim     Nassver-          fahren    werden die Bestandteile des Rohgutes  nass gemahlen, in Schlammsilos gemischt, nass  in den Ofen eingeführt und dort wiederum  unter     Zufübrung    des Kohlenstaubes und der  Verbrennungsluft auf der entgegengesetzten  Seite des Ofens zu Klinker gebrannt, um spä  ter zu fertigem Zement gemahlen zu werden.  



  Die Drehöfen haben bei beiden Verfahren  trotz ihren grossen Längen von 100 bis 150 m.       Abgastemperaturen    bis zu 7000 C, also eine  schlechte     Wärmeausnutzung.    Das hängt damit  zusammen, dass das Gut nur in einem kleinen,     y     unten liegenden Materialsektor den Ofen       durehwandert    und infolgedessen nicht ge  nügend mit den Heizgasen in Berührung  kommt.  



  Um in     dieser    Hinsicht eine Verbesserung zu  erzielen, ist die erfindungsgemässe Drehofen  anlage dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen  Staumittel, Hubschaufeln und mindestens eine       Eintragsöffnung    für das Rohgut aufweist,  und dass eine Vorrichtung zum Eintragen des  Rohgutes angeordnet ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene Ausführungsbeispiele von erfin-         dungsgemässen        Drehofenanlagen    dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Drehofen, bei dem das Rohgut  am konisch ausgebildeten     Einlaufteil    zuge  führt wird,       Fig.    2 einen Querschnitt     El.        13    durch den  Ofen nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Drehofen mit Eintritts  schnecke und Abgaskopf,       Fig.    4 einen Querschnitt     C-D    durch den  Abgaskopf nach     Fig.    3,

         Fig.    5 einen Drehofen mit in letzteren  hineinragendem Eintrittsrohr für das Gut,       Fig.    6 einen Drehofen mit Schöpfkasten  für das aus den Staubgasen zurückgewonnene       (xut,          Fig.    7 einen Querschnitt     E-F    durch einen  Schöpfkasten nach     Fig.    6,       Fig.    8 einen Drehofen mit Schleuderwerk,       Fig.    9 einen Querschnitt     G-H    nach     Fig.    8  durch den Drehofen mit Schleuderwerk und       Fig.    10 eine     Vorwärmetrommel    und einen  Drehofen.  



  Nach     Fig.    1 wird das Rohgut über die Ein  trittsöffnung 1 und die Leitung 3 in den  konisch ausgebildeten Eintrittsteil 7 des Dreh  ofens 6 geführt, wobei ein schmaler Ringspalt  5 für die Abgase nach der Staubkammer 4 mit       Abführöffnung    2 vorgesehen ist. Das in den  Ofen 6 eingeführte Gut wird durch Schrau  benflügel 8 des Eintrittsteils 7 schnell weiter  gefördert, wobei ein Zurückfliessen in die  Staubkammer 4 verhindert wird. Im Rohrteil      des Ofens wird das eingebrachte     Cut    durch  die ringförmigen Stauwände 9 hoch ange  staut, so dass die Hubschaufeln 10, die wie  aus     Fig.    1 und 2 zu ersehen ist, über die Länge  und den Umfang der ganzen Rohrwandung  verteilt angeordnet sind, voll angefüllt wer  den.

   Die Stauwände 9 sind dabei zwischen  den Hubschaufeln 10 angeordnet. Dadurch  wird das Gut sehr stark umgewälzt. Es wird  zur Decke des umlaufenden Rohres empor  gehoben, um von dort frei niederzufallen und  über den ganzen Rohrquerschnitt verteilt  zu werden. Das Gut wird auf diese Weise  ausserordentlich intensiv von den Ofenabgasen  durchzogen und bestrichen, so dass ein guter  Wärmeaustausch zwischen ihm und den Gasen  stattfindet.  



  Eine noch bessere Materialfüllung wird,  wie in     Fig.    3 und 4 dargestellt, dadurch er  reicht, dass die     Gasaustrittsöffnung    ganz ge  schlossen wird und die Gase lediglich durch  im Eintrittsteil des Ofens vorhandene Öffnun  gen 11 im Ofenmantel und darüber ange  brachte, gekrümmte Abgaspfeifen 12 in den  feststehend um dieselben angeordneten Abgas  kopf 13 entweichen. Vom Abgaskopf 13 gehen  die Abgase durch das Rohr 14 zur Entstau  bung bzw. zum Kamin. Das Gut wird beispiels  weise durch eine Schnecke 15 in den Ofen ein  getragen.

      Bei beiden Ausführungsformen entstehen  durch die mit den Hubschaufeln 10 bzw. 16  umgewälzten, grossen und durch die Stau  wände angestauten Gutmengen dichte Mate  rialschleier, welche bei wenig Widerstand die  Heizgase schon bei kurzen Wegen auf etwa  2000 abkühlen, so dass also der Ofen im Ge  samten erheblich kürzer werden kann. C e  gebenenfall:s ist es zweckmässig, den so hoch  gefüllten     Ofeneintrittsteil    im Durchmesser zu  erweitern.  



  Als besonders vorteilhaft hat es sich er  wiesen, das Frischgut an verschiedenen Stel  len der Vorwärme- und     Kalzinierzone    des  Ofens zuzuführen, wodurch erstens die grö  ssere Temperaturdifferenz zwischen den Heiz  gasen und dem weiter im Ofen zugeführten    Rohgut eine erheblich bessere Wärmeüber  tragung ermöglicht, und wodurch zweiten.  auch die weiter im Ofen liegenden Hubschau  feln, Ketten, Starwände oder andere Ein  bauten durch das kalte Rohgut intensiv ge  kühlt und dadurch vor Verbrennen geschützt  werden können.  



       Fig.    5 zeigt hierzu ein beispielsweise     koni-          sc.hes,    weit in den Ofen 32 ragendes Rohr 33  mit verschiedenen     Austrageöffnungen    34, wo  bei wieder Hubschaufeln 35 die     lIaterialum-          wälzung        bewirken.     



  Ein einfacher Weg der Materialzuführung  an     verschiedenen    Stellen des Ofens ist. in den       Fig.    6 und 7 gezeigt. Hierbei fliesst das Roh  gut aus einem Silo mit Regelschnecke durch  die Leitung 37 in die     Förderschnecke    38 mit  verschiedenen, regelbaren Ausläufen 39, wel  che es dann über die     Einlaufrohre    40 und 41  in den Ofen gelangen lassen. Aus den um den  Ofen vorgesehenen Schöpfkästen 43 heben       Schöpfwerke    44 das Gut über Öffnungen 45  in den Ofen.  



  In     Fig.    6 ist. nur ein     Schöpfkasten    43 dar  gestellt, doch können vorzugsweise mehrere  solche Kästen vorgesehen sein, wobei jeder  direkt mit der Förderschnecke 38 über eine  Leitung 40 verbunden ist..  



  Die im Eintrittsteil angebrachten Ketten  46 bleiben beim     Nassverfahren    durch das aus  der Leitung 41 zufliessende, nasse Gut ständig  nass und wirken so als     Staubfang;    beim  Trockenverfahren können solche Ketten zu  sätzlich zum gleichen     Zweck    mit Wasser be  netzt werden.  



  In     Fig.    6 ist auch eine Anordnung zur  Staubrückgewinnung gezeigt. Die Abgase       t,-ehen    dabei durch Öffnungen 47, Gaspfeifen  48 in den Abgaskasten 49, von wo sie durch  eine Rohrleitung 50 in. einen     Staubvorab-          seheider    51 gelangen, von welchem die Haupt  menge des Staubes der     Roligutsehnecke    38 zu  führba.r ist. Vom     Vorabscheider    51 gelangen  die Gase dann in einen     Staubabscheider    52,  beispielsweise ein Elektrofilter, aus welchem  der feine Reststaub wieder der     Rohgut-          schneeke    38     zuführbar    ist.

   Die gereinigten      (rase gelangen bei 53 ins Freie. So ist es mög  lich, den     Stailb    mit dem Rohgut innig zu  mischen und vor allem beliebig weit in den  Ofen hinein zurückzubefördern.  



  In den     Fig.    8 und 9 ist gezeigt, wie durch  ein schnellaufendes Schleuderwerk 54 mit  Scheiben oder Kreuzen 55 das im Eintrittsteil  des Ofens 56 durch das Rohr 57 zufliessende,  und durch nicht gezeichnete Staumittel hoch  angestaute Gut über den ganzen Querschnitt  verteilt wird, wobei ebenfalls Hubschaufeln  58 zum Umwälzen des Gutes vorhanden sind.  



       Fig.    10 zeigt die sinngemässe Anordnung  vorstellender, bei Drehöfen vorgeschlagener  Einbauten in einem eine Drehtrommel 59 auf  weisenden     Vorwärmer,    dem das Gut beispiels  weise teils durch das Rohr 60, teils durch das  Rohr 61 über Öffnungen 62 im Mantel zu  fliesst, wobei dann wiederum das in der Dreh  trommel durch nicht gezeichnete Staumittel  hoch angestaute Gut durch Hubschaufeln 63  über den ganzen Querschnitt der Trommel ver  teilt wird. Die Schaufeln 64 heben das vorge  wärmte Gut in den Ausfallkasten 65, von wo  es über das Rohr 66 in den nicht gezeichnete  Staumittel aufweisenden Drehofen 67 gelangt,  in dem es durch Hubschaufeln 68 weiter um  gewälzt wird. Die Abgase aus dem Drehofen  verlassen nach Durchwandern der Vorwärme  trommel letztere durch Öffnungen 69 im Man  tel derselben.

   Drehofen und     Vorwärmetrom-          nie]    können, insbesondere beim     Nassverfahren,     stark geneigt ausgebildet sein, um auf diese  Weise ein. sicheres Fördern des Gutes auch in  der Zone zu bewirken, wo dasselbe teigig wird.  



  Im gesamten gesehen, ermöglichen solche       Drellofenanlagen    eine Verbesserung der  Wärmewirtschaft bei erheblicher Leistungs  steigerung, wobei bei Neobauten die Anwen  dung erheblich kürzerer Drehöfen möglich ist  als heute üblich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehofenanlage zum Brennen von Zement, Kalk und dergleichen, dadurch gekennzeich net, dass der Ofen Staumittel, Hubschaufeln und mindestens eine Eintragsöffnung für das Rohg-Lit aufweist, und dass eine Vorrichtung zum Eintragen des Rohgutes angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Drehofenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsteil des Ofens unter Belassung eines Ringspaltes für die Abgase konisch verläuft und Schrau benflügel zum Weiterbefördern des Rohgutes aufweist.
    2. Drehofenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen im Eintrittsteil Öffnungen mit darüber ange brachten, gekrümmten Abgaspfeifen auf weist, die die Abgase in einen Abgaskopf ab leiten. 3. Drehofenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Ofen ein Rohr mit Austrageöffnungen für das Rohgut angeordnet ist. 4. Drehofenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub schaufeln über den Umfang und die Länge des Ofens verteilt und zwischen ihnen Stauwände zum Anstauen des Gutes angeordnet sind.
    5. Drehofenanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Förderschnecken ausserhalb des Ofens angeordnet sind, die das Rohgut um den Ofen vorgesehenen Gehäusen zuführen, aus denen es Schöpfwerke über Öffnungen im Ofenmantel eintragen. 6. Drehofenanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Staubabscheider vorgesehen sind, die den mit den Abgasen weg gehenden Staub abscheiden, der über Rohr leitungen den Förderschnecken wieder zuführ- bar ist.
    7. Drehofenanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Eintrittsteil des Ofens Ketten angeordnet und mit Wasser benetzbar sind. B. Drehofenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Eintrittsteil des Ofens umlaufende Kreuze angeordnet sind, die das Gut über den ganzen Ofenquer schnitt verteilen.
CH276356D 1948-11-15 1948-11-15 Drehofenanlage zum Brennen von Zement, Kalk und dergleichen. CH276356A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106237B (de) * 1954-01-29 1961-05-04 Fellner & Ziegler G M B H Drehtrommel mit Einbauten zum Trocknen, Kalzinieren, Brennen, Sintern und Kuehlen von Stoffen, wie Zement, Klinker, Kalk, Gips, Magnesit, Dolomit u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106237B (de) * 1954-01-29 1961-05-04 Fellner & Ziegler G M B H Drehtrommel mit Einbauten zum Trocknen, Kalzinieren, Brennen, Sintern und Kuehlen von Stoffen, wie Zement, Klinker, Kalk, Gips, Magnesit, Dolomit u. dgl.

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