DE3314940C2 - Koksbrennvorrichtung - Google Patents

Koksbrennvorrichtung

Info

Publication number
DE3314940C2
DE3314940C2 DE3314940A DE3314940A DE3314940C2 DE 3314940 C2 DE3314940 C2 DE 3314940C2 DE 3314940 A DE3314940 A DE 3314940A DE 3314940 A DE3314940 A DE 3314940A DE 3314940 C2 DE3314940 C2 DE 3314940C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coke
rotary kiln
intercooler
upstream
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3314940A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3314940A1 (de
Inventor
Kosaku Tokio/Tokyo Noguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koa Oil Co Ltd
Original Assignee
Koa Oil Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koa Oil Co Ltd filed Critical Koa Oil Co Ltd
Publication of DE3314940A1 publication Critical patent/DE3314940A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3314940C2 publication Critical patent/DE3314940C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G OR C10K; LIQUIFIED PETROLEUM GAS; USE OF ADDITIVES TO FUELS OR FIRES; FIRE-LIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • C10L9/08Treating solid fuels to improve their combustion by heat treatments, e.g. calcining
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/02Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories or equipment specially adapted for rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/383Cooling devices for the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Abstract

Eine Koksbrennvorrichtung weist einen Drehrohrofen, einen Zwischenkühler, der außerhalb des Drehrohrofens an einer Stelle seiner Längserstreckung vorgesehen ist, sich aber gemeinsam mit dem Drehrohrofen dreht und Einlaß- und Auslaßrohre hat, die jeweils mit dem stromaufwärts bzw. stromabwärts liegenden Innenraum des Drehrohrofens in Verbindung stehen, und eine ringförmige Staueinrichtung auf, die um die Innenwandfläche des Drehrohrofens an einer Stelle zwischen den Einlässen und Auslässen der Zwischenkühlvorrichtung befestigt ist. Diese Staueinrichtung hat die Aufgabe, die ganze Menge Koks, die einem Brennen in einer ersten Stufe bei 600 bis 1000 ° C im stromaufwärts liegenden Innenraum ausgesetzt wurde, durch den Zwischenkühler zu leiten. Der darin auf 200 ° C oder eine niedrigere Temperatur abgekühlte Koks wird einem Brennen in einer zweiten Stufe mit 1200 bis 1400 ° C im stromabwärts liegenden Innenraum während 10 bis 30 Minuten ausgesetzt

Description

>;£ Die Erfindung betrifft eine Koksbrennvorrichtung mit zweistufigem Brennen und einer Zwischenkühlung für
'f die Herstellung von hochgradigem Koks, der sich insbesondere zur Schaffung von Graphitelektroden eignet.
?! Die Herstellung von Naßkoks aus Schwerölen, die ihren Ursprung in Erdöl haben, z. B. Rückstandsöle aus
Il so katalytlschen und thermischen Krackverfahren, Stralght-run-Rückstandsöle und Teer aus thermischen Krackver-
jj» fahren, Teerasphalt oder Gemische derselben durch verzögerte Verkokungsverfahren ist bekannt. Der In diesem
Verfahren hergestellte Naßkoks oder Rohkoks enthält noth eine beträchtliche Menge an Feuchtigkeit und flüch-
'! tigen Stoffen. Es ist folglich auch bereits ein Verfahren zum Brennen des entstandenen Kokses bekannt, um die
:l Feuchtigkeit und flüchtigen Stoffe auszutreiben und den Koks dichter zu machen, damit auf diese Welse ein
55 Kohlenstoffmaterlal erhalten wird, dessen Dichte groß ist und das einen niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten
;', hat und sich als Elektrodenmaterial bei der Stahlherstellung, beim Aluminiumschmelzen od. dgl. oder auch für
ij sonstige geformte Gegenstände eignet.
Derartiger Naßkoks wird in Brennöfen, z. B. In Drehöfen, Drehherdöfen oder Schachtöfen In einer oder zwei
■' Stufen bei weiterer Anordnung eines Vorwärmofens gebrannt.
j: so In Untersuchungen der Anmelderin 1st jedoch festgestellt worden, daß gemäß diesem Verfahren gebrannter
;\ Koks nicht unbedingt alle Eigenschaften erfüllt, die von einem Koks für künstliche Graphltelektroden erwartet
y werden, der von besonders hoher Qualität sein muß. Hinsichtlich der notwendigen hohen Dichte und des
i;- geringen Wärmedehnungskoeffizienten, welches die beiden wichtigsten Eigenschaften von Koks für künstliche
;; Graphitelektroden sind, bleibt noch viel zu wünschen übrig.
/ 65 Andererseits Ist aber auch festgestellt worden, daß das Kühlen des Koks während einer Zwischenstufe Im
; Brennverfahren äußerst wirksam Ist, um den Wärmedehnungskoeffizienten des gebrannten Kokses herabzuset-
f"· zen und die Dichte zu erhöhen. Insbesondere die wahre Dichte und nicht nur das Schüttgewicht. Dementspre-
L chend Ist ein Verfahren zum Erzeugen von hochgradigem Koks entwickelt worden. Zu diesem Verfahren gehört
zunächst das Brennen des in einem verzögerten Verkokungsverfahren erhaltenen Naßkokses bei einer Temperatur, die unter der üblichen Brenntemperatur liegt, dann das einmalige Kühlen des gebrannten Kokses und anschließend das erneute Brennen des Kokses bei einer Temperatur im üblichen Brenntemperaturbereich (gemäß US-PS 41 00 265). Weshalb der Wärmedehnungskoeffizient des gebrannten Kokses durch Zwischenkühlung herabsetzbar Ist, ist nicht absolut klar. Ein möglicher Grund kann der sein, daß sich einige feine Risse im Koks bilden, während dieser nach einem Erwärmen auf Temperaturen von 600 bis 1000° C einer Zwischenkühlung und dann einer erneuten Erwärmung unterworfen wird. Von diesen Rissen wird angenommen, daß sie die Expansion aufgrund der Erwärmung aufnehmen, was eine Reduzierung des Gesamtbeiwertes der Wärmedehnung des Kokses zum Ergebnis hat. Die tatsächliche Dichte des gebrannten Kokses wird vermutlich erhöht, weil eine rasche Verdampfung flüchtiger Stoffe und die daraus resultierende Bildung einer porösen Struktur durch die Zwischenkühlung bei dem oben angegebenen Temperaturbereich unterdrückt wird.
Das zweistufige Rösten oder Brennen von Koks mit Zwischenkühlung erfolgt mit Hilfe einer Koksbrennvorrichtung, die z. B. zwei oder mehr in Reihe geschaltete Drehöfen und eine dazwischengeschaltete Kühlvorrichtung aufweist. Ein Beispiel für eine Koksbrennvorrichtung dieser Art geht aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung 1 18 995/1980 bzw. der US-PS 42 65 710 hervor. Hier wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Kombination aus drai Drehöfen und einem zum Trocknen eingesetzten Vorerwärmer sowie einem zwischen den Drehöfen der beiden letzten Stufen angeordneten Kühler aufweist. Die Verwendung einer Vorrichtung dieses Art mit mehreren Drehöfen, aus der Koks mit hoher Temperatur an einer Zwischenstelle entnommen wird, ist jedoch mit Schwierigkeiten, wie den folgenden verbunden:
a) Es ist wirtschaftlich von Nachte!!, daß die Vorrichtung mehrere Öfen aufweist, da dies h*;ie Einbaukosten und großen Platzbedarf bedeutet.
b) Es gibt eine Vielzahl von Steuerstellen, und beispielsweise die Verbrennungssteuerung ist kompliziert.
c) Es ist nicht nur schwierig sondern auch gefahrvoll. Koks von hoher Temperatur, der an einer Zwischenstelle abgeführt wurde, weiterverarbeiten und weiter zu fördern.
d) Angesichts des größeren körperlichen Volumens der ganzen Vorrichtung sinkt der Wärmewirkungsgrad.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Koksbrennvorrichtung zu schaffen, bei der die erwähnten Schwierigkeiten einer Koksbrennvorrichtung mit mehieren Öfen und Zwischenabgabe des Kokses durch Einbau eines Zwischenkühlers unmittelbar in einen Zwischenteil eines einzigen Ofens vermieden sind.
Hierzu wird gemäß der Erfindung kurzgesagt eine Koksbrennvorrichtung geschaffen, die einen Drehrohrofen in Form eines Hohlzylinders aufweist, dessen Achse zur Horizontalen geneigt ist, so daß der am stromaufwärts liegenden Ende in den Drehrohrofen eingeführte Koks in Neigungsrichtung zum entgegengesetzten, stromabwärts liegenden Ende des Drehrohrofens fließt. Längs der Außenwandfläche des Drehrohrofens ist an einer Zwischenstelle seiner Langserstreckung ein Zwischenkühler vorgesehen, der Einlaß- und Auslaßteile, die mit stromaufwärts bzw. stromabwärts liegenden Innenräumen des Drehrohrofens in Verbindung stehen und eine Führungseinrichtung hat, die bewirkt, daß die ganze Koksmenge, die durch den stromaufwärts liegenden Innenraum geflossen ist, durch den Zwischenkühler bewegt wird. Der Koks wird einer Erwärmung in einer ersten Stufe im stromaufwärts liegenden Innenraum und dann nach dem Abkühlen im Zwischenkühler einer Erwärmung in einer zwsiten Stufe ausgesetzt.
Es ist aus der US-PS 33 72 915 bekannt, einen Kühler υ-.mittelbar mit einem Drehrohrofen zu verbinden. Allerdings ist in diesem Fall der Kühler an das Abgabeende des Ofens angeschlossen und es ist keinerlei Konstruktion vorgeschlagen, gemäß der gebrannter und abgekühlter Koks erneut in den Ofen zurückgeführt wird.
Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren, vorteilhaften Einzelheiten anhand schematised dargestellter Ausfühvungsbeispiele näher erläuiert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine unter teilweiser Weglassung und teilweise im senkrechten Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Koksbrennvorrichtung gemäß der Erfindung in Betrieb;
Fig. 2 den Querschnitt In der Ebene gemäß Linie H-II in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles gesehen zur Darstellung der sternartigen Ausführung des Zwischenkühlers; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Mantel den Zwischenkühler umgibt;
Fig. A eine in senkrechtem Schnitt gezeigte vergrößerte Seltenansicht eines Teils des Zwischenkühlbereichs, in dem die Einlaß- und Auslaßrohre in geneigtem Zustand angeordnet sind;
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend Flg. 2 durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Einlaß- und Auslaßrohre des Zwischenkühlers, die In diesem Fall gegenüber radialen Richtungen, geneigt sind;
Fig. 6 eine in vertikalem Schnitt gezeigte vergrößerte Teilansicht eines weiteren Ausführungsbelspiels einer Führungseinrichtung, die Koks in den Zwischenkühler leitet.
Bei dem in Flg. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Koksbrennvorrichtung Im wesentlichen einen Drehrohrofen 1, einen an seinem stromabwärts liegenden Ende vorgesehenen Heizofen 2 und einen Zwischenkühler 3 auf, der an einer Zwischenstelle längs des Drehrohrofens eingebaut ist.
Der Drehrohrofen 1 Ist ein Hohlzylinder mit einer Innenverkleidung aus feuerfestem Material 11 und Insgesamt so konstruiert, daß er von einer hler nicht gezeigten Antriebsvorrichtung um seine Längsachse antreibbar ist, die in der Strömungsrichtung des Kokses geringfügig nach unten geneigt Ist. An Stellen vor und hinter dem Zwischenkühler 3 sind In der Wand des Drehrohrofens 1 Temperaturmeßfühler 12 vorgesehen. Ferner weist der Drehrohrofen 1 an seinem stromaufwärts liegenden Ende einen Fülltrichter ·? zum Einführen von Ausgangsmaterial bzw. Naßkoks In den Drehrohrofen und an '.einem stromabwärts liegenden Ende einen Trichter bzw. eine Rutsche 5 auf, \i',i sich nach unten erstreckt und zur Abgabe von Koks dient.
Wie bereits erwähnt, ist der Heizofen 2 an das stromabwärts liegende Ende des Drehrohrofens 1 angeschlos-
sen und erhält durch Rohrleitungen 21 und 22 Brennstoff und Luft, die zur Verbrennung gelangen. Das dabei entstehende Verbrennungsgas wird In den Drehrohrofen 1 geleitet und dient als Wärmequelle zum Brennen des Koks I. der durch den Drehrohrofen fließt. Der Drehrohrofen hat ferner an entsprechenden Stellen seiner Seitenwand Einlaßrohre 13a, 136 usw. für Luft, durch die Verbrennungsluft zum Verbrennen brennbarer, flüch-S tiger Substanzen zugeführt wird, die aus dem Koks 6 entweichen.
Da der hler beschriebene Drehrohrofen 1, der Heizofen 2, die Trichter 4 und 5 sowie der Zubehör In Ihrem Aufbau denen bekannter Drehrohröfen zum Brennen von Koks ähnlich sind, wird auf eine Ins einzelne gehende Beschreibung Ihres Aufbaus verzichtet.
Der Zwischenkühler 3 gemäß der Erfindung weist eine Vielzahl zylindrischer Rohre 31 auf, die im wesentliehen parallel zur Ofenachse in einem Kreis koaxial zum Drehrohrofen und Im Abstand von demselben angeordnet sind, wobei die Rohre 31 In gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Der Zwischenkühler ist an einer Stelle längs der axialen Erstreckung des Drehrohrofens vorgesehen und hat Einlaß- und Auslaßrohre 32 und 33, die das stromaufwärts bzw. stromabwärts liegende Ende jedes Rohres 31 mit dem stromaufwärts liegenden bzw. vorderen Innenraum A und dem stromabwärts liegenden bzw. hinteren Innenraum B des Drehrohrofens 1 verbinden. Es sind mindestens zwei Rohre 31 vorgesehen; aber es können vier oder mehr Rohre In sternförmiger Anordnung vorgesehen sein, wobei sich ihre Einlaß- und Auslaßrohre 32 und 33 so erstrecken, wie im Querschnitt In Flg. 2 gezeigt.
Via die !nnenwandfläehe des Drehrohrofens 1 ist an einer Stelle zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren 32 und 33 des Zwischenkühlers 3 eine ringförmige, nach Innen vorstehende Staueinrichtung 7 vorgesehen, die im Längsschnitt die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes hat. Diese Staueinrichtung 7 bildet ein Hemmnis für die Strömung des Kokses 6 längs der Innenwandfiäche des Drehrohrofens vom vorderen Innenraum A zum hinteren Innenraum B und lenkt den Koks dabei so ab, daß er in und durch den Zwischenkühler 3 fließt, wenn er vom Innenraum A zum Innenraum B bewegt wird.
Nachfolgend soll ein Beispiel des Brennens von Koks mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 näher erläutert werden. Als Ausgangsmaterial zum Einführen durch den Fülltrichter 4 wird Koks, beispielsweise Naßkoks benutzt, der z. B. durch ein verzögertes Verkokungsverfahren erhalten wurde und dessen Teilchengröße so gewählt Ist, daß der Koks zu ca. 25% a>«s Teilchen kleiner als 6,7 mm und zu ca. 75% aus Teilchen größer als 6,7 mm besteht, die einen maximalen Durchmesser von 70 mm haben. Typische Merkmale des Naßkokses sind ein Feuchtigkeitsgehalt von 7 bis 10% (Gewichtsprozent wie Im Fall aller nachfolgend angegebenen Prozentsätze), ein Gehalt an flüchtigen Stoffen von 6 bis 10% (gemäß japanischer Industrienorm JIS M8812) und ein Schüttgewicht von 0,80 bis 0,95 g/cm'.
Der das Ausgangsmaterial bildende Koks, der in das stromaufwärts liegende Ende des Drehrohrofens 1 eingegeben wird, wird auf seinem Weg vom stromaufwärts zum stromabwärts liegenden Ende des vorderen Innenraums A (d. h. bis er den Eingang zum Zwischenkühler 3 erreicht) einer Erwärmung In einer ersten Stufe auf eine Temperatur von 600 bis 10000C mit dem aus dem Heizofen 2 kommenden Verbrennungsgas und je nach Bedarf mit Verbrennungsgas unterworfen, welches durch das Verbrennen brennbarer, flüchtiger Stoffe aus dem Koks selbst gewonnen wird. Hierzu wird Luft durch die tinlaßrohre I3o, i3ö eic. in den Drehrohrofen ingeführt. Während dieses Vorgehens wird Feuchtigkeit und werden brennbare flüchtige Stoffe abdestilliert. Andererseits kann die Warme des aus dem Drehrohrofen 1 abgegebenen Abgases auf herkömmliche Weise zurückgewonnen werden, beispielsweise durch Vorerwärmen von Luft für die Verbrennung.
Der Neigungswinkel des Drehrohrofens beträgt von 1,2° bis 3.0°, und der Innendurchmesser, die Länge sowie die Drehgeschwindigkeit desselben sind so gewählt, daß eine Verweiizeit im Drehrohrofen von 30 bis 120 Minuten erhalten werden kann. Als Beispiel wird Naßkoks mit einer Geschwindigkeit von 10 Tonnen pro Stunde zugeführt und ein Drehrohrofen benutzt, dessen Innendurchmesser 2,3 m. dessen Länge 40 m und dessen Drehgeschwindigkeit 0.2 bis 1,0 U/min beträgt.
Der Koks, der die Erwärmung in einer ersten Stufe erfahren hat und das stromabwärts liegende Ende des vorderen Innenraums A des Drehrohrofens 1 erreicht hat, wird in seiner Strömung von der erwähnten Staueinrichtung 7 behindert, deren Höhe bei einem Drehrohrofen 1 mit einem Innendurchmesser von 2,3 m 0,3 bis 0.6 m beträgt. Beim Drehen des Drehrohrofens 1 wird dieser Koks durch das Einlaßrohr 32 geleitet und fließt nach unten ir. den Zwischenkühler 3.
Jedes der Rohre 31 des Zwischenkühler 3 hat einen Innendurchmesser von 600 mm und eine Länge von 5 m. und jedes der Einlaßrohre 32 und der Auslaßrohre 33 hat einen Innendurchmesser von 600 mm. Bei einer Zufuhrgeschwindigkeit des Kokses von 10 Tonnen pro Stunde werden von zwei bis acht Kombinationen aus Rohren 31 und Einlaß- und Auslaßrohren 32 und 33 benutzt.
Der in die Rohre 31 des sich gemeinsam mit dem Drehrohrofen 1 drehenden Zwischenkühlers 3 gelangte Koks wandert zunehmend welter in Richtung zum Ausiaßrohr 33, wobei er Im Innern der Rohre 31 entlangrollt. Auf diesem Weg wird der Koks auf eine Temperatur unterhalb 200° C, vorzugsweise 60 bis 100° C abgekühlt. Um das Kühlen zu fördern, ist vorzugsweise der Zwischenkühler 3 mit hier nicht gezeigten Kühlrippen ausgestattet und der ganze Zwischenkühler 3 von einer Haube oder einem Mantel 34 umgeben, wie in F i g. 3 gezeigt, wobei Luft durch diesen Mantel 34 gepreßt wird, um eine Kühlung mit zwangsweisem Luftzug zu erreichen. Je nach Notwendigkeit kann das Abkühlen durch hier nicht gezeigte Wasserkühlmäntei gefördert werden, die für alle oder einige der Rohre 31 des Zwischenkühlers 3 oder für diesen als games oder teilweise vorgesehen sind.
Der in jedem einzelnen Rohr 31 abgekühlte Koks wird durch das Ausiaßrohr 33 abgegeben, wenn das Rohr 31 die erhöhte Stellung oberhalb des Drehrohrofens 1 erreicht. Der Koks fließt also in den strornabwgrts liegenden hinteren Innenraum B des Drehrohrofens.
In diesem hinteren Innenraum B des Drehrohrofens wird der Koks 6 erneut durch die Verbrennungsgase aus dem Heizofen 2 erwärmt usw. und bei einer Temperatur von 1200 bis 1400° C geröstet bzw. gebrannt. Der
gebrannte Koks verläßt danach den Drehrohrofen 1 durch die Rutsche 5 und wird abgekühlt. Die Verweilzeit in dem hinteren Innenraum B beträgt von 30 bis 90 Minuten, und davon wird der Koks ca. 10 bis 30 Minuten lang der Brenntemperatur ausgesetzt. Im allgemeinen wird der abgegebene Koks in einen hier nicht gezeigten Kühler nach Art eine;. Drehofens eingeführt, der Im Innern entsprechend angeordnete Sprühdüsen hat, aus denen Kühlwasser unmittelbar auf den Koks gesprüht wird. Gegebenenfalls kann der Koks jedoch auch mittels Gas gekühlt werden.
In der nachfolgenden Aufstellung werden als Beispiel einige Merkmale des auf diese: Welse erhaltenen gesinnten Koks sowie von gebranntem Kc-as angegeben, der ohne Zwischenkühlung erhalten wurde.
Zwischenkühlung
mit ohne
1,42
Schüttgewicht (g/cm3) 1,42 2,110
Dichte (g/cm3) 2,169 1,2
Wärmedehnungskoeffizient (geröstet bei 10000C)
(X10-6/°C)
1,1 η c
Wärmedehnungskoeffizieni (graphiiisicft bei 2600° C)
(XlO-V0C)
0,7
Der Wärmedehnungskoeffizient wird auf folgende Weise gemessen: Der gebrannte Koks wird In jedem Fall gemahlen, bis ein Gemisch aus 92% Teilchen größer als 75 um und 8% Teilchen kleiner als 75 um erhalten ist. Mit 100 Teilen dieses Gemisches werden 25 Teile eines Teerasphalt-Bindemittels gemischt (Erweichungspunkt 90,30C, Gehalt an Benzolunlöslichem 19,8%, Gehalt an Chlnoilnuniöslichem 4,4%, Gehalt an flüchtigen Stoffen 62,7%, Gehalt an festem Kohlenstoff 52,2*). Das Gemisch wird erwärmt und dann zu Stücken geformt, von denen einige bei 10000C geröstet und andere bei 2600° C graphltlslert werden. Von diesen Stücken werden runde Prüflinge mit einem Durchmesser von 5 mm und einer Länge von ca. 50 mm geformt, die zum Messen des Wärmedehnungskoefflzienien in einem Temperaturbereich von 30 bis 1000C benutzt werden. M
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde anhand eines grundlegenden Beispiels in ihrer Arbeitswelse beschrieben. Es sind jedoch die verschiedensten Abwandlungen am Aufbau der Vorrichtung und des Zwischenkühlers mit den dazugehörigen Teilen möglich.
So zeigt z. B. Fig. 4 das Einlaßrohr 32a und das Auslaßrohr 33o des Zwischenkühlers 3a unter einem Winkel von z. B. 1° bis 60° gegenüber der Senkrechten in Längsrichtung der Außenwand des Drehrohrofens 1 geneigt. Bei dieser Konstruktion ist ein glatter Eingang und Ausgang des Kokses In bzw. aus dem Zwischenkühler 3o möglich, so daß diese Bauweise bevorzugt wird. Ferner können, wie Fig. 5 zeigt, Einlaß- und Auslaßrohre 32ö bzw. 33ö auch unter einem Winkel vom z. B. 1° bis 60° gegenüber entsprechenden radialen Richtungen an ihren Verbindungsstellen zur äußeren Zylinderfläche des Drehrohrofens 1 geneigt sein, wobei die Neigung In Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung liegt. Auch bei dieser Konstruktion erhält der Koks eine glatte Strömung In den Zwischenkühler 3b bzw. aus dem Zwischenkühler.
Eine weitere Abwandlung kann an der Einrichtung Im mittleren Teil des Drehrohrofens 11 zum Anhalten der Koksströmung In axialer Richtung vorgenommen sein, die den Koks veranlaßt, in den Zwischenkühler 3 zu fließen. Anstelle der in Fig. 1 und 4 gezeigten Staueinrichtung 7 Ist eine ringförmige, rinnenartige Vertiefung la wie ein Trog um die Innenwand des Drehrohrofens 1 an der Stelle ausgebildet, an der der Koks aus dem vorderen Innenraum A durch die Einlaßrohre 32c gemäß Fig. 6 in den Zwischenkühler 3c· eintreten soll. Diese trogartige Rinne ist als Vertiefung la von der Innenwandfläche nach außen im Drehrohrofen 1 vorgesehen. Vorzugsweise wird die Strömung des Kokses in die Vertiefung Ία und die Einlaßrohre 32t· durch Führungsnuten 8 erleichtert.
Ferner kann eine Hebeförderplatte in trogartiger Ausführung ähnlich wie beim Kühler gemäß der US-PS 33 72 915 so vorgesehen sein, daß sie sich schraubenlinienförmig längs der Innenwandfläche jedes Rohres 31 des Zwischenkühlers 3 erstreckt.
Die Koksbrennvorrichtung gemäß der Erfindung ist, wie vorstehend beschrieben, im mittleren Teil ihres Drehrohrofens mit einem Zwischenkühler, der eine Verbindung zwischen dem stromaufwärts und dem stromabwärts liegenden Innenraum des Drehrohrofens herstellt, und mit einer Einrichtung versehen, die den durch das Innere des Drehrohrofens fließenden Koks in den Zwischenkühler leitet. Auf diese Weise kann ein zweistufiger Brennprozeß mit Zwischenkühlung, der für die Herstellung von hochgradigem Koks geeignet ist, mit einem einzigen Drehrohrofen durchgeführt werden. Hierzu wird eine Koksbrennvorrichtung geschaffen, die insgesamt kompakt und bei hohem Wärmewirkungsgrad leicht zu betreiben Ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Koksbrennvorrichtung mit einem Drehrohrofen in Form eines Hohlzyiinders, dessen Achse gegenüber der Horizontalen geneigt ist und durch den in den Drehrohrofen am stromaufwärts liegenden Ende einge-
s führter Koks in Neigungsrichtung zum entgegengesetzten, stromabwärts liegenden Ende fließt, gekennzeichnet durch einen Zwischenkühler (3; 3a; 36), der sich längs der Außenwandfläche des Drehrohrofens (1) an einer Zwischenstelle in Längsrichtung des Drehrohrofens erstreckt und Einlaß- und Auslaßteile hat, die mit dem stromaufwärts und stromabwärts liegenden Innenraum (A. B) des Drehrohrofens in Verbindung stehen, und eine Führungseinrichtung, die die ganze Menge des durch den stromaufwärts liegenden Innenraum geflossenen Koks (6) veranlaßt, durch den Zwischenkühler zu fließen, wobei der Koks einer Erwärmung in einer ersten Stufe im stromaufwärts liegenden Innenraum (A) und dann nach dem Abkühlen im Zwischenkühler einer Erwärmung in einer zweiten Stufe aussetzbar ist.
2. Koksbrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkühler eine Vielzahl von rohrförmigen Bauelementen jeweils mit Einlaß- und Auslaßteilen aufweist, die an den stromauf- wärts und stromabwärts liegenden Innenraum (A, B) angeschlossen sind und eine Achse haben, die sich im wesentlichen parallel zur Achse des Drehrohrofens (1) erstreckt, wobei die rohrförmigen Bauelemente im Querschnitt in sternförmiger Anordnung um den Drehrohrofen herum angeordnet sind.
3. Koksbrennvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßteile des Zwischenkühlers Einlaß- und Auslaßrohre (32, 33) aufweisen, deren Achsen im wesentlichen senkrec&t zur Außenwandfläche des Drehrohrofens (1) verlaufen.
4. Koksbrennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Ausiaßteile des Zwischenkühlers Rohre aufweisen, deren Achsen zur Außenwandfläche des Drehrohrofens (1) so geneigt sind, daß ein glattes Einströmen des Kokses vom stromaufwärts liegenden Innenraum des Drehrohrofens (1) in den Zwischenkühler und ein Ausströmen des Kokses aus dem Zwischenkühler in den stromabwärts liegenden Innenraum gewährleistet ist.
5. Koksbrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine ringförmige Staueinrichtung (7) aufweist, die längs der Innenwandfläche des Drehrohrofens (1) an einer Stelle zwischen den Einlaß- und Auslaßteilen des Zwischenkühlers (3) befestigt ist und nach innen vorsteht.
6. Koksbrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und ggf. S, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine ringförmige, trogartige Vertiefung (7a) aufweist, die in und um die Innenwandfläche des Drehrohtifens (i/ am stromabwärts liegenden Ende des stromaufwärts liegenden Innenraums (a) ausgebildet Ist und einen Boden hat, mit dem der Einlaßteil bzw. die Einlaßteile des Zwischenkühlers in Verbindung steht bzw. steh ;i.
7. Koksbrennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der stromaufwärts liegenden
Seite der trogartigen Vertiefung (7a) des Drehrohrofens (1) Führungsnutcn (8) Vorgesehen sind.
8. Koksbrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stromaufwärts liegende Innenraum (A) des Drehrohrofens (1) geeignet ist. Koks in einer ersten Stufe bei 600 bis 1000° C zu brennen, daß der Zwischenkühler (3) geeignet Ist, den In der ersten Stufe gebrannten Koks auf eine Temperatur von 200° C oder weniger abzukühlen, und daß der stromabwärts liegende Innenraum (B) des Drehrohrofens (1) geeignet 1st, den abgekühlten Koks zu erwärmen und einem Brennen in einer zweiten Stufe bei einer Temperatur von 1200 bis 1400° C während ca. 10 bis 30 Minuten zu unterwerfen.
DE3314940A 1982-04-26 1983-04-25 Koksbrennvorrichtung Expired DE3314940C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57069762A JPS6049674B2 (ja) 1982-04-26 1982-04-26 コ−クス▲あ▼焼装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3314940A1 DE3314940A1 (de) 1983-10-27
DE3314940C2 true DE3314940C2 (de) 1986-01-23

Family

ID=13412131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3314940A Expired DE3314940C2 (de) 1982-04-26 1983-04-25 Koksbrennvorrichtung

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4439275A (de)
JP (1) JPS6049674B2 (de)
AR (1) AR229301A1 (de)
AT (1) AT386002B (de)
AU (1) AU555279B2 (de)
BE (1) BE895716A (de)
BR (1) BR8300941A (de)
CA (1) CA1202272A (de)
CH (1) CH655944A5 (de)
DE (1) DE3314940C2 (de)
DK (1) DK158314C (de)
ES (1) ES519788A0 (de)
FR (1) FR2525623B1 (de)
GB (1) GB2119487B (de)
IT (1) IT1171805B (de)
MX (1) MX157334A (de)
NL (1) NL191490C (de)
NO (1) NO157459C (de)
SE (1) SE454180B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2158088B (en) * 1984-04-18 1988-12-29 Exxon Research Engineering Co Process and apparatus for the production of calcined coke
DE4406382C2 (de) * 1994-02-26 1997-08-14 Metallgesellschaft Ag Drehkühler zum Kühlen von Schüttgut
US7347052B2 (en) * 2004-01-12 2008-03-25 Conocophillips Company Methods and systems for processing uncalcined coke
JP5592624B2 (ja) * 2009-09-14 2014-09-17 高砂工業株式会社 ロータリーキルン
US20120186968A1 (en) * 2011-01-26 2012-07-26 Orac Thomas H Long-lasting internal retention dam/ring for coke calcining kilns
WO2015009679A2 (en) 2013-07-15 2015-01-22 3M Innovative Properties Company Respirator having optically active exhalation valve
CN109423313B (zh) * 2017-08-29 2020-11-03 五冶集团上海有限公司 一种干熄炉炉壳的改造方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE528957C (de) * 1930-06-03 1931-07-06 Polysius Akt Ges G Drehrohrofenkuehler mit mehreren Kuehlrohren
US1885845A (en) * 1930-06-20 1932-11-01 Smidth & Co As F L Manufacture of hydraulic cement
US2785115A (en) * 1955-04-04 1957-03-12 Smidth & Co As F L Rotary kiln with integral cooler
GB1074448A (en) * 1965-09-28 1967-07-05 F L Smidth & Company As Improvements relating to rotary kilns
GB1162601A (en) * 1967-03-22 1969-08-27 Smidth & Co As F L Improvements in Planetary Coolers for Use with Rotary Kilns
GB1540387A (en) * 1975-11-17 1979-02-14 Smidth & Co As F L Kiln plant
US4022569A (en) * 1975-12-05 1977-05-10 Alcan Research And Development Limited Calcination of coke
SU941824A1 (ru) * 1976-05-03 1982-07-07 Ташкентский Научно-Исследовательский И Проектный Институт Строительных Материалов Рекуператорный холодильник
DE2633789C3 (de) * 1976-07-28 1980-08-14 Wintershall Ag, 3100 Celle Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Petrolkokskalzinat
US4100265A (en) * 1976-08-02 1978-07-11 Koa Oil Co., Ltd. Process for preparation of high quality coke
JPS5410301A (en) * 1977-06-27 1979-01-25 Koa Oil Co Ltd Method of calcining coke
JPS5825392B2 (ja) * 1979-03-08 1983-05-27 興亜石油株式会社 コ−クス「か」焼法

Also Published As

Publication number Publication date
MX157334A (es) 1988-11-15
NL191490B (nl) 1995-04-03
AU555279B2 (en) 1986-09-18
ES8402864A1 (es) 1984-03-16
NO824132L (no) 1983-10-27
IT8347945A0 (it) 1983-03-21
SE8206942D0 (sv) 1982-12-06
BR8300941A (pt) 1984-04-17
JPS6049674B2 (ja) 1985-11-02
NL8300158A (nl) 1983-11-16
GB8304546D0 (en) 1983-03-23
ES519788A0 (es) 1984-03-16
JPS58187486A (ja) 1983-11-01
US4439275A (en) 1984-03-27
ATA151383A (de) 1987-11-15
DK158314B (da) 1990-04-30
SE8206942L (sv) 1983-10-27
AU9140282A (en) 1983-11-03
CA1202272A (en) 1986-03-25
SE454180B (sv) 1988-04-11
GB2119487A (en) 1983-11-16
GB2119487B (en) 1985-03-27
FR2525623B1 (fr) 1988-10-14
AT386002B (de) 1988-06-27
BE895716A (fr) 1983-05-16
NO157459C (no) 1988-03-23
DK158314C (da) 1990-10-01
NO157459B (no) 1987-12-14
DK2983A (da) 1983-10-27
DE3314940A1 (de) 1983-10-27
NL191490C (nl) 1995-08-04
IT1171805B (it) 1987-06-10
DK2983D0 (da) 1983-01-06
AR229301A1 (es) 1983-07-15
FR2525623A1 (fr) 1983-10-28
CH655944A5 (fr) 1986-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433676C3 (de) Drehtrommelofen zur Veraschung von Abfällen
DE2645344C3 (de) Einrichtung zur Herstellung eines bituminösen Gemisches für den Straßenbau o.dgl.
DE2906049C2 (de) Mischer für bituminöse Fahrbahnbeschichtungsmassen
DE3314940C2 (de) Koksbrennvorrichtung
EP3426995B1 (de) Anlage mit einem ofen und verfahren zum betreiben einer solchen anlage
DE3423521A1 (de) Verfahren zur aufbereitung und herstellung von asphaltmischgut unter wiederverwendung alten asphaltmaterials sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP2054688B1 (de) Ringschachtofen
DE2644763C2 (de) Ofenanlage
EP0082886B1 (de) Verfahren zum Brennen von Kalkstein, Dolomit oder ähnlichem Material sowie Ringschachtofen zu dessen Durchführung
DE1508494A1 (de) Vorrichtung zum Erhitzen von feinverteiltem Material,wie Erzen,insbesondere zur Verwendung mit einer Pelletieranlage
DE19547186C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum indirekten Vorwärmen von Schüttgut
DE2816768C2 (de) Kohleverbrennung
DE2931475A1 (de) Verbessertes mehrstufiges verfahren zur calcinierung von gruenkoks
CH651380A5 (de) Offener ringkammerofen fuer die herstellung von kohlenstoffhaltigen formkoerpern und verfahren zu dessen betrieb.
DE2514356A1 (de) Pyroscrubber
DE1471585A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verkokung von Kohle-Formkoerpern und Gewinnung von Formkoks
DE2935865A1 (de) Schaukelofen zum kalzinieren o.dgl. von feststoffen
EP0013871A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von gebranntem Material, wie Sinter oder Pellets
DE102021205298A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker
DE2904855C3 (de) Koksbeheizter-Kupolofen
DE2816674A1 (de) Kohleverbrennung
DE3023421C2 (de) Ofen für feste Abfallbrennstoffe
DE2330625C3 (de) Tunnelofen zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse
DE29905690U1 (de) Anlage zur Herstellung von Ziegeleierzeugnissen
DE588232C (de) Verfahren zur Verbrennung schwer verbrennlicher Stoffe, wie Asphalt, Teer, Saeureharz, Goudron, Masut o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee